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  1. Schatten an der Wand Das Licht in meinem Zimmer wirft Schatten an die Wände Sie bilden Silhouetten die ziehen in die Ferne Sie sehen aus wie Kinder die marschieren in Reih und Glied zeigen die Schatten das Gestern oder was uns wieder blüht Seh ich in diesen Zeiten Nachrichten dann und wann Les´ im Netz viele Seiten Friedensmüdigkeit weit und breit Wenn nun ziehen diese Schatten an meinen Wänden Reih um Reih fühl ich mein Herz stark bluten und Trauer mich ergreift So sehr ich mir auch wünschte Was an meinen Wänden zieht vorbei war Gestern schon gewesen vorbei wär all das Leid Doch schwant mir düster Ahnung von dem was kommen mag was jeder dieser Kinderschatten wohl noch zu ertragen hat Und seh ich diese Schatten ziehen in die Ferne fort so hof und so erbet ich´s das wer die Zukunft ändern mag 21.010.2021
  2. Ralf T.

    Weißt du...

    Weißt du... Weißt du eigentlich wie schön es ist, an jemanden, der lieb, tiefsinnig zu denken, und weißt du an sich, was daraus spricht, jenem diese Gedanken auch zu schenken? Weißt du wie es ist jemanden zu spüren, den Anmut und Liebreiz, ganz ohne zu berühren, in dem gereimte Worte ganz langsam verführen, vielleicht mehr zu bekommen, und ganz und gar zu spüren? Weißt du, wie man fühlt, schöne Streicheleinheiten, wenn die Haut wird berührt und Streicheleien begleiten dich bis du endlich verführt wirst dich mit einzuschalten, und dann gänzlich gespürt hast, wie die Lüste walten? Weißt du, wie man küsst, wenn man den Andern nicht sieht oder vielleicht wie es ist, wenn er unter einem liegt, der ganze Leib einen anspricht, die Hingebung des Körpers anliegt, den man ganz zärtlich abküsst, so Liebkosungen gibt? Weißt du, wie man liebt, ohne sich ganz hinzugeben, weil man dazu sieht den Menschen, das Leben, in dem die Hilfe überwiegt, auch um Freude zu geben, um den lieben Dank im Blick sehr schön wahrzunehmen? Weißt du vielleicht jenen Weg, von dem unsagbar schönen Sinn des Lebens, wo führt er hin(?), immer weiter und weiter, unentwegt,... ...find ihn, leb ihn, immerzu(!), und hast du den Sinn und die Sehnsucht wie ein heißes Verlangen, dann geh und such', du wirst ihn finden und dann weißt du... R. Trefflich
  3. Wenz

    Gesprächige Pause

    Es war ein kalter Samstag, an dem ich mich nach einem guten Drink und mit einer Zigarette in der Hand durch den dunklen Wald traute. Dabei fragte ich mich wieso. Ist es der Rausch oder doch das Ungewisse was einen jeden Menschen im Unterbewusstsein beschäftigt. Diese Gedanken, die ich in mir trage, aber nie zu spüren bekomme. Was will ich mir selbst sagen aber kann es nicht aussprechen. Es ist keine Frage den eigentlich trage ich es tief in mir. Es ist wie das Meer so nah, jedoch zu tief, um es zu erreichen. Wie die Sterne, die uns Zeichen geben, die wir nicht sehen können. Vielleicht ist die Zeit noch nicht reif oder der Rausch zu groß. Ich lege mich schlafen, während der Mond über mir steht. Wenn meine Haut wieder in den Genuss von natürlichem Licht kommt, vergeht der Rausch mit den Gedanken. Alles was utopisch und dystopisch erschien, verfliegt. Der Zug des Alltags fährt weiter Richtung Ende und keiner weiß, ob die Pause jemals von Bedeutung gewesen ist.
  4. Zazaros

