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  1. Windhauch

    Brandung der Emotionen

    Still war es und still wird es wieder sein das tiefblaue Meer meines Bewusstseins aber die Gedanken haben es aufgewühlt nun steigen vom unerreichbaren Grund unheimliche Blasen auf türmen sich auf, zu smaragdgrünen Wogen der Gefühle Hohe Wellen kommen langsam auf mich zu fallen tosend über mir zusammen ziehen mich in das schäumende Meer der Sand unter meinen Füßen wird weggespült barfuß auf dem Kies verliere ich den Halt und schlage meine Knie an einem Felsen blutig Ich führe einen aussichtslosen und vergeblichen Kampf warum stelle ich mich auch immer wieder direkt in die Brandung meiner Emotionen genau dorthin, wo ich am meisten leide ? Völlig entkräftet werde ich in den Fluten ertrinken wenn ich nicht endlich etwas Abstand gewinne von meinen aufpeitschenden Gedanken und Gefühlen wenn ich doch nur ein wenig entspannen könnte einfach den langen Sandstrand nach oben gehen würde wo selbst die größten Wellen sich brechen und nur noch ein wenig Schaum meine Füße umspült
  2. Herbert Kaiser

    Des Menschen Thron

    Des Menschen Thron Der Affe sitzt auf Baumes Ast Erkennt er ist der Erde Gast Er lebt im Einklang der Natur. Der Mensch hingegen sagt: Mein Baum Meine Tier Meine Welt Und macht alles schnell zu Geld. Ich frage mich wer klüger ist Der Eine der dort Blätter frisst Oder Der Andere der frech und stolz Häuser baut aus Tropenholz Wälder rodet, die Umwelt vergiftet Und immerzu Unruhe stiftet. Eines Tages wird man sehen: So kann’s nicht ewig weitergehen Jeder erhält seinen gerechten Lohn Der Affe besteigt des Menschen Thron. © Herbert Kaiser
  3. Hörst du sie auch, die berauschenden Töne, leise vom Walde herübergeweht. Hinreißend spielt die betörende Schöne, himmlisch und süß, sie bettelt und fleht. Wonne verheißt dir die schmeichelnde Flöte, flüstert von Lust, verzaubert dein Herz. Keck weht ihr Haar in verwerflicher Röte, Jüngling gib Acht, denn du findest nur Schmerz. Ihre Gestalt, einer Sage entstiegen, zieht dich hinunter in feuchtkaltes Reich, höre nicht hin, du wirst kläglich erliegen, folgst du den Klängen, vergehst du sogleich. Schelmischen Blicks leckt sie lüstern die Lippen, nur noch ein Schritt und es gibt kein Zurück. Stark ist der Bann, ihre Brüste, sie wippen, süß der Moment, doch er kostet dein Glück. Disharmonie lässt die Weise zerschellen, tief war die Trance, du atmest dich frei, hörst deinen Hund die Versuchung verbellen, Huldra entflieht mit schaurigem Schrei.
  4. Der Regen fällt aus tristem Grau und lässt die Bäume Tränen weinen. Vergangen ist das Himmelblau, nie wieder wird die Sonne scheinen. Am Boden fault verwelktes Laub, was bleibt sind oft geträumte Träume. Erinnerung zerfällt zu Staub, verdunkelt einstmals lichte Räume. Vorüber ist die schöne Zeit, mit ihr das traute Kinderlachen. Erstickend macht sich Schwermut breit, und er kann nichts dagegen machen. Der alte Mann blickt in den Garten und träumt, er sähe Frau und Kind. Er ahnt, dass sie schon auf ihn warten, weil sie schon längst gegangen sind. Und ihn erfasst ein jähes Beben, er atmet tief, er ist bereit, beginnt ganz sacht empor zu schweben, erlöst von Leid und Einsamkeit.
  5. Verloren . . . im zeitlosen Raum sind die Tage schattenverhangen die Nächte sternenlos und arrestiert in der Umarmung der Dunkelmächte die vertrocknen lassen den Tau der Träume und und den Engeln die Flügel rauben da ist kein Wunsch mehr existent Illusionen verschwinden im phasenlosen Zeitraster Nightmare ist der Schlafmacher die Farbenleere als alles umklammernde Zwangsjacke in der sich das Pflichtkorsett zu zieht ..........................eng und enger das auferlegt durch jedermann und jeglichen Atem erstickt bis hin zum tief einschneidenden Erlebnis das wohltuend erlösend in der Endlichkeit. © Monolith
  6. Alter Wein

