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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Leontin Rau

    Ode an Bianca

    29 und kein Mann, Stell dir vor, was das System tut: "Halten Sie ein wenig Mutters oder Schwesters Hand" - Doch ich griff die ihre - Die Ärztin zog sie weg und gab Pension ordonnée und Pillen. Ein paar Jahre später Willst du plötzlich nicht mehr essen Und entschliesst dich bitterlich Das Ödland zu fluten mit Hilfe. 300 kostet das in Franken Und ich weiss, es ist ein Scheissjob, Bianca summt danach ein Lied, Während sie mich friedlich krault. Tapfer bist du, Heldin, Engel, Hast gerettet mir das Leben Und dafür erhalten Nebst dem Geld mein reines Herz.
  2. rote zungen lecken das salz aus der wunde des tags der am linken ende des jahres hockt in den schlafschalen der trauernden wird mohn und musik gemischt kantige klänge bleiben in die mosaike der zeit gekeilt bis eine feuer blume den harten kristallen die haut küsst; entflammt
  3. Darkjuls

    Es riecht nach Schnee

    ES RIECHT NACH SCHNEE So langsam kriecht er durchs Geäst legt sich auf Bauers Auen nieder der Raureif, der erahnen lässt bald ist´s soweit, dann schneit es wieder Kühl frischt er auf, der laue Wind der Waldes Holz vom Laub befreit die Jahreszeit der Ruh beginnt der Stille und Besinnlichkeit Es dunkelt schnell, die Tage fliehn rasch letzte Sonnenstrahlen haschen wenn Vögel in den Süden ziehn entkorken wir die Glühweinflaschen Wir wärmen uns von innen raus und Kerzenschein erhellt den Raum die Landschaft sieht so friedlich aus von Schnee bedeckt, ein weißer Traum Und unter all der Pracht und Fülle ruht die Natur und sammelt Kraft nun ist die Zeit magischer Stille bis Frühjahr alles neu entfacht Bild by Pixabay
  4. Carlos

    nur eine frau

    konnte king kong verstehen
  5. Gefangen in der Seelentiefe schreit ein Fluch nach dir, schwinde, fliehe, triefe ich gehör nicht mir. Angstvoll drängt der Atem dem Leben bittend nach, bleibe, sei im sattem Überdrusse wach. Erlösung wünscht nach oben im Sog der dunklen Nacht, verbogen, stets umwoben zerbirst sie ohne Macht.
  6. Kurt Knecht

    Wolkentürme heute

    Wolkentürme heute, am Horizont ich schau, die Sonne erhellt sie, fast leuchtet das grau; Wattebällchen drüber, fast weißer als Schnee, azur blauer Himmel, wohin ich auch seh. Die Luft ist heut kühler, vom Froste der Nacht, greift mir in die Kleider, bin voll nun erwacht. So geh ich schnell weiter, ausladend im Schritt, mein treuer Begleiter, der trippelt brav mit. Denn was auch geschieht und das find ich fein, mein lieber Fellfreund wird für mich da sein. Und mag auch stürmen, Gestöber von Schnee, er wird stets bei mir sein, wohin ich auch geh.
  7. Zusammengehörigkeitsgefühl Soviel liegt in diesem Wort jeden Tag ruft ihr, mich an. Ich spüre eure innere Unruhe. Eure Liebe! Schon bald ist Weihnachten, nicht alle dürft ihr bei mir sein. Habt überlegt euch gequält, ihr wollt mir kein Corona bringen! Lasst uns zusammen vorm Computer singen. Weihnachts – Chatten – Livestream Bewusst sein der Verantwortung! Ich Liebe Euch Meinen Kindern gewidmet Josina (G.J Gersberg) Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir
  8. Sternwanderer

