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  1. Carolus

    Klage einer Kirschblüte I

    Klage einer Kirschblüte I Mein Fluch gilt dir, du falscher Frühling! Faltig und zerknittert, trostlos erdwärts hängend, wart` ich auf das Ende. Elender, hast mich betrogen, mir die sonnigste Zukunft vorgelogen! Voller Freude tanzte ich im Geiste schon im reinen, weißen Hochzeitskleid hinein in meines Lebens allerschönste Zeit, fühlte in liebenden Armen bereits das große Glück. Frühling, ein Schwindler, Betrüger bist du! Schickst mir ohne Erbarmen den Gevatter Frost auf den Hals, der mit eiskalter Hand mein Herz umkrallt. Dann rinnt - ein Hohn von Trost! - der Regen ohne Unterlass über meine Todeswunde, als wollte er den Fluss des Blutes unterbinden. Zu keiner Stunde war ich zum Sterben bereit, dachte kaum jemals an ein frühes Ende meines wolkenlosen Lebenstraumes. Jetzt hängen meine Arme schlaff hernieder. Spüre, wie Reste von Kraft aus meinen Adern schwinden. Schon stockt der Atem mir. Unbeeindruckt moduliert die Amsel Melodien ihres Durstes nach Liebe. Nein! Ich kann, ich will nicht sterben, muss mich doch dreinfinden, muss vielleicht noch meinen Hass auf dich, Treuloser, mit Würde überwinden. Hat ein Mächtigerer dich gezwungen, mir mein Todesurteil zu überbringen? Bei schwindenden Sinnen will es mir kaum gelingen, nicht an meine Schwestern zu denken, deren Lebensglück jetzt - nur noch Trugbilder, Wahn und Schnee von gestern.
  2. Man sagt, es gibt einen Riesen namens Gorgomier, ihm folgen Ratten und anderes Getier. Sie wandern leise durch die Räume, schleichen sich in unsere Träume. Um größer und stärker zu werden, lässt Gorgomier die Seelen sterben. Seine Augen sind so schaurig und er riecht ganz faulig. Das Lächeln von ihm aufgesetzt, damit er uns in Trance versetzt. So wird er unsere Seele klauen, sobald wir in die Augen schauen. Falls ihr Nachts erwacht, dann gebt bitte Acht. Schaut nicht in seine Augen rein. Wartet, bis der Tag bricht herein. Und ihr werdet sehen, es wird euch nichts geschehen.
  3. Vierkampf Ich bin allein an diesem Tag, ich frag mich, was ist nur geschehen? Die Zeit ist wieder viel zu lang, so viele Stunden, die vergehen. Mein Herz ist schwer wie nie zuvor, ich hab die Ewigkeit gesehen. Ich dreh mich immer nur im Kreis, und kann es einfach nicht verstehen. Ich fühl mich einsam in der Nacht, kann kaum die Dunkelheit ertragen. Gedanken kreisen wild umher, ich stell mir viel zu viele Fragen. Ich warte bis der Morgen kommt, hör tausend Stimmen etwas sagen. Ich mach die Augen ganz kurz zu, und fühl mein Herz gleich höher schlagen. Ich bin erwacht aus einem Traum, und hör ein stummes Lied erklingen. Die Füße tragen mich nicht mehr, es fängt der Boden an zu schwingen. Ich hab so vieles schon probiert, doch will mir niemals was gelingen. Ich fang von vorne wieder an, und werd‘ es nie zu Ende bringen. Ich schau ganz still zum Fenster raus, die Blätter fallen von den Zweigen. Das Leben fühlt sich traurig an, ich höre ringsumher nur Schweigen. Ich spür die Kälte tief in mir, fühl stets die Angst im Innern steigen. Und meine Welt dreht sich nicht mehr, will lang schon keinen Sinn mehr zeigen. © Kerstin Mayer 2024
