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  1. Ich warte geduldig Die Wünsche fallen ab wie tote Engel Auf dem alten Herzen ruht ein schwerer Stein Die Zeit konnte die Trauer nicht ausmerzen Seit deinem Tod bin ich nun ganz allein. Ich achte nicht auf Wochentage Die Zeit bringt müde Wachsamkeit und Schlaf Wie viele Tränen flossen über meine Wangen Seit dich des Schicksals Härte traf. Nun bin ich selbst dem Grab schon nah Der Todesengel folgt beharrlich meinem Schatten Der Stern der Hoffnung auf ein Wiedersehen Lässt mich geduldig auf dich warten. © Herbert Kaiser
  2. Von fern hör ich Lachen und Kindergeschrei, mich lockt es ins Tiefe, gleich ist es vorbei. Die Wellen verlieren ihr himmlisches Blau und türmen sich drohend zu stählernem Grau. Die Möwen, sie warnen, mir ist‘s einerlei, hier bist du geschwommen, auch damals war Mai. Das Lachen wird leiser, hier draußen ist Ruh, du kannst mir nicht helfen, auch ich sah nur zu. Das Meer ist unendlich, die Sonne versinkt, ich komme, Geliebte, die Tiefe sie winkt. Nie wieder ein Lachen, kein Kindergeschrei, bald ist es zu Ende, und wieder ist Mai.
  3. Fluss geblättert Es wähnt die Zeit, vergeht und sehnt. Man mag die Frische, weilt und tischte. Sang Blätter wehend still verblassend. Was möge bliebe, Tropfen wähnen. Die Wogen glätten sangen, wachten. Von allem blieb die Stille ruhig. Ein Nebel weilend sinnend Kleid. Des Morgens tauchte ein, der Tau so weit. Erschöpft vergab noch wähnte sich laut. Die Rosen trunken Wellen Quellen. Sie klingen fein und fließen weit. Sie zweigen überbrücken Zeit. Was bliebe Weite, noch gezimmert Kleide. Aus Wellen, Strömung fließend hohen Taueskleid. Sich Anfangs wähnt in stillen Bächen, noch vormals fließt, sich gießt, ergießt in Weiten sacht. Getragen Weile Hoffnungsschimmer weite Flur. Ein Fluss erwähnt die Sonne schöpfend Quell Geblätter. Mündet dies noch fern erhellt, des Wassers klarste Weite. Sich gleicht in Freiheit, Stolz und Wogen Munde.
  4. Cheti

    R. I. P.

    Ruhe in Frieden, poetischer Geist, und singe von droben Elegien der Nacht, die dich nun finster umfängt. Quäle dich nicht – schon blind von den Schleiern tödlicher Nebel –, um die Menschen noch mal mit deinem Lied zu erfreu‘n! In den Stunden der Wahrheit haben sie dich doch verstoßen. Endlich nun bist du frei, fliehst zu den Sternen ins All. Sicherlich hättest du noch schönste Gedichte geschrieben Chören und Sängern zuhauf, die auf den Bühnen der Welt all die Verse würden verkünden, wenn auch die Augen – tränenperlenbekränzt – zeugten vom nahenden Fall. Ist dann vergessen das Wesen des Menschen, bleiben die Worte: Niemand kann sie nunmehr rauben aus unserer Brust! Pass nur auf, o lyrischer Wandrer, dass in den Dunkeln auf der anderen Seit‘ du nicht die Richtung verlierst... Chaos schlummert im Reich, wo die edelsten Seelen vergehen. Ehre jedoch gebührt dem, den die Musen geküsst!
  5. Herbert Kaiser

