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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Bernd Tunn - Tetje

    Gekränkter Sinn...

    Gekränkter Sinn… Fehler gemacht. Selbst gelitten. Wurde darum nicht gestritten. Geht nichts mehr. Wunde Stille. War das nun aller Wille? Hoffnung stirbt. Ohne Sinn. Nimmt es dumpf selber hin. Nicht zu kitten. Wozu auch noch. Viel zu groß ist dieses Loch. Bernd Tunn - Tetje
  2. Aber der Führer befiehlt doch? : Ab morgen muss alles in ein erdrückendes Gelb getaucht sein! Runde Gegenstände sind auch nicht mehr gestattet! Es fühlt sich so gut an. Mein einst geliebtes Fahrrad, nun fremd in seiner teilweise entstellten Form, raubt mir die vertraute Freude. Es fühlt sich - anders an. Ferner gilt: "Personen mit pinken Haaren – werden entfernt!" Es fühlt sich - wieder so gut an. Mit Freude im Herzen und festen Überzeugungen erscheint mein Leben erfüllt. Da ich nichts Rundes besitze und Pink nicht mag, fühle ich mich dennoch zugehörig und im Einklang, ich gehöre dazu, wie schön. Es fühlt sich - so gut an. Der Führende ruft mit zitternder Stimme laut: "Ab morgen sind auch braune Haare nicht mehr erlaubt!" Tiefe Angst ergreift mich. Aber, aber, ich war doch ein Teil von euch. Gedanken der Verzweiflung, sogar an den Tod, immer und immer wieder. Meine einstigen Maßstäbe, meine Krone und Stolz – muss ich mich selbst jetzt auslöschen? Keine Sorge, mein Zeitgenosse, es besteht kein Grund für derartige Gedanken. Auch du wirst in einer anderen Welt voller liebevoller Mitmenschen toleriert und wirst willkommen sein, sobald gelb, pink und rund in deinen Gedanken kein Problem mehr darstellen.
  3. Miru

    Im See Liegt die stille

    Im See Liegt die Stille, Im Meer die Kraft, Im Fluss Die Ruhe, Im Regen die Macht, Das Wasser küsst meine Wunden Sanft und sacht, Während es leise und Freundlich lacht, Taub und durch's nass gekühlt. Werde ich langsam an Land gespült, Der Mond und die Sterne sehen mich an, sehen das ich nun glücklich sein kann,
  4. ConnyS

    Nachruf

    Der Schock traf mich heut morgen tief Ein lieber Mensch recht schnell entschlief Die alte Frau mir tief im Herz Und jetzt trifft mich der Abschiedsschmerz Bei uns begann's mit einem Knicks "Wart, wart" sprach grinsend sie dann fix Ich knickste oft, wenn ich sie traf Sie lächelte mal frech, mal brav Es machte sich ein Motzer breit Alsbald in der Coronazeit Ich zeigte mahnend auf die Nas' "Mein Herzblatt, Stopp, da fehlt doch was" Die Maske war ihr eine Last Drum hat sie mir nen "Nick" verpasst In "Polizistin" umbenannt Hat sich mein Name eingebrannt. Vom Polizist zur Lehrerin Bin ich mutiert in ihrem Sinn Sie fragte mir ein Loch in Bauch Das machte Spaß und ihr wohl auch "Wie schreib ich mit dem IPhone, denn? Wo sind die Filme, Bilder drin? Erklär'n Sie mir den Unterschied, Was Fotos und was Alben sind?" Wir sprachen öfter mal, wir zwei Mal ernst und auch mal Alberei Wir schrieben viel uns per WhatsApp Trotz hohem Alter voller Pepp Im Geiste war sie vogelfrei Und SO im Urlaub mit dabei So manches fiel ihr wieder ein Was sie erlebt als Jungfräulein Doch heut ging sie zur ew'gen Ruh Und machte ihre Augen zu Vorbei ist nun ihr Lebenslauf Ach Gott, nimm sie in Gnaden auf (Cornelia Stüber, geschrieben am 02.03.23)
  5. +++ Ein Gedicht über die unendliche Liebe +++ Liebe ist wie ein Ozean, tief und unendlich, Ein Gefühl, das niemals stirbt, immer weiter glüht. Sie ist wie ein Feuer, das niemals erlischt, Ein Funke, der niemals erstickt, immer weiter flammt. Liebe ist wie ein Stern, hell und unendlich, Ein Leuchten, das niemals erlischt, immer weiter blinkt. Sie ist wie ein Traum, der niemals endet, Ein Wunsch, der immer in unserem Herzen wendet. Unendlichkeit ist wie die Liebe, unendlich und unbeschreiblich, Eine Reise, die niemals endet, immer weiter reicht. Sie ist wie ein Abenteuer, das niemals aufhört, Ein Pfad, der immer neue Wege zeigt, unendlich und unbeschränkt. Doch Liebe und Unendlichkeit, sind nicht nur Träume, Sondern Wirklichkeit, die uns immer begleitet, In jedem Augenblick, in jedem Herzschlag, Sie sind die Seele unseres Lebens, die uns trägt. Der Gedichte-Schreiber auf Steady!
  6. Gxrxlxixe

