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  1. Wir sind mehr Wir Mütter, die mit Liebe soviel schaffen zum Nachbarn schauen, den Job auch raffen. Die Kleinen trösten, nebenbei den Einkauf machen am Wochenende lernen, auch die fremden Sprachen. Wir Väter, die mit Freude Fußballtraining geben. Den Kindern zeigen, Sport und Spaß sind Teil vom Leben. Wir gehen abends gern ins Altenheim zum Kegeln. Im Sommer geht’s mit neuen Freunden froh zum Segeln. Wir alle sind das Volk! Wir sind die echten Meister, wir hilfsbereite Nachbarn sind oft gute Geister. Und alle die im Ehrenamt ihr Bestes geben und immer wieder reine Nächstenliebe leben. Verbrüdern wir uns gegen Terror, gegen Hass. Die Liebe sei für Menschen nur noch Lebensmass. Mit Freunden gehen, ist das Leben noch so schräg, denn nur gemeinsam finden wir den rechten Weg.
  2. Donna

    gefälliger Winter

    Hauchzart auf leisen Sohlen schleicht der Winter .......... Pflüsternde Schneeflocken, kulantes aufholen Dem Frieden verpflichtet ruht Seelisches in erholen Spielerisch im Kreise drehen, verstohlen Kindsein proben, Zunge raus.......... Lieb empfohlen, koste sie, scheibchenweise vereiste Karambolen An's Herz gepresst, der Zauber beim wiederholen ©Donna H. 2.2.2022
  3. Das Gelbe vom Ei Noch läufst du heiteres Küken unbeholfen und fügsam durch deine kleine Welt. Entpuppst dich als Naseweis. Dein Geschnatter erfreut. Heute bist du das Gelbe vom Ei, als Schürzenkind umsorgt. Später wirst auch du in die Pfanne gehauen.
  4. Carolus

    Zwischenzeit

    Zwischenzeit In den Nächten stürmten wilde Reiter, durch die Täler, rüttelten an Dächern, an Türen, prüften, was fest verbunden schien. Übermütig schüttelten sie Bäume, rissen Abgestorbenes zu Boden, jagten Herbstblätter über die Flur. Fliegender Wechsel im Wolkengrau, als ob der Wind mit einer Peitsche triebe. Überall Schmelzwasser in Traufen. Zerrissen, verschlissen, durchlöchert das Kleid hoher winterlicher Zierde Aufgetaute Placken in Grün und Braun. Bald hat die Erde wieder das Sagen, wird alles, was aufbricht, zu fließen beginnt, mit Güte und Gleichmut tragen. Auch wir sind ein Teil des Wandels, sehnen uns nach helleren Tagen, nach Wärme, die Knospen sprengt und uns zu innerem Erneuern drängt.
  5. gib es zu, verrat dich mir ich hab dich längst durchschaut mit solcher leichtigkeit bewegt sich nur ein astronaut das funkeln deiner augen ist nicht von dieser welt und deine kosmosstimme hast du ganz weich verstellt dann deine spitzen ohren ein weiteres indiz! gibs zu, du bist doch niemals nur eine kleine miez
  6. Ich bin da. Wieder da. Immer da. Schön da. Und da. Da, nur da. Nur da? Nur? Reicht dem Dasein das da sein? Muß mehr da sein, um da zu sein? Wieviel Da sein braucht das Dasein? Da denk ich mir, mehr als da sein heißt: Hier sein! [2019]
  7. wie verlogen kann man sein? falsche schlange, haifischbecken schläfst in seinen armen ein traust dich nicht, ihn aufzuwecken traust dich nicht. ist das dein trost? liegst bequem in seinen decken und hältst still, wenn er liebkost … feige hunde müssen lecken sag, wie hält man sowas aus? spiegelblicke, nachterschrecken komm aus deinem schneckenhaus komm! und lerne wahrheit schmecken
  8. manchmal suchen mich die musen denn an musen bin ich reich dann ruht eine mir am busen um mich zärtlich zu beschmusen und die andre schnurrt mich weich doch wenn meine musen mucken pfotendonnernd, blitzesgleich durch die wohnung zucken sich befetzen, KIAI! rufen gift und galle spucken hilft nur: ducken, ducken, ducken! bis sie - wieder sanfte musen - sich das chaos, was sie schufen unschuldig begucken
  9. Carlos