    Selbstzweifel

    Man könnte kotzen. Überall Liebe um einem herum. Die einzige Person die unberührt davon bleibt ist man selbst. Es brauch ja nur seine Zeit, so sagt man. Während die Hoffnung immer weiter schwindet, kommen die Selbstzweifel hoch. Das Gefühl nicht genug zu sein. Sei es als Freund, Mensch oder Entertainer. Selbstzweifel fühlen sich an wie ein heißes Messer das langsam in einem eindringt, ohne Vorwarnung oder Rücksicht. Wenn man Menschen um sich herum hat denen man alles anvertrauen kann, die eigenen Gefühle mit eingeschlossen, hat man das große Glück diese Selbstzweifel nicht mit sich allein herum zu tragen. Aber den Mut aufzubringen, die Frage zu stellen obwohl man die Wahrheit kennt ist reine Heuchlerei, es liegt wohl im Wesen der Menschen, das Gegenteil hören zu wollen. Es beruhigt uns. Anders ist es wenn es unbeantwortet bleibt, einfach im Raum zurückgelassen, die Intimität zu groß. Ignoriert zu werden bedeutet mit seinen Selbstzweifel allein gelassen zu werden. Man sieht jede Minute auf seinem Handy ob vielleicht ein Ja oder Nein als Antwort erscheint, denn eine Bestätigung seiner Selbstzweifel wäre weniger schmerzhaft gewesen als die Erkenntnis sich alleine mit ihnen herum zu schlagen. Das Messer bahnt sich seinen weg weiter und man erkennt das Problem. Das Gefühl allein zu sein. Dabei spielt es keine Rolle ob man von Freunden umgeben ist.
  5. Es gibt Momente, da fühlt man sich nur ganz und gar allein. Da steht man im Schatten, weit weg vom Licht, hat allen Grund, traurig zu sein. Nein, eigentlich ist man nicht allein, denn man ist mit vielen gemeinsam, doch all diese Leute verhindern nicht, dass man sich fühlt so einsam. Die Einsamkeit, wie ein mächtiger Feind, der in dir wohnt und lebt. Dein Herz, du hörest, wie es weint, wie bitterlich es fleht. Mit dir allein, da wird dir klar, wer eigentlich du bist. Verdrängst es gerne, vorstellbar, du sturer Egoist! Du brauchst Gesellschaft, dich zu verstecken, damit du selbst vergisst, welch schwacher Mensch, mit Kanten und Ecken du doch in Wahrheit bist.
  6. Gefangen in Gedanken, verspüre kein Verlangen, keine Lust auf das Klavier, ich will doch nur hinfort hier. Darf nicht sein wie alle Freunde, ist egal was ich versäume, meine Gesundheit sich wehrt, die Welt mir den Rücken kehrt. Muss Türen absperren, muss Dinge abklären, muss selbst verzichten, Freunde berichten. Werde nun vom Schicksal bestimmt, hatte den Berg doch erst erklimmt, ich bitte um eine Chance, wenigstens eine Nuance.
  7. ToastedBrown

    Klima

    Klima Vor mir diese unbeschriebenen weißen, stummen Seiten. Ein Gedankenwitter wütet vorbei und die Ideen entgleiten.
  8. ToastedBrown

