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  1. Der Astronaut Ich schwebe durch Raum und Zeit alles scheint unendlich weit und losgelöst ich bin schwerelos und fliege dahin vorbei am Blau der Erde bin am Licht und spüre die Wärme Das ist es was ihr seht das ist es was ihr versteht doch alles was ihr seht ist Schein In Wahrheit ist ein Astronaut allein Ja ich schwebe durch Zeit und Raum doch es ist nicht schön, es ist das Grauen Es ist alles unendlich weit Das Dunkel, die Angst und Einsamkeit und auch die Zeit, steht still für alle Ewigkeit Das Leben fließt, es fließt an mir vorbei und zählt zu ende: eins zwei drei... Ich spüre dieses Ticken in meinem Ohr Dabei hatte ich noch so vieles vor Ich bin hier: Losgelöst Losgelöst von der Erde die ich nie mehr sehen werde Losgelöst von Gefühl und Emotionen Die mein Herz nicht mehr bewohnen weder Freud noch Leid kein Zorn und kein Neid machen sich mehr in mir breit von all dem hab ich mich befreit doch mir gibt auch nichts Sicherheit Alles ist losgelöst und schwerelos Ich bin aufgelöst und bodenlos und ich fliege, schwebe, treibe vorbei an der blauen Erde bis ich im kalten Weltall sterbe wobei die Erde ist schon nicht mehr blau sie viel viel eher trist und grau Von all der Industrie und Staub Die Menschheit endet blind und taub So schwebe ich zur Sonne dem ewigen Licht und bleibe doch für immer ein Schatten Die Sonne kommt näher, ich fühle Wut und Trauer ermatten und sage ganz leise "lebe wohl"
  2. Rita Lin

    bla ...

    Blüten, Bienchen, bla bla bla bla bla Bäume sprießen Frühling und so weiter bla glitzernd Bächlein fließen Bla bla Rienkäferma ist so rot sein Kittel Gegen Frühlings bla bla bla gibt es noch kein Mittel
  3. Windreiter

    Regenwolke

    Regenwolke, anmutig, verdunkelst heut das Licht, Frische bringst du übers Land und in mein Gesicht. Keime, Saat und Erntegut, lässt nur du gedeih‘n, bringst Hoffnung und erfrischend Mut, verdrängst der Dürre Pein. Regenbogen zauberst du am Himmelsfirmament, bis die Sonne dich besiegt und alles Dunkle trennt.
  4. Sternwanderer

