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  1. Licht und Liebe, Regenbögen, gute Laune, Strahlenschein; dass die Menschen sehen mögen, darf es niemals dunkel sein! Alles soll das Licht verzieren, denn dann gibt es Schatten nicht. Klar. Schön den Verstand verlieren. Harmonie ist Gleichgewicht.
  2. Sidgrani

    2862 Grad Celsius

    Das Stahlwerk schläft im Dunst der Nacht, nur hier und da ein leises Zischen. Es kriecht und krabbelt in den Nischen und Staub bedeckt die Eisenstreben. Der Tag erweckt das Werk zum Leben, die Öfen werden neu entfacht. Es riecht verbrannt nach Koks und Schwefel. Ein Laufkran surrt, es hämmert, dröhnt, die Hitze lässt die Luft vibrieren. Ich zerre dich auf allen Vieren hinauf zur Bühne, hin zum Glühen, wo Eisen kocht und Funken sprühen. Du hast mich nicht umsonst verhöhnt, und nun bezahlst du für den Frevel. Ein letzter Blick, ein kleiner Stoß, es faucht die Glut, ich bin dich los.
  3. Blick ins Morgen Irgendwann am Anfang, als das Leiden begann, als die Welt in dir brach, gabst du den Schmerzen nach. Doch du stehst wieder auf, lebst die Freude im Tag, trägst ein Lächeln im Blick, und blickst nicht mehr zurück. Jede Zukunft birgt Leben, jedes Leiden zerbricht, nur nach vorn wirst du streben, und die Nacht wird zu Licht.
  4. Deine Hand, die mich berührte als ich deine Ohnmacht spürte schickte mich auf den Asphalt jene Hand zur Faust geballt traf mich völlig unerwartet Verärgerung in Wut ausartet Ein Gespräch mit mir verweigert in die Raserei gesteigert kanntest du wohl keine Gnade weil ich widersprochen habe schimpftest, ich wär selber schuld dir riss der Faden der Geduld und als verraucht die größte Wut meinst du: "Es wäre wieder gut."
  5. gummibaum

    Steinschmuck

    An Zweigen, die sich ranken, kleine Steine, als hätte sie dort jemand festgebunden, doch haben sie den Schmuck allein gefunden. An ihnen hängt der Kies wie auf der Leine. Sie hatten sich zunächst an ihn gekrallt, dann einen Zaun als tragender entdeckt, sich mit den Steinchen an ihm hochgereckt. Denn alles was empfindlich ist, sucht Halt. Ist nicht der Mensch so ähnlich wie die Ranken? Als Kind greift er zum Glitzern in den Steinen. Und wächst er dann am Gitterwerk der Seinen, so glitzern sie doch noch in den Gedanken…
  6. LeMarq

    Blessing

    A tulip salutes from over the fields Prouldy presenting the leafs it yields Butterflies applaud with claps of their wings Spiders dance cheerfully up on their strings Today there is sunshine, I fell in love The birds sent their wishes with songs from above A smiling horse shows its peferct teeth And rabbits make love in the meadows beneath And while the clouds, some shaped like a heart Silently into the sunset depart Pictures of last night appear in my head And of the future that we got ahead
  7. Carolus

    In jenem Stückchen Land

    In jenem Stück Land, wo mit dem Atem einer Abendbrise aus Glockenblumen blaue Töne schwingen, wo Vögel voller Dank sich selbst zur Nacht ein Schlaflied singen, dort bin ich ohne Zwänge, gelöst und fern von meiner Alltagswelt. In jenem Stück Land, wo Bäume mir wie Brüder zur Seite stehen, wo Bäche noch Geschichten vom unentwegten Wandern mir erzählen, wo Blätterdächer mich vor fremder Neugier schützen, fühl ich mich wie in Mutters Schoß. Allmählich steht das Mahlwerk der Gedanken still, Sorgen mit den letzten Sonnenstrahlen westwärts ziehen. Die Luft ist rein und kühl. Ein seltsames Gefühl von Leichtigkeit und Glück durchfließt den Sinn, als ob ich hin zum Firmament könnt fliegen, wo Sterne sich im Himmelsreigen wiegen.
  8. Ich über hole die Zeit Aus der Zukunft gesponnen Meine Gedanken sind es Die nach den Sternen greifen Und sie Dir in Dein Herz setzen hinein Deine Augen sind dabei - voll mit Glanz Wenn ich sie in meinen Träumen ansehe und mich mit Dir im Tanz drehe Lui
  9. Marc Donis

