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  1. Zählt wirklich nur die Liebe? Nur die Liebe zählt, sagen sie. Wie schön die Vorstellung, doch bei näherer Betrachtung ist es nur eine romantisch - verklärte und naive Sicht auf die Dinge. Und doch wünsche ich so sehr, dass sie Recht behalten. Denn sie sagen auch, die Hoffnung stirbt zuletzt. (Kubedale)
  2. Kubedale

    Herbstmorgen

    Herbstmorgen Grau. Gedämpfte Stille. Kälte, klare Luft. Vogelgezwitscher. Hund bellt, ein einzelnes Auto. Friedlichkeit. (Kubedale)
  3. Fox Spirit

    Odyssee des Lebens

    Odyssee des Lebens Wir durchqueren das Leben. Wir erfahren Schmerz, Liebe und Glück. Wir schreiten voran, und blicken nicht zurück. Wir schreiten voran, wir sind voller Geschichten jener Prägung, Einst vollbrachten Hammerschlags, im Schmiedefeuer unserer vergangenen Zeit. Wir sind die Stimme des Wahnsinns, die uns aus dem Chaos befreit. Die Zeit, uns die Erfahrung schenke. Die Gunst des Schicksals unser Leben lenke. Die Selle unser Schrein des Willens sei. Liebe das Leben, du bist frei.
  4. Es ist die Qual, es ist ein Jammer, dass ich mich nicht kann erfreu‘n, an was ich tu in meiner Kammer, ich muss mein ganzes Können teil‘n. Ich fühl mich gut, ich fühl mich besser, mit allem was ich so gut kann, doch es schneidet mich wie Messer, das Gefühl als bester Mann. Das Gefühl, Bester zu sein, und niemand kommet an mich ran, vielleicht trügt mich auch dieser Schein, doch seht wie oft ich schon gewann. Oh du, mein toller, bester Leser, lass mich eines Ding dir raten, genieß dein Können solang besser, bis dich treffen die Granaten
  5. Es heißt, das Warten sei die Kunst, die zeigt, wie‘s Schicksal diesmal spielt, doch man versteht nicht recht die Brunst, die das Herz trifft, die es kühlt. Man soll es nur geschehen lassen, abwarten, wie es kommen mag, doch was, wenn ich es nicht kann fassen, wo ist er hin, der heut‘ge Tag? Wo ist der Tag, den Gott gemacht, der wollte, dass ich glücklich bin, hab ihn mit Warterei verbracht, ohne Ziel und ohne Sinn. Was, wenn es Menschen‘s Schicksal ist, zu tun, zu sein, zu werken? Was, wenn der heut‘ge Tag der ist, an dem es gilt, mich selbst zu stärken? Ich sage euch, welch Schmarrn das ist. Natürlich soll man etwas tun, doch manchmal ist das Warten doch die Lösung, Mensch, versteh das nun. Wie oft kam‘s Glück dir einfach so? Wie oft ist‘s dir ergangen, dass dir die Freud kam, du warst froh, gut ist es ausgegangen. Und du tatst nichts, als bangen.
  6. Selbstverständlich ist‘s dein Recht, dich zu beschweren überall, bist du schließlich der tapf‘re Knecht, der ausgewählt vom Schicksal. Keinem geht es ach so schlecht wie es dir gerade ergeht, und dein Kummer, er ist echt, dein Glück, es ist vom Wind verweht. Schau doch nur nach Afrika, frohe Kinder, hier und da, dort gibt es kein Malaria und das Glück ist dort so nah! Oder schau dir Lesbos an, viele Menschen, gar erquickt, erfreuen sich an Sing und Sang, flüchten nahezu vor Glück. Ja, es geht nur dir so schlecht, und es ist wohl kaum zu fassen, hat dein Hund beim Gassi echt, nicht vom Hasen abgelassen. Solch Probleme wünscht man sich für den Rest auf dieser Welt, doch es trifft der Schicksalsstich, wieder dich, du tapf‘rer Held.
  7. hermann

