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  1. Verbrannte Erde in der Luft. Vergangene Taten fliehen übers Meer. Werfen ihre trocknen Tränen über alles. Roter Staub legt sich vor die Sonne. Alles ist anders. Gräulich säht mein Kopf Gedanken. Ich sehe rückwärts; schaudernd. Und die Magie schraubt sich in die Höhe. Neonlicht, Fluchtlicht, zeigt mir wohin ich will. Johanna Blau April 2024
  2. Sidgrani

    Der Kuss

    Ich denk nicht gern an jenen Kuss, den du mir gabst, Marlene, er brachte mir nichts als Verdruss, mir fehlen jetzt drei Zähne.
  3. Zorri

    Regen

    R egen prasselt stetig auf das Dach E in Tropfen rinnt am Fenster runter G rau und trüb erscheint es demnach E in Bündel Licht erreicht das Fenster N eues Glück kommt bald zurück
  4. Alleinstellungsmerkmal ich will keinen Krieg, gar nichts gewinnen brauch auch nicht den Sieg; von etwas Abstrakten das unglücklich macht, ich fürchte die Geister der endlosen Nacht; für Liebe auf Erden scheint die Menschheit bereit, wünsch mir jetzt nur noch Frieden auf ewige Zeit.
  5. Sowas wie sie gab es so nie Sie war tatsächlich einzigartig, das Fell, ihr Schnurren auf der Matratze, ja, alle war'n nach ihr verrückt, sie war wirklich eine Unikatze. R. Trefflich am 31. März 2024
  6. Ich spüre den Regen auf meiner Haut Ich werde vom schnellen Wind gebeugt Ich sonne mich in dem Sonnenschein Und lade dich von mir zu lernen ein Ich zwinge mich nicht dauernd anders zu werden Bin meistens ganz glücklich so wie ich bin Ich bin die Bescheidenheit aller Erden Bin für die Natur ein kleiner Gewinn Der mit jedem Tag ein Stück größer wird Ein so kleines Stück dass man es kaum sieht Ja niemand verfolgt mich auf Schritt und Tritt Und darum werde ich von der Natur geliebt Weil kein Rampenlicht je auf mich scheint Kann ich wachsen, zu meiner Zeit Ich bin dass was alle Schafe vereint Ich werde ihr ewiges Schreien nie Leid Denn ich bin die Nahrung die sie verzehren Und so kommt mein Ende wie es mir bestimmt So wird noch mein Tod das Leben ehren Tochter des Sturmes, Tochter des Wind Und so kommt mein Lied zu einem Ende Den Kreislauf hat die Menschheit schon lange verzerrt Doch vielleicht bewirkt mein Lied eine Wende Vielleicht hast du etwas über Wachstum gelernt
  7. SeP Servor

    zur Hochzeit

    wer sich öffnet, um Zugang zu finden an jedem Tag, wie am Tag des Verliebens, wer sich teilt und schenkt die Freude an jedem Tag, wie am Tag des ersten Treffens, wer sich wagt und reicht die Hände an jedem Tag, wie am Tag der Ehe, der vollendet die begonnene Liebe; denn im Bunde des Beiden kann das Glück sich steigern, wo zwei Einsame einander finden, beschützen, berühren und reden. (in Anlehnung an Rainer Maria Rilke: „Darin besteht die Liebe: Dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.“)
  8. Herbert Kaiser

    Im Morgengrauen

    Im Morgengrauen Im Morgengrauen Die Jägerschaft auf Hasenjagd Meister Lampe Der die Flucht nicht schafft Wird totgeschossen, eingesackt Und die Moral von der Geschichte: Nicht jede Morgenstund Hat Gold im Mund © Herbert Kaiser
  9. 31. März 2024 sei gelobt oh vater himmel der sich über alles giesst wohnsitz aller alten götter deren schutz die welt umschliesst sei gepriesen vater oben der du keine ruhe spürst quell und ende aller wesen wenn du ihren kopf berührst sei umschlungen vater fülle der du alles wissen weisst vater anu herr der winde yang bist du der yin umkreist sei verherrlicht vater ewig der du niemals nicht vergehst vater ouranos der helle lass mich wandern wo du stehst
  10. Endeavour

    Trauerweide

    O Trauerweide! Auch mir ist elend, ach, zumute, wenn ich oft so Zeug am Lesen bin – und leide ..
  11. Carabas