    Wimperfeiner Engel

    Wimperfeiner Engel Wir säumen Blüten, die verschneiten, sind tief verträumt, in diesem Kleid, als sei’s ein Blick in trübe Weiten, die Blätter fliehen still so weit. Die Äste halten diese Prachte, die Zweige tragen, wimperfein, sterben Wunder in der Nachte, tot durch Liebe mag ich sein. Muss ich das nicht mehr ertragen, Engel, bitte, mich verlass‘, vielleicht muss ich das nicht wagen, da ich mich selbst wohl vergaß. Berlin-Neukölln; Lise Meitner OSZ (Im Labor für Biologie); 12.04.2024
  10. JoVo

    Geil, oder?

    Kommt zieht mit uns, in den Krieg, die Haft wird euch erlassen. Gemeinsam ist dann unser Sieg, und eure sind die Gassen. Niemand wird fragen was geschieht, geht plündern, rauben, schänden. Kriegshelden die man gerne sieht, wir tragen euch auf Händen.
  11. hora

    Sommer

    Sommer Bald senkt sich der feuchte Atem des Himmels hin zur trockenen Erde. Du streust Blütenworte und sie kitzeln meine Haut. Jede Pore atmet Sommer.
  12. Seeadler

    Ab in die Wüste

    Ich schmeiß hier den Laden und du, was machst du? Du ruhst voll der Gnaden im Sessel, schaust zu Dann werde ich wieder verbal radikal schick dich in die Wüste zum hundertsten Mal Weil aber die Wüste zu heiß ist zum chillen sagst du: Ich bleib hier um deinetwillen Du kommst doch alleine so gar nicht zurecht Bedenk, ich bin König und du bist mein Knecht
  13. Stavanger

    Dichten im Alter (2)

    Wohin sind meine Jugendjahre, die Träume und die Schäferstunden? Wohin das Schöne und das Wahre, und wer hat sie verschwunden? Wenn ich den finde, der das war, den geige ich mit Meinung. Ich krümme ihn samt Haut und Haar und straf ihn mit Verneinung. Die Machenschaften wird er mir mit Fersengeld bezahlen, den knüpf ich wie ein Gürteltier und drohe, ihn zu malen, bis mir der Rohling, Stück für Stück, den Schäferhund, die Jugendzeit, genügend Schnaps und Heiterkeit und meine Schönheit gibt zurück!
  14. Er war versessen spät zu rechnen Er rechnete am Tag meist spät, grade das war für ihn phänomenal,- zu multiplizieren, wenn man zu Bett geht, ja, das war sein Abendmal. R. Trefflich am 12. April 2024
  15. Gedanken zur Zeit Die Zeit hat ihren Eigensinn Und plätschert lautlos so dahin Sie spannt für uns den roten Faden Dem wir treu zu folgen haben. Die Zeit ist schwer zu fassen Man kann die Uhren ticken lassen Doch sie bleibt ein Phänomen Ist nicht wirklich zu versteh’n. Jedoch ihr eigen ist die Kraft Die Veränderungen schafft Die Jugend wächst heran zum Alter Aus jeder Raupe wird ein Falter. Am Ende scheint sie still zu stehen Wenn wir in das Jenseits gehen Fortan ist zeitlos unser Sein In der Ewigkeit sind wir daheim. © Herbert Kaiser
  16. Bin ich nicht im stande etwas zu erklären sind Verdrängung, Ignoranz oder auch Gelächter als Heilmittel für die Seele zu wählen
  17. gummibaum