  4. Nähe, tut mir immer wieder gut, hilft mir zu entspannen, ruhig zu werden. Achtsamkeit, um zur Ruhe zu kommen, mich fokussieren können, da zu sein. Atmen, damit sich der Rhythmus verändert, und ich es schaffe unnötiges auszublenden. Sich Zeit lassen, damit ich mich nicht selbst überhole und so erfolgreich Dinge erledigt bekomme.
  5. Eine Form nimmt Gestalt an in den Wellen noch grünschnäbligen Korns spielt der Wind und wie blind verfallen wir dem hypnotischen Rauschen in unseren Ohren gleich einer marmornen Meeresmuschel mitten im Blauen trotz Getuschel hinter verschlungnen Omen einander erlauschen und dies wirre Labyrinth, das wir sind öffnet seine Pforten wie weinende Kirschblüten die sich mit nie gespielten Noten nur verboten vergnügen wenn geschwungene Geigen bis zum erlösten Leiden weinen denn sich leiden heißt nicht umsonst sich mit bebender Brust begeistern in jeder fabelhaften Form © j.w.waldeck 2024
  6. Seinen Namen habe ich vergessen. Seine wenigen Worte jedoch, bleiben mir bis heute im Gedächtnis. Dieser Tag versprach anders zu werden als die anderen auf meiner Reise nach Paris. Damals, Spätnachmittag auf dem Montmartre. Ich war gerade zwanzig. Anfangs interessierte er mich gar nicht. Er war einer von vielen, die sich ihr Brot mit Portraitzeichnen von Touristen verdiente. Auch ich sollte dazugehören. Es war mein letzter Tag und eine gute Gelegenheit für ein Andenken. Warum ich mir gerade ihn aussuchte, wusste ich erst viel später. Er schaute mich an, nahm seinen Stift und legte los. Erstaunlich. Nicht ein einziges Mal hob er nochmal seinen Kopf um nachzuprüfen. Nach kurzer Zeit, drehte er mir das Blatt zu: Voila. Comme ces‘t beau. Das war ich? Oder so wie ich mich gerne gesehen hätte. Nachdem ich bezahlte, sagte er plötzlich: Komm wir gehen. Wie selbstverständlich ging ich mit ihm. Vorbei an fröhlichen Menschen, die auf ihren Treppen saßen, und sich vom Tag und von der Liebe erzählten. Rosenbüsche an den Häusern leuchteten in allen Farben. Boheme, der kleine Ort, der großen Künstler. An einem der Häuser blieb er stehen, schloß die Tür auf und bat mich hinein. Den ganzen Weg bis zu seiner Wohnung schwiegen wir. Doch es war ein angenehmes Schweigen, so als hätten wir uns schon all unsere Geschichten erzählt. Bei einem Kaffee, stellte ich ihm die Frage: Wie ist es möglich einen Menschen zu zeichnen, nachdem man ihn nur einmal anschaut. Seine Antwort: Ich erkenne im Gesicht den Wesenskern. Das gelingt mir nicht immer, aber dich habe ich sofort erkannt, auch das, wovon du heute erst eine vage Ahnung hast. Lass deinen Kern nicht verkümmern, lass ihn dir von Niemandem stehlen, lass ihn wachsen und werden zu dem, den er werden soll. Heute erinnere ich mich, und verstehe sehr gut, was er damit meinte. Ob bewusst oder unbewusst, seine Worte begleiteten mich auf meinem Weg. Wir lachten noch viel, besonders über unsere sprachbedingten Missverständnisse. Das Banale sollte an diesem Abend nicht geschehen. Es hatte nicht den geringsten Platz zwischen uns. Spät in der Nacht begleitete er mich zurück in mein Hotel. In den Straßen war es still geworden und man hörte den Wind durch die Zedern rauschen.
  7. Jan Fischer