    Wir bauten das Zelt

    am einsamen Strand ich legte mich auf sie mit dem Revolver in der Hand für alle Fälle konnte nicht in sie rein sie hatte noch ihren Slip an aber dann dann ging ich zum Wasser zu den sanften lauwarmen Wellen lief hin und her am Strand wusste dass sie mich beobachtete fühlte mich schön stark stolz sie war verrückt nach mir. Wir fuhren zurück bevor es dunkel wurde noch nie war es so hell in mir gewesen.
  10. versonnen spielt noch licht am hügel und singt die wolken in die nacht der abend hebt den kranichflügel - ich hab an dich gedacht die sommerlinden gehen schlafen und nur das käuzchen hält noch wacht der wind liegt still im wipfelhafen - ich hab an dich gedacht ein silberreiher trinkt von träumen und zieht in mondes heller gracht ein morgenahnen zu den bäumen - ich hab an dich gedacht
  11. (Ich will Euch aufzeigen, bin darin ganz eigen, man kann aus trivialen Sachen, durchaus unnütze Reime machen.) Die Buttermilch wirkt längst nicht mehr, auch nicht der Flohsamen Verzehr; als Hausmittel bleibt der Pflaumensaft, der wirklich Platz für Neues schafft. Als abführend sehr wohl bekannt, halt ich ein Glas voll in der Hand; ich trink es aus, denk als nichts wird, hab augenscheinlich mich geirrt. Bin grade draußen, so am Laufen, da kommt‘s, es ist zum Haare raufen; kein Busch, kein Baum und keine Heck, bildet ein sicheres Versteck. Ich halt die Luft an, kann nicht mehr, die Bundesstraße voll Verkehrt; hindert mich am überqueren, mein Darm will endlich sich entleeren. Doch soweit ich jetzt auch blicke, erspäh ich nicht die kleinste Lücke; die Autos fahren dicht an dicht, sie lassen mich hinüber nicht. Ich denk bei mir, so geht das nicht, bin käseweiß wohl im Gesicht; geh ganz nah, an die Fahrbahn ran, sie da, ein Philanthrop hält an. Ich heb den Arm und renne los, stoppt alle, den ich muß jetzt groß; erreich das Haus, das ist ganz toll, mit einer Hose, noch nicht voll. Die Klinke runter, auf die Tür, Herrgott ich danke dir dafür; dass ich jetzt kann, mit dir allein, hier auf dem stillen Örtchen sein.
  12. Joshua Coan

    Schwurbelhaft

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  13. Ich blick dir nach mit wehem Staunen: Warst du schon immer links gestrickt? Bin ich nicht Spielball unsrer Launen - wer wohl das Arg im Keim erstickt? Ging ich schon früh in deinen Schuhen, sucht eng an dir des Nachts zu ruhen, dann wüsste ich mit Sicherheit: Ich wär von Eitelkeit befreit.
  14. ...an den Herrn 'Geheimrat' "Flieht, Freunde, ja die Liebe nicht! Denn niemand flieht ihr Reich: Und wenn euch Amor einmal kriegt, Dann ist es aus mit euch. .... Wer wild ist, alle Mädchen flieht, Sich unempfindlich glaubt, Dem ist, wenn er ein Mädchen sieht, Das Herze gleich geraubt. Drum seht oft Mädchen, küsset sie, Und liebt sie auch wohl gar, Gewöhnt euch dran und werdet nie Ein Tor, wie jener war." Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) - Pygmalion ------------------------------------ Der Herr Geheimrat war wohl schon ein Mann mit starker Passion, viel Empathie zum holden Weib das war ihm wohl auch Zeitvertreib, und auch darob sind wohl entstanden die Worte die viel Anklang fanden, stell es mir vor - es könnt so sein bin sicher damit nicht allein. ------------------- Und dies Gedicht, so leise spricht, mit jeder Zeile mehr, die Leidenschaft, mit aller Macht, die antrieb ihn so sehr, trotzdem er sah es wohl auch ein, ein Mädchen allemal, lebendig und aus Fleisch und Blut ist besser als aus Stein! © Uschi R. Bild: Uschi R. MeineHommage_1_mp3cut.net_.mp4
  15. Maskenball Federboa und glitzender Firlefanz weckt in und tiefe Genüsslichkeiten und süßes Verstecken in buntem Tanz der menschlichen eitelkeiten. Trunken im Spiel von Macht und Geld scheinen wir wichtig, doch unerkannt beim Betrachten einer anderen Welt, fasziniert, eingeschoben von langer Hand. Kostüme bewirken Absonderlichkeiten, die und wider Willen betören und schaffen neue Persönlichkeiten, die eigentlich snderen gehören, Willenlos dem Tanz der Masken ergeben, rhythmisiert sich der Puls an der Zeit. Wir atmen ein geträumtes, anderes Leben in manipulierter Glückseligkeit. Träume und lang Verdrängtes bringen keine Hüllen zu Fall, und so werden auch wir Marionetten auf einem ferngelenkten Maskenball.
  16. Nach einem Kunstmärchen von Oscar Wilde - Die Nachtigall und die Rose Für uns Anregung zu folgendem Text: Wenn Klang der Nachtigall uns leis erklingt und an der Liebsten Ohr wohl dringt Das Herz dies Sehnsuchtsherz, das in uns schwingt. Gefiedert Freund uns Liebe singt. Vermessenheit nach Rosen Rot, brächt blutend Herz in arge Not. Tief kann der Rose Stachel sein, wenn der Falsche sie dir schenkt. Sei mit Bedacht der Liebe hold, was Herz gemacht der Sehnsucht zollt. Achte wohl auf Seelenpein, es ist die Trauer, die versenkt. Uschi Rischanek & Ralf Maul 2021 Bild: Uschi R. DerKlangderNachtigall.mp4
  17. Melda-Sabine Fischer