    Drei Weiber

    Die Drei sind lang ein Abklatsch süßer Hüllen, denn ihre Hurenhaut ist, früh entehrt, durch langen Ekel taub und sinnentleert, mit Fraß gestopft, ein Seelenloch zu füllen. Wie widersinnig spottet hier der Schleier der Venus einem fratzenhaften Weib, der Stuck in dem Salon dem feisten Leib, der Ohrring Blicken, gierig wie ein Geier. Und doch begegnen sich in dieser Runde, am Boden als Kontrast zu toter Lust, ein Weib und ihr Gespiele wie zwei Hunde. Der Pinscher bellt und springt ihr an die Brust, und sie formt einen Kuss mit ihrem Munde und lächelt, alter Träume halb bewusst. (2016 nach dem gleichnamigen Bild von Otto Dix)
  18. Die Nacht war aufgezogen und die Weide wurde dunkel Wurde wund Der Wind er irrte durch den Wolkenmund Noch nackt bis er ins Düsterkleide vergessensweicher Weite glitt (Mondseidener zierlich leichter Schritt zum Weine) Erst glatt und schmerzhaft wie ein Schnitt Dann Spiegelschweigen und dann Raunen (Sanfte dunkelbraune Augen Eine Brust verhüllt und eine aufgedeckt) Pulsierend wie das Licht im Scheine Versteckt im Traum vom Sommerwind Ganz ausgefüllt und schicksalsblind (Das Salz begierig aufgeleckt und in dem Scheiden zwischen Bein und Seide ein Seufzen aus dem Kuss geweckt) Mit der Sprache von Glocken geklungen Feder werden auf den Schwingen Nie mehr sprechen Nur noch Singen Wimmern Willig Voller Locken sehnsüchtig und hingebrochen Unter Himmelsdingen Um endlich wieder eins zu werden
  19. Marc Donis

    Korallenherz

    Korallenherz Scheint dem Trüben ich entfalle, liebster Engel, der mir wacht, gleicht das Herze der Koralle, das ich suchte in der Nacht. Mögen Wässer tosend schleichen, ehrlich, ehrliches Gesicht, durch das Salz, so mag’s erweichen, kennt die Tiefe Kummer nicht. Ist die Tiefe Freund vom Meere? Wenn die Welle drückt und eilt, niemals findet man die Zähre, tropft ins Wasser; Sie nicht heilt. Nimmer werden Tränen locken, seichte Wässer sind recht tief, bildet Salz im Wasser Flocken, als der Kummer auch erschlief. Scheint das Trüben zum Verwerfen, schwingen Wässer mild und schnell, während Wogen Steine schärfen, ruh‘ in Frieden, liebst‘ Gesell. Ziehen und schwingen die dann weiter, Wasser schleift mit meinem Kuss, wird das auch zu dem Begleiter, – Herz du gleichst der Nautilus. Auf der Fahrt vom Berlin Hbf nach Ústí nad Labem hl. n. geschrieben, in der Sächsischen Schweiz beendet; 31.03.2024
  20. Aus meinen 'Menschgedichten' 😉 Ein Mensch, gereifter schon an Jahren, der vom Prinzip her recht erfahren, dachte jüngst erst darüber nach und lag darob manch Nacht auch wach. Worüber lohnt es noch tatsächlich, um aufzuschreiben unerlässlich. Dem Menschen an sich war wohl klar, was gern gelesen – wunderbar. Und als der Mensch sich jüngst besann, kam zu dem Schluss, dass dann und wann den Seelenfrieden mächtig stört, all das was ihn zutiefst empört. So dachte sich der Mensch an sich, es wär vielleicht nicht hinderlich, zu ventilieren ab und an, was auf den Magen schlägt sodann. Ans Werk macht er sich frohen Mutes, vielleicht heraus kommt etwas Gutes von dem, was ihm so sehr am Herzen, um festhaltend nun auszumerzen. All dies was er zuvor so hörte. zumeist den Menschen gänzlich störte. Letztendlich kam er wohl darauf, es ändert nichts am Zeitenlauf. Am schlimmsten ist es, könnt mir glauben, wenn Worte nachts den Schlaf dir rauben. So sei jedoch, selbst wenn fatal, gar mancher Ärger doch banal! © Uschi Rischanek text/rezitation music: fae 'sassy waltz' thank you! Als Menschlein ashortsassy_FaeSpencer.mp4
  21. Cornelius

