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  1. SalSeda

    Verbrannt

    Nach dem Brand im Serverzentrum Seit Jahren schrieben wir Gedichte, dann brach ein großes Feuer aus und machte unser Werk zunichte kein Wort drang mehr zu uns nach Haus. Die Dichtkunst von so vielen Jahren die reine Herzblutschreiberei sie ließ sich leider nicht bewahren und ist für immer aus - vorbei. Erschaue hilflos die Vernichtung mit trauerschwerem feuchten Blick ich seh nur Asche anstatt Dichtung und wünsch mich in die Zeit zurück als unser Denken, frei entfaltet, mit Fleiß, Esprit und mit Verstand so manches gute Werk gestaltet das auch im Geiste uns verband. Vom regen Austausch und dem Wissen da haben viele profitiert. Wir haben schlechten Text zerrissen und guten hübscher aufpoliert. So viele Schätze sind verloren die bringt uns niemand mehr zurück! Doch werden wir hier neu geboren zum Wiederaufbau Stück für Stück. Vielen Dank an Horstgrosse, Miserabelle und Pissnelke für die kreativen Verbesserungen nun ist es ein Gemeinschaft Werk.
  2. Gutmensch

    Die Amsel

    Die Amsel Am frühen morgen pickte die kleine Amsel in meinem frisch angesätem Rasen herum. Ich wollte sie schon verjagen aber dann sah ich, das sie sich ja nur die kleinen Würmchen schmecken ließ und nicht die feinen Samen. Sie tappelte da völlig angstfrei dicht an meinem Gartenstuhl, auf dem ich meinen Kaffee trank, vorbei und zog einen Wurm nach dem anderen zwischen dem kurzgeschnittenen und dem frisch angesätem Rasen heraus. ...Bis meine Freundin gähnend aus der Laube trat und den schwarzen Vogel fast überrannte. „Hast du mir auch einen Kaffee gemacht ?“ fragte sie und ließ sich in den zweiten Stuhl fallen, der neben Meinen unter dem Pavillon stand. Sie zündete sich eine Zigarette an und wartete darauf, das ich zum Wasserkessel gehen würde. Eine Woche lang wollten wir hier im Garten unseren Kurzurlaub verbringen. Ich hatte mir die Zeit hier zwischen den Kirschbäumen, dem Geruch von frisch geschnittenem Gras und der zweisamen Stille so schön vorgestellt. Mein Mädel hat da aber anscheinend ganz andere Vorstellung von Urlaub. Sie braucht es wohl lauter, aufregender und 'weniger eng'. „Hier trink erst mal meinen, der ist noch schön heiß“, sagte ich und tat ihr den Gefallen Kaffee nach zu brühen. Schließlich hatte ich immer noch ein wenig Hoffnung auf einen glücklichen Tag mit viel Zärtlichkeiten. Beim Kaffeetrinken erzählte ich ihr von meinen Plänen für uns Beide. Wie ich zuerst Garten und Laube auf Vordermann bringen würde und später Mal ein Haus für unsere künftige Familie bauen wollte. „Mach mal,“ sagte sie, drückte ihre Zigarette in den Kaffeesatz und ging hinein. Ich konnte die Reaktion schlecht deuten. Schließlich liebten wir uns doch, da waren doch meine Pläne nur logische Schlussfolgerungen. Als ich ihr nachging, war sie dabei sich anzuziehen und ihre Zahnbürste in die Handtasche zu räumen. „ Du bist ein lieber Kerl, ehrlich gutmütig, fleißig und … für mich nicht der Richtige“. Ich merkte das sie eigentlich „für mich zu langweilig“ sagen wollte. Sie küsste mich auf die Wange und ging zum Parkplatz, wo ihr kleines Auto stand. Ich setzte mich wieder auf meinen Gartenstuhl, unterm Pavillon, grübelte vor mir her und schlürfte an der eigentlich leeren Kaffeetasse. Einsamer als je zuvor fühlte ich mich bevor die Amsel zurückkam und direkt unter meinem Pavillon durch tappte. „He Vögelchen, schön das du wieder da bist. Willst du mich trösten ?“ Ich konnte ihr keinen Kaffee anbieten und sie auch nicht hinein bitten, aber sie war im Moment anscheinend das einzige Wesen das es bei mir aushielt.
  3. Die Stimmen sind laut, sie sind niemals still. Die Angst geht unter die Haut, denn egal, was ich will. Sie sind nicht leise, sie verstummen nicht. Sie sind nicht weise, jede hat ein Gesicht. Sie sind sich nie einig, Streiten sich nur. Ziehen am gleichen Strick, in andere Richtungen, stur. Entscheiden kann ich mich nie, dafür ist die Unentschlossenheit am glimmen, dafür sorgen sie, all die lauten Stimmen.
  4. Sternwanderer

