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  1. Die Welt verändert sich, oh Schreck, und was noch schön in frühen Tagen, das ist nun alter, toter Dreck, da hilft nichts außer das Verzagen. Ja, früher war doch alles gut, und Leid, das war in weiter Ferne, doch angekommen ist die Flut der Qual, man nennt sie: 'Die Moderne' Erinner' doch an alte Zeit, in der die Welt war eine schöne Da war die Pest zwar nicht sehr weit, doch dafür gab es kaum Termine. Auch Handys hatte man noch nicht wie schön das doch gewesen musste zwar gab es Rassenunterricht, doch jeder sich noch sicher wusste. Auch Technik gab's nicht, ach wie schön, stattdessen nur verbrannte Hexen, und Morde gab es hier und da, wenn man sich auskannt' mit Gewächsen. Doch immerhin kein Internet, der wahre Fluch der neuen Welte, die Sklaven, die hatten kein Bett, doch dafür kein Auto zerschellte. Ja, früher war doch alles toll! Und die Problem' aus heut'gem Tage, die gab es nicht, wie wundervoll, für alle eine bess're Lage
  2. Carolus

    Jenseits der Zeit

    Jenseits der Zeit Gelassen kehren Seele, Geist und Glieder heim zu ihrem wahren Grund, derweil das Lärmen in der Welt verstummt. Stille herrscht jetzt wieder, strömt in das Bewusstsein ein, wo die Zeit zerrinnt und ein Hauch des Unendlichen beginnt. An dieser Schwelle kannst du das Sein mit seiner ungeheuren Fülle und seiner Leere mit Hilfe deiner Seele erfahren. Nenn solches unbegreiflich und unfassbar, es besitzt keinen Namen. In der Schöpfung ist dies reine Gegenwart.
  3. Alles ändert sich doch eh, nichts ist für die Ewigkeit, ob am Land oder auf See, sicher ist, dass nie was bleibt. Wozu dann also Dinge tun, die sicher irgendwann vergeh'n? Wozu mit Freude leben nun, und all die schönen Dinge seh'n? Wenn ohnehin doch alles bald weg sein wird, was noch wichtig ist. Wieso dann halten mit Gewalt, was diese Welt langsam vergisst. Die Antwort ist, du weißt es schon: Wir leben stets für den Moment. Da nutzt auch keine Diskussion, kein Streit und auch kein Argument. Was immer sein wird später mal, es ist noch Zukunft heutzutag'. Und ist es uns auch nicht egal, so wundre dich nicht, wenn ich frag: Wann lebst du mal im Hier und Jetzt? Und freust dich über den Moment? Und wirst von Ängsten du verletzt, im "Heute" man das Glück erkennt.
  4. Peter Jansen