    Sommer

    Orchideen Du siehst sie fast das ganze Jahr, fünfblättrig wie auch andre Blüten. Im Gartencenter erste Wahl, ursprünglich aus dem tiefen Süden. Wer liebt sie nicht, die Orchideen, von blau, rot, weiß bis violett, die meinen voll mit rosa Blüten, sie grüßen mich vom Fensterbrett.
  8. Alptraumverdunkelte Gärten. Ein Zeichen aber. Es naht. – herzhörig, strahlenhell naht es, in zartverzögerter Klarheit, die schlafübersteigende Alltagsparabel entlang. Am Schnittpunkt zwischen Bildnis und Bild, an den dreimal gezählten, den dreimal verworfenen Tagen nach dem Tod, hält es. Metaphernvergittert. Druckerschwärze flutet die Herzkammer vor dem Infarkt.
  9. Die Verunsicherung hat ein Loch in der Hand. Wer da hindurch schaut, sieht das Licht brennen, in einem hellerem Licht. * Ich passiere. Im nachhinein, erfinde ich ein Motiv, warum ich passiert bin. Es passt. Immer. * „Auf der Erde rauschen die Wasser beinah wie Wasser rauschen“, könnte er sagen. „Ich bin noch dumm genug, weise zu sein, aber nicht weise genug, dumm zu sein“, sagt er stattdessen. Wir lachen ihn aus. * Kaum hat das Denken ein Ziel wird es käuflich. Ich kaufe es in genormten Schablonen und gehe hausieren damit. – Kaum wird das Denken durchscheinend klar wird es zur Last. Ich lege es ab. * Einer, der nichts zu sagen hat, schreibt Romane. Sie sind voller Wahrheiten. Das kann nicht sein, flüstere ich: * er wird es nicht hören. -
  10. Ralf Sieg

    Freundschaftsgedichte

    Komm ich zeig dir meinen Strand, all meine Ufer meine Seen. Den Sand den hab ich schon gekämmt, du kannst ruhig barfuß gehen. Zieh dir ruhig die Schuhe aus damit dir deine Füße nicht ermüden. Da hinten, dort wo es wärmer wird, da hinten da ist Süden.
  11. Stiller Traum Die Erinnerung vom Wassertropfen im Herzen, sie verweilt in Stille, hält sicher ein die Grenzen. Man will gerne von bunten Kirschblüten Felder naschen, sein Gemüt neu erfahren und mit Quellwasser waschen. Nach einer klaren Nacht, verlebt in freier Laune. Erwacht neu geschaffen, das Morgenrot der Sonne. In Rosenblüten will man gern reizvoll eintauchen, den Knospen leise, die Wahrheit ins Ohr einhauchen. Der versteckte Durst, des eigens verlebten Willen, zeigt sich im Erwarten des beflügelten Stillen. Empor wird er geleitet und vom Winde verweht. Im begehrlichen Traum, der erscheint bis er vergeht. Alsbaldig wird mit zarten Nachteulen Flügel, dieser Traum hinfort getragen, weit über alle Hügel. Der Morgentau zeigt gleichsam freudig, sein neues Kleid. Wie alle Zeit, ist er im wahren Glanz beseelt befreit. Die Sternschnuppen versinken wunderlich und leise. Sie gehen im Lichtermeer, auf eine neue Reise. Meine schmachtend Liebe, wurde rosig getrunken. Sie ist gefühlt, in endlich Phantasie versunken.
  12. AlexPee

    Lyrik

    Rosen Silben geblättert Ein Blattes Silben Korb umwandte sich, verweht gelebt im Winde stilliglich. Was einst wurd Staub, blieb bedecktes Laub. Unter allem Wasser wog, der Schein geblieben lag. Wie Sonnenwinde, gleicht sich der wohlste Tag. Aus letzten Vogel Klang, wurd sanft die Ruh. In Glocken stillen Segeln, sich letzt das Holze die Truhe bewahrt. Aus einem Tau, den Morgen Abend gelesen erwähnt. Von allem Knospen ließt ein Traum in Zeit, sehr wohl gewählt. Geglichen an den Mond, sich gar vergessen hebt. Von Sternen augenzwinkernd letzt den Glanze sieht. In allem wohl, die Aprikosen in die feinsten Schalen legen. Vom Morgen sprechen, aus Abenden ein Sein im Zimt geduft erinnern. Aus allen Samt Pergament gegossen Lehm, gesalzt Gestein. Erhob ein Blatt die Seite, legte sich allsbaldig in Enden. Bevor man begun aus Momenten, den Augenblick ins Antlitz zu wenden.
  13. Josina

    Gedicht überarbeitet

    Gedicht - überarbeitet! In einige Gedichte spüre ich, leicht hinein lese sie entspannt bei einem Glas Wein., Mit Freude ich sehr viel Zeit beanspruche für schwierige Gedichte meine Schatzsuche Die Goldstücke noch im Verborgenen liegen, deshalb werde ich den Rilke auch immer lieben. Gedichte beschreiben Liebe, Hoffnung, Humor. Die Welt besehen in Worten die stechen hervor Die Geschichte lernt uns besondere Sorge Pflicht. Die Aussage des Wortes hat sehr viel Gewicht. Das Wort schafft Unruhe oder auch Vertrauen. Das Wort kann zerstörerisch sein oder aufbauen. Gedichte enthalten oft aussagekräftige Worte. Erzählen von Menschen und bedeutsame Orte. Gedichte können Fantasie oder Wahrheit enthalten Menschen erheitern berühren unterhalten Ich liebe das Wort Sehr viel Gewicht hat die Aussage des WORTes Unruhe oder Vertrauen schafft – das WORT Die Welt verändern zerstören oder aufbauen das schafft - das WORT! G.J. Gersberg (Josina) Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir
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