    Ja

    Ja und Ja "Sind Sie bereit?" wurde ich heute gefragt ein Umstand, der mir sehr behagt. "Ja!", antwortete ich "seit Langem schon doch all mein Mühen brachte keinen Lohn." Priorisiert wurde ich endlich geimpft ich und mein zickig's Leberchen sind nun deutlich chilliger gestimmt. Mal schauen, wie es den Stoff verdaut und mich nicht aufs lange Krankenlager haut. © Sternwanderer Klitzekleine Erklärung: Ich habe seit 28Jahren durch einen ärztlichen Kunstfehler eine chronisch entzündliche Leberfunktiosstörung
  5. Der Himmel ist wie ein Theater. In der Königsloge sitzt Gottvater. Daneben sich Sohn Jesus räkelt, nicht weit davon Maria häkelt. Der heil'ge Geist darüber schwebt, Gottesmutters Blick erbebt. Hat einstens er sie hochbeglückt, Maria ist noch heut' entzückt. Ein Platz ist Joseph auch gewährt, er hat den Jesus einst genährt. Gott hat es fürstlich ihm gedankt, er ist auf ewig nun ein Sankt. Ein Logenplatz nur dem gebühret, wer wird als Heiliger geführet. Dort sitzen Päpste, Kirchenlehrer, sie sind so hehr, es geht nicht hehrer. Im großen Auditorium, sitzt der Durchschnittschrist herum. Nur wer war keusch, besonders fromm, sich einen Platz, fußfrei, erklomm. Am Stehplatz sich der Pöbel tummelt. Viele haben sich hereingeschummelt. Sie schafften nur mit Müh' und Fleiß, zu schlüpfen in das Paradeis. Auf der Bühne sieht man dann, ein Stück welches sich Gott ersann. Der Teufel führt dabei Regie, gequält wird dort das Sündenvieh. Warst kritisch du und warst Rebell, in die Hölle kamst du schnell. Vergnügt sehn es die Jesusjünger, Dazu Gottvater hebt den Finger: Er spricht: Auf Erden hattest du die Wahl, ab nun gibt's Folter, Höllenqual. Nichts endiget die große Pein. Gerecht bin ich, ich muss so sein. Gott verlangt's nach seiner Ruh. Es geht daher der Vorhang zu. Die Englein schon verstohlen gähnen, weil sie sich ins Bette sehnen. Petrus löscht das Licht im Saal, der Hölle Abgrund wird ganz fahl. Auch der Teufel will jetzt pennen und nicht mehr zum Feuern rennen. Doch morgen pünktlich um halb acht, wird der Vorhang wieder aufgemacht. Wieder sieht man Satan heizen. Denn Gott darf nicht mit Strafe geizen!
  6. Es fragt das Kind so in den Raum, was Engel sind, die man ja kaum am Tage sieht und in der Nacht es zieht ins Land der Träume, auch wenn man sacht versucht sie zu entdecken. Man würd´ sich schrecken, wenn plötzlich im kleinen Zimmer im Dunkeln täten zwei Engeln erscheinen und funkeln und vor allem, was hätten sie zu tun, wenn alle Leute ruh´n? So fragt das Kind zur Weihnachtszeit, weil es Fragen sind, die auch seinerzeit die unseren waren wo sind die Engel mit den Engelshaaren? Man sagt dem Kind zur hektischen Zeit, als Antwort geschwind, es täte uns leid, dass Bräuche es sind, die Engel uns schenken und ohne zu denken reden wir von steinernen Figuren in Kirchen, von bleiernen Statuen auf Türchen, von schwebenden Elfen in Büchern von damals und heut, die im Märchenbuch helfen und keiner scheut davor zurück, Engel zu beschreiben kausal mit dem Blick auf Flügel und Schein, ob dünn oder dick, lieblich müssen sie sein, basierend auf ´s Schweben und als Phantasiefiguren, weitab vom Leben - eben! Sind sie echt entschwunden oder waren nie da, hat sie wer erfunden und versteckt Jahr für Jahr, in Märchengeschichten und zur Dekoration, um sie zu bedichten als Weihnachtsration? Das will niemand glauben, auch ich will das nicht, will den Kindern erlauben, zu erkennen ein Licht des täglichen Lebens im Handeln im Tun, im dauernden Streben nach Geld, Glück und Ruhm. Denn zu sehen, wenn Engel ein Lächeln verschenken, sie dankbar unsere Schritte lenken, wenn der Begriff der Humanität, wie ein Schiff niemals untergeht, wenn Nächstenliebe keine Worthülse ist und was uns denn bliebe, wenn nicht du bei uns bist: Du Engel, der versucht uns gut sein zu lassen, der den, der verrucht, versucht rettend zu fassen. Ein Engel zu sein wie wir es sein sollen, dazu braucht´s nicht den Schein sondern nur “ das wollen”, ein Herz voller Kraft, das himmelwärts schafft, nicht das Eigene zu hüten wie den Schatz dieser Welt, sondern auszubrüten, was die Seele erhellt, dann tragen wir Flügel, dann kann es sein, dass wir Herr unserer Zügel und von selbst kommt der Schein.
  7. Yeti

