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  1. „Meins? Deins? Eins!“ ist der dritte Band der Trilogie von Peter Jansen. Dem aktuellen Buch liegt die Botschaft zugrunde, dass alles miteinander verwoben ist, im Kleinen wie im Großen. Wie auch die beiden vorherigen Werke ist dieser Band angefüllt mit liebevollen und zum Nachdenken anregenden Gedichten und Kurzgeschichten, die die Grenze zwischen der spirituellen und der materiellen Welt mit einer erstaunlichen Leichtigkeit verschwinden lassen. Das „... entweder ... oder ...“ verwandelt sich in ein „... sowohl ... als auch ...“ – ganz getreu dem Titel „Meins? Deins? Eins!“
  2. Karl-Heinz Schmitt "Ein gewisses Blau" Gedichte „Leitmotivisch geht ein Gedicht des Romantikers Novalis der Anthologie voraus. Schmitt macht mit seiner Systematik deutlich, dass er so gut wie keinen Lebensbereich ausspart. Ein pralles Leben tut sich in den Versen kund. Der Wechsel der Jahreszeiten mit seinen höchst unterschiedlichen Erscheinungsformen macht sich erfahrbar über "Die Botschaft des Schneeglöckchens" bis zu den winterlich "Trüben Tagen". Schmitts "Abschied vom Sommer" weckt Assoziationen zu Rilkes Gedicht "Herbsttag… Die Gedichte sind nicht nur originelle, poetisch sehr gefällig konstruierte Gebilde, sondern sie nehmen auch ganz nüchtern Stellung zu aktuellen Problemen, beispielsweise zur Flüchtlingskrise, in Richtung politisch motivierter Kurzprosa.“ (Gerhard Keck im „Schwarzwälder Boten“) „Nachdenkliche, tiefgründige, eindringliche Gedichte, auch mal verspielt und hintersinnig, persönlich und abgeklärt, oft mit feinem Humor. Man merkt, hier schreibt einer, der etwas zu sagen hat. Ohne sich in traditionelle Formen zu zwängen, sagt er etwas über Liebe, und Freude, über Vergänglichkeit und Trauer, Immer nah bei der Natur und nah zu Erscheinungen der Zeit.“ (Hannes Kuhnert in „Südwestpresse“) „In einer Zeit ungewöhnlicher Veränderungen, neuer Hoffnungen, aber auch bitterer Resignation in Gesellschaft und Staat setzt sich der Autor der Gedichte mit zentralen Themen gegenwärtigen Lebens auseinander. Seine Beobachtungen über Liebe, Freude, Trauer, Ängste, über sich und seine Zeitgenossen, über Natur und Umwelt und was uns sonst noch bewegt, gibt er in wechselnden Formen und eindringlichen Bildern wieder, verfasst ungesühnt ideologiefrei Antworten auf Zeitfragen… Gedichte, die zum Nachdenken anregen und ermutigen, dem eigenen Erleben einer zerrissenen Zeit unbefangen „auf der Spur zu bleiben.“ (Claudia Harrison, Literaturkritikerin) Info Karl-Heinz Schmitt: „ein gewisses Blau“ Gedichte, erschienen im Selbstverlag, 235 Seiten mit einigen Fotos. Zu erhalten zum Preis von 14,90 Euro unter www.karl-heinz-schmitt.de sowie im Buchhandel bei Osiander und Thalia in Freudenstadt und Baiersbronn.
  3. Létranger

    Du liest ...

    Du siehst die Zeilen, prüfst die Strophenform, Gedichte, weißt du, muss man sorgsam prüfen, du liest die Verse, suchst nach Spuren der Geschichte, die sie vielleicht erzählen mögen. Du hast bestimmt am Anfang der Lektüre gefragt, gibts Reim, ists Prosa, Poesie? Du fasst dir nun ein Herz - ein kluger Gast beklagt sich nicht, wenns heute das Dessert am Anfang gibt.
  4. Gast

    Gedichte

    Ich habe Gedichte, von denen niemand etwas weiß. Ich sagte nach dem, der geht, Ich vermisse, wenn ich bei mir bin Ob ich lieben oder sagen kann Ich habe geschrieben und gelöscht So wie du liebe ich Augen nicht sehen, Sprache sprechen, Ohren hören, Schön wie du, besonders wie du Mit Liebe, Es wird einen Weg von Herz zu Herz geben ... Mit Liebe, Was ist, wenn ich schreibe? Was ist, wenn ich nicht schreibe?
  5. Stephan_sombra

    Sommer

    Der Sommer schwindet Die Liebe verbindet Zwei Fäden eine Seele
  6. neben deinem grab liegst du begraben ein zweites mal - diesmal alleine in worten der schöne vogel ist anderswo da wo die stille mit türen schlägt und alphabete erfindet wo sie klangkurven in ebene schussfelder setzt und dem vokabular bis ins unterholz folgt ja der schöne vogel ist anderswo doch die gedankenkleider rascheln von seinem ruf
  7. Pinot Noir und lauer Wind freiliegende Gedanken hebe die untergegangene Sonne auf- heute bin ich Ich Ich springe in den Oldie meine grosse Liebe die alte rosa Brille I am a Rock - Simon and Garfunkel Ich fahre bis in meine Enden durchstreife den See der Nebel halte ein paar Worte ans Licht- Ich, der Mond und dein Gedicht
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