    Gedanken einer Magersüchtigen

    Mein Körper hat Hunger Der Magen ist leer Der Puls wird zu langsam Und das Atmen fällt schwer Schwindel setzt ein Die Sicht wird ganz schwarz Doch ich muss wach bleiben Ich glaub sonst das wars Die Glieder werden Träge Nach und nach wird alles taub Mein Kreislauf fährt runter Und die Organe geben auf Ich bin am verzweifeln Doch die Stimme ist stolz Sagt "wenn du jetzt stirbst dann dünn" Also was solls Alles schreit nach Nahrung Doch die Angst überwiegt Ich kann einfach nicht nachgeben Und wieder hat sie gesiegt
  7. Wir sitzen alle im selben Boot Doch vor lauter Dunkelheit im inneren Bleibt uns das Himmelslicht verborgen Gott schenkt es uns Doch wir wollen es nicht Neid und Hass machen uns blind Blind vor der Liebe Wer liebt uns wirklich in dieser kalten Welt? Was ist der Sinn unseres Daseins?
  8. Das Leben ist eine Reise Jeder Moment ist nur ein Schimmer unserer Erinnerungen Wie Wassertropfen im Regen Tränen im Sand Jeder Tag ist eine Seite im Buch des Lebens Doch Seiten und Passagen verblassen mit der Zeit Gute Erlebnisse, schlechte Erlebnisse, Emotionen Es bleibt in uns, nur nicht sichtbar Am Ende wird alles wieder zu sehen sein Lebe in Frieden
  9. DROHENDE WOLKEN Das Surren liegt still in der Luft Und Wolken drohend aufgetürmt Der Jüngling war noch vor Minuten Frohen Mutes losgefahren In frischer Liebe sich zu sputen Beide noch sehr jung an Jahren Lebenszeit auf baren Rollen Ewiglich verfügbar schien Wo sich frisch Verliebte tollen Und kosend in die Felder fliehn‘ Sekunde die zum Jahr erstarrt Wie im Brennglas konzentriert Als das Licht vom Himmel fährt Und sein Gesicht den Blick verliert Einst starker Leib liegt nun gebrochen Regen kühlt verschmorte Haut Ein letzter Gruß ward nie gesprochen Weil Zufall sich ein Leben klaut
  10. Nico

    Drei Gäste

    Heute ging’s verrückt hier zu Ich fand beinahe keine Ruh‘ Die Haustür hat kaum stillgestanden Weil lauter Gäste sich einfanden Als Erste war’s die Langeweile Zu gehen sie hatte keine Eile War dann jedoch bereit zu fahrn‘ Als der zweite Gast ankam Der stürzte wie gewohnt herein Herr Einfall soll sein Name sein Beschwatzte mich, mir wurd‘ ganz wirr Und war schon wieder raus zur Tür Ich nutzte freudig diese Zeit Und legte mir den Stift bereit Hatte ich doch keine Lust Zu vergessen was gewusst Doch da schlich auf leisen Sohlen Der nächste Gast, ganz unverhohlen Über meine Schwell‘ ins Haus Und war auf meine Tatkraft aus Es war der Schweinehund, der miese Der mich packte, wie ein Riese Und mich zurück auf’s Sofa warf Wo ich seither liegen darf
  11. Stephan_sombra

