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  1. WF Heiko Thiele

    Frühlingsmorgen

    Frühlingsmorgen Ich sitz am Fenster und schau auf die Welt hinaus. Noch sieht der Garten grün und früherwachend aus. Die Klampfe liegt noch still in meinem Schoß. Ich lausche und denk mir: was fehlt denn bloß? Ich geh hinaus und setzt mich in das satte Gras. Von weit her rauscht ein Fluß, grad wie zum eignen Spaß. Ein Windhauch säuselt ständig um mich rum. Ich lausche und denk mir: was ist hier stumm? Ein Vogel pfeift im Baum nach seinem Partnertier. Mein Kater schleicht herbei, erkundet sein Revier. Kaffee und Toast ruft mich ins Haus zurück. Ich lausche und denk mir: was fehlt an Glück. Die Marmelade schmeckt mir heut besonders gut. Nur mit dem gelben Honig hab ich nichts am Hut. Und von Insekten gibt’s kaum eine Spur. Ich weiß nun auch, was fehlt in der Natur.
  2. Federtanz

    Die Farbe in deinem Herzen

    Du zeigst den Menschen deine Verrücktheit. Vielleicht bist du deshalb eine teure Farbkopie deiner Träume. Du hast von Aristoteles geträumt, als Kinder von Tom und Jerry schwärmten. Deine Legos waren Bücher, waren Türme – hinaus aus diesen vier Wänden. Eine Wand, die mit ihrer unerkannten Geschichte zugrunde gehen wird. Ja, manchmal hast du diese Liebe aus den Romanen nicht glauben können, hast eine Melodie für sie gesungen und vergessen. Du hattest geglaubt, vorbildhaft zu sein. Moralisch einwandfrei wie eine Uhr, die mit dir in einer verirrten Welt gerade abläuft. Du hattest Freunde. Sie waren Protagonisten aus Lindgren und göttliche, griechische Figuren, die zum Beispiel wundersam für dich den Donner herbeiführen konnten. Deine vier Wände haben dich auf deinem Schreibtisch erschaffen. Das stille Sternengewirr in jeder Nacht, ihre gelben, bunten oder älteren Geheimnisse. Du kanntest dich gut aus, mit dem nicht-genau-wissen. Manchmal träumtest du, in etwas einzutauchen, so wie jemand ins Meer eintaucht. Und unter dieser Haut, hell und kalt, hörtest du es wieder klar: Der Regen fiel in dieses Meer, du warst gleichsam die Nacht, ein Haus für alle Träumer dieser Welt und eine abgesandte Blume. Du verlangst von Gott keinen einzigen Menschen oder ihre Liebe. Du träumtest dich durch seine Jahreszeiten wie ein Monokel-tragender, argwöhnischer Schatten. Verliebt in all seine unbeschreiblichen Dinge. Bald erkanntest du im Herzen, inmitten eines Tauchgangs eine Farbe.
  3. Sardo68

    Der Kuss

    Liebevoll auf die Wangen gegeben, Leidenschaftlich auf Lippen gedrückt. Diese Geste kann Herzen bewegen, der Kuss das Gemüt entzückt. Ausdruck von persönlichem Dank, Symbol der innigen Liebe. Verzeihendes Gut beim Zank, Erregt prickelnd die Triebe. Ein Kuss spendet Kraft, baut auf, lässt empfinden. Welch Gabe diese Macht, erhöht Wohlsein und Befinden. Süßer als eine Frucht, sinnlich wirds zur Sucht. Verführerisch wie die Sünde ein Kuss hat viele Gründe. V.M.
  4. Ralf T.

    Weißt du...

