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14 Ergebnisse gefunden

  1. alle haben sich du nur dich. du stehst da alleine und weißt nicht wohin. Du gehörst dir nicht, weil andere dich wollten, du dich nicht. Immer noch nicht - Sei still mein Kind, lass mich arbeiten, spiel mit dir allein. Mehr Wein, mehr Wein, mehr Wein. ich ertränke deine Kinder mein Kind, siehst du? so einfach, wie es ist und wird nur einfacher für dich. schöne fassade! wir weißeln unser haus jedes jahr - die schönen familienfotos, glückliche idylle - so lange bis wer geht. Verräter
  2. DavidZant

    Am Ende aller Zeit

    Wenn Ich könnte, würde Ich, aufstehen und gehen, wohin es mich zieht. Weit weg, von allem und jedem, jenseits des Horizonts, zwischen Apfelbäumen. Dort läge Ich, im Gras, im Schatten, eines alten Baumes. Verspielt tanzten, Sonnenstrahlen, mit kühlen Brisen, durch grüne Blätter. Ein einsamer Vogel, sänge sein Lied, dann wäre, alles still. Ginge jetzt, unter die Welt, ein Lächeln verkneifen, könnte Ich nicht.
  3. Renn doch nicht weg Es hat keinen Zweck Ich will dich nur retten Vor eisernen Ketten So hab' keine Angst Möcht' nicht, dass du wankst Bist sicher bei mir Dein Daddy ist hier Ach lauf nicht davon Umdreh'n! Los komm! Denn ich bin dein Schutz Die ander'n sind Schmutz Weine, mein Mädchen Sonst dreh' ich am Rädchen Bist sicher bei mir Dein Daddy ist hier
  4. Triggerwarnung: Enthält eventuell verstörende Inhalte Teil 2 Prinzessin, so weine Lass dich nicht alleine Will dich nur bewahren Vor all den Gefahren Nichts hält mich von ab Mein Schutz ist dein Grab Bin immer bei dir Dein Daddy ist hier Rettung von Keinem Lass raus nur dein Weinen Ich streichel’ und tröst’ Du bist bald erlöst So schrei doch, mein Kind Es hört nur der Wind Nur ich bin bei dir Dein Daddy ist hier Teil 3 Die Zeit ist gekommen Das Leben zeronnen Vorbei mit dem Lieben Nur du bist geblieben Die Mutter sie ging Übrig, der Ring Doch ich bleib’ bei dir Dein Daddy ist hier Ich werde dich fangen Du bist mein Verlangen Die Zeit, sie wird schwer Nur stell dich nicht quer Setz’ dich auf mein’ Schoß Sonst werd’ ich erbost Du bleibst nun bei mir Dein Daddy ist hier
  5. Sonderstatus: Mensch Identität,Überzeugung,Liebe betrachtet, verachtet, missachtet verurteilt,degradiert, entwertet gespuckt,geschlagen,gelyncht Flucht, Zuflucht, Enttäuschung? Lebewesen,Tier,MENSCH?
  6. Darkjuls

    Ich sehe

    Ich sehe das, was jeder sieht und es geschieht vor unsrer Tür, dass der Mensch vorm Tode flieht. Er hofft auf Einlass - öffnen wir!
  7. Das Schweigen des Fremdlings „Wenn ein Fremdling bei dir in eurem Lande wohnen wird, den sollt ihr nicht schinden. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der Herr, euer Gott.“ Lutherbibel 1912 (3. Mose 19,33) Du reichst mir den Kelch mit deinem Alphabet, schenkst mir Kulissen mit neuen Herren. Sprichst und gibst mir moderne Kleider. Kleider, die sich fremd anfühlen auf meiner Haut. Eingeschüchtert wanke ich als Bettler. Bettler, der vor lauter Licht im Schatten steht. Jetzt bin ich frei – ein Vogel ohne Flügel, der die Melodie der Kinderzeit vermisst. Es ist bitter nicht verstanden zu werden. In misstrauische Augen zu sehen, als ob ich etwas verbrochen hätte. Ich werde lernen müssen eure Kleider zu tragen, eure Sprache zu sprechen. Senke den Kopf und schweige. Alle schweigen jetzt, nur meine innere Stimme flüstert hoffend, auf offene Hände, ein Lächeln und einen Blick, der mir nicht ausweicht.
  8. Ich bin aufgewacht, liege auf dem Bett, wie ein toter Mann auf dem Wasser Meine Augen sind leer, meine Inneres ist tonnenschwer Ich schaue durchs Fenster und mich streift ein Hauch des Sonnenlichts Er verschwindet vor meinen Augen, wie ein sanfter Blitz Ich schaue auf die Bilder an meiner Wand Ich sehe mich, doch erkenne mich auf keinen Da ist eine große Schicht aus Staub, so wie die auf meiner Seele Etwas hat mir das Licht geraubt Auch wenn die Sonne aus dem Fenster schaut Ich flüchte mich wieder in den Schlaf zurück Denke kurz nach an, von was ich wohl träumen werde Hoffentlich von einer besseren Erde
  9. Wenn des blinden Harfners Klänge klingen, sind seine Saiten nie verstimmt, wenn die Tempeldamen lüstern singen, ist meine Seele auch gestimmt. Es spielen süß die Saiten, schwingend, sie bringen mich erneut zum Schweben, so ist allein sein Klang eindringend – ich möcht’ mich in mein Selbst einweben. Was sonst mir nah, nun ist es fern – der jüngste Tag, das Gestern. Aus mir strömt aus, was würd’ verrinnen. noch schmiegen sich Bauchtänzerinnen. Im Echo der Saiten verhallen die Sorgen. So nah, zu nah am nächsten Morgen! Von seiner Harfe lässt der Blinde, die Tempeldamen tänzeln fort, der Harfenton zerstreut im Winde, der Klang zergeht im Murmelwort. Ich tauche aus dem Meer der Klänge, und strande an der alten Liebe, sie zerrt mich aus der Menschenmenge – Ob ich diesmal bei ihr bliebe? An ihrem alten Herd – doch nur hier lebt’s sich unbeschwert! Das Bild zeigt einen Harfenspieler, einen blinden, aus dem Neuen Reich, Altes Ägypten, 14. Jahrhundert v. Chr. (Grab des Nacht, 18. Dynastie)
  10. Létranger