    WIR ZWEI

    Bereit zum Starten Uranus Expedition Ein neuer Anfang
  12. Stephan_sombra

    Wir zwei

    Tadellos perfekt Famose Mona Lisa Erfüllt sind wir zwei
  13. me.

    Der Zug

    ! Triggerwarnung: In der fiktiven Handlung des Textes wird ein Suizid beschrieben. ! (Ein schon etwas älteres Gedicht, damals war ich 12. Beachtet darum bitte keine im Zweifel auftretenden Ungereimtheiten. Jetzt viel Spaß, eure me.:) Ich stehe an den Gleisen, und warte auf den Zug der mich tut mitreißen. Die Tränen laufen mir übers Gesicht, erst langsam, dann schneller und dann ganz dicht. Vor Kälte zitternd und doch entschlossen, denn es ist schon längst jedes Gefühl erloschen. Ich sah einfach keinen Ausweg mehr, drum packte ich meine Sachen und kam hierher. Ich wollte es beenden möglichst schnell, noch bevor der Himmel wurde hell. In der Ferne hörte ich den ratternden Zug, gelebt hatte ich nun lange genug. Nun konnte ich den Zug schon sehen, und tat weiter an die Gleisen heran zu gehen. Ich ging noch etwas näher ran… … und SPRANG. Ich sah dem Fahrer direkt in die Augen, das Entsetzen stand ihm ins Gesicht geschrieben, er konnte es nicht glauben. dann folgte ein Aufprall und ein endlos langer Fall. Ich hörte das quietschen der Räder und das Schreien der Leute, es waren so viele, Eine riesige Meute… (2018)
  14. Rabenwind II Flügel sind in mir Symbol des Geistes: Alles schwingt sich so aus finstren Tiefen auf zu hohen Sonnen; und da kreist es, öffnet Wünsche aus den alten Briefen. Liebe! Irre Hoffnung! Illusionen! Singt die süßen Weisen den Gesichtern, deren Blicke über Tälern thronen, in dem Traum aus längst verloschnen Lichtern. Alles Fragen, wozu sie geworden sind, ist ein Flüstern im Wehen aus Rabenwind. In der Finsternis entglühen Schwaden voll verseuchten Glückes, das sie weben, schließen einen Pakt für Myriaden, schwörn dem Schönen Rache für das Leben. Fäulnis kriecht als Sehnsucht aus dem Schlunde jener Macht, die uns den Regenbogen, als ein Zauber falscher froher Kunde, voller Hohn gemein ins Herz gelogen. Ihre Lügen, die unserer Seele Kind, sind ein Flüstern im Wehen aus Rabenwind. Wüten! Tanzende Dämonenleiber! Symphonie des Wahnsinns! Sieg des Kranken! Untergang, heißt es im Buch der Schreiber, bringt im Wort die Welt ins Wanken. Alles in uns schweigt sich hin zur Leere, tönt dem Chaos dumpf und tot entgegen und versteht nicht jenes darin Schwere, was uns göttlich wäre und ein Segen. Jenes Suchen, was eröffnet, wofür wir blind, ist bloß Flüstern im Wehen aus Rabenwind. © Sascha Besier
  15. EIN GEDICHT - inspiriert durch D. T. Wie eloquent mein Kompliment mit Worten, die so keiner nennt Bilder, die harmonisch klingen dem Leser derart nah zu bringen Emotional der Weg durch´s Tal sich annähern subtil verbal Meereswogen schlagen Wellen Gefühle, die daran zerschellen Erinnerung bleibt namenlos und Seelenwunden liegen bloß Ertrinkende im Liebeskummer suchen Heilung, stillen Hunger
  16. Die Stehlampe -trotz Lampenfuß- kann hüpfen nicht, weswegen steht diese rum mit einem Schirm? erwartet sie heut Regen? Sie hat ja wohl die Lampe an, und mir raucht meine Birne. Macht wer für mich den Hampelmann? Es tropft mir von der Stirne. Mein Tisch zieht sich ganz aus, na und? Ich geb ihm schnell ein Tischtuch. Gewiss, es findet sich der Grund, so wie nach einem Schiffbruch. Mit einer Tasse neben mir schau ich kurz an der Wand lang. Hab wohl nicht alle Tassen mehr in meinem Hängewandschrank?! Ich frage mich am Tisch: Warum?, und wund're mich beim Lesen. Liegt es an mir? Bin ich zu dumm? Was sind das nur für Wesen? Vier Beine hat mein Stuhl, jedoch - er kann damit nur rücken, und Rücken hat mein Buch ja auch, es tut sich schwer beim Bücken. Ich stehe auf. Es wird mir klar: vier Beine müssen laufen! - der Stuhlgang klappt schon wunderbar- jetzt erst mal kurz verschnaufen.
  17. SCHREIB, schreit er. (Der Tote) SCHREIBE ÜBER MICH. (Den Toten) Bestürzt von solch einer Hingabe (Obwohl ich es lange geahnt hatte) Überfiel mich jäh das Problem Vom Wert der Poesie für das Leben.
  18. Quasar

