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  1. ConnyS

    Blumenstrauß

    Ein Bündel Unkraut voller Lieb Ein Kleinkind zupft, dir übergibt Das wird der schönste Blumenstrauß Den je du hast gehabt im Haus Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  2. Das Mädchen und ihr Prinz Viele Bilderbücher gab es im Kindergarten. In manchen waren Bilder von Königen und Königinnen, von Prinzen und Prinzessinnen zu sehen. Und nachdem ein kleines Mädchen solche Bilder gesehen hatte, begann sie zu erzählen, sie wolle einen Prinzen. Andere Kinder fanden das toll, also spielten sie oft gemeinsam Prinzen und Prinzessinnen. Nach einiger Zeit verloren die Kinder die Lust an solchen Spielen. Nur das kleine Mädchen blieb dabei und sagte weiterhin, sie wolle einen Prinzen. Die anderen Kinder begannen sich über das kleine Mädchen lustig zu machen und nannten sie: Die Prinzessin ohne Prinz. Da alles recht harmlos ablief, griffen die Erzieher/innen nur selten ein. Es kam die Einschulung. Auch dort erzählte das Mädchen, sie wolle einen Prinzen. Zuerst fanden die anderen Kinder das lustig, doch schon bald begannen sie das Mädchen damit zu hänseln und zu ärgern. Nachdem die Lehrer das eine kurze Zeit beobachteten, geboten sie den Kindern Einhalt und sagten auch dem Mädchen, sie möge aufhören von ihrem Prinzen Wunsch zu erzählen. Doch das Mädchen hörte keines Wegs damit auf. Im Gegenteil, sie begann noch viel eindringlicher zu sagen, sie wolle einen Prinzen. Die Lehrer bestellten ihre Eltern zum Gespräch und die Mutter kam. Sie wusste, dass ihre Tochter sich einen Prinzen wünschte, sah es aber nicht als Problem an. Doch die Lehrer erklärten ihr, dass andere Kinder ihre Tochter deswegen ärgerten und dass das sehr wohl ein Problem ist. Sie baten die Mutter auf ihr Kind einzuwirken, damit es nicht weiter von ihrem Prinzen Wunsch erzählt. Die Mutter sprach wiederholte male mit ihrer Tochter über diese Prinzen Geschichte, aber das führte zu keinem Erfolg. Ihre Tochter sträubte sich hartnäckig gegen jede Vernunft und wurde mit dem Wunsch nach einem Prinzen noch eindringlicher. Eines Tages fand die Mutter in einem Warenhaus eine große Prinzenpuppe. Sie freute sich, war doch die Puppe ebenso groß wie ihre Tochter. Als das Mädchen die Prinzenpuppe von ihrer Mutter geschenkt bekam, wurde es ganz still und ernst. Dann brach das Mädchen laut schreiend heraus, das ist eine Puppe und kein Prinz. Ich will einen echten Prinzen! Es begann fürchterlich an zu weinen und rannte davon. Hilflos wandte sich die Mutter an die Lehrer um Rat. Die empfahlen ihr mit ihrer Tochter zur Psychologin zu gehen. Nachdem die Mutter der Psychologen die Situation dargelegt hatte, bat diese sie darum, mit ihrer Tochter alleine zu sprechen. Die Mutter willigte ein und verließ den Raum. Du willst also einen echten Prinzen für dich bekommen. Nun, das ist wirklich schwer. Und du bist auch noch sehr, sehr jung. Aber ich werde dir ein Geheimnis verraten. Wenn du wirklich einen echten Prinzen willst, dann tust du das ganz, ganz tief in deinem Herzen verstecken. Erzähle niemanden mehr von deinem Wunsch nach einem Prinzen. So wird das dann zu deinem Geheimnis. Nur des Nachts, wenn du mal aufwachst, dann denke an Jesus und vertraue ihm dein Geheimnis an. Von da an erzählte das Mädchen niemanden mehr von ihrem Wunsch nach einem Prinzen. Nur wenn sie mal des Nachts wach war dachte sie heimlich ganz fest an Jesus, damit der ihr einen Prinzen schickt. Doch weder Jesus noch ein Prinz erschienen. Und das Mädchen dachte und wünschte immer tiefer und tiefer in ihrem Herzen an Jesus und ihren Prinzen. Eines Nachts geschah es, dass ihr Jesus gegenüber stand. Augenblicklich sagte