    Schreie auf dem Meer

    Ich starre blind, noch fehlen mir die Worte, was da geschah, kann keiner mir erklärn, der Himmel weint, ich denk an dunkle Orte, von denen wir die Schreie nicht mehr hörn. Man hört, wies surrt und pfeift, wies plötzlich kracht? Die Bomben fallen, und das alte Lied vom Krieg zerbricht den Frieden jeder Nacht, die Hoffnung auf ein neues Morgen flieht. Die Kinder schrecken auf aus bösen Träumen, und Tod und Ängste führen die Regie, am Ende hilft kein Zaudern und kein Säumen Nimm die Erinnerung, die Kleider, flieh! man hört, wies surrt und pfeift, wies plötzlich kracht? Die Bomben fallen, und das alte Lied vom Krieg zerbricht den Frieden jeder Nacht, die Hoffnung auf ein neues Morgen flieht. Help me, help me, Rufe hallen übers Meer, Ist da irgendwer? Ich ertrink, ich kann nicht mehr! Der kleine Junge liegt im kalten Sand, umspült vom Meer - wir könnens gar nicht fassen. Er suchte Zuflucht und ein sichres Land, stattdessen musste er sein Leben lassen. Wir haben wohl im Schlaf die kleine Hand, die sich ins Leben streckte, losgelassen. ___________________________________________________________________________ Ein Gemeinschaftswerk von Gewitterhexe und L'étranger Die Idee zu diesem Songtext geht auf einen englischsprachigen Text von Dornenrose zurück, den sie unter dem Eindruck dieses ergreifenden Pressefotos geschrieben hat: https://www.google.com/search?q=foto+ertrunkener+syrischer+junge&oq=foto+ertr&aqs=chrome.1.69i57j0j0i10i22i30.4529j0j8&client=tablet-android-samsung-nf-rev1&sourceid=chrome-mobile&ie=UTF-8#imgrc=W0XL_h4MQ8bMcM
  11. ein mädchen flieht über kahle felder vorbei an den reglosen körpern hinein in die wälder und weiter nur weiter nur fort von den soldaten fort von den düsteren orten wo sie die kleinen nazischlampen nahmen sie wird das schweigen nicht vergessen und die leeren augen der mutter als sie losließ und ging manchmal sehe ich ein mädchen nachts auf den feldern huscht es durch bleiche schatten in deinem gesicht und wieder als wir zu tische sitzen seh ichs hungrig schleichen um uns herum die nähe suchen und das licht gestern als wir fröhlich um dich tanzten hats uns ein altes lied gesungen __________________________________________________________ Einem wichtigen Menschen in meinem Leben gewidmet.
  12. Mir ist es egal, bist du auf der Spitze Denn wenn ich Richtung Mond flitze und ich auf dem schönen Mond sitze Zeichne ich mit Trauer eine Skizze Von dieser zerstörten Welt und den Blitzen
  13. Das alte Segel ist gehisst, der Wind bläst frisch aufs raue Meer, die Liebsten werden bald vermisst, die Hoffnung wiegt dem Boot zu schwer, sie schleicht zurück ans graue Land. Noch ist gespannt das feste Tau, das Boot verbunden mit dem Strand, doch bald geht’s hinaus ins dunkle Blau, wird gekappt das Tau mit letzter Hand. Die Segel leiten durch die Ferne, im Kummer schimmern viele Sterne. An Land bleiben jene, die nicht reisen, die Kranken, Alte, Witwen, Waisen. Gewidmet dem Schicksal ihr Singen, sie müssen mit den Tränen ringen. Ihr Lied durchzieht die Brandungsluft, die Not verschlingt den Meeresduft, vermengt sich schnell mit Gischt und Schaum, der Schmerz erstarrt am Küstensaum.
  14. Daisy Picoems

    Jungle Run

    I'm out here in the jungle looking for some space to find myself a secret place I hear shouting and a rumble I've killed a cat, I've killed a rat but they're not after me for that I've also killed a woman her name was Trudy Trueman I admit I wanted her dead and I cut off her head to bake a pie they'll sentence me to die I've never been to the jungle I'm afraid to look back suddenly I take a stumble and everything turns black I'm softly woke by birds my head bleeds and it hurts I'm near my house in the woods I totally forgot that I took drugs
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