    Eines Tages

    Eines Tages werd' ich dir den Stern mit deinem Namen pflücken, der am Firmament hängt und dich beglücken, dich daran erinnert, wer dir hat das Herz geschenkt. © Quasar (15.01.2021)
  19. Ennovy

    Wir Dichter und Dichterinnen

    WIR DICHTER UND DICHTERINNEN Ein Dichterherz, ist ein tiefer Brunnen. Es birgt viele Geheimnisse. Einige, die wir nie erzählen. Wir sprechen in Reimen oder Metaphern - Schreiben von Hoffnung auf die Zukunft oder Traurigkeit, die bereits vergangen ist. Wir neigen dazu, Gefühle tief zu fühlen. Das Leben selbst muss dafür sorgen, dass Dichter die Dinge klar sehen. Wir wundern uns über einige Fragen im Leben. Hat ein Dichterherz die Zeit vergessen? Ein Dichterstift, trotzt Zeit und Raum. Wir Dichter können unseren eigenen, geschriebenen Ort schaffen. Denn dort ist es so, wie wir uns die Welt ersehnen. Als Dichter, leben wir im tiefen Brunnen unserer poetischen Herzen... ✒✒✒✒ ©Yvonne Wagner
  20. Tanka ist kein Leibgericht Unterhose wieder nicht Tanka 'ne Gedichtsform nennt Die nicht jeder Leser kennt Tanka ist wie ein Haiku Kommen nur zwei Zeil'n dazu Kurz erklärt, wie man's beschreibt: Ist wie Bilder, die man schreibt Ich hab's auch einmal probiert Bin gespannt, was jetzt passiert Fliegen mir die Herzen zu, Oder hör ich nur noch "BUUUUUUH!!! "? Bezugnehmend auf mein Tanka (auch zu finden bei Bildgedichte @createdbyconnystueber) geschrieben am 03.02.2021
  21. Ennovy