    Momentum

    Momentum Antriebslose Momente an denen das Leben zerrt. Viel Potenzial und Talente, doch der momentane Weg ist verkehrt.
  9. Ich werde älter und mein Körper verliert an Stand. Sehnsucht nach Natur wie Leute auf dem Land Wieso wird jede Sekunde so viel von mir verlangt Einen schmerzlosen Tag habe ich nie gekannt. Meine Augen sahen viel doch ahnten nicht heute sahen sie das letzte mal das Tageslicht Menschen sprachen zu mir doch verstanden nicht dass durch alle Fehler und Taten mein Verstand zerbricht Ihre tödlichen Blicke und ihre Worte hatten mich vergiftet Doch fuer andere zu kämpfen, darauf habe ich nie verzichtet Eins sprachen Engel zu mir und haben mir davon berichtet „Liebe und Geduld haben gemeinsam die bösen Schatten vernichtet“ Eines Tages bleibt die Zeit still, zebrechen werden die Säulen Dann bin ich nicht mehr auf dieser Welt sondern in der neuen Aber verliert keine Träne, denn ich werde mich sehr freuen Ich vermisse nur meine Freunde, denn sie waren die einzig treuen.
  10. Schuld Es war Heute vor hundert Jahren als sie mich holten als sie mich brachten das sie mich verachten und dabei lachten als sie mich knüpften am Baume auf warum sie das machten warum sie mich hassten weil es einfach war weil ich da war ihre Angst brauchte einen Ausgang ihre Wut einen mit Schuld Schuld war das Andere das Andere war ich ich war eigentlich nicht Schuld doch ich war greifbar angreifbar nicht wie die die schuldig war´n so war ich alles so wurd´ ich böse sie hassten mich sie nahmen stellvertretend mich nun häng´ ich hier nun ist der Schuldige tot doch fürchten sie sich weiter doch lebt ihre Wut fort drum suchen sie weiter drum beschuldigen sie wieder nicht den der schuldig ist sondern den der greifbar ist 11.08.2021
  11. Sag mal, hörst du sie nicht rufen, wie sie laut und eindringlich nah'zu schreit mit lauten Hufen, rennt und poltert, fürchterlich. Die Vergangenheit, die wilde, ignorieren kannst' sie nicht, zeigt dir stets dein altes Bilde, zeigt dich selbst in neuem Licht. Du rennst davon, weißt nicht wohin, und flüchtest in Gedanken, doch die Vergangenheit im Sinn, die weist dir auf die Schranken. Dreh dich nicht um und lauf davon, denn was dich ängstigt nahezu, das bist – na weißt du's etwa schon? Doch ganz und gar allein nur du. Vergangenheit, die ist nicht frei, sag, wer hat das erfunden? Sie ist schon eine Zeit vorbei, doch nur an dich gebunden. Sie zeigt dir nicht die fremde Welt, die anders früher war, sie zeigt dich selbst, ganz ungestellt, und nur dich, ganz und gar. Die große Angst, die hast du nicht, dass du darüber fällst, die wahre Furcht, in dein'm Gesicht, die hast du vor dir selbst. Willst dich nicht sehen, wie du einst, vor einigen von Jahr'n, klug und weise dir selbst scheinst, und unerfahren warst. Du dachtest, wüsstest alles schon, und heute denkst du dir, wie dumm du warst, auf deinem Thron, und nun,, da stehst du hier. Doch wenn du nichts mehr wissen magst, wie blind du gestern warst, vielleicht du morgen ja schon klagst, über dein heut'ges Ich; wenn es erstrahlt in neuem Licht.
  12. An manchen Tagen denk' ich mir, vermiss' ich diesen Menschen ... hätt' ihn so gerne dann bei mir, würd sogar um ihn kämpfen. Ich weiß, er hat verändert sich, seit wir nicht mehr verkehren, ist böse, manchmal sonderlich, ich kann ihn kaum verehren … Und doch vermiss ich ihn so sehr, obwohl ich ihn nicht mag, ihn loszulassen, fällt so schwer, da ich ihn gern ertrag. Wie kann es sein, dass ich den Menschen, so sehr brauch für mich, ich denk an uns're alte Zeit, sie schien mir ewiglich. In Wahrheit, ja, da brauch ich nicht, diese Person zurück, die alte Zeit, die nun zerbricht, die brächte mir das Glück. Denn dieser Mensch, der's einmal war, den gibt es nicht zurück. Und wünsche ich ihn mir ganz nah, entfern' ich mich vom Glück.
  13. Quasar

    Einfach so

    Lass uns einfach so zur Sonne fliegen und uns einfach so eine Wünschelrute biegen. Wenn es dunkel wird die Sterne einfach so zählen und uns einen bestimmten auszuwählen. Das eine oder andere Licht anzuklicken, völlig frei und angstlos in die Zukunft blicken. Und das alles einfach so. © Quasar (11.01.2021)
  14. Im Osten geht die Sonne auf bis in den Westen ist's ein Dauerlauf. Wenn es halt mal regnet, der Himmel uns nur segnet. Farbenfroher Regenbogen von Horizont, zu Horizont, wo sich das bloße ansehen schon lohnt. In jeder Blume steckt viel mehr, nicht so wie du denkst, die Pflanze ist nicht leer. In der Dunkelheit kommt irgendwann ein Lichtlein her, das sind die Lebewesen im tiefen, dunkelsten Meer. © Quasar (05.01.2021)
  15. SecondChance98

    Mistake

    I really thought i saw an angel in you But i today i know this wasn‘t true At night i dream about how that monster grew If you will die one day it will kill me too I wish you would lay in my bed But i am afraid its too late On my shoulders is too much weight Taking a overdose of Valium so i can sedate I don‘t love you anymore My heartless chest is sore No one has heard my roar So tonight im knocking on heavens door
  16. janosch