    Die eine Nacht

    Die eine Nacht Die Hitze einer Nacht mit dir Könnte ein Leben lang mich wärmen Du Holde zeig dich gnädig mir Ich werde immer von dir schwärmen. Ich sehe deinen stolzen Gang Die blonden Haare die im Winde wehen Dein lispelnd Wort wird zum Gesang Um deine Gunst will ich nicht ewig flehen. Mein Wesen liegt verzaubert dir zu Füßen Jeder Blick von dir bohrt sich ins Herz Müsste ich die eine Nacht mit dem Leben büßen Gleich Tantalus ertrüge ich den Schmerz. © Herbert Kaiser
  6. Seine Liebe verging als die Hose runterhing Er musste Hosenträger tragen damit die Hose an ihm blieb, er gab den Hosenträgern Namen, so sehr hatte er sie lieb,... ...doch eines Tages, als er spazierte, ging auch die Liebe wohl dahin, die Hose rutschte und jeder stierte, als sie an ihm hinunterging. Er war verschreckt, was war der Grund, warum war'n die Träger lose(?),... ...eine abgenutzte Hosenträgerklammerverzahnung, durch eine akute Paradonthose! R. Trefflich am 18. April 2024
  7. …wie soll ich's sagen, unermesslich - nicht in Jahren, Tagen oder Stunden, nicht Minuten und Sekunden - geb es zu ganz unumwunden... Liebe ist... ...schwer zu verstehen, in die gleiche Richtung sehen - den anderen halt zu begreifen, mit der Liebe selbst zu reifen.... Liebe ist... ...nur dann unendlich, wenn sie wirklich tief und wahr, auch wenn Herzen manchesmal verzagen - vom ICH zum DU an allen Tagen... Liebe ist... ...sogar erstaunlich, durchs Augenglas der Liebe selbst erbaulich - wenn man in des Liebsten Seele tief geblickt... Liebe ist... ...wohl unbeschreiblich, grenzenlos und unfassbar - welch kostbar Gut, wenn sie wird wahr... Liebe ist... ...das zarte Band, so fein gewebt - trotzdem auch mit Bedacht - ja ~ das ist's wohl, was nur die wahre Liebe mit uns macht... © Uschi Rischanek text/bild/rezitation music: Rion Riz bild: aus meiner Blumenfotografie an meinen Flockenblumen - nur eine meiner großen Leidenschaften Was Liebe Ist nightbloomRionRiz.mp4
  8. Am selben Ort weilen, an dem man einst war Ich war dir damals so nah, doch bist du mir nun ferner als mir etwas je war Die Wolken über mir begrüßen mich erneut Dabei sind sie nur noch die Existenz unzähliger Wassertropfen Doch mit jedem vorbei ziehen erhellt sich ein Schatten Der Schatten meines Ichs dass aus der Vergangenheit zurückblickt Ja, ich bin wieder da aber ganz anders als ich es je war Nun bestimme ich die Richtung und ich hoffte nicht nochmal von Bergkristallen umschüttet zu werden
  9. Rosa

    Die vier Gesellen

    Wie in den vergangenen Jahren, müssen wir erneut erfahren, dass die kalten vier Gesellen (Pankratius, Servatius, Bonifatius und die kalte Sophie) den Frühling im April vergrellen. April macht seinem Namen Ehre, frühe Blüten lacht er hämisch aus, atmet kalt , wie die Chimäre und macht der Flora den Garaus. Alles, was jetzt blüht auf Erden, kann durch ihn vernichtet werden, doch seine Kräfte werden schwach, wenn Sonne scheint auf unser Dach. Mit jedem Tag in Richtung Mai ist es mit diesem Spuk vorbei. Wie über Nacht ist alles grün, alles kann in Pracht erblühen.
  10. Die letzte Brücke... Geh durch den Sand, doch hinterlasse keine Spuren, denn hinter meinen Schritten tobt der Sturm der Zeit. Vor meinem Blick baut er aus Wolken zwei Figuren; hoch oben – doch der Himmel ist unendlich weit. Was endlos schien, ist doch so früh gestorben, die letzte Brücke zwischen uns versank im Meer. Die Stützen waren schwach; ein Blick hat sie verdorben, ich schaue fassungslos den Trümmern hinterher … Der letzte Weg... ...er ist wohl steinig und ganz sicherlich noch weit. Wie steil, wie schmal, wer könnte dies uns jemals sagen? Verworren so manch Weg, nach all der langen Zeit, wenn man zurückgeblickt, was wollte man nicht wagen. Das Herzensleid, vermag dir niemand mehr zu nehmen. Einsam letztlich, im allgewärtig Schicksalsrund. Verblassend im Azur, tiefer als tief das Sehnen, zu dir mein Herz, wenngleich die Seele mir so wund. Die Seele... Die Seele lässt uns ihre Narben spüren. Ist sie nicht mit dem Herzen eng verbunden? Und fühlt das Herz nicht auch der Seele Wunden? Gibt's einen Ort, wo beide sich berühren? Wenn ja, dann ist der Weg dorthin sehr weit, auch brach auf ihm so manche starke Brücke; es gähnt ein Abgrund – nichts füllt diese Lücke, sind wir zu diesem großen Sprung bereit? © Uschi R. & J. L. Trilogie1.mp4
  11. Cornelius