    Wer bin ich?

    WER BIN ICH? Das geht viel tiefer, als man auf den ersten Blick vermuten mag... Es geht jetzt nicht nur darum, darüber nachzusinnen, sondern auch zu versuchen es zu spüren, zu fühlen. Was ist da eigentlich? Was macht mich aus? Ich habe schon erfahren, dass da so viel mehr ist als nur Körper und Verstand. Wir sind alle ständig dabei, irgendwas zu suchen. Wenn ich das oder jenes bekomme, erreiche oder auch nur kaufe, DANN werde ich glücklich sein. Aber irgendetwas fehlt dann doch immer. Ich glaube mittlerweile fest daran, das was wir alle suchen, ist IN uns, ziemlich vergraben und verschüttet unter banalem Alltagsmüll. Da ist schon mal eine, wenn auch sehr leise, Stimme, die sanft versucht, uns dorthin zu lenken, wo Stille, Frieden und tiefe Liebe schwingen. Dort sind wir geborgen, dort kommen wir an, nach Hause. Das war schon seit sehr langer Zeit mein unterschwelliger Wunsch, irgendwo anzukommen. Aber dieses immer wieder auf bald verschieben lenkt davon ab, das JETZT zu erfahren und zu genießen. Dieses jetzt ist alles, was wir haben. Man merkt es doch, wie faszinierend ein Moment sein kann, der total und vollkommen ausgelebt wird, wenn nicht etwas auf irgendwann verschoben wird. DA SEIN, mit allen Fasern, das können ganz wilde, ekstatische Momente oder solche tiefer Stille und Einkehr sein. ICH bin nicht meine Rasse, Ego, Orientierung oder die Art, wie ich aussehe. ICH bin mein ganzes Herz, meine Seele, meine Liebe, meine Kreativität, ICH bin der Moment, in dem ich etwas Wunderbares erlebe, das mein Inneres jubeln lässt. Ich spüre mich in der Meditation, wenn der Verstand endlich mal still ist, auch wenn es nur Sekunden sind, der Moment zwischen zwei Gedanken, ich bin in der Stille. Ich spüre mich auch in der Liebe zu einer anderen Person, auch zu Tieren, singenden, zwitschernden Vögeln, aber vor allem in den Momenten, wenn ich das Gefühl habe, mein Gegenüber fühlt gerade genau dasselbe wie ich, aus zwei wird eins. Das kann absolut magisch sein, das weiß ich, auch wenn ich so etwas absolut Tiefes höchstens ein- oder zweimal in meinem Leben gespürt habe. In einer Meditationsgemeinschaft durfte ich einmal erfahren, wie mächtig und majestätisch das gemeinsame Schweigen fühlbar in der Luft schwang. Ekstase, beim Sex oder durch Rauschmittel, kann absolut hilfreich sein, um dieses ICH zu finden, man gebraucht dabei den Begriff „bewusstseinserweiternd.“ In solchen Momenten habe ich ganz klar gespürt, welch fantastisches Feuerwerk da in mir entzündet wurde. Einmal war ich so high, dass ich nur noch Lichtblitze gesehen habe, und ich war so voller Liebe, dass ich lächeln musste, einen solcher Friede erfüllte mich. Musik, aber nur wirklich kreative, authentische Musik ist auch so eine Brücke zum ICH, deshalb funktioniert sie so gut zusammen mit bewusstseinserweiternden Substanzen. Wenn ein ganzes Orchester zusammen orgiastisch Symphonien spielt, wenn da 20 oder mehr Menschen zusammen etwas wirklich Großes erschaffen, und gar keine Egos mehr musizieren, sondern ES sie spielt, da ist man schon sehr nah dran am ich. Auch in Momenten, wenn ich etwas schreibe, aber so im Flow bin, dass meine Finger von allein tippen, erlebe ich das Jetzt vollkommen. Meditation, Kreativität, Rauschmittel, Musik, das alles sind Brücken zur anderen Seite, zum ich. Dieses ICH kann man eigentlich gar nicht mit gebräuchlichen Worten umschreiben, aber es ist ganz wundervoll. Genau wie das Gottwesen, an das ich glaube, so gewaltig und unendlich ist, dass wir mit unseren kleinen Ameisendimensionen es überhaupt nicht begreifen können. Aber es gibt diese magischen Momente, in denen wir einen Götterfunken erspüren können, und dafür bin ICH HIER.
  8. Wer vermag es zu vergeben, wenn wir bitten, wenn wir sehnen... Wer vermag es zu verzeihn, gibt so viel was zu bereuen... Wer vermag es noch zu lieben, Gefühle uns durch Finger sieben... Wer vermag es aufzuhalten, im Hier das Jetzt noch zu gestalten? So viele Fragen über Fragen, hilft es uns darüber klagen...? © Uschi Rischanek text/bild/rezitation music: 162787 'chopin andante spianato' Wer vermag chopinandante162787.mp4
  9. Herbert Kaiser