    Momente für Dich

    Meine Momente für Dich Für dich finde ich Worte des Glücks dich wiege ich in den Moment der unsterblichen Seligkeit. Für dich habe ich der Augen Blick mit einem Strahlen das dich umgibt in dem Moment der ewigen Erinnerung. Für dich finde ich den Ort der dich schützend birgt in der Zeit des ungewollten Vergessens. © Sternwanderer
  5. Ein Geständnis abzupressen war nicht nötig, gleich zu Anfang der Verhandlung vor Gericht machte Friedrich Meier sich erbötig, alles auszusagen und beileibe nicht mögliche Details hier schamhaft zu verschweigen. Man darf doch einmal was total vergeigen? Alle, die zu Recht kritisiert haben: Ich bitte um Entschuldigung. Hayk
  6. der arme hier auf dieser welt der hätte gerne mehr an geld könnt kaufen was das herz begehrt was ohne geld ihm jetzt verwert der reiche der nicht mit ihm spricht kennt solche widrichkeiten nicht er fährt in dicken autos nur umher die taschen werden niemals leer die welten stossen aufeinander der eine arm der andre reich doch geht es mal zum ende hin da sind sie alle beide gleich
  7. Eine kleine Hinwendung Die Idee wurde in einen Krieg gezerrt und der Kriegstreiber macht die Kriegsregeln. Vor diesen musste sich die Idee verantworten, um sich nicht vor den Regeln des Gesellschaftlichen Fortschritts verantworten zu dürfen. Das hatte gesellschaftliche Rückschrittigkeit zur Folge. Und die wird gelebt, sodass auf Teufel-komm-raus, Juden, Moslems und Schwarze, Sinti und Roma, und die meisten nichtromanischen Ethnien in Deutschland vor Rassismus und Faschismus ihr angebohrenes Recht an- oder ausfertigen müssen, anstelle davon, es für die Menschheit oder das Menschsein zu leben und zu lehren – wie vor einem Hexenhammer, der das Mittel der Rethorik und der Demokratie missbraucht, um aufgestachelte Arischgläubige davon zu überzeugen, dass ihr gemeinschaftliches Urteil gegen den Widersacher des Staates, Dem Bekenner vom bedingungslosen Recht auf Leben, Frieden und Freiheit, gut und richtig sei, um ihn daraufhin standrechtlich zu erschießen, zu hängen – oder bei nötiger geilheit zu vierteilen und seinen geschändeten Leib vor den Wohnungen seiner Geistesgenossen und Seelenverwandten zu verteilen. Die Idee gehört dem Sinn nach zu den Mechanismen, die den Gesellschaftlichen Fortschritt bewegen und der Tyrannei die Schwachen, die Armen und die Dummen wegnimmt, um sie nicht im Pelze gehäuteter Demokratie zu versuchen und zu verblenden. Denn Jeder, der sich für einen Staat gegen einen Menschen stellt, der lässt sich zum Kannibalen machen. Das ist für uns Menschen nichts tierisches, denn wir sind als Tiere im Wesentlichen Herdenmenschen. Kannibalismus ist für uns Menschen etwas Bestialisches; und Tyrannei mach uns Schwache, Arme und Dumme zu Bestien, egal für wie klug wir uns halten. Die Idee ist etwas Mächtiges, das nicht primär aus vorhandenen Möglichkeiten hervorging, sondern sekundär – als Folge des menschheitlichen Werdegangs durch die Jahrhunderte als eine Art Opposition für die Menschen aus der Folge der Unterdrückung und Erniedrigung der Menschen durch vorhandene Möglichkeiten hervorging. In der Waagschale der Macht liegt auf der einen Seite Alles, was der Mensch in der Lage ist, zu tun – was ihm mit dem Mittel des Geldes möglich ist – Allem voran das, wofür man Geld missbrauchen kann. Die Frage, wie und wofür man Geld missbrauchen kann, ist eine in unserer Welt politisch höchst wichtige Frage, die wir uns stellen müssen. Und auf der anderen Seite der Waagschale liegt all das, was der Mensch an Unmöglichkeit im Gebrauch oder Missbrauch von Möglichkeiten sieht – im Gewicht einer Währung, die hier auf Erden kein physisches Gewicht hat und das Jenseits der Waagschale nur äußerst schwer beeindrucken wird. Dieses Ungleichgewicht zeichnet die Diktatur unserer globalen Zivilisationsstruktur aus. Eine analoge Vorsehung in dieser Waage liegt darin, dass die Physik unseres Handelns die Handlung unserer physikalischen Welt – also die physische Reaktion unserer Welt bestimmt, während die Wissenschaft die Ideen hat, den Sturm zu mildern, den wir losgetreten haben, obliegt die Entscheidung über unser Verhalten mit diesem Wissen Besserwissern mit oft alleinigen Möglichkeiten. In Menschenliebe
  8. Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? (ein Kinderspiel eskaliert - zu singen wie ein Kinderlied) Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Nieeemand! Und wenn ich aber koomm? Dann laufen wir davoon! ------------------- Schwarzer Mann du kriegst uns nicht, hast ja doch schon schwer die Gicht. Und wenn ich euch trotzdem fange? Davor ham wir keine bange. Schwarzer Tod dich gibts nicht mehr, bist schon Ewigkeiten her. Was wenn ich den Bruder schick, packt euch der halt beim Genick. Und er hat auch einen Sohn, ist vom schwarzen Mann ein Klon, und den ringt ihr niemals nieder, denn sein Rumpf hat tausend Glieder. Diese werden nicht sehr alt, wechseln ständig die Gestalt. Tausend Glieder schrecken nicht. Menschen haben Maskenpflicht, können ihre Grenzen schließen und sich selbst ins Weltall schießen. Menschen spalten das Atom, handeln, denken autonom. All dies kreative Tun macht uns gegen dich immun. Masken gegen die Natur? und von Demut keine Spur? Spalten könnt ihr höchstens Haare. Ernsthaft handeln - nur mit Ware. Makel eurer Diskussion: mangelhafte Deduktion! Glaubt ihr, ihr wärt resistent nur weil ihr Atome trennt? Resistent nur gegen Rücksicht, gegen Demut, gegen Güte. Wenn ihr gebt, dann nur die Deckschicht, nichts aus innerem Gemüte! (Dieser Virus ist bekannt, er wird Menschlichkeit genannt.)
  9. walgesänge haben keinen notenschlüssel und doch öffnen ihre melodien unendliche weiten sterne morsen mit fremdem code locken uns in unvorstellbare fernen wenns dämmert zupf ich die maultrommel spiele für meine süße gurrende zauberklänge kommt der morgen laufe ich über taufrische wiesen erklimme berggipfel fühle mich oben angekommen kurz so high wie lucy in the sky with diamonds bin aber zwischen all den meerestiefen und wolkenhöhen nur the fool on the hill
  10. Gote