    Mister und Misses Shaw

    Mister Shaw, ein Brötchen kauend, spricht, zu seiner Gattin schauend: "Wissenschaftlich ist laut diesen Seiten in der Times erwiesen, dass die Frau, nun ja, dem Mann nicht das Wasser reichen kann in Betreff der Urteilskraft. - Reich mir mal den Apfelsaft." Die Gemahlin säuselt: "Schatz, für den messerscharfen Satz siehst du hier im kleinen Kreise die lebendigen Beweise. Klar ist doch, wer besser wählte und sich kongenial vermählte: Du hast dich für mich entschieden, ich war schon mit dir zufrieden." (Siehe zu dieser Begebenheit auch das Gedicht Misses Shaws Replik von Georg C. Peter.)
  12. Sidgrani

    Rache der Abfangjäger

    Wer brettert so spät durch dunkelste Nacht? Ein ruchloser Raser in lederner Pracht. Er reitet auf stählernem Ross BMW, „Bloß der nicht schon wieder“, stöhnt ängstlich ein Reh. „Mein Biker, schalt runter, mein Kolben läuft heiß, riskier keine Panne, was soll dieser Scheiß!“ „Nun mach dir, mein Rösschen, doch nicht gleich ins Hemd, bei mir hat noch niemals der Kolben geklemmt, ich brauche das Tempo, den Wind im Gesicht!“ „Ja siehst du, mein Biker, die Rehe denn nicht? Die Rehe dort drüben, ganz nahe am Rand, so fahr doch vernünftig mit Sinn und Verstand.“ „Mein Rösschen, bleib ruhig, die Bremsen sind neu, nur mutig nach vorne und bloß keine Scheu.“ "Mein Biker, mein Biker, die Straße ist nass, es wird immer kälter, wir sind gleich am Pass.“ "Mein Rösschen, die Reifen sie krallen sich fest, drum Vollgas und fest in den Sattel gepresst, dein feiges Gejammer ist wirklich ein Witz.“ Da blendet das Duo ein grellweißer Blitz. „Mein Herr, wenn Sie meinen, nur Rasen macht frei, dann schenkt Ihnen jetzt die Verkehrs-Polizei von Herzen zwei Punkte, na ist das nicht fein, und zieht für acht Wochen den Führerschein ein.“ Den Lappen entzogen, dem Raser wird schlecht, da lästert sein Fahrzeug: „Geschieht dir ganz recht!“ Er jammert erbärmlich, zu groß ist die Not, acht Wochen nur laufen, er wünscht er wär tot.
  13. Da haben Sie es: ein bisschen Copyright-Illusion! Eine gescheiterte Regierung mit gestohlener Hand! Soziale Menschen sind genauso sozial wie ihre sozialbewussten Narren! Kosten und Rechnungen! Egos-Legos! 2m² für die Kinder, 4m² für die Schweine! Eine überfüllte Stadt – gestresst! Dummheit, Grüner! Ein Kaleidoskop, in dem unsere Halluzinationen siebenfach leuchten! Eine „Ich liebe Dich“-Parade für alle zarten Herzen! Naive Unschuldige! Lassen Sie Ihren Frust endlich direkt von der Zunge ab! Keine Fassaden mehr! Nur echte Dämonen! Niemand kommt als Erster, niemand als Letzter, alle sind völlig zerstört! Links gibt es linke Rechtshänder, die Rechtshänder sein wollen, links gibt es rechte Linkshänder, die Linkshänder sein wollen! LINKS! RECHTS! So viel zu wissen tut weh! Ich bin immer noch nicht schwanger! Wofür! Bild: privat
  14. Zorri