    Feierabend

    Feierabend Ich möchte jetzt nur noch - Das letzte schräge Licht genießen - Mir einen auf die Lampe gießen - Noch schauen wie die Wolken sprießen - Horchen wovon die Wind ließen - Auf letzte laute Autos schießen - Und dann den Tag mit Reimen schließen
  8. Margarete

    haiku

    sonnenuntergang meine hand in deiner hand der tag schliesst die tür
  9. Ponorist

    So sein

    So sein Ich bin, ja, so wie ich bin muss nichts darstellen muss nichts sein keinem Ziel nachlaufen, kann nicht fragen, ist das gut? nicht werden, was schon ist nicht die Lücke jagen nicht nachdenken nur hinausschrei‘n es bestaunen und umarmen auch wenn es nicht das beste ist unvergleichlich ist das Leben ist ganz da - nicht gut, nicht schlecht hängt an mir wie ich an ihm kann aus ihm nicht flieh‘n nicht aus nicht ein, nur so lebendig sein.
  10. Gedankenstaub Gedanken verdrehen nur wortlose Kreise, schon wieder verlor sich ein Wort auf der Reise. Kein Flüstern, kein Raunen will in mir verbleiben, um es zu bestaunen, und euch zu umschreiben. So sitze ich hier, im verdunkelten Zimmer, kein Wort ist geblieben, kein Zeichen, kein Schimmer. Die Schönheit beschrieben, bleibt nur noch Gewimmer, verlorene Bilder, in grauem Geflimmer. Doch scheint es mir Grün, und will hoch hinauf ragen, es zeichnet die Hoffnung in Blätter aus Fragen, verläuft sich im Braun wilder Stämme, in Zweigen. In bunt will ein Vogel die Freude aufzeigen, hebt ab, und besprüht mit Farbstaub alle Blüten, die Wiesen, die Wälder, ein wahres Vergnügen. Die Füchse, die Hasen, die Bäume, sie fliegen, sobald sie den knallbunten Stäuben erliegen. Doch diese verwirbeln erneut meine Kreise, ein kleiner, ein großer, und dort eine Waise, Gesichter, Gezeiten, und zeitlose Orte, doch leider zu schnell für noch weitere Worte. Sie fliegen hinfort, nach woher sie auch kamen, sind schneller als Licht, und leichter als Samen, so kann irgendwer sie nach irgendwo bringen, um irgendwann schönere Lieder zu singen.
  11. Wenn das Vorgestern die Zukunft des Gestern als Gegenwart wahrgenommen hätte, wäre das Morgen auf andere Weise geboren worden, als sich das Heute zu erkennen gibt.
  12. Maybe I’ll be alright again, if we could try again, if you hold me tight again, If you look me in the eyes again, If I could be at your site again, If you smile for me again, If you style for me again, If you could trust again, Maybe we’ll be alright then. I still can’t believe that I could leave there, Please let us try again, I won’t cry again, and let love die again! I know, I’m just selfish again, I know that you won’t love again, I know that I gave you pain again, I know that you won’t come back to me, I know that you broke, I knew you’d crack, I know that I will never see you again, I know that I won’t ever see myself again, I just hope you will be alright again, I hope someone holds you tight again, Looks in your eyes again, Stays at your site again, Heals your pain again, Feels your love again, Steals your heart again, You’ll be alright again. I won’t ever be part of your life again, And when I see you again, It will be in my dreams again, And when I feel your lips again, It will be in my dreams again, I won’t be alright again, I will miss you for ever and more, I know that you close your door, I know that I should’ve stayed And fought for your love, But I just thought of your love, I want to feel that blade so I can numb all the torment, To let me forget the argument that we had at every night I won’t be alright again!
  13. Nah und fern Du, der du stehst im Himmelsreich, schufst die Erde und die Sterne. Auch die Menschen, dir einst gleich, seh ich in weiter Ferne. Entrückt, die Einigkeit, die einst uns nahte, als wir lebten, ohne blinde Gier und Neid, die diese Welt erbeben. Verloren scheint das Nahe hier, die Ziele oft zu fern. Wie gerne wäre ich bei dir, im Königsreich des Herrn.
  14. ConnyS