    Sektlaunen

    Sektlaunen Zwei Gründer gründen eine Sekte. Der eine, weil er nichts bezweckte als diese Gründung zu verkünden. Der andere sucht noch nach Gründen. Zwei Gründer gründen eine Sekte, worauf der eine gleich verreckte. Der andere trat aus. Man sieht, was oft mit Gründungen geschieht. Zwei Gründer gründen eine Sekte, weil einer in der Klemme steckte - gerade als Frau Klemmes Gatte mal früher Feierabend hatte.
  11. In einer Gesellschaft in der es kaum einer zum Gesell schafft. Sind Leere Stellen da wo Lehrstellen sein müssten. Der Jugend fehlt es nicht an der Einstellung, sondern an den Einstellungen.
  12. ConnyS

    Schlaflos

    Wenn ich des Nachts nicht schlafen kann Und hör mein schnarchend Ehemann Dann wünsch ich mir zu sein wie er Der schlafen kann, so wie ein Bär Geschrieben am 06.12.2020 Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  13. Mensch hungrig Kunde und Käufer: "Eine Doppelte Bitte". Mensch genervt gelangweilt und Verkäufer: "74 Cent". . . . Simultane Gedanken frequentieren zweistimmig in den Äther: "Wow das ist 1ne Mark 50"
  14. Eben war ich ganz dem Drang meiner Jugend noch verschrieben und ein Jahr schien mir so lang, schon sind zwanzig weggetrieben. Wo sind die denn abgeblieben?
  15. Flutterby

    Festtage

    Festtage Warum stehen Feiertage fest? Fallen sie aufs Wochenende, gibt dies vielen oft den Rest, vor allem in Zeiten der Umstände dieser weltweiten Corona-Pest. Feiertage sind doch frei erfunden, wieso dann an festen Tagen gebunden? 1. Mai - Tag der Arbeit, den zu feiern an einem Samstag, wo doch eh fast jeder freit hat, schafft meist wenig Heiterkeit. An Weihnachten solls doch schneien, auch wollen wir Jesu lieber werktags weihen, um länger frei zu haben und bei der Familie zu sein. Auch sollten Weihnachtsmärkte Wintermärkte sein, und noch stehen, wenn die Kälte wirklich bricht ein. Sich dann abkapseln können von den Shoppingschwärmen und im Beisammensein mit einem Glas Glühwein aufwärmen. Und auch die Plage der Ostertage.. Das, was doch nun wirklich zählt, ist, das man dafür die richtigen Tage wählt. An Ostern soll es Sonnenschein geben, man will grillen und sich mal ins Gras legen. Auch ist die Eiersuche spannender sind schon all der Büsche Blätter da. Familienzusammenkünfte sind entspannter im Freien, als im Wohnzimmer dann all die Metzeleien. Lasst uns die Feiertage doch flexibel gestalten, wann lässt sich die Familie am besten aushalten? Festhalten am Alten in modernen Zeiten, ist genauso sinnvoll wie andauernder Groll und Müll im Atoll. Sollen im Geiste stets flexibel sein, wieso dann nicht auch von festen Feiertagen befreien? Festtage sollten Freitage sein, die ihrem Namen alle Ehre gebühren, ins Freisein uns entführen, zum gemeinsamen Stelldichein.
  16. fredfox

    Was muss geschehn?

