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  1. Friedlich lebend, beharrt man auf sein Recht. Die Welt gibt einiges vor. Nicht alles ist schlecht. Doch im Umgang mit dem Gemeingut Frieden.. Ist er wieder irgendwo auf der Strecke geblieben. Heutzutage wenn Raketen ihr Ziel verfehlen Treffen sie eher Menschen die Scheindemokratien wählen Woher bloß dieser Rutsch, weshalb das Gefecht? Die Welt gibt einiges vor. Nicht alles ist schlecht. (Doch..) Vielem droht der Zerfall auch zeitlosen Ideologien Wohin mit den Trümmern? Ja sagt es wohin? Die Straßen zerschossen. Ein Rest Hoffnung lebt Ach was wäre die Welt, wenn man nur nach Frieden strebt?
  2. Herbert Kaiser

    Ein Friedenszeichen

    Ein Friedenszeichen Geht der Blick von Ost nach West, folgt er dem Lauf der Sonne. Trügerischer schöner Schein. Beizeiten zieh'n Gewitter auf, es kommt zu Zwistigkeiten, Streit und Krieg. Und ein kleiner Junge fragt, wo denn der Frieden blieb. Einen Palmzweig hat er in der Hand und in der anderen die weiße Taube. In den Gesichtern sieht er Hass, Gewalt und Tod. Hier scheint ein Friedenszeichen von allerhöchster Not. Über Freund und Feind hinweg lässt er die Taube fliegen. Mit jedem Flügelschlag verstummt der Kriegslärm und der Schrei vom Siegen. © Herbert Kaiser
  3. „Wirklich frei“ Der Denunziant, der Denunziant, streift mal wieder durch das Land. Er ist kein Mann auch keine Frau, er weiss es selber nicht genau, er ist ein Etwas, ein Phänomen, wir dürfen es mit Güte seh‘n. Der Denunziant, der Denunziant, sei der größte Lump im Land? Stimmt das wirklich? Ich spüre Angst, wenn Du nur noch furchtsam bangst. Liebes „Es“ frag Dich kurz selbst, ob Du Dir selber noch gefällst, blick Dir selber ins Gesicht, bevor Du andre schickst vor ein Gericht. Nur dann wirf Du den ersten Stein, wenn Du befreit bist, von Trug und Schein. Wir verurteilen den nächsten gern, und sind selber noch der Wahrheit fern. Wir sitzen alle im selben Boot, echte Nähe tut der Lösung Not. Nehmt Euch endlich wieder in den Arm, schaut in die Augen mit Geduld und Charme. In solchen Zeiten vergisst man gern, wir alle sind noch der Wahrheit fern. Statt tiefer Missgunst nur ein wenig Neid, vernunftbegabt und das zu jeder Zeit. Statt denunzierend durch die Gegend streifen, lieber den Nachbarn unter die Arme greifen. Blick auf das, was Du auch wirklich willst, nur damit Du Deinen Hunger stillst: Denn am Liebsten, wenn Ihr ehrlich seid, wären wir vor allem angstbefreit. Die Moral von der Geschicht‘? Um Moral hier geht es wirklich nicht! Wir blicken hier auf ethische Werte, Ethik sei mein neuer Gefährte, Liebes „Es“ komme jetzt zur Ruh, Du steckst auch in meinen Schuh‘. Im Spiegel hab ich Dich erkannt, auch ich bin sehr wohl mit Dir verwandt. Ich lass Dich nun los, ich lass Dich geh’n, auf andere nun kann in Frieden seh’n. Dies Thema hier ist nicht einerlei, nur selbsterkannt bist Du wirklich frei.
  4. Der Herbst ist da, komm, siehe und staun‘, über die Natur und ihre goldenen Gaben, wir sind friedlich begrenzt, nur durch einen Zaun, freuen uns über das, was wir schon haben. Dankbarkeit gilt nun in dieser Zeit, als neue universelle Währung, viel Zuversicht, es wird nichts bereut, mit Demut zeigen wir unsere Verehrung. Geduldsamkeit, flüstert uns diese Zeit, zieht Euch in Eure Häuser zurück, die Natur atmet ein und ist nun bereit, zieht verbunden alle an einem Strick. Wir kuscheln uns ein, holen Brettspiele raus, haben uns mit Büchern gut eingedeckt, Dunkelheit macht uns nichts mehr aus, Einkehr ist, was der Herbst für uns bezweckt. Nimm Dir Zeit für Dich selbst, also blicke auf Dich, schreibe auf, was Dir alles gefällt, lasse los was Dich ärgert, an und für sich, dann wird nichts mehr davon bestellt. Hast Du Dich befreit, in dieser goldenen Zeit, dann kann kommen, was immer auch will, weil im Herzen befreit für den Winter bereit, wirst Du ruhig und im Geiste ganz still. Lass ein Licht Dir hell leuchten und teile es gern, schenk Dein Lächeln und viel Toleranz, Fremden und Freunden von nahe und fern, so wird dann unsere Welt wieder ganz.
  5. Gram