    Neid

    Mich hat ergriffen grad der Neid Weil ich gelesen, was nicht freut Die Hühner laufen frei herum Und ich? Zuhaus und guck nur dumm Geschrieben am 06.02.2021 Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  15. Weiße Blüten sind verschwunden, Kirschbaum hält das letzte Blatt; er jetzt hier und allenthalben, zigfach grüne Perlen hat. Diese sind schon ein Versprechen, in die Zukunft meiner Welt; welche schon in ein paar Wochen, süße Früchte für mich hält. Enkelkinder werden tragen, rote Kugeln hinterm Ohr; aus den Blättern des Kirschbaumes, lugt ein Wuschelkopf hervor. Eimer voller Knupperkirschen, stehen zur Abholung bereit; prall gefüllte Weidenkörbe, läuten ein die Erntezeit. Alle werden fröhlich singen, bringen schnell die Früchte heim und es wird ein endlos feiern, bis spät in den Abend sein.
  16. kalender in jeglicher form sind treue begleiter durchs jahr sie schenken mir jeden monat bilder vom alpenpanorama übers grand barrier reef bis zu nostalgischen dampfrössern sie erinnern mich täglich mit sinnigen sprüchen daran dass die zeit flüchtig ist wie ein abreißblatt im wind oder alles was in der zeitung von gestern stand wie beispielsweise rot-rote blumen für den sieger oder das herz schlägt links auf benutze schenkel weiß der geyer was ein teddy im all und ein fliederfarbenes kleid uns für ein wetter nachsagen Schlagzeilen am 22.10.2001: - Wahlsieg von Klaus Wowerait in Berlin - Biographie von Oskar Lafontain - Fußballtrainer Ede Geyer verglich die Spieler von St. Pauli mit Lebedamen - Erste amerikanische Astronautin nahm Teddybär mit ins All - Verona Feldbusch trug ein fliederfarbenes Ballkleid und - das Wetter war wolkig bei 15 Grad
  17. Strahlender Sonnenschein ☀️ Beglückt im Herzen Verliebt in der Seele Schleicht er um dich Der Kater Erinnerungen an das Wochenende An den Fluss der Dinge Geschaffen ohne Kraft Der Muskeln Und so denke ich an uns beide Den Kater und die Muskeln Den Muskelkater
  18. Angst-Gespenst Seit meinen Kindertagen hab‘ ich das Gespenst getragen - ein Trauma wohl in dieser Zeit machte den Angstweg mir bereit Die Eltern tranken mal einen Wein mit Freunden oder auch allein - Trunkenheit gab es zuhause nicht, die Nachbarschaft war das Gewicht Der junge Mann von nebenan stand oft nur wacklig seinen Mann - er stieß hart ans Mobiliar, dass es für mich nicht lustig war Oft habe ich schon geschlafen, wenn er fand den Ehehafen - es gab Geschrei ums liebe Geld, die Angst hat sich zu mir gesellt Diese Zeit ist längst vorbei, doch die Angst und ich sind zwei; wenn ich einen Betrunkenen sehe, ich sofort auf Tauchgang gehe 25.04.21 © alter Wein
  19. Knackendes Holz und knisterndes Laub, das alles kann sein sehr laut. Doch nun sind sie still, weil ich sie verstehen will. Sie, die nach mir rufen, wollen, dass ich komme, sie suchen.. Sie verstecken sich unter den Rinden, dort kann ich sie finden. Sie sprechen zu mir in jedem Laut, in allem, was sich hier anstaut. Sie sind diesen Ortes Meister, sie sind des Waldes Geister.
  20. Carlos