    Waldgeflüster

    (aus dem Fundus - 2023) Zwei Schritte von der Dorfkapelle verführt den Blick ein stiller Hain. Ich lass mir Zeit an dieser Stelle und tauch ins grüne Zwielicht ein. Hier schweigen alle lauten Rufer. Die Quelle gluckst im weichen Moos. Ein Käfer will ans andre Ufer, ein Ahornblatt dient ihm als Floß. Der Grünspecht lacht, die Amseln singen, die Turteltaube gurrt und klagt. Mir ist, als ob aus all dem Klingen mir deutlich eine Stimme sagt: "Du findest, wenn die Sorgen lauern, dein müdes Herz nach Ruhe schreit, mich niemals hinter Kirchenmauern, doch hier im Walde jederzeit."
  22. LeMarq

    Hilfe

    Ich Ich stecke Ich stecke mich Ich stecke mich an Mit Feuer, Hysterie oder mit Krankheiten Ich stecke mich an Ich stecke mich Ich stecke auf jeden Fall in Schwierigkeiten Ich
  23. Sidgrani

    Partnersuche

    Heiße Männlein, bin solide, lass doch bitte von dir hören. Bist du hässlich, gar frigide, soll mich das kein bisschen stören. Ich weiß gar nichts über Frauen, trotzdem will ich dich verwöhnen. Du sollst mit mir Kika schauen und dich schnell an mich gewöhnen. Wohn bei Mama, wirst schon sehen, sie haust oben unterm Dach, werdet euch bestimmt verstehen, leider ist sie geistesschwach. Oma, die wird für uns kochen, sie kann prima Haferbrei, du betreust den schrägen Jochen, manchmal lassen wir ihn frei. Sollte Opa dich befingern, tritt ihm einfach ins Gemächt, das wird seine Lust verringern andersrum wär für dich schlecht. Schreit Isolde tief im Keller, nimm den Pfefferspray zur Hand, bring ihr Essen, reich den Teller durch die Öffnung in der Wand. Hat die Oma ihre Pillen, lies mir Struwwelpeter vor. Dann muss ich ein wenig chillen, sing mir leise was ins Ohr. Wenn ich morgens nach dir läute, habe ich die Hose voll. Wenn ich dir etwas bedeute, säuberst du mich liebevoll. Niemals solltest du dich wehren, wenn der Wotan um sich beißt, er wird dich Gehorsam lehren und du lernst, was Demut heißt. Sollt Isolde mal verscheiden, trittst an ihre Stelle du. Du hast dann nicht viel zu leiden, nachts mach bloß kein Auge zu.
  24. Wann flogen deine Träume fort und wo ist es geschehen? Dann blick zurück sowie nach dort, wirst vieles so verstehen. und frischen Mut gewinnen, das träumen neu beginnen.
  25. Stavanger

    Dichten im Alter (1)

    Ich gehe froh im Heimatgrund spazieren, dem Ort, an dem ich Jugendzeit verbracht und manch ein liebes Mädchenherz entfacht, um stets mich an das Schöne zu verlieren. Den Blick auf Szenen, die er noch im Schlaf erkennt, verträumte Wälder, Wiesen, Täler, Pfade, auf Panoramen voll von Gottes Gnade. Sogar die alte Eiche steht noch da - Moment! Das ist doch nie im Leben eine Eiche, und auch der Wald drumrum spielt freche Streiche. Was geht hier vor, welch Zauber und Magie? Vergeblich kämpf ich um der Seele Ruh. Na gut, was soll's, dann geb ich's eben zu: Hier war ich alter Tattergreis noch nie.
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