    Wahl der Wunder

    Warum bin ich – noch unbedacht, ich habe doch – die ganze Macht, Zu erschaffen mir – den Ort und Zeit, das Leben stellt es – mir bereit. Mein Wesen wird – von mir geformt, exzentrisch – oder eingenormt, was morgens ich – im Spiegel seh‘, ich dennoch manchmal – nicht versteh‘. Ich überrasch‘ mich manchmal – selber noch und falle in – ein kleines Loch. Mit Bewusstheit komm ich – schnell zurück, erschaffe selbstbestimmt – mein Glück: Tief zu atmen – ins Vertrauen, konstruktiv in – die Zukunft schauen, Energie zu tanken, – Anker lichten, nicht mehr über – Vergangenes richten, Neues Denken – etablieren, den heutigen Tag – visualisieren. Gefühle stark und schön – als Ziel, das ist für mich – mein neu Profil. Im Spiegel schau ich – mich nun an, mein Tagwerk wird jetzt – gut getan. Zweifel hab ich – ausgeräumt, Liebe als Gegenwart – erträumt. Für einen – wunderbaren Tag, mein Heim ich gern – verlassen mag. Frische Luft – und Sonnenlicht, Fülle nur – und Zuversicht, bestimmen – meinen neuen Tag, mit Erfahrungen – ich füllen mag. Voll Dankbarkeit – und bewussten Sinnen, ein Netz der Freude – will ich spinnen, auch anderen – den Tag versüßen, und jeden mit – Toleranz begrüßen. Jeder, der mir – heut‘ begegnet, wird bedingungslos – gesegnet, mit Freude, Anstand – und Respekt, der Geist des Lebens – wird geweckt. Ich erlebe es – bewusst und ganz, ein Prinzip des Lebens: Die Resonanz. Was ich auch gebe, – es kehrt zurück, womit auch immer ich – mein Leben strick‘. Mit Mitgefühl – ein bewusster Tag, ja, mein Leben ich – so gestalten mag. Zieh ich mich abends – voller Glück, bewusst in mein warmes – Bett zurück, lass ich mich fallen – in tiefen Schlaf, voll Vertrauen, – weil ich weiß ich darf, den nächsten Tag auch – selbst gestalten neu, in der „Wahl der Wunder“ – völlig frei.
  5. Zwischen Nacht und Morgen Ihm war, als ob er aus großer Tiefe aufgetaucht in eine Gegenwart, die nicht die seine. Im Lampenlicht: ein Tisch, ein Stuhl mit Kleidern, Bilder an der Wand. Alles Gegenständliche lediglich anwesend im Raum. Vor dem Fenster blasse Röte, mit Schleiern lichten Blaus: Wetterform eines Herbstmorgens. Hoffnungsschimmer? Wer? Was hatte seine Zeit angehalten für unbestimmte Dauer? Eine Gemütsbewegung, hormonell bedingt? Oder was sonst? In solchen Augenblicken könnte er für immer gehen. Mild, schmerzfrei und süß der Abgang. Doch, was ließe er den Seinen zurück? Bedrückende Traurigkeit? Erinnerungen, die den Schmerz am Leben halten? Wo bliebe seine Liebe, wenn er einfach ginge? Vor dem Fenster: Verschwunden das blasse Rosa mit lichtem Blau. Rotes Wolkenfeuer am Horizont. Auf der Straße im Tal: Lichterketten, Geräusche wie am Fließband. Das Leben rollt wieder an. Mit ihm? Einen Kaffee bräuchte er jetzt.
  6. Jenny Brailey

    Die Liebe, das Zeichen des Lebens

    Es ist ein Zeichen Ein Zeichen der Liebe Die Liebe, das Zeichen des Lebens! Ein Zeichen der Hoffnung Ein Zeichen der Vernunft Ein Zeichen der Gegenwart Ein Zeichen der Zukunft Es ist ein Zeichen Ein Zeichen der Liebe Die Liebe lebt ewig Des ewigen Lebens! Des Lebens Zeichen Die Liebe auf ewig Des Lebens Hoffnung Und jegliche Zukunft Die Liebe lebt weiter In jedem Leben Die Liebe lebt weiter Die Liebe lebt ewig! Die Liebe, das Zeichen des Lebens
  7. wieviele suchten ihr glück in alaska, wieviele schürfen in buchstabenbergen, treiben die stollen tief in philosophische sedimente, ernten dort kantige worte? du aber mühst dich nicht. die ratgeber warten, lungern im bookstore, blinken aus bücherregalen, stippen, stubsen, erinnern daran, dass glück niemals vom himmel fiel. glück kannst du optimieren, flüstern sie, glück- lich sein kannst du lernen, zum glück brauchst du nur ein bisschen zukunft als füllkrug für die gegenwart. ach glück, ach gegenwart, sagt mein freund, der kleine taschenphilosoph, wenn du einmal ausgezogen sein wirst aus deiner zukunft, und die türen zu geschlagen sind zur vergangenheit, die leere eingezogen, dann schau, wer spricht vom glück?
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