    SUB IOVE

    Schwarz auf Grün nimmt das Auge wahr Etwas rundes ahnt man oben Vom Wind wie eine Wiege leicht geschaukelt Man erkennt sie an der schaurigen Stimme schwach noch und zärtlich fast aber unverwechselbar hässlich Die hungrigen Kleinen
  21. Josina

    Limerik

    Josinas möchte gerne Limerick! Tim Krause kommt recht spät nach Hause müde von der Mallorca-Sause im schwarzen Negligé liegt auf dem Canapé lüstern die Xanthippe von Krause G.J. Gersberg (Josina) Dieser Limerick ist von der Form her perfekt, von Claudi! Herr Krause kommt müde nach Hause von einer vergnüglichen Sause. Da gönnt ihm, o weh, im Black Negligé Xanthippe partout keine Pause. Danke liebe Claudi!
  22. Auf verwilderten Pfaden Mit meinem Rucksack schwer beladen Wandere ich im Wiesengraben Und links von mir den Hügel rauf, wächst der Brennnessel zuhauf Dort vorbei rast der Zug Mit all den Seelen Stumme Gesichter Die an den Fenstern kleben Auf huschende Gespenster So flüchtig folgt mein Blick Er rauscht davon In die Ferne mit den Leben Und lässt mich wieder In der Stille zurück
  23. Ich sitze hier und versuche dir zuzuhören während du auf der anderen Seite sitzt und nicht sprichst Zwischen dem Stimmengewirr sehe ich Konturen, Umrisse deiner Worte nicht aus deinem Mund andere nutzen sie um zu zeigen wer du warst Aber keiner kannte dich wirklich nicht mal ich du hast dich nicht versteckt bekamst Respekt jeder hat dir zugehört die Worte kurz, knapp deine Finger haben mehr gesprochen unklar wer ich für dich war ungelöst für immer
  24. man müsste mal wieder den andern umarmen und ihn noch mal neu mit charme umgarnen man müsste mal wieder zu zweit essen gehen einen schönen film sich zusammen ansehen man müsste mal wieder freunde besuchen oder auch eine reise in den süden buchen man müsste mal wieder herzhaft lachen und ein paar ganz verrückte sachen machen man müsste mal wieder den alltag vergessen und nicht mit arbeit und mühen sich stessen man müsste sich wie ein kind wieder freuen und nicht am ende vielleicht was bereuen man müsste mal aber ob man das noch kann?
  25. Mit mir Siehst du mich, im nebligen Schein? Siehst du mich, in Trauer allein? Siehst du mich? Ich möchte nicht sein, im einsamen Meer. Es scheint mir zu leer, zu schwer und gemein. Doch muss es wohl sein, damit ich verstehe, wohin ich gehe, mit mir, und allein.
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