    Überfluss

    Überfluss Bin des Lebens überdrüssig, fühle mich oft überflüssig in unsrer vom Geld geschwängerten Welt, die nur noch Krieg und Elend hält Unsere Läden voll mit Sachen, die nur kurz Freude machen — Vielfalt für Geldbeutel groß und klein, muss dies eigentlich so sein? Wir leben hier im Überfluss, meistens auch mit Hochgenuss; Hunger und Elend auf der Erde — Wenn doch endlich Frieden werde! 23.03.24 © Alter Wein
  7. Verantwortung(s)los Liebes Universum bitte zeig mir wer ich bin Ich verspreche hoch und heilig ich schaue diesmal richtig hin So viele Zeichen hast Du mir schon gesandt ich habe sie in Zweifelflammen alle blind verbrannt Wollte nicht sehen Wollte nicht hören Nicht traurig verstehen und Lügen dir schwören War nicht bereit für Dein Zwinkern und Winken Konnte im Chaos den Sinn nicht mehr finden Doch jetzt bin ich offen für Deine Visionen bin bereit für alles was mein Weg mir beschert beiße ohne zu zögern in saure Zitronen wenn du sagst dieser Pfad den ich geh ist verkehrt Ein kleines Zeichen würde helfen im Chaos ruhig zu bleiben trotz mächtiger Gewitter ruhig im Strom zu treiben Doch scheinst Du stumm zu warten auf mein interagieren auf meine großen Taten und auf mein ausprobieren Ach bitte liebes Universum nimm die Verantwortung von mir dann lägen Schuld und Sühne mitsamt der Last bei Dir Müsste mich nicht bewegen nicht versuchen zu verstehen keinen Sinn in Worte legen und den Weg einfach nur gehen Quelle: eigenes Foto / IPhone 6SPlus / ISO 25
  8. Herbert Kaiser

    Höhenfeuer

    Höhenfeuer Unter des Adlers mächtigen Schwingen Brachte mein Herz eine Maid zum Klingen Mutig durchstieg ich felsige Wände Edelweiß pflückten die blutenden Hände. Mein Hochzeitsgeschenk, nun sind wir ein Paar Die Natur war unser Traualtar Wir teilen das Leben mit Schafen und Ziegen Und werden bald einen Stammhalter kriegen. © Herbert Kaiser
  9. gummibaum

    Das Nachtgespenst

    Das Regengrau frisst durch die Fenster an mir seit vielen Tagen jetzt. Vom hohlen Wesen der Gespenster fühl ich mich immer mehr durchsetzt. Die Nacht wird mir zum Seelengarten. Im kühlen Bett spür ich das Grab und mich vor Zwölf den Schlag erwarten, der heilsam weckt, was ich ihm gab. Schon weiß ich luftig mich auf Dächern und bin dem Regen nachts wie Wind, der mit ihm spielt und ihm als Becher, der keinen Boden hat, entrinnt … (2019)
  10. Nepal 1983 Schritt für Schritt wildes Land unter den Füßen ohne Wehmut lässt das Herz die Heimat grüßen Vor mir weiße Gipfel die mich zur Eile drängen "Ich komme" schreie ich während die Sonnenstrahlen mir das Gesicht versengen Ich stürme die Lunge hätt es zerrissen wenn nicht die Sherpafrau mich aus dem Traum gerissen, die in 3800 m Höhe andächtig singend Kartoffeln setzt, während mein blinder Ehrgeiz rastlos dem Gipfel entgegenhetzt! Sehnsüchtig wünsche ich plötzlich, wie ein Sherpa zu leben, oh Gott, warum hast Du mir dieses Schicksal gegeben? und blicke traurig auf meine weichen Händ und die schroffen Steine, die die Frau kraftvoll zur Seite stemmt
  11. Marc Donis