    Tägliche Routine

    Kuh Elli ist dreckig, überall fleckig. Sie trabt zum Meer, eine Wäsche muß her. Geht ins Meer hinein, so ist sie ganz rein. Geht gemächlich raus, sieht ganz bezaubernd aus. Es ist ihr peinlich, wenn sie nicht reinlich, will nicht stinken, im Dreck versinken. Täglich und ganz ungeniert, man Elli zum Strand wandern sieht. Denn keiner treibt sie fort, von ihrem Badeort. Kühe am Strand, kann man auf Korsika bestaunen🙂
  15. Ich bin müde von der müden Müdigkeit, die sogar zu müde ist, um mich zu konsumieren, so dass ich durch das Verdauungssystem der Müdigkeit gehen könnte und wieder herauskommen, zumindest die Teile von mir, die der Darm der Müdigkeit nicht verdauen kann.
  16. Zwei Menschen Ich erinnere mich an die erste nacht wo wir telefonierten und bis 4 uhr morgens wach blieben. Du hast gitarre für mich gespielt und dazu noch gesungen. So fingen sich an zwei Menschen zu Lieben, bist aber nicht geblieben, bist aber nicht mit mir gesprungen, gesprungen ins ungewisse, auch wenn du weißt wie sehr ich dich vermisse. Ich gab dir mein ganzes Herz und am Ende fühlte ich nichts anderes als schmerz. Ich sagte gerade das ich am Ende nichts anderes fühlte als schmerz aber das ist doch nur ein scherz, weil ich dich nicht Hassen kann, weil es einfach viel zu schön begann. Ich dachte das sich so zwei Menschen anfingen zu lieben aber am Ende waren wir nur zwei Menschen die schrieben.
  17. Roter Wein

    Sturm der Seelen

    Meine trüben Sinne meiner Seele sind vergessen und es liegt in meinem Ermessen Dir zu sagen was dieses Herz bedeutet Wiege es schwer was es dir sagt So viel wie ein Sturm der Leidenschaft Ich sehe den Frühling in seiner Blüten Pracht und mein Herz lacht und freut sich bei all dem Wachsen Die anderen Engel Tanzen um uns um die Liebe in uns zu entfachen Lui
  18. Perry

    tonales

    tonales (Neufassung 2024) wenn orgeln auf den emporen in kirchen alle register ziehen choräle hymnisch erschallen gesänge in latein bis gregorianisch vielsprachig lobpreisen wenn posaunen die mauern von jericho stürzen brahmanen musik basstief aus muschelhörnern tönt muezzins von minaretten zum morgengebet rufen wenn sitarklänge in sich kehren gospelrhythmen spiritualisieren oratorien den geist weit öffnen ist es zeit um absolution von den sünden zu bitten tonales (Erstfassung 2017) wenn orgeln alle register ziehen choräle hymnisch erschallen gesänge gregorianisch preisen wenn po saunen mauern stürzen brahmanen-gesang basstief tönt muezzins von mina retten rufen wenn sitarklänge in sich kehren gospelrhythmen spiritualisieren ora torien den geist weit öffnen ist es zeit für eine absolution tonales (Music_ShidenBeatsMusic - Sitar-and-tanpura).mp4
  19. gespräch am meer als ich neulich mal wieder am strand entlang ging hörte ich die wellen tuscheln sollen wir die küste erst streicheln oder sie gleich im sturm erobern manchmal frage ich mich was neptun mehr nervt die weltweite vermüllung der ozeane oder die abschmelzung der pole durch die erderwärmung vielleicht sollte ich erneut die muschel ans ohr halten wie einst als ich zum ersten mal seine stimme hörte um zu verstehen was er uns zu sagen hat gespräch am meer (Music_Tom_Hoffmeyer - Little-water-dreams - from Pixabay 2.mp4
  20. you think you know me, but is that true? i show you a side, can you see through? if you only know it’s not who i am you would run away and never come back i’m always tired, but can’t sleep at night i’m always there, but not with my mind i seem happy, if you only know the truth i seem awake but inside of me nothing moves -tbtm:)
  21. Pondering Sitting at a pond there is a man, deep in thoughts his skin made of stone Fulfilment The final drop falls Onto the skin of a lake Making it complete Hope Through a tiny crack On a Grey street, a flower Proudly lifts its head The earth A fountain of life Surrounded by the endless echo of silence Life recall My head plummets down Onto the concrete, and dives Deep into the past Sweet memory I think of our kiss A taste as sweet as sugar Always on my tongue
  22. Julius Korner