    Wunschdenken

    Ich will die Welt voll Wunder wissen, Anmut und Ästhetik pur, Wie ein flauschig Federkissen, Sollte sie uns betten nur. Will keinen Krieg, will keine Krisen, Die uns zu vernichten droh'n, Nur Kinder, Blumen sollten sprießen. Wär das nicht der größte Lohn? 25. Januar 2009 Gram
  6. 2022 fängt gut an! Vom Regen (Covid 19) in die Traufe (Ukrainekrieg) * Ukrainekrieg Weiter zu schaut der Westen und zieht Putin den Eisernen Vorhang * "Der Mensch lernt aus der Geschichte -nichts" Und der Hitler-Schüler Putin? * Wenn es schmerzt daß man weder Frieden noch Ruhe findet dann ist Krieg *
  7. Margarete

    Die Taube

    Die weiße Taube sie fliegt über Land und Meer Symbol des Friedens ein Sinnbild wahrer Schönheit und Kraft des wahren Denkens
  8. Buchstabenenergie

    Nur Liebe

    Oh holdes Herz du Zentrum meiner Mitte vergoldest erst seit dem ich dich drum bitte. Ich ehre dich nun bis zum letzten Schritte. Es windet mantrisches über jene Lippe. In Resonanz mit der Akzeptanz setz ich an zum Azteken tanz, um dich zu erfreuen mit dem neuen. So will ich die Monotonie scheuen. Oh holdes Herz, ich ehre dich nun und ernähre dich gut. Etwas heilige Geometrie, die Blume des Lebens ist keine Fantasie. Du bekommst nun Lyrik von Meisterhand, die einst vom Geist der Kunst beseelt sich bis heute durch die Epochen lebt. Sanfte Melodien und Arien in deinem Kreislauf der Arterien, diese Komposition in Frequenz heilt mit vehementer Konsequenz. Ich schenk dir Lichtnahrung auf allen Ebenen und werde dir im Gebet begegnen. Oh holdes Herz, ich liebe dich und somit mich. Keine Scham, keine Scheu, nur Liebe meines Herzens treu.
  9. Es herrscht ein Gleichgewicht zwischen unseren Herzen Und deine Nähe ist heißer als tausend große Kerzen Das Leben ist wie ein Gemälde aus mehreren Fetzen Doch für dein Lächeln gehe ich über jegliche Grenzen Jährlich wird mir verdeutlicht an deinem Geburtstag, er wird mit den Jahren immer älter dein süßer Herzschlag Jedoch bin ich mir nicht sicher ob es dir bewusst war: ich bin der Erste, der nicht versteinert wurde als er dich ansah Ich vermisse unser´ gemeinsames Kuscheln, ich kriege Heimweh Denn ohne dich ist mein Alltag bitter und schwarz wie der Kaffee Und wenn du mich irgendwann alleine mit Tränen siehst Dann nur weil ich weiß, dass ich dich für immer lieb´ Es ist sicherlich möglich, dass ich täglich Depris schieb´ Mit dir bin ich keiner mehr, der jemals wieder flieht. Du bist jemand der über den Tellerrand hinaus sieht Und Lebewesen mit in den langersehnten Frieden zieht.
  10. Weißer Frieden Ein Fluss aus weißen Träumen fließt über mein Herz, lässt mich vergessen all den Schmerz. Alt und Jung, sie lachen zusammen. Mensch und Natur leben im Einklang beisammen. Mein Friedensfluss fließt immer weiter, kein ewiger Wettkampf mehr, kein Erster oder Zweiter. Die Welt, eine große Familie, durch die Liebe verwandt, keine verfeindeten Staaten, sondern nur noch ein Friedensland. Nur noch Freude und Glück weit und breit, ja, die Erde hat nun mit dem Himmel Ähnlichkeit. Doch dann, plötzlich eine Stimme ruft ,,Wach auf" Und der Traum des Weißen Friedens in Trümmern zuhauf. geschrieben von Helena2006 Ich bin 14 Jahre alt und das ist mein erstes Gedicht was ich hier veröffentliche. Ich habe es für den Deutschunterricht geschrieben und weiß, dass es im Vergleich zu den anderen Gedichten hier nicht sehr gut ist. Dennoch habe ich mich dazu entschlossen es hier hochzuladen, da ich unbedingt besser werden will. Ich freue mich über Feedback und Kritik.
  11. Sternenherz