    Was muss ich tun? Was muss geschehn? Bevor ich kann ruhn? Bevor wir gemeinsam stehn? Was bedeutet ein Heiligtum, wenn wir es nicht sehn? Was muss es tun? Was muss ich eingestehn? Damit es kann ruhn, damit ich kann sehn? All diese Unruhn, all das geschehn. Was muss ich tun? Welchen Weg muss ich gehn? Bis ich kann ruhn? Bis ich komme zum Stehn? Was muss ich tun? Was muss geschehn?
  17. warum bist du so mutlos kleiner mensch warte auf deine chance auch wenn vieles nicht auf anhieb klappt bist du doch genauso einzigartig wie all die anderen sei nicht unzufrieden dass du nicht der größte bist sind doch in der schöpfung armut und entbehrung krankheit und leid die kronjuwelen der wahren könige gib die hoffnung niemals auf denn du bist nicht allein in diesem jammertal irgendwann stehen alle vorm tor zum paradies dann erhältst vielleicht du eine freikarte
  18. Margarete

    ein liebes wort

    ein liebes wort an trüben tagen wirkt wie ein wunder über nacht gibt antwort dir auf viele fragen hat oft aus trübsal freud gemacht drum schenke gern von dieser gabe lass trost und freude so gedeihn sei freund in allen lebenslagen dann kehrt bei dir auch frieden ein
  19. Schmuddelkind

    Aaron Rodgers

    Geduldig harrt der Ball dort oben des Manns, in dessen Arm er sinkt. Die Menge zögert noch zu toben. Noch weiß sie nicht, ob es gelingt. Doch du hast es bereits gesehen, noch eh du ihn geworfen hast. Dein Haus: das ganze Spielgeschehen. Der Cornerback ist nur dein Gast. Du wusstest schon um seine Reise, bevor er sich dazu entschied. Im Chaos stehst du still und weise, egal was um dich her geschieht. Auch wenn man denkt, du kämst zu Fall, hast du bei Druck selbst festen Stand und löst dem Pech zum Trotz den Ball ganz zielbewusst aus deiner Hand. Auch wenn so viele um dich ringen, bleib standhaft, wenn man auf dich zielt und lass dich nicht zu Boden bringen! Nein, bitte bleib im Lambeau Field!
  20. Schmuddelkind

    Am Müggelsee

    Am Müggelsee sitzt wie ein Stein ein junger Mann am Waldesrand mit einem Bleistift in der Hand; ein Bund Papier auf seinem Bein. Vielleicht lässt er die helle Gischt der Wellen, als es heftig stürmt, die aus dem Dunkel aufgetürmt zum Steg hin, ein in sein Gedicht. Vielleicht beschreibt er den Moment, als auf dem Spiegel, rau und flach - die Sonne bricht sich tausendfach - den Sturm nichts von der Ruhe trennt. Vielleicht ergreift ihn ein Vielleicht, als das Gewässer in sich ruht und weilt und weiter sonst nichts tut, was ihm zur Nachempfindung reicht. Vielleicht schreibt er auch lediglich, dass seine Tränen, die er schied, in diesem Wasser niemand sieht. Vielleicht schreibt er auch über mich. (Aus dem Fundus)
  21. Schmuddelkind

    Wenn...

    Wenn Wasser Gas und windig wär, dann flögen Fische durch das Meer und niemand müsst darin ertrinken. Auch sähst du meine Tränen nicht. Ich könnte dich von Angesicht zu Angesicht erfolgreich linken. Und hätte ich der Hände drei, beim Tränenwischen eine frei - ich würde dir zum Abschied winken.
  22. Der Flur ist lang, die Dielen kalt Der weite Weg zu kurz für Gedanken. Blicke die ich nicht wahr nehm, Stimmen die nicht klar sind Nur du, der mich erwartet. Starr im Türrahmen, hörend wie sie bereits Abschied nahmen Mein Herz wie Blei. Zeig keine Träne, kein Gefühl Werde ich je wieder fühlen? Die Angst, dich nicht wieder zu sehen dass du auf der anderen Seite nicht auf mich wartest. Trotzdem ungewisse Hoffnung, die mich jeden Tag antreibt und selbst nach all den Jahren ist dein Atem meine Einschlafmelodie.
  23. Ralf T.