    Der Bauch

    Der Bauch Den Buckel trägt man auf dem Rücken, man kann zumeist sich damit bücken. Beim Bauch kommt’s auf die Größe an, ob man sich damit bücken kann. Den Bauch gibt es in vielen Arten, mal hart, mal üppig, mal ´nen zarten. „Abdomen“ sagt man auf Latein, wir sagen „Wampe“ allgemein. Die Wampe ist im Bayernland auch als ein „Ranzen“ wohlbekannt. Ne „Plauze“ sagt man in Berlin und „Wamperl“ nennt man sie in Wien. Der Kölner sagt: „Ich han en Kist“ und akzeptiert es wie es ist. Der Schwabe hängt ein le daran und spricht von „Bäuchle“ dann und wann. Der „Spitzbauch“ ist ´ne Unterart, ist meistens hart und wenig zart. Den „Schweinebauch“ hat nur ein Schwein, und der muss gut gebraten sein. Dem „Schmierbauch“ fehlt es meist an Schick, ihr Träger ist sehr oft zu dick. Der Arzt sagt dann sehr generös: „Sie sind, mein Herr, zu adipös!“ Ein dicker Bauch stammt nicht vom Küssen, der kommt von anderen Genüssen. Zum Beispiel, wenn man mit Genuss dem Essen frönt im Überfluss. Es wölbt auch Bier im Übermaß aus einem Bauch ein rundes Fass, was über mancher Hose schwebt. Man weiß, der Mensch hat gut gelebt! Wenn unterm Hosenbund er hängt, man gleich an „Hänge-Wampe“ denkt. Man sagt auch „Schürze“, das klingt nett, die ist sehr weich, doch leider fett. Ein solches Vordach ist nicht schön, Du kannst Bestimmtes nicht mehr seh’n. Man findet nichts vom Genital, für manchen ist das sehr fatal. Die Eltern sind oft unbefangen und achten nicht auf ihre Rangen, die vor dem Mittagsmahl noch naschen und Schoko-Kekse sich erhaschen. Sie achten nicht auf die Ernährung, der Körper zahlt’s in andrer Währung. So sind schon Kinder wohlgenährt, was oftmals bis ins Alter währt. Doch unsrer Jugend ist das schnurz, sie trägt die T-Shirts gerne kurz, die enge Jeans besorgt den Rest, der Bauch wird so hervorgepresst. Man kann den Bauch auch tätowieren und Bilder auf der Haut fixieren, doch was sich einst als Reh erschloss, wird später ein Rhinozeros. Bei ´nem Asket, da ist man platt, weil der an Bauch fast gar nichts hat. Und frönt ein Mensch dem Fitness-Wahn, dann kommt ein „Waschbrettbauch“ gut an. Die Jungfrau -wenn sie eine ist- hat oftmals eine flache Kist‘, doch wird sie schwanger weiß man auch, es wölbt sich schnell ein "Babybauch". Den "Babybauch" vermeiden Nonnen, wenn sie dem Weltlichen entronnen. Dies wär‘ ein Makel ohnegleichen, sie müssten aus dem Kloster weichen. Der Weihnachtsmann im roten Dress trägt dicken Bauch ganz ohne Stress, doch wirkt er manchmal angezählt, wenn er durch den Kamin sich quält. Im Orient ist es der Brauch, die Damen zeigen gerne Bauch, sie tanzen damit um den Scheich, der hat ja Öl und er ist reich. Wir müssen eines noch ergründen, ein Bauch kann sich im Schmerze winden. Nach Hülsenfrüchten allgemein kann „dicke Luft“ im Blähdarm sein. Dagegen ist man nicht betrübt, wenn es im Bauch ein Kribbeln gibt, denn dies Gefühl ist vehement, was jeder frisch Verliebte kennt. Ob dick, ob klein, ob rund, ob mager, sein Träger gilt nicht als Versager, wenn er im Leben unbeschwert auf seine Bauchgefühle hört. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  18. Stine5