    Wein&Zauberwürfel

    weils mir fehlt ins Unendliche zu reden trink ich heut allein trink ich auf dich auf mich und auf das was wir sagen würden dein schillernder Weinblick der dann meinen trifft ein lautes Lachen und Prusten 'oh unsere Probleme scheinen so durchschaubar so eng miteinander verknüpft das Verständnis hat sein eigenes Zeitgefühl morgen liegt der Zauberwürfel wieder völlig unberührt in meinen Händen Könnte ich mir doch nur selbst unser Wein- Verständnis schenken. -janosch
  17. Lady_M

    Fort

    Fort Nun bist du leider fort. Ich suche dich jedoch an jedem Ort, Wo ich war mit dir Und ich mich fand, in mir. Mein Ohr auf deiner Brust, Nun Sammelt sich Depression und der Frust. So bin ich nun allein, Lasse keinen Neuen rein. Denn du bleibst in meinem Herzen Mit samt allen Schmerzen. 28. Juni 2021
  18. Und immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön, doch braucht sie Liebe. Ich lauf über Wiesen und Felder, meine Gedanken sind manchmal schneller, als meine Füße mich tragen können. Und doch antworte ich mir, keiner kann mich hören. Denn immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön und braucht doch Liebe. Ich sehe die Hasen im Zick-Zack rennen, viele Bienen, die sich vom Nektar trennen. Der Löwenzahn lässt seine Pollen fliegen, wie kleine Fallschirme, bis sie liegen. Denn immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön und braucht einfach Liebe. Ins weiche Gras lass ich mich nieder, saug die Schönheit auf, wie ein Schwamm. Ich seh den schönen weißen Flieder - auf ihm ein prächtiger Schmetterlingsschwarm. Denn immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön, schenkt unendlich viel Liebe. So ist es auch mit uns Menschen. Wir denken zu oft - können vieles nicht lenken. Die Hasen, die Bienen, das Gras und der Himmel, alles geht seinen Gang, wie beim Auto das Getriebe. Denn immer wieder weht eine leichte Brise. Die Welt ist so schön - und doch nichts OHNE Liebe.
  19. SecondChance98

    Stille Bitte

    Tagelang offene Augen, doch ich bin sehr müde Juckt es jemanden, wenn ich mir Schaden zufüge? Fühle mich eingeengt wie das C zwischen Dioxyden Traurig sehne ich mich nach einer Berührung der Züge Es schließen sich meine Augen, doch mein Körper nicht Ich hoffe jedes Mal wenn die lange Nacht einbricht Dass mir nicht nochmal der Mut entwicht Weil mir sonst der Tod leicht zuspricht Meine Klamotten enthalten so viel Hämoglobin Diese frischen Narben machen mich suechtig wie Nikotin Fuer eine Lösung warte ich so lange wie auf einen Impftermin Kämpfe dagegen um nicht vor dem Teufel niederzuknien Der Luzifer tanzt mit meiner wunderschönen Liebe Doch bleibe stark, damit er nicht sieht wie ich Frust schiebe Ich dachte dass Liebe gegen alles zusammenbliebe Aber es ist vieles erfunden wie Geschichten aus der Antike
  20. Ralf T.