    Aufbruch

    Eines Tages lehnen Gewehre an der Außenmauer- in jedem Lauf eine Blume! Tief schlafen die Soldaten im Innern. Im Burghof eine Frau mit einem weißen Pferd Sie bricht auf ins Land ihrer Mütter
  12. Friedenskrieger so lange der Friede siegen will bleibt er dem Glaubenskriege vorbestimmt! dies ist leider so, im Triumph lebt jeder Siegeszug von der Niederlage und darum wird es keinen Frieden geben keine freie Hingabe wo sich selbstherrliche Sieger über die Besiegten erheben © 2017
  13. SecondChance98

    Sie

    Sie spielt so schön an ihrem Klavier So schön, dass ich meine Gedanken verlier‘ Seit ich dich kenne, gibt es für mich nur ein „wir“ Und meine Lieblingslicht, deine Augen aus Saphir Alles an dir lässt meine Sinnesorgane betäuben Lass uns nicht zu den gehören, die etwas bereuten Sondern, die die ihre eigenes Schicksal erzeugen Denn all die Jahre mit dir, konnte ich mir nicht erträumen Das Leben war größtenteils sehr schwierig Teilweise so grau, es war sehr herbstlich Doch im Sturm und der späten Nacht Fand ich dich in deiner eigenen vollen Pracht Sitz in deinem Garten voller Rosen Und spiel mir tausend deiner Noten Ich komme dir näher und flüster‘ dir in deine Ohren „Es wird Zeit für unseren Hochzeitstanz zu proben“ Sie tanzt und bewegt sich wie die antike Aphrodite Mein Schatz, du bist die einzige Frau die ich liebe Dieser schmerzhafte Liebeskummer traf so viele Doch du sorgst dafür, dass ich nicht mehr davor fliehe
  14. anais

    Friedenslied

    Friede sei dem kleinen Manne Friede sei der Frau dem Kind Friede sei dem Wandersmanne und dem armen Emigrant dass er eine Bleibe finde in dem fernen fremden Land Friede sei in allen Häusern auf dem Land und in der Stadt Friede sei den Wohncontainern auf dem grossen Campingplatz Friede sei in allen Landen hier und jenseits des Ozeans Friede sei dem Meer dem Lande und im Kreise der Natur Friede sei auf unseren Bahnen und in jeder Lebensspur
  15. Sonja Pistracher

    Frieden kontra Krieg

    Frieden ist so ein wunderschönes Wort. Mit einem Sinn dahinter, der uns Ruhe und Geborgenheit schenkt, uns liebt und beschützt. Es gibt wohl viele Menschen, die das Wort Frieden achten und in ihr Leben integrieren wollen. Trotzdem leiden noch immer sehr viele unter uns und vor allem Kinder bedingt durch Kriege und traumatischen Ängsten unter den Folgen von Krieg, Spannung und Unterdrückung. Sie erleiden nachhaltig Schaden durch immer wiederkehrende Auseinandersetzungen, Konflikte, Qualen und Entbehrungen. Wie gut tun dann Gedanken an Frieden, an Übereinstimmung, Freundschaft und dem Gefühl der Zusammengehörigkeit. An die Hand, die uns gereicht wird und eine Schulter, die ein Anlehnen erlaubt. Wir sollten diesen Gedanken mehr Raum geben, um sie für immer mehr Menschen wahr werden zu lassen. Wenn ich an die Lager in Griechenland denke, dann wird mein Herz schwer, doch Lösung habe ich auch keine. Ich weiß nicht einmal, ob es dafür eine gibt. Denn die Erde hat keine Unendlichkeit und das Paradies ist wohl auch eher im Himmel angesiedelt als hier auf Erden. Leid zu verhindern, soll trotzdem unsere tägliche Aufgabe sein. In unserem Umfeld. Leid zu sehen, aufzustehen und etwas zu tun, ebenso. Es ist Zeit. Bewusstsein ist das Gebot der Stunde in jedem Moment unseres Lebens. Stehen wir zusammen.
  16. anais

    Wellentanz

    Tanzende Wellen singen Frieden wiegen Hoffnungsblüten flammend saphirblau ins Orangekühl matter Seelen Matten Seelen wachsen Flügel und sie fliegen sehnsuchtsglühend ins Azur lichtdurchfluteter Sphärenmelodien und verlassen Freiheit atmend die Schwere verwundender eintöniger Melancholie
  17. Eine Frau schaut mich an Aus einem Fenster einer Zahnarztpraxis Zieht mich in ihren Bann ihre Haut scheinbar aus Wachs ist Ihre Augen umrandet von schwarzem Kajal Meine Augen sehen, sie verfolgen mich Ihre Gesichtsfarbe scheint aschfahl Ich sehe hin, mit ungewollten Blick Sie füllt genau mittig Den Fensterrahmen aus Sehe ich richtig? Ihr Ernst ist mir ein Graus! So intensiv, so starr wir Eis ich gerate in einen Sog „Finde Frieden und Ruhe Geist, du bist längst schon tot!“ TjB
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