    So und So

    So und So ist So Wie So und doch ist's nicht so ach so aber ist's nicht doch so ja, wenn's so und so und doch nicht so ist's dann nicht eher so aber trotz so oder so ist's immer so und wenn's nicht so ist dann ist's Sowieso So ach so – © Sternwanderer
  9. Der Seelsorger Er war mit Kummer stets bepackt und hat den Kopf stets voll gehabt, keine Pause wollte er seinen Gedanken schenken, in tiefen Gram mocht‘ er sie lenken,- bedrückend unruhig wurd‘ er da, und das ging ihm auf die Nerven, fürwahr,- ein ewig geistiges Hin und Her, und so sorgte er sich sehr um seine Psyche, das ist doch klar… …man sah ihm an, dass er der Seelsorger war. R. Trefflich am 4. Dezember 2020
  10. Es naht die sel'ge Weihnachtszeit mit Kerzen auf den Kränzen, das Fest, um die von Einsamkeit Vergrämten auszugrenzen. Ein jedes Kind lacht ganz beglückt. Ach, haltet eure Fressen! Mein Weihnachtsbaum ist nicht geschmückt; ich kann dich nicht vergessen. Die Kinderlein von nah und fern versinken in Gesängen. Am Scheunendach: ein Weihnachtsstern! Dort will ich mich erhängen. Ich bind mein Seil am Balken an in freudiger Erwartung. Im Internet hol ich mir dann fachmännische Beratung. Ein Ort, wo man noch helfen mag, gerade jetzt zum Feste. Dort sind sie alle einen Tag einander liebe Gäste. Doch Hängen ist nicht zeitgemäß; ein Post nur eines Neuen. Ich lande drum auf dem Gesäß. Da könnt ihr euch wohl freuen: Ein kurzes Jahresendgedicht mit einem echten Wunder. Und wenns nach toten Enten riecht, versinkt in eurem Plunder! (Aus dem Fundus)
  11. Perry

    aussprüchlich

    sei eklatant gehe ohne socken zur vernissage geschmack ist auch eine sache der gesinnung lieber freund und kupferstecher der wert steigt wenn ein stich historisches kunstvoll schraffiert klettert das gebot vom mindesten ins höchste läuft den mitbietern der schweiß in die schuhe
  12. Wasser eilt rauschend Tropfen um Tropfen hinfort, während der Fluss bleibt.
  13. Schmuddelkind

    Romantik

    Mein Herz, ich hab geträumet von Chili, Eis und Bier. Da hat's mich ausgeräumet. Das brannte sehr in mir. Als ich daraus erwachte - mir war, ich schliefe ein - besah ich mich und dachte: "Das kann doch echt nicht sein!" Nun habe ich versäumet: Ein Dieb hat nebenan das Zimmer ausgeräumet; und steckte es dann an.
  14. In deinen Augen, kann ich mich sehn, ich kann dich fühlen, doch nicht verstehn, du bist ein Spiegel, wirfst mich zurück, ich sehe Tränen, in deinem Blick. Du bist vergangen, und doch in mir, in Glas gefangen, ein wildes Tier, fang deine Tränen, ich wünsch dir Glück, Blick nur nach vorne, und nie zurück.
  15. Die Fernbedienung Die Bestellung ging schnell raus, Essen, Getränke, ein Gaumenschmaus, und darauf wartend saß man zu Tisch, man plauderte, vergnügt an sich. Die Gespräche vertieften sich, das Warten auch, denn es kam nichts von der genannten Bestellung an, also rief man nochmal an. Der Service, eigentlich wunderbar, wiederholte die Bestellung nochmal, sowie den Preis und alles was dann so an Kosten nun fällt an. Zum Empfang der Bestellung merkte man, ganz zum Schluss, noch an, das es allerdings etwas dauern kann, wegen der Entfernung , so die Kund‘. Der Weg war Länderübergreifend und der Bote zu Fuß unterwegs, wofür dann letztlich wohl feststeht, das auf die Schnelle, ohnegleichen… …der Hunger nicht zu stillen war, und das galt dann wohl auch dem Durst, denn hat beim bestellen niemand gewusst, das der Zubereitungsservice nicht so nah, und der Lieferdienst eine Fernbedienung war. R. Trefflich am 1. Dezember 2020
  16. gummibaum

