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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Darkjuls

    Der Schlüssel

    Erst mit Gewalt öffnen sich manche Türen das Schloss springt auf und der Weg ist frei doch sollte dies nicht zum Trugschluss führen dass des Herzens Tor genau so zu öffnen sei Dem Hoffenden bleibt es frei zu wählen wie viel Bedenkzeit er dem Herzen gibt zarte Gefühle lassen sich nicht befehlen die Tür steht auf, dem der gewaltig liebt
  2. leonhard

    Gefühlswelt

    Ich stehe auf, Schuldgefühle begleiten mich. Ich schlafe ein. Ich stehe auf, Entäuschungen begleiten mich. Ich schlafe ein. Ich stehe auf, Schmerzen begleiten mich. Ich schlafe ein. Ich stehe auf, frage mich, wie ich so viel fühlen kann, obwohl ich emotional tod bin. Trauer, Scham, Verzweiflung und Ratlosigkeit sind mir trotz einem Lächeln ins Gesicht geschrieben. Ich kann nicht mehr einschlafen.
  3. Ava

    Ein Schlag

    Ein Schlag bewegt sich in meine Richtung, doch er trifft nicht mich, sondern dich. Es tut mir leid. Ich weiß. Ich bin eine einzige Enttäuschung.
  4. Was vermisse ich? Den Kelch - den Rahmen? Oder das Bild - den Inhalt? Die Form ist mir nutzlos, der Inhalt ist unvermeidbar – er ist immer da. Das Musikstück ist zu Ende, die Partitur ist nicht mehr vorhanden; der Komponist lebt lange nicht mehr, aber sein Ursprung umfasst uns. Es reicht. Der große Dichter schreibt „... dann wirst du mir nur noch im Traum erscheinen, wirst mich segnen und mit mir weinen ...“ Du erscheinst mir aber im Leben und bist bei mir im Traum. Man hört „dich teure Halle grüß ich wieder, froh grüß ich dich geliebter Raum“, weil der Raum voll von Ihm ist. Und nur wo Er ist, schwebt leise die Liebe. In der Natur spür´ ich Ihn überall, und warum spür ich Ihn nicht bei mir? Bin ich der einzige Fleck auf Erden ohne Ihn? Unsinn! Ich spüre Ihn nicht, weil Er mir nie gefehlt hat; seine Liebe umzieht und umfasst mich. Was soll ein Leben ohne einen Kelch sein? Ja, ein wahrhaftiges Leben mit Liebenserfahrung. Wann kommt Er zu mir? Was soll ich empfinden, wenn Er kommt? „Er komme nicht“, flüstert man mir zu. „Er komme nie“ wird angeschlossen. Er sei da. Immer! Ach, wie erschöpft bin ich heute! Kräfte entließen mich strömend. Doch, bewegt habe ich keinen Finger, denn Guruji sitz bei mir. Immer!
  5. Perry

    wüstenwind

    morgen werden wir auseinandergehen du fort ins fremde ich in die eremitage meiner gedanken du wirst mir sagen dass weder entfernung noch zeit uns je trennen können und ich werde dir beipflichten denn wie sollte das einander zugehauchte ja jemals wieder aus der wärme der lippen entfliehen wurzelt es doch tief im brunnen unserer oase überdies wohnt in deinen augen hinter dem sehnsuchtsreiz nach unbekanntem auch die gewissheit heimzukehren um zu erzählen was dir der wüstenwind ins ohr geflüstert hat
  6. ich sehe vor dem club da draußen, in einer ecke jugendliche heimlich saufen, und zwischen ihnen die distanz denn irgendetwas passt nicht ganz sie wirken wie ein paar doch es wird nicht ganz klar was sie da trennt, und an der ecke dort ein obdachloser pennt selbst er sieht ohne haus noch friedlicher aus.
  7. Alltag Als die Sonne den Mond verschluckte schien alles seinen gewohnten Gang zu gehen Kinder spielten Menschen kauften ein Autos kreischten. Bisweilen fiel ein Blatt. Als die Sonne den Mond verschluckte schien alles seinen gewohnten Gang zu gehen. Gemüsehändler bauten Stände auf Tauben gurrten und Spatzen bettelten um Futter Die Glocken der Kirche jaulten Als die Sonne den Mond verschluckte schien alles wie immer In einer der Gassen machte sich Nebel breit - plötzlich: Die Weintraube fiel zu Boden. Der Spatz stahl einen Krümel aus dem Schnabel der Taube Das Kind kreischte Die Kirchenglocken verstummten Der Wind fuhr den Kastanien unter den Rock Als die Sonne den Mond verschluckte ging die junge Frau durch die Straßen der Stadt Vor dem Lokal blieb sie stehen und spiegelte sich im Fenster. Draussen standen zwölf Teller der dreizehnte - wurde gerade abgeräumt. Die Frau ging beschwingt weiter: Ihr Gesicht war gut geschminkt Ihre Absätze brannten ein Stakkato in die Ohren anderer Maskenträger Zehn Minuten später war es für immer vergessen
  8. jedes jahr verändert die strömung den küstenverlauf ein wenig nur das wechselspiel der wellen ist gleich geblieben kommt die sonne zum vorschein legen wir uns ins einladende sandbett unsere schrittspur führt durch spaliere von muschelschalen und steinornamenten eine möwe lenkt den blick zu den hellen dünengesichtern mit ihren wiegenden seegrasfrisuren sie füttern uns mit erinnerungen an bunte drachen und lautes kinderlachen der träger deines sommerkleids ist von der schulter gerutscht meine finger wandern über die hügellandschaft bis zum saum
  9. Rudolf Junginger