    Die Elben-Loreleï

    Die Elben-Loreleï Was ist der Traurigkeit Ermessen? Was ist der Trauer jener Sinn? Treibt die Stimme mit Vergessen, von der Elbenzauberin. Singt sie sanft mit dem Betören, singt sie lieblich auf dem Stein, mag sie jeder Fährmann hören, zwischen Felsen in dem Schein. Singt sie mild mit einem Reize, bis verliebt der Ferge ward, mitten der, der bömisch‘ Schweize, bis der Fährmann zu ihr starrt. Hört er selig tausend Lieder, über Sagen, Ritter, Schar, lauscht er ihr erneut und wieder, doch verloren er auch war. Merkt er weder Strom noch Tosen, sieht er weder Fels noch Riff, schwebt der Färer in den Rosen, bis das Steine küsst das Schiff. Mag das Wasser ihn verschlingen, jenen Schiffer und sein Wahn, bringt den Tod das schönste Singen, hat’s die Nixe das getan. Berlin-Biesdorf-Süd; 23.03.2024
  12. Das Horn des Einhorns steht mir gut bisher war ich nur Pferd. Mein Schweif, die Mähne, jeder Huf ich fühlte mich nicht Wert. Ich trage dieses Horn mit stolz es ist nun meins, ich bin von Kopf bis Huf ein Pferdihorn. Ihr sagt, dass ich nur spinn'. Ihr seht in mir ein Fabelltier, nur weil mein Horn nicht hält. Mein Kopf ist eines Pferdes gleich mein Körper ausgewählt. Sogar das Einhorn dort am Weg scheut wie ein Pferd, ich nenn' es Misogyn und Misandrien, es blickt mein Horn phob an.
  13. Zorri

    Der Osterhase hat Rücken

    Der Osterhase muß beim Eier verstecken, sich ständig recken oder auch bücken, plötzlich macht es Knack in seinem Rücken. Das Bewegen geht nur noch ganz langsam, sich ausruhen, ist dagegen sehr erholsam. Doch ist er bei all den Schmerzen und Eierei, beruhigt, denn Ostern ist bald vorbei.
  14. 24.01.2020 Ostergnade Es rauscht das Meer und braust und eine steife Brise weht in mein Gesicht. Mir geht's ganz gut. Es steht sich gar nicht schlecht am großen Sund. Ich falle. Sorgend halten Engel mit Posaunen mich. Aus tiefstem Herzen beten möchte ich. Allein die Knie sind mir so wund. Komm, folge der Gemeine, blasen sie. Doch kann ich hier nicht über's Wasser geh'n und beiße mir die Lippen wohl zur neunten Stund'. Vielleicht ein kurzes Stück. Mich hinzugeben fällt mir schwer. Mein Herz begehrt's. Mein Fleisch verwehrt es mehr. Auf Suche ist mein Sein im Grund. Und meine Hand erhebt sich auf dem Hutberg Golgatha. Gekreuzigt scheint das Licht, die Wahrheit da. Der Weg geht auf ‒ dem Weltenrund. S. Athmos Welakis
  15. Keiner weiß es so genau Worin denn liegt der Sinn bis auf ein paar wenige doch das sind bloß sehr wenige Vielleicht wäre es klarer wenn sie es schon durchlebt hätten wenn sie es geschafft haben verstehen sie, warum sie es gemacht haben Und selbst dann ist es nicht sicher dass sie verließen die Höhle das Licht sahen und alles begriffen Oder ob sie es noch sind, die Puppenspieler Der Unterschied ist fatal ob man sich sehnt nach der guten Ernte ob man erkennt wann das Leben beginnt oder ob man erblickt dass immer das Verhältnis das ist, was zählt.
  16. Herbert Kaiser

    Tanzende Schatten

    Tanzende Schatten Wir sind Nur tanzende Schatten Die auf die Lichtwerdung warten. Die Sonne Erhellt des Menschen Sicht Der Tod befreit der Seele Licht. Dazwischen sucht jeder sein Glück Vom Himmel der Liebe ein Stück. © Herbert Kaiser
  17. Naturbewusst stets als Wochenmuss Sie fuhren immer am Sonntag ins Grüne vom Frühling bis in die Sommerzeit, das war ihre Naturimbissliebesbühne mit anschließender Ruhezeit,... ...da war die Natur für sie ein Genuss, die Kost mit Trunk und dem Liebeskick, das lebten sie aus, intensiv und bewusst, als ihren wöchentlichen Pficknick. R. Trefflich am 23. März 2024
  18. Wo sind nur die Helden geblieben, die nicht von Selbstsucht getrieben, ein Volk abschieben, sondern mit Selbstlosigkeit und zu allem bereit, sich stellen dem Streit? Wo kann man noch die Mutigen sehen, die den vielen Lügen widerstehen? Es gibt zwar einige, doch es sind viel zu wenige.
  19. Stavanger