    Beteigeuze

    Sie finden sich noch jung, die alten Sterne. Doch ich, der junge, fühle mich sehr alt. Hab Bluthochdruck und massige Gestalt. Mein Kopf ist rot und strahlt so in die Ferne. Schon schwindelt mich, ich fühl mich transpirieren, um endlich, als mein Herz zusammensackt und seine letzte Glut mich panisch packt, als Supernova jäh zu explodieren. Und ein paar Wochen gleißt euch nun mein Ende, als wäre ich der Stern von Bethlehem. Als ob ein zweiter Mond am Himmel stände, mach ich die Nacht zum magischen Extrem. Dann lege ich mein Licht in Gottes Hände. - Er hat mit Schwarzen Löchern kein Problem…
  17. Diogenes[1] Du stehst mir in der Sonne!“, sagtest Du immerzu, immer, grimmig ist Dein Blick aus Deiner Tonne, Deinem Philosophenzimmer. Du sagtest: „Diese Welt ist gleich ’nem Fass.“ Bei solch’ Gedanken wurd’ ich blass. Dein Ausblick Richtung Horizont – gestört war sie nur durch die Häuserfront. Dazwischen war der Menschenstall, durchschaubar nicht in diesem jedem Fall. Nichts bedeutete Dir meine Nähe, wolltest nicht, dass ich in deiner Sonne stehe. Das Fest der Götter wird’s bald wieder geben, die Agora braucht kein Philosophenleben! Die Tonne begann sich mal wieder zu drehen – „Was wird mit mir geschehen?" Deine Sonne drehte sich, Du wurdest blass, vom Platz gerollt wurd’ wohl Dein Fass. Du rolltest übers Ufer, dies zum Schluss, mit einem Dreh war Deine Welt im Fluss. [1] Diogenes von Sinope (413-323 v.Chr.) war ein griechischer Philosoph, der in Korinth – laut Anekdote in einem Fass – gelebt haben soll. Für seine Bedürfnislosigkeit war er berühmt. Die Agora ist der zentrale Fest-, Markt- und Versammlungsplatz einer griechischen Stadt gewesen.
  18. Im Nichts angekommen Und noch ganz delirant benommen Sucht die zitternde Hand nach Sinn Der letzte Tropfen am Boden meiner Flasche Werfe sie zu den anderen Zehn in die Ecke Wieder gab mich das Delirium Frei Das kalte Wasser in dem ich lag Und durch die halb offenen Jalousien Scheint die Morgensonne einen weiteren Tag Wie mich mein dummer Schädel schmerzt Nach Blut ringt das pochende Herz Die Kehle und die Speiseröhre trocken Die Hose nass, verklebt die Socken Stolpere wie verkrüppelt ins Bad Denn der Magen gibt auf Ich kotze meine Seele aus Offen steht die Tür zu meinem Haus Aber ich schaffe es nicht hinaus Werde weiter die tiefen Gründe, meiner Flaschen erkunden Bisher hab ich das versprochene Gold, noch nicht gefunden Der Zauber der mir Erlösung bringt, streng nach altem Urin stinkt Auf ein neues, fange wieder das Suchen an, was sonst… Und mein Hund schaut mich traurig an
  19. Seit alters her, kann man ihn sehen, hoch oben seine Kreise drehen; dort schwebt er mächtig, frei und stark, das holde Wappentier der Mark. Sein Federkleid rötlich im Sonnenlicht, weshalb man auch vom roten Adler spricht; er zeigt sich uns, stets erhaben und schön, gibt dem Märker Kraft, seinen Weg zu geh'n. Gibt ihm Hoffnung auf morgen und Zuversicht, wenn von den Höhen, sein Ruf zu uns spricht; sein Selbstbewusstsein und seine Kraft, gibt er jeden von uns, der Neues jetzt schafft. Aber vom Warten und der Hoffnung allein, wird im Lande wohl keine Veränderung sein; doch wenn wir uns einen, gemäß Tradition, mit märkischer Stärke, schaffen wir es schon.
  20. Winter- Wunderland | Adventtag 03 ~ ~ ~ ~ ~ ~ Rehe springen wild umher, in Kaufhäusern ist viel Verkehr, die Weihnachtszeit ist schon nah, doch wär‘ da nicht der Streit, mit Kramperl‘ und der Omama! Die Oma wirft ihn wütend raus, die Tür fliegt gleich mit ihm hinaus. Das Kramperl läuft ganz schnell weg, und macht dabei genauso Dreck. Schoko klebt noch halb am Mund, doch bitter seine Klage sie war so schön, die Keksbackstund‘, „Oma horch, was ich dir sage - ich bins doch dein Kramperlein, sollst nicht so schrecklich böse sein, weißt du, was ich dir sagen will, jetzt sei doch kurz ganz, ganz still, die Kekse verspeist habe nicht ich, sondern dein Rabe Friederich. Ich sah wie er zu dir heut‘ kam und dann ganz schnell die Kekse nahm“. Der Friedrich, welch ein Schrecken, sagt, „ich war das aber nicht“ der will den Kramperl necken, und meint, der sei nicht dicht. Die Oma schmeißt die beiden raus, die balgen sich nun vor dem Haus. ~ ~ ~ ~ ~ ~
  21. Joshua Coan