    Weit und breit

    Weit und breit Ich vermag keinen Trost zu finden In einer Welt die nach Erlösung schreit Mag mein Herz an nichts mehr binden Keine Liebe weit und breit. Ich opfre alle meine Träume Sie taugen doch nicht für die Ewigkeit Selbst der Glaube öffnet keine Räume Keine Propheten weit und breit. Ich kenne nur den Tod der Dinge In der Welt herrscht die Vergänglichkeit Wenn ich mit dem Sinn des Lebens ringe Keine Antwort weit und breit. © Herbert Kaiser
  10. Schlank ist die Straße zur Stadt. Ein verdorrender Ast ohne Knospe und Blatt. Verhungert fast. Die Bauchladenweiber sind aufgeklappt. Ihre hageren Brüste auf die Straße geschwappt. Die schmalen Lippen blutrot gelacht. Die verletzte Sprache ein endloser Schacht. Fast ist das Rudern der Trinker der Stadt im Spiegel der Augen verblasst. Die Tränen sorgfältig verbracht; gestapelt und glatt in ihr Trinken verpackt. Es ist, Leonie, Nacht. Nur die Gläser der Stadt sind nackt.
  11. Marc Donis

    Tři kříže

    Tři kříže Ich seh‘ drei Kreuze stille ragen, zwischen Regen, Blätter, gar, während diese Himmel tragen, scheint auch Karlsbad umso klar. Schwindet Gram in seinen Zügen, Frühling scheint im kalten Kleid, mögen Kreuze sich so fügen, als die Stätte für das Leid? Karlovy Vary; 02.04.2024
  12. Aufgewacht und das Herz lacht Was der Stumme sagt Ist mir eine Schmach Auf Lunge die Luft des Frühlings Als die der Gruft Hörte Stimmen aus ihnen Und wollte fliehen Doch jetzt muss ich weiter ziehen Habe den Blues geliebt Sie haben mir von ihm erzählt Wie sie das Düstere quält Jetzt ist es so weit Bevor die Uhr 12 schlägt Ein Tag voller Frieden Und die Herzen verlieben Bevor die Dämonen wieder stiegen Was soll uns Siegen?
  13. Frank Gehlert

    Übertritt

    Übertritt Hunger frisst sich durch den Magen Galle schäumt in Leere auf Sonne brennt sich schon seit Tagen Durch den stählern Büchsenlauf Knochen, die vom Kampf geschunden Tragen schlaffe Haut hinfort Manitu wird gleich gefunden Ewig wärt sein grüner Hort Flimmernd nahen satte Wiesen Bisonlaut am Horizont Seine Brüder zu ihm stießen Hier recht jung schießt er gekonnt Hunger tauscht sich ein in Wärme Gründe tun sich auf zur Jagd gleitend ziehen Vogelschwärme Fremdes Licht den Himmel tagt
  14. Ein Tag im März. Eine Nachricht. der Blick zu meinen Füssen, da waren sie. Schuhe, die du mir gabst. Schuhe, die ich nie wollte. Fest zugeschnürrt. Schwer wie Blei. Jeder Schritt eine Qual. Wege, die ich einst so leicht ging, schienen nun unüberwindbar. Kraftlos, um sie abzustreifen. Und so gab ich auf. Ich ging nicht mehr. Versperrte jeden Weg. Verschloss alle Türen. Ich liess nichts mehr rein. Und nichts mehr raus. Deine Schuhe so fest an meinen Füssen, dass ich sie zu meinen machte.
  15. gestrandet vom kurs abgekommen erlitt ich schiffbruch überlebt gebe ich mich meinen erinnerungen hin hole mir vom blinken der sterne neuen mut gestrandet in dieser bucht frage ich nicht nach weg und zeit sondern nehme abschied von denen die der sog des schiffs mit in die tiefe gezogen hat in meinem kopf herrscht flaute nur die gezeiten pochen an den schläfen müde mache ich mich auf den weg den rest meines seins zu erkunden gestrandet (Music_Ashot-Danielyan-Composer - Thinking in Silence from Pixabay).mp4
  16. Monolith

    Der Fluch

    Der Fluch In der Eiseskälte ist eine Flamme sie zaubert wundervolles Licht deren Wärme kann ich nur erahnen Herz und Seele erreicht es nicht Verdammt sei die Eiseskälte die mich fest gefangen hält in Ketten legt und mich zu zersprengen droht Der Fluch der Einsamkeit hat mich in seinem Bann Liebe, Mitleid, Empathie sind Gefühle ohne Wert Für mich der ein Jemand ist sich nie gebären konnte aus dem Kokon der Lethargie ein dogmatisches Weideland für mich den fundamental autonomen Nonkonformisten. © Monolith
  17. Welch Bedeutung hat ein Ort, wenn dort kein Leben mehr liegt? Verfliegen die Erinnerungen, wie ein Blatt vom Baum? Verwest der Ort, oder blüht er erst auf?
  18. Seeadler

    Fremd?