    Phobien

    Man kann vor weiten Plätzen Angst haben, aber auch vor Enge und geschlossenen Räumen. Und Angst haben vor Höhen, Dunkelheit und Spinnen, dem Fliegen, Bakterien und Fledermäusen, vor Impfungen, Unendlichkeit und Tod, den Krankenhäusern, Einsamkeit und Gott, vor dem Altern, der Hölle und Tornados, vor Nebel, Schmutz und Sünde, Freitagen, sexuellem Umgang und Wahnsinn, vor Tollwut, Dämonen, Hexen, Hautkrankheiten, Menschenmassen und Abgründen. Man kann auch vor Hühnern Angst haben (Alektorophopie), aber ich weiß nicht, ob ich das kann. Man kann schließlich nicht alles können.
  20. sie, die so ungeniert den Blick ent_stellt und weitet atypisch Perspektiven öffnet, Farbformenspiele zelebriert und sich von Dinglichem befreit... sie, die Oasen schafft für Geist und Fantasie Kunst der Moderne ~
  21. Der jetzige Moment ist alles was ich habe Ich nehme Körper, Geist und Atem wahr Ich glaube nicht an einen Gott Oder ein vorherbestimmtes Schicksal Oder dass es heilige Menschen gibt Ich habe kein Kreuz an der Wand Nur eine Statue des Buddha auf meinem Schreibtisch Er erinnert mich bis zu meinem Tod Dass der jetzige Moment alles ist was ich habe Und wenn ich meine Achtsamkeit loslasse Ja, dass ist das einzige Sakrileg
  22. Sidgrani

    Ein Rätsel - Wer bin ich?

    Ihr kennt mich gut, ich darf betonen, dass meinen Augen nichts entgeht. Mein Blick reicht weit, gleich dem von Drohnen, hab ich, was sich so tut, erspäht. Ich schau auf frühe Kirchengänger, die pflichtbewusst zur Beichte gehn und auf die bunten Straßensänger, die spielend an den Ecken stehn. Mitunter werd auch ich betrachtet, so manche Taube macht hier Rast. Und wenn sie bei mir übernachtet, dann diene ich ihr gern als Ast. Voll Stolz verbring ich meine Tage, egal ob’s schneit, die Sonne lacht. Ja, meine exponierte Lage, die wählte man mit viel Bedacht. Ich könnte noch viel mehr berichten von meinem Blick auf Stadt und Land. Doch werde ich darauf verzichten, ihr habt mich sicher gleich erkannt.
  23. Was ist Glück? Es zeigt sich im Kleinen und ist doch so groß manches Mal wenn wir weinen oder auf Mamas Schoß wenn wir die Welt wie Magie betrachten auch die kleinsten Momente achten langsam gehen und nicht nur rennen im Tautropfen Diamanten erkennen Es kommt für Sekunden und erfüllt unser Herz bei guten Befunden oder dem lustigen Scherz Der Duft eines Babys beim Kuss auf die Nase die rosa bebrillte Verliebtheitsphase Für den Einen heißt glücklich sein Freiheit für den andren mit Freunden viel Zeit Für Marie ist es das rote Ballkleid das glänzende E-Bike ist es für Mike Das Gefühl wenn die Sonne Dich wärmt nach einem Winter voll Kälte und Eis Die Balance zwischen Freude und Leid der Versöhnungssex nach dem großen Streit Der Wind in den Blättern Der Duft nach Kaffee Adrenalin beim Klettern Crème Brûlée am Buffet Glück ist vergänglich und doch so empfänglich für Kleinigkeit Gemacht für das Jetzt um es zu genießen und heute im Hier die Welt zu erschließen -Hinweis der Moderation: Keine Verlinkungen zu anderen Seiten in Beiträgen erlaubt. Bitte die Forumsregeln beachten! Verlinkung entfernt.- MfG Das Moderationsteam JC
  24. Menschen kommen, Menschen gehen. Ihre Worte sind bloß Schall und Rauch. Wie fest meint ein Mensch zu stehen und ist in Wahrheit doch nur ein Hauch.* *Psalm 39
  25. Marc Donis

    Das Mädchen Pomněnka

    Das Mädchen Pomněnka Die Nacht verdrängt – Sie liegt in Funken, ein Dichter sitzt im Raum, im Licht, durchdringt der Traum, er scheint versunken, ein Mädchen missen, mag er nicht. So sitzt er da und schaut still nieder, er schwingt den Stifte in der Hand, er denkt dann nach, so schreibt er wieder, die Liebe – Jene – Die er fand. „Ein Mädchen traf ich an dem Ufer, die Zweige blühten, als sie sang, sie sang von Liebe und dem Rufer, vom Kummer, Missgunst und dem Drang. Sie sang davon es nicht vergessen, ihr Name war – Pomněnka – schlicht, die Leiden trug sie mit Ermessen, Pomněnka heißt Vergissmeinnicht. Berlin-Neukölln; 21.03.2024
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