    O Skinheadbaum

    O Skinheadbaum, o Skinheadbaum Wie rot sind deine Fäuste Du grölst nicht nur zur Sommerszeit Nein auch im Winter wenn es schneit O Skinheadbaum, o Skinheadbaum Wie rot sind deine Fäuste O Skinheadbaum, o Skinheadbaum Dein Springerstiefel will mich was lehren So hasserfüllt und gewaltbereit Gibt Schmerz und Leid zu jeder Zeit O Skinheadbaum, o Skinheadbaum Dein Springerstiefel will mich was lehren ☃️Natürlich gesungen von Heintje
  22. anais

    Traumfunken ziehen...

    Traumfunken ziehen im Wind leise singt der Fluss sein Lied verwelkte Sehnsuchtsblüten tanzen auf Silberwellen im Rhythmus meines Herzschlags erklingt eine neue Melodie Einst blühten sie flammend-rubinrot schillernd regenbogengleich sie hatten ihre Zeit Neues reift
  23. Dem Miteinander möchte ich sagen, dass ich es lange schon vermisse, Bilder aus einst vertrauten Tagen dankbar in unsern Herzen wisse. Dem Umarmen möchte ich sagen, dass mir die Wärme davon fehlt, doch ich will mich nicht beklagen, weil die Hoffnung mich beseelt. Der Einsamkeit möchte ich sagen, dass sie nicht für alle Ewigkeit, gerne will ich sie noch tragen das Licht am Ende ist nicht weit. Der Freundschaft möchte ich sagen, dass sie erfüllend stets präsent, kein Grund, jetzt zu verzagen, eng verbunden man sich kennt. Dir möchte ich gerne sagen, bist mein Alles und noch mehr darum will ich es auch wagen, geb dich nie mehr wieder her.
  24. Ein Lichtlein brennt Advent, Advent, jetzt bist du hier, doch leider noch nicht bei der Vier, nur eins der Lichtlein ist am Ziel, in unserem Vorweihnachtsspiel. Noch leuchtet es für sich allein, versprüht jedoch schon Zauberschein, für alle Menschen, groß und klein, so fängt es uns als Menschheit ein. Wenn wir in seine Flammen sehen, wird jeder Schmerz sogleich vergehen, das Licht zeigt uns Gemeinsamkeit, und stimmt uns ein auf Weihnachtszeit. Doch leider ist sie noch nicht hier, zum Zeitvertreib, da öffnen wir zuerst noch viele kleine Türen, bis wir dann alle Lichtlein spüren.
  25. Ponorist

    Gitarrensolo

    Gitarrensolo breitbeiniges Überholen links und rechts zugleich, einarmiges Schnellspieler- Posieren, -Reißen, -Tricksen schaffte er mit links, ganz leicht, um mit der rechten affektiertes Gähnen anzudeuten oder andernfalls zu wichsen. Meinem früheren Bandkollegen und Mitspieler Benny gewidmet (r.i.p.)
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