    Ich traf einen Fremden und erschrak. Der hatte zwei Augen, eine Nase, einen Mund und zwei Ohren am Kopf. Der hatte zwei Arme mit Händen zwei Beine mit Füßen. Er schaute mich an und erschrak Er sah einen Fremden Der hatte zwei Augen, eine Nase, einen Mund und zwei Ohren am Kopf. Der hatte zwei Arme mit Händen zwei Beine mit Füßen.
  19. Herbert Kaiser

    Schicksale, namenlos

    Schicksale, namenlos Oft gingen über Bord Matrosen Von Donauwellen angespült bei Wien Man begrub sie auf dem Friedhof der Namenlosen Ich pilgerte des Öfteren dorthin. Dort ruhen Mägde die ins Wasser gingen Manch Liebschaft brach ihr junges Herz Der Donaustrom könnte ein Lied singen Wie er sie verschlang mit ihrem Schmerz. Nun ruhen sie im Schatten alter Bäume Und hören dem Rauschen des Wassers zu Gott schenke ihnen friedvolle Träume Und ebenso die ewige Ruh. © Herbert Kaiser Friedhof der Namenlosen: Weltweit ist dieser Friedhof die einzige Begräbnisstätte, die ausschließlich den Opfern eines Flusses vorbehalten ist. Bis 1940 fanden Ermordete, Unfallopfer und Opfer ungeklärter Kriminalfälle hier ihre letzte Ruhe. Dabei handelte es sich meistens um unbekannte Tote, die hier angeschwemmt und gleich begraben wurden (Info Stadt Wien).
  20. Marc Donis