sie voller Inbrunst, lieber Jesus, bitte schenke mir einen Prinzen. Jesus schaute das Mädchen ganz in Ruhe und voller Liebe an und sagte, ich habe keinen Prinzen. Doch bitte, bitte Jesus, schenke mir einen Prinzen, wiederholte das Mädchen immer wieder. Und Jesus sagte, ich habe keinen Prinzen, aber ich habe einen Bruder. Ja, dein Bruder ist mein Prinz, sagte das Mädchen mit leuchtenden Augen. Bitte, bitte Jesus, gib mir meinen Prinzen. Lange schaute Jesus das Mädchen an. Mein Bruder ist behindert und braucht ganz viel Liebe und Hilfe. Ich kann ihn dir nicht geben und ein Prinz ist er auch nicht. Doch, rief das Mädchen Herz entflammt, dein Bruder ist mein Prinz. Bitte Jesus, gib mir meinen Prinzen. Jesus blieb lange still. Endlich sprach er. Wenn du meinen Bruder möchtest, dann ist das nur möglich, wenn dein Herz ganz und gar rein ist und du für ihn da sein willst. Das Mädchen riss augenblicklich ihre Brust so weit auf wie sie nur konnte und zeigte ihr Herz. Und Jesus sah sehr genau ihr noch kleines, heftig pochendes Herz an. Nun, du zeigt mir dein Herz und ich sehe es ist wahrlich ganz rein. So will ich meinen Bruder zu dir senden. Doch bis dahin wird noch viel Zeit vergehen. Du wirst wachsen und groß werden. Aber eines Tages werde ich dich zu meinem Bruder führen. Das Mädchen war überglücklich und weinte aus tiefster Freude. Es wurde älter und wuchs zu einer Frau heran und irgendwann hatte sie dabei ihren Wunsch nach einen Prinzen vergessen. Sie lebte ein gewöhnliches Leben, genau so, wie andere auch. Doch eine ungewöhnliche, tiefe innere Sehnsucht ließ sie ständig auf der Suche sein, nach irgendetwas, dass sie nicht kannte. Eines Tages trifft sie einen ungewöhnlichen, eigenartigen Mann. Sie interessiert sich für ihn, weiß aber gar nicht so recht warum und er sitzt im Rollstuhl. Die beiden freunden sich an. Bald darauf hat die Frau einen Traum. Sie sieht sich als kleines Mädchen, das sich einen Prinzen wünscht und das Jesus ihr seinen Bruder sendet. Voller Tränen erwacht sie und ist überglücklich - sie hat ihren Prinzen bekommen! das kleine Mädchen steht für ECHTSEIN Jesus steht für WAHRHEIT der Mann im Rollstuhl steht für GLÜCK
  3. Wenn die Welt auseinander bricht und du alles vergisst und nur mehr fühlen kannst Ist es genau das, was das Leben von dir verlangt Das Geschehen des Lebens Die Liebe Mit ein bisschen Glück, geh ich mit dir dieses Stück. Aber will nicht verhandeln sondern handeln nach Impuls. Will dich nicht aufhalten aber dann geh mit jemand anderen diesen Weg vom Glück. Es gibt diese eine Lücke die ich füllen möchte aber nur mit dem Richtigen der mir wichtig fürs Leben ist, der mich versteht, zu mir steht, mich liebt und nicht verbiegen will. Der auf mich achtet, nicht verachtet und auf mich wartet. Jemand der ehrlich ist, nichts verherrlicht und unentbehrlich ist. Mit ein bisschen Glück sehe ich dich und du siehst mich und dann kann vielleicht Liebe entstehen.
  4. An manchen Tagen denk' ich mir, vermiss' ich diesen Menschen ... hätt' ihn so gerne dann bei mir, würd sogar um ihn kämpfen. Ich weiß, er hat verändert sich, seit wir nicht mehr verkehren, ist böse, manchmal sonderlich, ich kann ihn kaum verehren … Und doch vermiss ich ihn so sehr, obwohl ich ihn nicht mag, ihn loszulassen, fällt so schwer, da ich ihn gern ertrag. Wie kann es sein, dass ich den Menschen, so sehr brauch für mich, ich denk an uns're alte Zeit, sie schien mir ewiglich. In Wahrheit, ja, da brauch ich nicht, diese Person zurück, die alte Zeit, die nun zerbricht, die brächte mir das Glück. Denn dieser Mensch, der's einmal war, den gibt es nicht zurück. Und wünsche ich ihn mir ganz nah, entfern' ich mich vom Glück.
  5. Quasar