    Ode an die Kunst

    Ode an die Kunst Mein Leben ist voller Poesie in lyrischem Design. Ausdrücke in einem Rhythmus, der aufsteigt und dann abnimmt. In einem Moment bin ich voller Freude, dann zerbricht meine Welt vor Kummer. Meine Seele ist berührt von dem Gefühl und dem Nervenkitzel, den sie vermittelt. Ich liebe den Regen, umarme die Sonne und lächle im Winterschnee. Ich sehne mich nach dem silbernen Licht des Vollmonds und tanze unter seinem Schein. Ich genieße süße Aromen und die Brise des Windes. Ich liebe das sanfte Rascheln, das durch die Bäume geht. Ja, Poesie ist das Geschenk des Lebens und inspiriert mich. Ich würde gerne unendlich viele Oden dazu schreiben, aber die Poesie, kann nicht der Kern, meiner Werke werden. Hätte sie doch selbst ihre eigene Kunst am meisten verdient... 〰️❤️〰️〰️❤️〰️〰️❤️〰️〰️❤️〰️ ©Yvonne Wagner
  22. Létranger

    du

    die gute geschichte die ich mir selbst erzähle und geh mit ihr schlafen das gedicht das ich an jedem morgen lese und nehme seinen geschmack mit in den tag du nun komm schon spring aus den verschleiernden sätzen zeig deine nacktheit deine worte lass mich in deine buchstaben tauchen du du die du die du di du di du
  23. Immer öfter denke ich: "Schreib mal wieder ein Gedicht" Und mein Hirn hirnt fürchterlich Doch ein Thema find ich nicht Trübsinn hat mich fest im Griff Raubt mir völlig jede Lust Fühl mich wie ein sinkend Schiff Das sich schleichend füllt mit Frust Ostern wär nun angesagt Frühling, Sonnenschein und Licht Nur mein Herze ist verzagt Schreibt kein fröhliches Gedicht Plötzlich blick ich aufs Papier Fassungslos, was ich da seh Sind jetzt schon der Verse vier Sag dem Trübsinn nun ade.
  24. Mein Deutschlehrer hat immer gesagt: "Man muss zwischen den Zeilen lesen". Immer und immer wieder. Mal traf ich den Kern meist eher aber nicht. Er, Freund von Theater und Weltliteratur und ich habe dann einfach gesagt: "Wenn man da alles Zwischen den Zeilen lesen muss, bin ich schnell fertig. Da steht nämlich nichts und für Agnes und Homo Faber war dieses Nichts der grösste Sinnteil des Buches. Ich hab diese beiden dann verbrannt, damit diese Exemplare keiner mehr lesen muss. Kalte Haut. Du setzt das Zündholz auf diese Schnur Funken entzünden sich zu einer Flamme das Licht fängt sich im Tintenglanz das Feuer rennt den Worten nach gleitend, ziehend, treibend um jede Kurve, auf jedem Punkt zwischen den Zeilen im Gefühl bis das Papier sich löst- zu einer Aschewolke. Ich öffne das Fenster stürmischer Funkenregen auf deiner Haut. Warme Haut. Fühlst du mich jetzt?
  25. Sie können nicht anders, sie müssen wohl klagen, und weinen und nörgeln, wo es nur geht, sie hassen das Leben mit all seinen Fragen, mit allem, so scheint es, woraus es besteht. Warum sonst sollten sie sich nur beschweren, wenn sie das Leben doch liebten? Ich frag' mich, warum sie sich überhaupt wehren, gegen den Tod, den beliebten. Das Sterben, das muss für diese Menschen, nur eine reine Wohlfahrt sein, endlich keine Probleme, die sie bekämpfen, der Tod, ja, er erscheint so fein. Doch auch diese Menschen, die sich nur beklagen, die lehnen das Sterben ab. Der Grund dafür, den kann ich dir sagen, in einer Strophe, knapp: Sie lechzen nur nach diesen Problemen, es scheint sie geradezu zu freu'n, zu wissen, ja, es geht ihnen schlechter, als anderen, die von dem Kummer nur träum'. Zu solch einem Mann, der sich nur beklagt, da kommt ein Froher daher, er hat die Liebe gefunden, die ihm zusagt, das alles beeindruckt ihn sehr. Und ja, der Nörgler bemitleidet ihn, dass er so fröhlich ist, hat keine Probleme, nichts von alldem, womit sich ein Mensch gerne misst. Der arme Herr, er freut sich so, was kann man für ihn tun? Er ist verloren, irgendwo, im Glück, ganz ohne Rum..
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