    Zum Tag der Arbeit

    Zum Tag der Arbeit Ein schöner erster Tag im Mai, im Wonnemonat, nebenbei bemerkt, mal so an sich, und was nun die Geschichte spricht, der 1. Mai, seit Ursprungstagen dazu lässt sich auch was sagen: Im Jahre 1886 beginnt im amerikanischen Chicago als Ursprung für das bekannte Haymarket Riot*, eine große Versammlung die in einem Streik endet. Dato hält dabei der Journalist August Spies*, von der Chicagoer Arbeiter-Zeitung, überdies eine erklärende Rede, der man viel Beifall spendet. In den nächsten Tagen, also der darauf folgenden Zeit, kam es zu diversen Ausuferungen beim zu erwartenden Streik, was letztlich die Verurteilung der Streikführer zur Folge hat. Die Verurteilungen waren Willkür von Seiten des Staates eben,… …doch im Gedenken an diesen Arbeitskampf ist der 1. Mai zu sehen. Der 1. Mai ist, nebenbei, hier bemerkt in Deutschland gesetzlicher Feiertag und somit für die Entspannung auf jeden Fall von Wert,- egal, ob man dazu "Tag der Arbeit" sagt. Einst als "Feiertag der nationalen Arbeit" durch das Reichsgesetz vom 10. April 1933 erlassen und so zum bezahlten Feiertag gemacht,... ...hat man den 1. Mai spätere als Feiertag belassen, auch wenn man ihn anders betitelt hat, er manchem durch arbeitsfreie Zeit Freude macht. Als Tag der Arbeit* ist er noch bekannt, und als Feiertag dadurch zu sehen. Einst Demonstrationen am laufenden Band, heutzutage wird´s vielleicht auch welche geben,… …nur man ist nicht mehr verpflichtet hinzugehen. Auch zeigen sich die Traditionen und Bräuche längst nicht mehr wie in jener Zeit, als man sich an selbiger, weil sie frei war, letzten Endes schon hat erfreut. Nein(!), heute macht ein jeder das, was einem da grade so behagt, Und somit: „Einen schönen Feiertag!“ R. Trefflich am 1. Mai 2021 *Informatives.. Der Erste Mai wird als Tag der Arbeit, Tag der Arbeiterbewegung, Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse oder auch als Maifeiertag bezeichnet. Er ist in Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich, Belgien, Teilen der Schweiz und in vielen anderen Staaten ein gesetzlicher Feiertag. Geschichte des Ersten Mai Anfang 1886 rief die nordamerikanische Arbeiterbewegung zur Durchsetzung des Achtstundentags zum Generalstreik am 1. Mai auf – in Anlehnung an die Massendemonstration am 1. Mai 1856 in Australien, welche ebenfalls den Achtstundentag forderte. Der 1. Mai war traditionell auch der moving day, an dem öfter Wechsel im Beruf oder Wohnort durchgeführt wurden. Es kam darauf zu Massenstreiks und Demonstrationen in den Industrieregionen. Auch in einer Chicagoer Fabrik für landwirtschaftliche Geräte erklärten sich zu dieser Zeit die Mehrheit der Arbeiter solidarisch gegen die Betriebsleitung und drohten mit Streiks, weil sie unzufrieden waren mit dem 12-Stunden-Tag bei einem Durchschnittstagesverdienst von drei US-Dollar. Die Geschäftsleitung reagierte mit Massenaussperrungen und versuchte, die nun 800 bis 1000 freien Stellen mit neuen Einwanderern zu besetzen. Infolge der Kampagnen der sozialistischen Arbeiter-Zeitung meldeten sich jedoch nur 300 neue Arbeiter, während in anderen Fällen Arbeiter vor der Fabrikpforte Schlange standen. Das wurde und wird bis heute als großer Sieg der Gewerkschaft gewertet. Am Samstag, dem 1. Mai 1886, demonstrierten Tausende von Arbeitern, die in den Streik traten und an Kundgebungen teilnahmen, die überall in den Vereinigten Staaten stattfanden.Am Abend des 3. Mai 1886 hielt August Spies, der Chefredakteur und Herausgeber der Arbeiter-Zeitung, auf einer Arbeiterversammlung auf dem Haymarket in Chicago eine Rede. Nach der Haymarket-Versammlung – Ursprung