    Sinnlos

    völlige leere alles schwarz alles sinnlos keine küsse keine liebe nur noch leere für wen für was warum kein ende ein ende
  19. Das Pfeifen meines Wasserkessels wird nicht lauter, es hält nur an, damit ich das kochende Wasser, mein Leben als teetrinkende, morgenbringende Tat erlebe. Die Dringlichkeit des Druckes der verdampften Zeit, die in ein pfeifendes Geräusch meine Hast, dazuzueilen nicht gerade beruhigt, sondern mich jede Sekunde der Wahrnehmung niemals in Verwirrung stürzt!
  20. sofakatze

    morgens

    als ich so warm und bloß in deinen armen lag da warb der schlaf mit träumen noch um mich der mond war nur ein span, der zwischen sternen stak und, als der himmel heller ward, verblich und als dein herz mir innig liebe schlug da sprachen meine lippen einen kuss ich fühlte dich und deine lust wie einen bug mich zärtlich führn durch aufgewühlten fluss dann lag ich wieder sorglos satt an deiner haut der morgen wuchs und stieg empor zum licht aus meinem munde seufzte nicht ein laut nur bäume wisperten durchs fenster ein gedicht
  21. ich weiß nicht, was soll es bedeuten dass ich so traurig bin ich finde im abendläuten der glocken nur widersinn da ruft nur mein herz nach dem deinen und darf doch nicht bei ihm sein ich weiß nicht, warum muss ich weinen und warum bin ich so allein
  22. Ponorist

    Kaffee mit Haut und Haaren

    Kaffee mit Haut und Haaren Die Milch ist für die Katz‘ Den Schnaps bekommt der Kater Das Zuckerstück kriegt dann mein Pony Den Kaffee brauch ich später Die Kapsel mit dem Kaffeesatz Rauch‘ ich in der Wasserpfeife Die weiße Asche hochgeschnieft Das Koffein intravenös Jetzt kommt der Kater auf den Kopf Die Katze ist der Kuh was schuldig Muss Mäuse jagen geh‘n im Stall Dem Pony wächst ein Horn Dann reiten wir davon Der aufgehenden Welt entgegen
  23. Ein Teil von mir ist dort wo ich schon lange nicht mehr war. Es umgibt mich eine Zeit in der ich noch nicht verstand. In Kindertagen an ein Bett geführt wo eine alte Seele schon vorausgegangen war. Ich wollte sie noch halten, ihr sagen dass ich dankbar bin. Wollt ihr meine Tränen schenken. Wollt meine Liebe mit ihr teilen. Doch ich hab noch nicht verstanden.. und sie ging.. mit dem Wissen, dass sie bei mir ist.
  24. Kurze Rast Stell dir vor tot gewesen die Haut kalkweiß darunter Adern wie mäandernde Flüsse verloren im Eis Der Fährmann lässt ein Feuer doch holt nicht über weil du kein Schatten bist den sie erwarten Während du dich wärmst klingen ihre Lieder herüber jedes ein Leben zu dem du nicht gehörst bleibst stumm und gehst
  25. chorgesang gedichte fliegen einem nicht zu wie verirrte vögel nisten nicht ungefragt in schöngeistigen baumkronen vielmehr musst du sie suchen vielleicht unter buchen oder hinter hecken wo sie sich als blüte getarnt im haar einer jungen maid verstecken zeig dieser den weg zu großmutters haus nicht als wolf sondern galanter jäger gedichte bleiben nicht wollen die welt bereisen mit ihrem wohlklang die sprache preisen die uns gegeben damit wir mit anderen gemeinsam die stimme erheben chorgesang 1 Bild- und Tongedicht.mp4
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