    Über das Ja und das Nein

    Die Erweiterung der Auswahlmöglichkeiten Jedem ist bekannt, dass es Ja und Nein als Antwortoptionen für alle Arten von Fragen und Antworten teilweise auch für Aussagen quasi jeden Bereich gibt, der textlich erfassbar wäre. Aber wenn man die Optionen von Ja und Nein also der Bejahung und der Verneinung als einzige Optionen zur Reaktion auf gemachte Textlich/ Sprachliche Arbeit so ist man im Irrtum. Es gibt durchaus Hinweise, darauf das es mehr Arten der bewertenden Antwort auf Sprachliches/Logisches. Der erste Hinweis ist eine Möglichkeit der Mischform zwischen Ja und Nein dem sogenannt Villeicht, der unentschiedenen Reaktion. Ein weiterer Hinweis ist der nach der welcher Sachen nicht einfach stimmen oder nicht sondern anderweitig eingesetzt werden, so kann man sagen Nützlich, dass du das sagst oder Schade, dass du dass gesagt hast. So etwas nenne ich die Sperrende Funktion. So will ich nun im Anschluss einige Formen der Ja Nein Ähnlichen Reaktionen auflisten. Ich hoffe dabei gründlich zu sein. Ja! Zustimmung Nein! Ablehnung Villeicht! Unentschiedene Haltung Später villeicht! Zukunft Villeicht Ist bereits geschehen Vergangenheitliche Zustimmung Sag so etwas anders! Veränderung Sag so etwas nicht! Sperre Frage Ja das brauchst du nicht extra zu sagen! Zustimmende Sperre Später passiert das eh! Zukunft, Zustimmung Gut gesagt, aber darauf reagiere ich nicht! Sperre Antwort Oben einige Beispiele zur Erweiterung der Möglichkeit auf eine mit Ja oder Nein beantwortbare Frage zu antworten. MfG Julius
  23. Oh Du Schöne öffne Dein langes Haar das es herrlich duftend auf Deine schlanken Schultern fällt und Deinen sinnlichen Hals umspielt dort, wo ich Dich am liebsten küsse Aber nun streichle mich sanft mit der Pfauenfeder und sei ganz schweigsam damit ich das Rauschen des fernen Wasserfalles höre um nicht wieder die Nacht wach zu liegen in diesem schon zu lange währenden Glücke erfüllt von lieblichen Melodien von erlesenen Speisen und edlem Wein mit einem Schlafgemach voll Rosenblüten und dem Lustwandeln in Säulenhallen der Entzückung über den Wohlklang der Poesie Oh Du Schöne verweichlicht bin ich geworden ich der Zenturion der den langen Jahren des Frieden nicht traute der seine Legionäre stets in Atem gehalten hat der Nachts selbst auf dem Limes Wache hielt und in den dunklen Wald der Feinde blickte um seinen Männern ein leuchtendes Vorbild zu sein Aber heute, was nützt mir das größte Glück wenn ich es nicht mehr verteidigen kann gegen die kleinsten Schläge des Schicksals jede Nacht höre ich es, wie es mich verhöhnt: „Was, Du sollst ein Zenturion sein, hinunter in den Staub mit Dir wenn Du für heute verschont werden willst“
  24. Wie will ich jemals glücklich werden in Angst, auf der Flucht vor den Widrigkeiten des Lebens in Begierde, auf der Jagd nach äußerlichem Glanz und kurzen Glücksgefühlen
  25. Ares, Gott des Krieges Es wirbelt im Kreise, es dreht sich geschwind Es mordet den Vater, die Mutter, das Kind Das Schwert des Todes, es schwebt schon lange Über den Häuptern, da wird einem bange Ares, sein Meister, ruft es beizeiten Um im Kriegsfall selbst einzuschreiten. Er kennt keine Gegner, Opfer sind alle Er tanzt als Derwisch und lockt in die Falle Im Blut vereint er Verlierer und Sieger Der Tod tanzt mit ihm, dem tüchtigen Krieger Und ist das Gemetzel endlich geschlagen Hört man die Weiber, die Toten beklagen. © Herbert Kaiser
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