des Arbeiterklassenbewusstseins in den USA – folgte ein mehrtägiger Streik in Chicago und führte zunächst am 3. Mai zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Demonstranten und der Polizei, bei der zwei Demonstranten getötet wurden. Bei einer Protestkundgebung am Tag darauf eskalierte die Gewalt. Nach der Stürmung der friedlichen Versammlung durch die Polizei warf ein Unbekannter eine Bombe, die einen Polizisten sofort tötete und zahlreiche Polizisten wie auch Demonstranten verletzte. Sechs weitere Polizisten starben an den Folgen des Bombenanschlags. Bei dem anschließenden Gefecht, das in die US-Geschichte als Haymarket Affair eingegangen ist, wurden mehr als 200 Arbeiter verletzt; die Zahl der Toten wird mit sieben Polizisten und schätzungsweise der dreifachen Anzahl auf Seiten der versammelten Arbeiter angegeben. Acht Anarchisten, die die Kundgebung organisiert hatten, wurden festgenommen und der Verschwörung angeklagt. Vier von ihnen, darunter der Chefredakteur und Herausgeber der Arbeiter-Zeitung, August Spies, wurden durch den Strang hingerichtet, einer beging in seiner Zelle Suizid. Die noch lebenden drei wurden sechs Jahre später begnadigt. Auf dem Gründungskongress der Zweiten Internationale zwischen dem 14. und 21. Juli 1889 wurde zum Gedenken an die Opfer des Haymarket Riot der 1. Mai als „Kampftag der Arbeiterbewegung“ ausgerufen. Am 1. Mai 1890 wurde zum ersten Mal dieser „Protest- und Gedenktag“ mit Massenstreiks und Massendemonstrationen in der ganzen Welt begangen. Deutschland – gesetzlicher Feiertag Der Versuch der Weimarer Nationalversammlung, am 15. April 1919 den 1. Mai zum gesetzlichen Feiertag zu bestimmen, hatte nur begrenzt auf das Jahr 1919 Erfolg. Für das Gesetz, das nur auf den 1. Mai 1919 beschränkt war, stimmten SPD, DDP und Teile des Zentrums. Während die bürgerlich-rechte Opposition (DNVP, DVP) sowie weite Teile des Zentrums die Einführung des Tages der Arbeit als Feiertag überhaupt ablehnten, ging der USPD das Gesetz nicht weit genug, sie forderte zusätzlich die Einführung des 9. Novembers als Revolutionsfeiertag. Der sogenannte Blutmai (Berlin 1929) ließ die Widersprüche zwischen KPD und SPD deutlich werden. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der 1. Mai ab 1933 durch die Nationalsozialisten zum gesetzlichen Feiertag. Das Reichsgesetz vom 10. April 1933 benannte ihn als „Tag der nationalen Arbeit“. Am 2. Mai 1933 wurden die Gewerkschaften in Deutschland gleichgeschaltet, die Gewerkschaftshäuser gestürmt und die Vermögen beschlagnahmt. Im Jahr 1934 wurde der 1. Mai durch eine Gesetzesnovelle zu einem „Nationalen Feiertag des deutschen Volkes“ erklärt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der 1. Mai 1946 durch den Alliierten Kontrollrat bestätigt. Maikundgebungen durften jedoch nur eingeschränkt durchgeführt werden. Der 1. Mai ist in der Bundesrepublik Deutschland nach den Feiertagsgesetzen der Länder ein gesetzlicher Feiertag. Die amtliche Bezeichnung in Deutschland ist durch Gesetze der einzelnen Länder geregelt. In Nordrhein-Westfalen wird der erste Mai auf Grundlage des nordrhein-westfälischen Feiertagsgesetzes als Tag des Bekenntnisses zu Freiheit und Frieden, sozialer Gerechtigkeit, Völkerversöhnung und Menschenwürde (abgekürzt als Tag des Friedens und der Völkerversöhnung) begangen. In der DDR und weiteren sozialistischen Ländern wurde der 1. Mai als „Internationaler Kampf- und Feiertag der Werktätigen für Frieden und Sozialismus“ mit aufwändigen Maiparaden begangen und auf die Traditionen der internationalen Arbeiterbewegung verwiesen. Symbol des 1. Mai ist die rote Mainelke. Seit