    Über meinen Tod

    Über meinen Tod Wie mag mein Herze schon versiegen, entschied ich alles, vielleicht nicht, wie vieles hab‘ ich doch verschwiegen, mit Angst und Kummer im Gesicht. Wie vieles wollte ich versuchen, zu finden Glück, das liegt so fern, wie viele Narben wir betuchen, als seien wir der letzte Stern. Wen lieben wir, wer wir dann wären? Ertrunken sucht das Herz das Wort, es tut mir leid, mag mich beschweren, wie reißt der Winde mich nun fort. Vergib‘ die Lasten, die mich knechten, weiß ich alles – Oder nicht, sieh‘ die Zähren, die mich schwächten, Engel fordert Leid und Licht. Mag nimmer mich das so gesellen, letzter Pein – Verflucht die Schar! Die Seele will sich doch entstellen, da ich recht verstorben war. Vielleicht will ich nimmer warten, weiß ich ewig, schlaf‘ ich ein, lass‘ mich liegen in dem Garten, in dem Garten will ich sein. Brennt dann nieder, meine Schriften, meine Lyrik – jedes Blatt, niemand will ich dann vergiften, mit der Dichtung, die er hat. Will ich sterben mitten Tschechen, gar in Karlsbad – So gewiss, mögt ihr ewig mir versprechen, bildet sich im Herz kein Riss. Mögt ihr bitte doch nicht trauern, auch nicht weinen, seid so frei, tragt ihm Körper kein Bedauern, denkt, dass ich wohl bei euch sei. Legt mich nieder in die Erde, zeigt mein Haupte dann nach Prag, da ich dann auch schweigen werde, weint ihr nicht! Weil ich’s nicht mag! Legt mich nieder, ohne Priester, ohne Kreuz und Bibel, auch, glaub‘ ich nicht an Gott und Biester, mag ich weder Harz noch Rauch. Mögt ihr tun das mit Ermessen, brennt die Lyrik, wirklich mein, mögt ihr mich durch Tod vergessen, frei wie Feuer will ich sein. Liebster Engel, schau‘ verhohlen, ist die Liebe ein Verstoß, wurde mir das Herz gestohlen, macht das Sterben Träume groß. Bin ich Feind von alten Riten, von den Sitten und dem Brauch, will ich nicht mal Trauer bieten, sterben heißt, ertragen auch. Soll der Sarge sein aus Buche, innendrin ein blauer Samt, ist das Kissen, dann das Tuche, welches gar aus Prage stammt. Ist die Buche auch zu schlagen, aus dem tiefsten Prager Wald, wird man mich darin so tragen, in dem Sarge, umso kalt. Glänzt das Holze jener Buche, in dem Lichte wie im Traum, nehmt das Holz, das ich ersuche, nehmt das Holz von diesem Baum. Vielleicht scheint es so beschwiegen, fällt den Baume dann bei Nacht, lieb‘ ich Nacht und Abend liegen, lieb‘ ich Dunkelheit, die Pracht. Mag ich auch auf Strauß verzichten, legt stattdessen Blätter rein, viere Lindenblätter – schlichten, unter Frieden will ich sein. Mögen diese mich so decken, liegen diese still auf mir, scheinbar wollen sie mich wecken, da du bist nun wohl bei mir. Ist das Grabe meine Stätte, glänzt im Lichte jener Stein, ruh‘ ich dann in diesem Bette, weißer Marmor soll das sein. Soll er dringen wie die Flamme, da man dort ein Verse schlug, stehen mag dort nicht der Name, sondern das, was mich so trug. „Bin ich fort, du still Geehrte, liebste Rose, die du bist, traf mein Herze diese Härte; Da der Tod mein Engel ist.“ Soll das so den Steine prägen, goldlich ist er so gestanzt, friedvoll ist das Grab gelegen, auch mit Flieder so bepflanzt. Will ich liegen unter Dolden, halten diese Blüten fest, will ich liegen mitten holden, wird das Grab mein Fliedernest. Grüßen jeden die Syringen, die Glyzine blüht dazu, da dann auch die Rosen singen, ist mein Cherub einfach du. Werden auch die Glocken läuten, Hyazinthen auf dem Grab, da wir alle Sterben scheuten, nimmt der Tod die Leiden ab. Will ich liegen unter Flieder, weiß ich nicht, warum und wie, tote Dichter leben wieder, tote Dichter leben nie. Berlin-Biesdorf-Süd; 20.04.2024
  21. Konrads Kugelschreiber Es gibt Begegnungen, in denen einem nur ein einziger Gegenstand geschenkt wird, der ein Leben verändert. Eine solche Begegnung hatte ich mit Konrad. Ich begegnete Konrad an einem milden Wintertag im Park ganz in der Nähe der Klinik, in der ich seit mehreren Tagen eingewiesen war. Er saß auf einer Parkbank gegenüber des kleinen Kliniktteichs und löste Sudokus. Ich setzte mich zu ihm, grüßte kurz und schaute ihm zu, wie er beflissen Zahlen in die Kästchen eintrug. “Ein schöner Kugelschreiber”, bemerkte ich, um ins Gespräch zu kommen. Es war ein goldfarbener, verschnörkelt geformter Kugelschreiber mit arabischen Schriftzeichen verziert. Dieser Kugelschreiber konnte also mit Fug und Recht als schön bezeichnet