    Lieblingsspeise

    Die Liebe ist das Salz in der Suppe, die uns vom Leben eingebrockt wurde.
  10. Der Turm von Pisa, der ist schief. Doch das ist in Wahrheit relativ. Weil aus des Turmes Perspektive, ist er grad, die Welt ist schiefe!
  11. Larry

    Du und ich

    Du bist in meinem Kopf, nur ein Gedanke Du bist die Schiene ich die Schranke. Du bist die Sonne tief am Firmament ich bin ein Kerzenlicht das einsam brennt Du bist der Wein in einem Glas ich bin ein Tropfen grad noch nass und fast vergangen Du bist die Tränen auf meinen Wangen. Und ich das Taschentuch Du bist ein Buch in dem wir lesen und ich ein Traum der nie gewesen.
  12. Gestern, Heute, Morgen Gestern war ich die Person, die ich werden wollte. Heute bin ich, was ich nicht sein sollte. Morgen lauf ich meinen Leben nach, welches bergab rollte.
  13. Margarete

    dunkelheit

    sie hat für andere alles hergegeben für kinder, freunde und noch mehr vergas oft für sich selbst zu leben jetzt ist ihr dasein öde und so leer die tage gehen meistens trüb dahin es scheint ihr fast auch ohne sinn jeder tag wird traurig wieder enden es wird sich nichts zum guten wenden doch denkt sie oft so im geheimen wird für mich die sonne wieder scheinen? ein licht, das leuchtet aus der ferne? sie möcht es glauben,ach so gerne hier möchte ich mich für die likes von @Flutterby @Sunny__ @Joshua Coan @anais @Gina bedanken L.G. argarete @Alexander
  14. Erfüllt sind meine Gedanken voller Wünsche Erfüllt ist mein Herz ❤ voller Wärme die Wärme meines Körpers erfüllt mich mit leben, Mein Leben ist zum Teil Erfüllung der andere teil kann noch erfüllt werden So füllt sich jeder Tag mit handeln und tun Und Erfüllung des Tages ist das Nichtstun...
  15. gummibaum

    Mouches volantes

    Opa schlägt nach kleinen Mücken, die kein andrer tanzen sieht, doch der Schwarm ist voller Tücken, weil er sich dem Schlag entzieht. Denn nur Schatten sind die Scharen auf der Netzhaut lichtem Sinn, schweben Klümpchen in dem klaren Gel des Auges her und hin. Lieber Opa, lass das Schlagen, schau den Mücken lieber zu und genieß des Alters Plagen, so wie diese, ganz in Ruh…
  16. Was macht den Stärksten schwach und lähmt selbst den Verstand eines großen Denkers? Es ist die Verzweiflung. Was ist wie ein dicker, undurchdringlicher Nebel, der alles überdeckt und uns blind macht? Es ist die Verzweiflung. Was ist der Feind des Optimismus? Es ist die Verzweiflung. Was lämt uns und lässt auf diese Weise die Probleme unendlich viel größer und unüberwindlich erscheinen? Es ist die Verzweiflung. Aber die Verzweiflung ist es auch, die manchmal ungeahnte Fähigkeiten und Kräfte in uns mobilisiert und uns über uns selbst hinauswachsen lässt.
  17. Wer kennt sie nicht, die trüben Phasen, in denen nichts gelingen will und kann? Ihr übt euch nun im Trübsalblasen, egal ob Jungfuchs oder reifer Mann. Das Flügelross, das lass dir von mir sagen, trägt nicht die Schuld an deinen Klagen! Du hast die falsche Richtung eingeschlagen: Dort wo die Felsen des Olymps zum Himmel ragen, da steht gleich nebenan der Thron vom Wolkenschieber. Du willst zu mir auf Pferdes Rücken reiten? Versuch es froh gelaunt und komm nach Delphi rüber, dann werden Musen dich auf den Parnass begleiten.
  18. Wird es dir nicht lästig das stetige Marschieren? Sind deine kleinen Füße nicht schon wund geschunden? Ist die Kalaschnikow nicht etwas zu schwer für dich? Zerreißt der Schall der krachenden Patronen nicht deine Ohren? Ist deine Schulter nicht schon Grün und Blau geklopft von den Rückstößen? Spürst du überhaupt noch etwas so zugedröhnt wie schlafwandelnd? Denkst du nicht an die Mutter wenn du schwangere aufschlitzt? Um zu sehen ob es Zwillinge geworden wären? Wie schmeckt das Blut deiner Feinde? Weißt du wie ihr Fleisch schmeckt? Weißt du eigentlich was du bist? Ein Problem Erst im Krieg Dann im Frieden Besser du fällst Bevor du erwachsen bist Damit sind ihre Spuren Auch gleich mit weggewischt
  19. Kurt Knecht