    Du bist mehr

    Du bist mehr Ja, ich sah dich, du warst sehr schön, vergleichbar an sich wie Morgentau anzuseh´n, den, der immer so früh da ist, im dämmernden Morgengrau, geadelt wird vom Licht, der Vergleich passt genau, doch du warst mehr für mich. Ich fühlte dich, du warst zart, ich streichelte dich sanft, deine Haut war sehr apart und weich wie Samt, in dem dein Wesen als Collier gebettet ist, so hätt ich's können sehen, doch du warst viel mehr für mich. Ich hörte deine Stimme, in einem mir vertrauten Ton, diese klang, wenn ich so sinne, wie eine harmonische Version, so wie das Säuseln des Windes, der wie durch Engelflügel spricht, gedanklich in sehr schönem Sinne, doch du warst immer mehr für mich. Du warst mir immer mehr wert, als das, was wertvoll scheint, da schon dein Wesen dich ehrt, wie du selbst, schön zu sein, du bist gut, so wie du bist eine wirklich Liebe an sich, die man nie und nimmer vergisst du bist immer noch mehr für mich! Weil die Erinnerung wach bleibt und nie erlischt! R. Trefflich 2008/2021
  21. Eiskalte Jahreszeiten, das Leben war nie einfach All dieser Stress, all diese Sorgen halten mich wach Wirke manchmal nach außen für andere ziemlich schwach Doch ich erschaffe meine Werke wie Johann Sebastian Bach Schaue mir tief in die Augen, sag siehst du diesen Zorn? Siehst du wie müde ich bin, aber dennoch so gut perform? Die Vergangenheit ist gleichauf, ich schaue dennoch nach vorn Ich bin so verschieden und anders, ich entspreche nicht der Norm Diese Zeilen und Werke sind meine Therapie Diese Geschichten stammen nicht aus der Phantasie Ich werde auch nicht missbraucht wie die Demokratie Sondern mache still aus Mist Gold wie in der Alchemie Ich jage die Elemente in jeder Form und Pracht Sie nennen mich Alchemist, weil in mir das Feuer entfacht Und wenn irgendwann alles auf meinen Kopf kracht Keine Sorge, erst dann zeige ich meine ganze Kraft
  22. Seit ich denken kann, denke ich; hierhin, dahin, dorthin. Doch was denke "ich" wirklich? Seit ich greifen kann, greife ich; Hierhin, dahin, dorthin; Doch wohin greife ich wirklich? Seit ich laufen kann, laufe ich; Hierhin, dahin, dorthin; Doch wohin laufe ich wirklich? Seit ich tätig sein kann, bin ich tätig; Hier, da und dort - einfach überall; Doch was tue ich wirklich? Seit ich helfen kann, helfe ich; Diesem und Jenem, hierbei und dabei; Doch wem helfe ich wirklich? Am Ende des Lebens, bin ich erschöpft; vom Greifen, vom Denken, vom Laufen, vom Tätigsein und Helfen. Von all dem müde geworden begreife ich; - was ich wirklich gesehen habe, - wonach ich wahrhaftig gegriffen habe, - wohin ich wirklich gegangen bin, und was für ein Narr oder Weiser ich war.
  23. Ein weiteres Jahr, weitere Tage und Stunden sind vergangen Viele graue Haare, viele fehlerhafte Taten begangen Das erneute Abfrage der individuellen Fähigkeiten Nachdenklich, denn ein Meisterwerk hat seine Einzelheiten Der Engel auf der Schulter schreibt seine lange Biographie Doch wie dieser armen Seele fehlt auch ihr die notwendige Energie Es braucht ein Wunder, aber er wird es schaffen irgendwie Denn in dieser Horrorkomödie seines Lebens führt er die Regie Ein glänzender Komplex aus zerstörtem Sternenstaub Alle perplex, weil er zwischen jedem Herzen eine Straße baut Er legt seine Hand ins lichterlohe Feuer damit kalte Herzen auftauen Erhitzt die Liebe und löscht die Frust so kann sich jeder wieder anschauen Die Hoffnung, die Moral und das Licht ist beinhaltet Mit viel Geduld und Stärke ausgestattet Ist er für alle Gefahren und Kreaturen vorbereitet Damit der Teufel niemand in die irreleitet
  24. Wenn ein Stern müde wird, zieht er sich zurück in die Stille, und kehrt ein in seinen innersten Kern. Lose Worte, Gefühle und Gedankenfäden, verloren in Raum und Zeit, verschmelzen mit den Bildern der Erinnerung, formen flüchtige Gestalten, erstrahlen in neuem Licht, dichter und lichter, so lange bis ein kleiner Funke eine gewaltige Explosion auslöst, Verstehe sagt das Kind: Eine neue Idee wird geboren. ------------------------------------ Ein Gemeinschaftswerk von L'ètranger und Gewitterhexe
  25. Die Liebe, ja man spürt sie erst, wenn sie auch wirklich ist. Wenn du ins Tal der Liebe fährst, du dann erst wissend bist. Du denkst dir auch an einsamen Tagen, wie schön wär' nun die Liebe. Doch du kennst sie nicht, kannst nur erahnen, wie's wirklich wär', wenn's bliebe. Man fühlt das alles später dann, wenn man es auch erlebt, und sei es auch erst irgendwann, dein Herz so danach strebt. Doch wonach strebt's, was misst es nur, wenn's doch noch gar nicht weiß, wie's sein wird, dann, die neue Tour, noch gar nicht kennt den Preis. Entweder, ja, man liebt und weiß, wie einem dann geschieht, oder, ja, man ist alleine, ohne, dass man sieht.
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