werden. Konrad selbst aber war augenscheinlich mitteleuropäischer Herkunft. Da fällt ein solcher Kugelschreiber in der Hand eines Mitteleuropäers durchaus auf. “Danke”, sagte dieser wohl bereits über 80-jährige Mann mit brüchiger Stimme und löste stumm weiter sein Sudoku. Kliniktage sind furchtbar langweilig: Niemand, den ich dort kenne. Niemand, mit dem ich bereit bin, ein längeres Gespräch über einen bündigen “‘n Tag” samt Nicken zu führen. Es würde auch nichts bringen. Denn die Klinik ist im Wesentlichen eine Psychiatrie, bewohnt von Suchtkranken, die die Gesellschaft gern vergessen würde. Und der andere Teil der Klinik, in dem ich aufgenommen war, ist eine neurologische Abteilung. Dort sind nahezu alle Insassen bettlägerig. Nur Konrad eben nicht. Und ich. Da er weit und breit der einzige Mensch war, mit dem ein Gespräch anzufangen lohnend erschien, blieb ich hartnäckig und versuchte ihn in ein Gespräch zu verwickeln. “Sind das chinesische Schriftzeichen auf dem Kugelschreiber?”, gab ich mich unwissend. Diese gespielte Ahnungslosigkeit schien seine Schweigsamkeit zu brechen. Er klärte mich auf, dass es sich selbstverständlich um arabische Schriftzeichen handele und er diesen Stift selbst aus Syrien mitbrachte - und begann, mir seine Geschichte zu erzählen. Als dieser Mann von mittlerweile 83 Jahren noch mitten im Leben stand, war er als Isoliertechniker in aller Welt unterwegs. “Kälte, Wärme, Schall und Blech”, berichtete er, “das konnte ich alles wie kein Zweiter!” Noch zu DDR-Zeiten war er einer der gefragtesten Isoliertechniker seiner Produktionsgenossenschaft. Und sein Wissen war in aller Welt gefragt. Gerade bei den Systemfreunden aus dem Nahen Osten waren Kühlhäuser in den 70er Jahren sehr beliebt. Als Vorarbeiter wurde er nach Syrien, Jemen, Saudi Arabien stets mit all seinen Mitarbeitern entsandt. “Mit den Leuten in Syrien hätte ich nicht arbeiten können.”, sagte er. “Die hatten alle zwei linke Hände.” Er und seine Leute fühlten sich im Nahen Osten zwar wie die Pinguine in der Wüste, wie er scherzhaft meinte. Doch gerade während der Schneekatastrophe ‘78/ ’79 war es ihnen ganz recht, in Nahost zu sein und nicht im Schnee zu versinken. Es kamen noch viele weitere Länder hinzu, in die er entsandt wurde. Die Kühlhäuser im Nahen Osten tragen noch heute seine Handschrift. Und von all den Stationen, an denen er tätig war, nahm er sich stets die Zeit, die engen Gassen der Städte zu erkunden - und nach Kugelschreibern Ausschau zu halten. Und stets wurde er fündig. Anfangs tat er es nur aus der Verlegenheit, keinen eigenen mehr zur Hand zu haben. Es gab ja immer irgendetwas aufzuschreiben. Und außerdem wollte er für sein “Mäuschen” in der Heimat seine Erlebnisse festhalten. Mit der Zeit aber wurde eine Leidenschaft daraus. Und ein Tick: Mit jedem Kugelschreiber wollte er seine Erlebnisse festhalten, doch nur ein einziges Kapitel aus seinem Leben pro Kugelschreiber. Danach habe der Kugelschreiber alles gesagt, was es zu einem Erlebnis zu sagen gibt. Und so sammelte er Kugelschreiber wie auch Erlebnisse. Nur unterschiedlich mussten sie sein. Keinen Kugelschreiber, kein Erlebnis wollte er doppelt festhalten. Und gab es einmal nichts Neues zu erleben, so kramte er in seinen Erinnerungen. Da war die Geschichte vom schönsten Mädchen seines Dorfes. “Die musste ich haben!”, sprach er mit leuchtenden Augen. Und er eroberte sie. Nur hatte sie leider einen miserablen Charakter. Selbst die Eltern seiner Eroberung fragten ihn später verwundert, warum er sich ausgerechnet für sie entschieden hatte. So schnell, wie er dieses Erlebnis aufschrieb, so schnell war auch die Beziehung zu Ende. Da war die Geschichte von seinem “Mäuschen”, mit dem er schon seit 65 Jahren verbunden und seit 57 Jahren verheiratet ist. Sie war nicht gerade die Schönste aus dem Dorf, dafür aber die Liebste. Jeden seiner Auslandsaufenthalte, jedes Fernbleiben, als ihre Kinder geboren wurden, jeden mitgebrachten Kugelschreiber, der ihre kleine 53-Quadratmeter-Wohnung noch voller machte, hat sie ihm verziehen. Da war auch die Geschichte vom Bombenbunker, in den er als Drei- oder Vierjähriger jede Nacht hinunter musste und nicht verstand, warum er nicht in seinem eigenen Bett schlafen durfte. Seinen Vater hat er kaum kennengelernt. “Den haben die Russen einfach ausgeknipst.” erzählte er, noch immer voll Grollen gegen die