den 1980er Jahren gab es neben den politischen organisierten Demonstrationen auch regelmäßig Ausschreitungen in der Bundesrepublik, vor allem im Zusammenhang mit der Demonstration zum 1. Mai in Kreuzberg (Berlin). Darüber hinaus gibt es seit 2001 den internationalen EuroMayDay. Dessen zentrales Anliegen ist, den verschiedenartigsten Formen von Prekarisierung in Arbeit und Leben einen Ausdruck zu geben, die nach Ansicht der Organisatoren durch die klassischen Institutionen der Arbeiterbewegung und der Linken nicht (mehr) organisiert werden. Österreich In Österreich finden Kundgebungen zum Ersten Mai seit 1890 statt. Die Wiener Arbeiterschaft veranstaltete z. B. am 1. Mai 1890 im Wiener Prater die mit mehr als 100.000 Teilnehmern größte Kundgebung, die bis dahin jemals in der Stadt zu sehen war. Die 1889 gegründete Arbeiter-Zeitung nahm darauf Bezug, dass die Maifeier im Prater, einem großen Grünareal, stattfand, und schrieb dazu im Mai 1890: „Er ist sehr schön, der 1. Mai, und die Tausende von Bourgeois und Kleinbürgern werden es den Hunderttausenden von Proletariern gewiss gerne vergönnen, sich auch einmal das berühmte Erwachen der Natur, das alle Dichter preisen und wovon der Fabrikszwängling so wenig bemerkt, in der Nähe zu besehen.“ – Victor Adler: Arbeiter-Zeitung Bis 1918 fanden die sozialdemokratischen Maikundgebungen nun jährlich im Prater statt; in der Ersten Republik wurden sie an die Wiener Ringstraße verlegt, wo man vor dem Rathaus des seit 1919 sozialdemokratisch regierten Wien aufmarschierte. Die christliche Arbeiterbewegung veranstaltete im Jahr 1893 die erste Maikundgebung, nachdem sich 1891 Papst Leo XIII. in der Enzyklika Rerum Novarum über die Arbeiterfrage geäußert hatte. Im Laufe der Jahre wurde der 1. Mai immer mehr zum arbeitsfreien Tag erklärt. So war im Jahr 1907 in 62 % der Kollektivverträge der Tag mit Arbeitsruhe verbunden. In der Ersten Republik wurden der 1. Mai und der 12. November – als Tag der Ausrufung der Republik zum ersten Staatsfeiertag erklärt – am 25. April 1919 als „allgemeine Ruhe- und Festtage“ festgelegt. Die Maifeiern der Sozialdemokraten wurden allerdings im Jahr 1933 zur Zeit des beginnenden Austrofaschismus durch Bundeskanzler Engelbert Dollfuß verboten; die Diktaturregierung ließ von 1934 an am nunmehr zum Staatsfeiertag umgewidmeten 1. Mai die Einführung der Maiverfassung des Ständestaats feiern. In den Jahren des Nationalsozialismus war der 1. Mai der „Tag der deutschen Arbeit“ (auch: „Tag der Nationalen Arbeit“) und wieder gesetzlicher Feiertag. Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer waren damals in der Deutschen Arbeitsfront zusammengefasst. Nach Kriegsende wurde der 1. Mai 1945 wieder als gesetzlicher Feiertag fortgeführt sowie im Bundesgesetzblatt BGBl. Nr. 173/1949 vom 20. August 1949 als Staatsfeiertag bezeichnet und blieb dies bis heute. Der große Maiaufmarsch der Sozialisten findet in Wien statt. Nachdem bis dahin Kundgebungen in den Bezirken stattfanden, gingen sie 1921 erstmals von verschiedenen Treffpunkten in den Bezirken über die Wiener Ringstraße zum Rathausplatz, wo die Abschlusskundgebung stattfand. Die heutige Form geht jedoch auf das Jahr 1929 zurück. Im Jahre 1926 gab es erstmals am Vorabend einen Fackelzug der Arbeiterjugend. Während der Jahre 1933 bis 1945 konnte er nicht stattfinden. 