    Weißt du... Weißt du eigentlich wie schön es ist, an jemanden, der lieb, tiefsinnig zu denken, und weißt du an sich, was daraus spricht, jenem diese Gedanken auch zu schenken? Weißt du wie es ist jemanden zu spüren, den Anmut und Liebreiz, ganz ohne zu berühren, in dem gereimte Worte ganz langsam verführen, vielleicht mehr zu bekommen, und ganz und gar zu spüren? Weißt du, wie man fühlt, schöne Streicheleinheiten, wenn die Haut wird berührt und Streicheleien begleiten dich bis du endlich verführt wirst dich mit einzuschalten, und dann gänzlich gespürt hast, wie die Lüste walten? Weißt du, wie man küsst, wenn man den Andern nicht sieht oder vielleicht wie es ist, wenn er unter einem liegt, der ganze Leib einen anspricht, die Hingebung des Körpers anliegt, den man ganz zärtlich abküsst, so Liebkosungen gibt? Weißt du, wie man liebt, ohne sich ganz hinzugeben, weil man dazu sieht den Menschen, das Leben, in dem die Hilfe überwiegt, auch um Freude zu geben, um den lieben Dank im Blick sehr schön wahrzunehmen? Weißt du vielleicht jenen Weg, von dem unsagbar schönen Sinn des Lebens, wo führt er hin(?), immer weiter und weiter, unentwegt,... ...find ihn, leb ihn, immerzu(!), und hast du den Sinn und die Sehnsucht wie ein heißes Verlangen, dann geh und such', du wirst ihn finden und dann weißt du... R. Trefflich
  5. Für einen Augenblick hat das Glück mich gestriffen doch ich habe es nicht beim Schopfe gegriffen ehe ich es erkannt war dies längst schon verflogen in Erinn´rung gebannt bleibt´s mir lange gewogen
  6. Fühl dich frei Lass los verdräng die Dunkelheit tauch in die Welt ein spür die Musik weg von der Leere spür das Gefühl Glück strömt es bahnt sich ein Lächeln an fühl dich gut
  7. Spätsommer Viel zu hohe Wangenknochen die mich auch nicht jünger machen als die Falten im Gesicht Krähenfüße vor lauter Lachen nein, alt fühl ich mich nicht Viel zu eng sitzende Hosen fand ich an mir noch nie sehr schön doch dir den Hintern zu zu drehn ist er als solcher kaum zu sehn das ist nicht mein Problem Das Haar in zu feinen Strähnen seit Jahren grau meliert neue Fülle ihm zu geben es wird von mir nicht auffrisiert mag der Wind es heben In mir scheint die warme Sonne und das strahle ich auch aus denn, was ich wirklich gern betone: Ich mag die Haut, in der ich wohne! In ihr bin ich zuhaus.
  8. DAS LEBEN ZIEHT AN DIR VORBEI Hast du auch manchmal das Gefühl als würdest du nicht richtig leben als zöge es an dir vorbei und würde dir gar nicht begegnen Die Tage gehen vorbei im Flug was hast du draus gemacht schon ist die Nacht Erinnerung und scheinbar nichts vollbracht Früher schien das Leben doch ganz leicht und greifbar nah du lebtest deinen großen Traum und die Zeit dafür war da Ich rate dir - lebe dein Ziel greif es mit beiden Händen das Leben ist doch viel zu kurz es mit Überleben zu verschwenden
  9. Einen Zauber gespürt, Sterne kreiiert, tief eingeatmet, abgewartet, ein Empfinden in dir zu finden, das dich belebt, die Stimmung hebt voll Kraft und Ruh, die Augen zu, komm erzähle, Glück ist das Lächeln der Seele.
  10. Ich habe mich in die Idee verrannt, dass zwischen uns ein Babyelefant, er steht ganz still und wirkt verloren mit seinen riesengroßen Ohren. Plötzlich rennt er wie von Sinnen, obwohl nicht draußen, sondern drinnen wir im Gasthaus uns aufhalten weg von uns zu anderen Gestalten. Hilflos nehmen wir die Szene wahr, verharren entsetzt und es wird klar, wir fühlen uns total verlassen, weil zwischen uns nun Menschenmassen. Vermummt und völlig ausdruckslos ist die Überraschung groß, als wir geschockt wegrennen, weil wir das Gegenüber nicht erkennen.
  11. Es ist 6 Uhr morgens, als ich durch die immer selbe Melodie geweckt werde. Wieder umgibt mich dieses befremdliche aber familiäre Gefühl der Schwere und Schwachheit. Die ersten Sekunden danach gehören wohl zu den seltenen Momenten am Tag, in welchen ich das Gefühl habe, geordnete Gedanken oder Gefühle zu besitzen. Ob es nun die Gleichheit ist die ich in diesem Moment für meine Erwartungen oder Ziele übrig habe, oder die Trägheit meiner Glieder, die mich nur den einen Wunsch spüren lassen, weiter zu schlafen. Es bringt nichts. Das denke ich im nachhinein, wenn ich mich dazu entscheide, weitere Fünf oder Zehn Minuten zu schlafen. Es ist einfach dieses beschützende Gefühl im warmen Bett zu verweilen, ehe man damit beginnt sich anzuziehen um sich für die Schule fertig zu machen. Ich würde alles für dieses Gefühl tun. Wenn mich dieses Gefühl überwältigt, ist die Folge meist ein weiteres fehlen in der Schule und so meine bereits durch Schuldgefühle und Zukunftsangst hervorgerufene innere Leere leert.
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