    "Verliebt ins Vakuum"

    "Die Glock' schlägt neune, ich geh' in den Wald, dort sind Bäume, manche sind alt. Zurück geht's über Stock und Stein, die Glock' schlägt zehne, ich bin daheim."
  12. Dionysos von Enno

    Mitgebracht

    Nächte mit dunklen Augen. Verträumten Rändern. Nicht in den Morgen. Bloß ins Ende. Wir haben gelacht. Können nichts ändern. Und nicht taugen. Dem Nachtvertrauen. Die Hände, Festgemachte. Einander Legende. Versteckt in Legende. Vom Hörensagen. Und mitgebracht.
  13. FrBr

    Ostern?

    Auf-/Erwachen es ist dunkel es ist kalt es ist still die Augen sind zu der Traum fast vorbei noch wartet das Leben auf den Funken der es neu erweckt es dämmert ein kalter Luftzug bauscht den neuen Tag Augenlider flattern der Traum will nicht gehen er hat so viel zu geben mehr als ein Tag verspricht es dämmert Vogelgezwitscher übertönt nächtlich stillen Alp der Traum vergeht nimmt sich selbst mit langsam erobert der Tag neu erwachtes Leben es ist hell ein neuer Tag? ein neues Wunder? neues Leben?
  14. JoVo

    Ostern

    Natur erwacht die Sonne strahlt. Ich öffne schwach die Lider. Familie lacht, es wird gemalt. Schmerz strömt mir durch die Glieder. Wie gern doch würd' ich bei euch sein. Wein' eine trock'ne Träne. In meiner Welt bin ich allein, vorbei all meine Pläne.
  15. Darkjuls

    Der Abschiedsbrief

    Der Abschiedsbrief Wie kann ich nur schreiben, was ich selbst nicht verstehe. Ich werde dir bleiben, auch wenn ich jetzt gehe.
  16. Zorri

    Warum

    Warum fragst du nach der Dunkelheit? Diese ist schwer zu ertragen. Sah helle Lichter in der Nacht, wie die Engel in den Himmel stiegen. Sah das Ende überall und wollte eigentlich nur Frieden.
  17. Marc Donis

    Vier Augen

    Vier Augen Vier Augen sich trafen, so lieblich und gar, vier Augen umwarfen, die Stunde so wahr. Es trafen sich Lider, auch schönste Iriden*, vergaß man den Frieden, man sieht sie nie wieder... *Iriden = Plural von Iris Berlin-Biesdorf-Süd; 30.03.2024
  18. Cornelius