1946 marschierten 200.000 Menschen am Rathaus vorbei und 1947 gab es wieder einen Fackelzug der Sozialistischen Jugend. Im Jahre 1981 war der Aufmarsch durch den Terroranschlag auf Heinz Nittel überschattet, der auf dem Weg zu den Feierlichkeiten war. Von 1913 bis 1998 begann der Betrieb der stadteigenen Verkehrsbetriebe am 1. Mai erst ab etwa 13:00 Uhr, um den Arbeitnehmern die Möglichkeit zu geben, am Maiaufmarsch teilzunehmen. Die Teilnahme am Maiaufmarsch der SPÖ in Wien wurde von der Partei erstmals im Jahr 2018 mit 120.000 Teilnehmern angegeben, was einer Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren entsprochen haben soll. Als im Jahr 2019 die SPÖ neuerlich von 120.000 Teilnehmern sprach, ergaben polizeiliche Luftbildaufnahmen eine Zahl von lediglich 12.000 Teilnehmern. Schweiz – kantonaler Feiertag In der Schweiz wird nur der 1. August bundesweit geregelt. Andere Feiertage, wie auch der 1. Mai, sind kantonal geregelt (siehe auch Feiertage in der Schweiz): In den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Jura, Neuenburg und Zürich ist er als Tag der Arbeit ein gesetzlich anerkannter Feiertag, der den Sonntagen gleichgestellt ist. In den Kantonen Schaffhausen, Thurgau und Tessin ist er als Tag der Arbeit ein gesetzlich anerkannter kantonaler Ruhetag. Im Kanton Solothurn ist er ein gesetzlich anerkannter halber Feiertag (ab 12:00 Uhr). In den Kantonen Freiburg und St. Gallen ist ab 12:00 Uhr für alle Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes arbeitsfrei. Im Kanton Aargau ist er zwar nicht gesetzlich anerkannt, dennoch wird fast überall höchstens bis Mittag gearbeitet. In den Gemeinden Hildisrieden (LU), Schüpfheim (LU) und Muotathal (SZ) wird der 1. Mai nicht als Tag der Arbeit begangen, er ist als Gedenktag des lokalen Schutzpatrons St. Sigismund aber trotzdem ein gesetzlicher Feiertag. In den übrigen Teilen der Kantone Luzern und Schwyz ist der 1. Mai ein regulärer Arbeitstag. Pandemiebedingt sind in den Jahren 2020 und 2021 in der Schweiz nur stark eingeschränkt Kundgebungen und öffentliche Versammlungen möglich. 2020 veranstaltete der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) eine «Digitale Grosskundgebung». Auch 2021 ruft der Gewerkschaftsbund Schweizweit unter dem Motto «Zeit für die soziale Wende» zu einem digitalen 1. Mai auf, ergänzt um einzelne, kleinere und dezentrale Aktionen in der Schweiz. In der Stadt Zürich organisiert das Zürcher 1. Mai-Komitee zusammen mit dem Gewerkschaftsbund des Kantons Zürich (GBKZ) die 1.-Mai-Feiern – als Volksfest um die 1. Mai-Kundgebung herum. Dieses Fest dauert mehrere Tage und wird alljährlich nach Angaben der Veranstalter von Zehntausenden besucht. In neuerer Zeit wurden die Kundgebungen von gewalttätigen „Nachdemonstrationen“ überschattet, bei denen sich Vertreter des Schwarzen Blocks und andere „Chaoten“ Strassenkämpfe mit der Polizei liefern. Hingegen nehmen die meisten Menschen aber den freien Tag gerne als Erholungstag entgegen.(Mit Material von Wikipedia)
  24. Carlos

    Euch ist es egal

    was für ein Tag es heute ist Nur am Leben bleiben Nahrung Fortpflanzung Genau so Gedankenlos wie eure gefräßigen laut schreienden Kinder Ihr kennt kein Pardon keine Dankbarkeit Wer von euch fällt wird sofort vergessen Was soll ich noch Wertfreies von euch sagen ihr seid doch mir ins Herz gewachsen trotz eurer schrecklichen Stimme liebe Krähen
  25. Perry

    dolce vita

    wieder stand ein sommer vor der tür und ich war noch nicht bereit meine haut zu markte zu tragen zu empfindlich zu blass umhüllte sie mein zaudern doch nirgendwo locken die kirschen praller reifer als im land der sonne das mädchen auf der leiter sang mit verführerischer stimme mi chiamo alice wir gingen gemeinsam hinunter zum see und ich pflückte süßrote küsse von ihren lippen ließ mich wie ein schuljunge um den kleinen finger wickeln
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