    Heute Morgen

    Heute, um halb zwei, war die Nacht vorbei; mein Freund kam zu mir, wollte vor die Tür; nachsehen ungeniert, was da grad passiert; ein ihm fremder Ton, übers Mikrofon; hat sein Ohr erreicht, könnt ja sein, vielleicht; etwas Leckeres und speziell für den Hund. Doch die Reifenspur, frisch im Schnee sagt nur; ich bin hier gewesen, kannst jetzt Zeitung lesen. Resümee; Der brave Mann, kommt jetzt mit nem Fahrrad an. Nächste Morgen, um halb zwei, wieder ist die Nacht vorbei. Bis der Hund nicht mehr vergisst, dass dabei nichts spannend ist.
  20. Ist auch der Morgen positiv, im Lauf des Tages geht viel schief. Jüngst weilte ich im schönen Pisa, mit meiner angetrauten Gattin Lisa. Wir lehnten an des Turmes Seite, da fiel er um. Jetzt sind wir pleite!
  21. Darkjuls

    Vertraute Fremde

    Der Platz am Fenster ist heut leer dort habe ich dich sitzen sehen der Alltag brachte mich dir näher ich sah dich im Vorübergehen Gewohnheit ist es längst geworden es war, als wartest du auf mich doch heute mache ich mir Sorgen wo bist du nur, ich seh dich nicht Wir waren irgendwie vertraut schenkten uns diesen Augenblick ich habe zu dir hoch geschaut und du, du lächeltest zurück Ich hoffe sehr, es geht dir gut und bleibe einen Moment stehen zum Klingeln fehlt es mir an Mut will morgen wieder nach dir sehen
  22. Joshua Coan

    Gassi gehen

    Mein Herr legt mir das Halsband an Und ungeniert auf allen vieren Gehen wir Nachts im Park spazieren
  23. Sternenherz

    Die Hüter der Zeit

    Die Hüter der Zeit Sie tragen keine Ritualbemalung und sie sind nicht ernannt Sie SIND einfach selber die Hüter der Zeit In die Ackerkrume gesät als wir nur als Ahnung und Sternstaub existierten im All-Eins wuchsen sie auf zusammen mit der Braunen Saat Sie sind Mohnblumen, Veilchen und Gänseblum manchmal eine Iris Kinder ihrer Zeit Nun sitzen sie auf der Bank im Hinterhof geniessen den Abschiedsgruss den die Sonne in ihre Gesichter malt und sind Die Hüter der Zeit Einfach so Den Blick nach innen gewendet ist die Alte Zeit in ihnen wach Ihre Augen werden wieder hell und ihre Herzen wie Kinder wenn sie erzählen und sich abwenden aus diesen schnellen Tagen deren Puls in einer Frequenz hüpft der sie scheue macht Sie halten das Netz strömen mühelos in jedes Jahr hinein 1920 - 1933 - 1942 - 1967 - egal und lassen sie auferstehen die Alte Zeit Ihre Altersflecken sind Liebesmale des Lebens und ihre Falten wuchsen in Hunger gruben sich ein während Bombenangriffen während Lüge Angst und Mord gruben sich ein während die Nacht ausgesternt wurde und in den Zeiten als die Nächte wieder ruhig wurden und voller Sterne die nicht von Mörderhand gezeichnet Wie könnte es Schönere Male der Zeit geben Sie sind Mohnblumen Veilchen und Gänseblum Für mich sind sie die Hüter der Zeit (Dieses Gedicht entstand in der Beobachtung meiner 90 +/- jährigen Nachbarn : innen vor mehr als 10 Jahren. Die Tage waren damals wie Tage so sind - der Blick aus unsrem Küchenfenster zeigte mir sommers dies Bild. Und erwärmte mein Denken und Fühlen. Dies Gedicht ist sehr lang - eine Verdichtung würde ihm gut zu Gesicht stehen und ich werde es id nächsten Tagen versuchen. Vllt. mag mir eine:r dabei helfen)
  24. silja

    SCHWERMUT

    Schwermut legt sich auf mir nieder, bewegungslos sind meine Glieder alles fällt so schwer und in mir ist es leer.. diese Tage sind so trübe doch es gibt sie und ich bin müde... Hoffe, dass mich morgen weckt Ein Sonnenstrahl an der Nase neckt Und leichtigkeit zu spüren ist Vorbei die ganze Schwermut ist!
  25. Lina

    Poesie

    Nicht nur während der Pandemie ist die Poesie meine Therapie, auch sonst spielt sie eine schöne Melodie in meiner Lebens-Sinfonie, schenkt mir Energie und Harmonie, das ist keine Ironie und erst recht nicht Fantasie, denn irgendwie ist die Chemie zwischen uns mehr als Theorie und endet hoffentlich nie.
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