    Abendgruß

    (Aus dem Fundus - 2022) Ein Hase vor der Sasse saß und rupfte frisches Wiesengras. Da schlich geduckt ein Fuchs herbei und dachte sich verstohlen: "Ei, da sieh den Meister Lampe an, er frisst sich eine Wampe an! Die hindert ihn gewiss beim Hoppeln und wird die Chance leicht verdoppeln, dass ich ihn mühelos erbeute. Nur hab ich ausgerechnet heute nicht ganz so ausgeprägte Lust auf grasgefüllte Hasenbrust." Der Hase hat schon längst gespürt, dass da ein Fuchs im Grase schnürt. Er denkt: "Eh ich mich hetzen lasse, versteck ich mich in meiner Sasse. Doch scheint der Fuchs heut nicht zu hungern, bloß müßig hier herumzulungern." So denkt ein jeder sich sein Teil. Die Grille zirpt, die Welt bleibt heil. Dann endlich muss man sich bequemen, den andern höflich wahrzunehmen. Die Sonne sinkt in goldner Pracht. Da sagen sie sich: "Gute Nacht!"
  19. Airpods Airpods drinn und weg von dieser Welt, Egal wo hin, Irgendwohin wo's mir gefällt. Denke über mein Leben nach , Aber nach und nach erkenne ich, Ich hab keine Ahnung von dem. Was ich mein Leben nenne. Schwebe in Vergangenheit statt Zukunft, In dummen Ideen statt Vernunft. Denke wär besser als so manch anderer. Und dann mach ich die Airpods rein, Für einen Moment weg von hier. Und denke nach. Sehe diese überheblichkeit in mir. Und nach und nach Wünsche ich mir, Ich wäre überall aber bloß nicht hier. Hier geht's jedem viel zu gut. Jeder will das große, vergisst aber die ganzen kleinen sachen. Jeder hat airpods drinn, Weint heimlich und war schon lange nicht mehr herzlich lachen. Und dann denk ich manchmal Wie wärs wenn's umgekehrt wär, Mahnmal für mich und die Welt, Das es so, bloß die Gemeinschaft quält. Umgekehrt diese Welt. Wir arm, arme Reich. Zurück katapultiert ins alte Kaiserreich . Und dann ist's aus Dann hält der Bus muss raus mach die Airpods raus Mit ihnen die so wichtigen gedanken, Denk wieder an alles nur nicht an die so richtigen Gedanken Gerne Feedback ist mein erstes Gedicht.
  20. unter bäumen träumen in unserem wald gibt es längst keine räuber mehr vielleicht mal einen wanderwolf oder verirrten bär selbst luchse mit ihren pinselohren lassen sich nur schwer im unterholz finden deshalb setze ich mich gern unter bäume um geschichten zu erdichten von flüsternden fichten und knarzenden kiefern lasse meine gedanken hinauf bis in höchste wipfel steigen doch am liebsten liege ich wie damals mit dir unter birken schaue träumend den wolkenschiffen nach mit denen wir zu fernen inseln segelten bis der ruf des kuckucks verstummte unter bäumen träumen (Music_GregorQuendel - Beethoven Moonlight Sonata 1 from Pixabay).mp4
  21. Eile doch, Selene die Sonne ist schon aufgegangen aber Dein Mond, Hüter der Nacht steht noch leuchtend im Westen und erwartet Deine Heimkehr aus dem Apfelhain der Lust genug dem frivolem Liebesspiel unbemerkt von Deinem schlafenden Endymion lass Sappho nun bebend, befriedigt zur Ruhe kommen
  22. Am Gardasee aus einer anderen Ferienwohnung hörten wir in tiefer Nacht rhythmische Bewegungen eines knarrenden Bettgestells und immer schnelleres atmen durch offene Fenster in die Sommernacht hinein und als der laue Wind sanft mit den Gardinen spielte wie ich, mit Deinem Seidenkleid spürten auch wir langsam die Leidenschaft des Südens selig schliefen wir ein --- kurz nachdem sich Deine schönen Hände in die weichen Kissen krallten
  23. Seeadler

    Das erste Mal

    Wir haben deine Gitarre unter die Türklinke geklemmt. Starr vor Angst, lauschten wir auf jedes Geräusch Waren sie etwa noch wach? Geht die geliebte Gitarre zu Bruch wenn sie ins Zimmer stürmen? Bin ich schnell genug angezogen wenn sie mich aus dem Haus jagen? Kann man überhaupt leise lieben? - Ja, man kann
  24. S. Athmos Welakis

    Neubeginn

    Neubeginn Ich schau den Morgen. Au wie er errötet, als habe ich beim Dämmern ihn ertappt. Und frage mich, indes ein Vogel flötet, was mir geschieht: Es bleibt nichts wie gehabt. Ich nehm den Tag. Doch wie ist er beladen? Ob wohl des Flötens Kraft mich stärken mag? Bewahrt der Röte Geist mein Herz vor Schaden? Wenden sie ihn zu meinem schönsten Tag? Ich lieg zur Nacht bald wach, bald schlafend nieder und bange still, wie’s morgen weitergeht. Da schenken Träume Farben mir und Lieder voll Zuversicht auf Gott, der bei mir steht. Ich schau den Morgen, wie er sanft errötet. Ein Frieden liegt über dem Augenblick. Nun freu ich mich, indes der Vogel flötet, des neuen Tags und schau nicht mehr zurück. S. Athmos Welakis
  25. Herbert Kaiser

    Ein verkorkstes Leben

    Ein verkorkstes Leben Eingesperrt in Fleisch und Blut Mit dem Hang zum Übermut Friste ich die Erdentage Die werden zunehmend zur Plage. Das Alter ist nun Dauergast Die beste Zeit hab ich verpasst Ausser Arbeit hab ich nichts gekannt Und in Details mich oft verrannt. Es stand die ganze Welt mir offen Falsche Entscheidungen hab ich getroffen Sogar der Liebe habe ich misstraut Sonst wärst du heute meine Braut. Ohne Eleonore bin ich nun allein Tröste mich mit einer Flasche Wein Mein Papagei spottet mit spitzer Zunge: Pech gehabt, du dummer Junge! © Herbert Kaiser
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