einstigen großen Brüder. Nein, das ist kein Teil seines Lebens, an den er sich gern erinnert. Den Kugelschreiber, mit dem er dieses Kapitel seines Lebens aufschrieb, warf er anschließend weg. Heute, da er längst schon die Blechschere aus der Hand gelegt hat, blickt er auf weit über 1.000 Exemplare aus allen möglichen Teilen der Welt: manche bauchig und durchsichtig, andere mit metallischem Glanz und kunstvoll in sich verdreht. Jeder einzelne aber trägt einen Schriftzug, einen Werbespruch. Nur solche haben einen Wert für ihn. Seine Wohnung ist zum Leidwesen seiner Frau zu einem wahren Kugelschreibermuseum geworden. Für jeden einzelnen Stift hat er Regalbretter so präpariert, dass er seine Funde einzeln aufstellen kann. Und wenn er an seiner Sammlung vorübergeht, sich manche Exemplare genau anschaut, dann erinnert er sich kurz an jedes einzelne Erlebnis, das er mit diesem oder jenem Kugelschreiber aufschrieb. Nun, da seine arthritische Hand schon so steif geworden ist, dass er keinen Kugelschreiber mehr greifen, sondern nur noch wie in einen Schraubstock einspannen kann, hat er aufgehört, an seinem Leben zu schreiben, Gelegentlich löst er noch ein paar Rätsel und Sudokus. Doch sein Leben sei ausgeschrieben, sagt er. All das erzählte mir Konrad in kaum zwei Stunden, in denen wir am Teich saßen und der Natur beim Natur sein zuschauten. Als unser Abschied näher rückte, schenkte er mir seinen Kugelschreiber. “Schreib dieses Erlebnis hier auf, und alle anderen, die du noch haben wirst, bevor du sie wieder vergisst.” So ist es nun geschehen.
  22. Da ist ein Saal, genannt die Welt, geschmückt mit Lebensscherben, und alles was er in sich hält, muss ihn zu zieren sterben. Wie suchen Gäste Winkel sich, in Schatten zu verbergen, mehren Macht mit Messersstich, und doch ist ihr Verderben selbig das was alle trifft, was bleibt denn als zu tanzen, und trunken vom gereichten Gift, Teil zu sein dem ganzen Fest, das seine Gäste frisst, in Grauen Witz zu zeigen, bis Bittersüße Weisheit ist, und wir ein Teil dem Reigen.
  23. 🇬🇧 As though god had a beloved As though his beloved left him And in that moment he made her Her beauty is saddening Her lips, downturned Her smile, left in pictures The lines on her forehead Are the same lines from the bible Yelled by priests at witch trials Dreams and sparkle Stuck behind her eyes Her chest, full of emptiness You tell her you love her „I love you“ gets in Echos around And eventually fades out Death lures inside her But finds nothing to kill She’s empty Like a road Twisting for hours Getting nowhere She’s fallen And she’s falling And each fall Makes her look more alive Oh it kills me This dead alive 🇩🇪 Als hätte Gott eine Geliebte Als hätte seine Geliebte ihn verlassen Und in diesem Moment schuf er sie Ihre Schönheit macht traurig Ihre Lippen, nach unten gezogen Ihr Lächeln, zurückgelassen in Bildern Die Linien auf ihrer Stirn Sind dieselben Linien Die Priester in Hexenprozessen Aus der Bibel schrien Träume und Glanz Hinter ihren Augen gefangen Ihre Brust, voller Leere Du sagst ihr, dass du sie liebst „Ich liebe dich“ geht ein Hallt herum Verstummt Und der Tod lockt in sie hinein Aber findet nichts zu töten Sie ist leer Wie eine Straße Die sich stundenlang windet Und nirgendwo hinführt Sie ist gefallen Und sie fällt Und jeder Fall Lässt sie lebendiger aussehen Oh, es bringt mich um Dieser tote, lebendige
  24. Wer außerirdisch voll fit ist Sie dachten erst das gibt es nicht aber dann sahen sie ihn,... ...voll und ganz außerirdisch, wie sportlich, gab er sich ihnen hin. Da staunten sie und war'n belehrt, durch seinen Aufritt ward ihnen klar, so'n Alien- Sport ist schon was wert, für ihn, der ein Saturner war. R. Trefflich am 19. April 2024
  25. Cornelius

    In vino veritas

    Zwei honiggelbe Flammen tanzen im Roten aus der Lombardei. Ich schau durch Deko-Rankenpflanzen verstohlen in dein Konterfei. Wir treffen uns, zwei Unbekannte, zum ersten, wohl auch letzten Mal in Giannis Nobel-Ristorante, das uns die Agentur empfahl. Du siehst mich an, die Stirne runzelnd, an Umfang einer Seekuh gleich, dann wieder sibyllinisch schmunzelnd. O kehr zurück in Neptuns Reich! Zum Überfluss erscheinst du doppelt dem trunknen Blick im Kerzenschein. Mein Trost: Wir sind ja bald entkoppelt und ich werd morgen nüchtern sein.
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