    Eines Tages

    Eines Tages werd' ich dir den Stern mit deinem Namen pflücken, der am Firmament hängt und dich beglücken, dich daran erinnert, wer dir hat das Herz geschenkt. © Quasar (15.01.2021)
  6. Absolute Einsamkeit EgoZentrisches Unwesen abgefüllt / nicht vom feinfühligen Wesen erfüllt seelgesaugte Substrate beleben allesamt in euphorischen Stadien erogener Epilepsie N = Z x 8 verbunden und eingewickelt doch in einem fort verwundet durch kurze Glücksmomente verhöhnt in einer obszönen Ewigkeit kurzgeschlossener Schlüsselszenen geistlos abgelaufen aus verlogenen Sinnen voller Verheißung, Erwartung und allerhöchstem Versprechen projiziert durch leibeigene Phantasie schauerlicher Kinematograph verwurzelt in einer fadenscheinigen Physiologie spasmisch befruchtet benutztes Anhängen … eingeschränkter Gefühle Widerstreit ohne die Zufriedenheit des allmächtigen Fehlens die Inspiration ihres Augenblickes zu stehlen einer kleinsten gesunden Freiheit… für die vorherige Messmaschine büßend im vermehrten Schmerz maßloser Masse die KontROLLE jeder vielfach geliebten Mit-Teilung teilnahmslos begrüßend © j.w.waldeck 2014 Übersetzt und leicht verändert vom Original: "Singurătatea absolută" https://coexistent.wordpress.com/2021/04/02/singuratatea-absoluta/
  7. Létranger

    Bedingungslos

    Hätt ich nie Tränen geweint, wie könnt ich Glück noch empfinden. Stürbe ich heut und hätte mein Herz im wirklichen Leben niemals klopfen gespürt, wäre ich nichts als ein Stein. Wenn ich dir sage, dass Du, nur Du mir alles bedeutest, bist du mir Atem und Licht, lebe und träum ich durch dich. Ein Gemeinschaftswerk von Gewitterhexe und L'étranger.
  8. Die Liebe, ja man spürt sie erst, wenn sie auch wirklich ist. Wenn du ins Tal der Liebe fährst, du dann erst wissend bist. Du denkst dir auch an einsamen Tagen, wie schön wär' nun die Liebe. Doch du kennst sie nicht, kannst nur erahnen, wie's wirklich wär', wenn's bliebe. Man fühlt das alles später dann, wenn man es auch erlebt, und sei es auch erst irgendwann, dein Herz so danach strebt. Doch wonach strebt's, was misst es nur, wenn's doch noch gar nicht weiß, wie's sein wird, dann, die neue Tour, noch gar nicht kennt den Preis. Entweder, ja, man liebt und weiß, wie einem dann geschieht, oder, ja, man ist alleine, ohne, dass man sieht.
  9. Ruhe und Glück Ich ging einmal - gar nicht verlegen einen Regenwurm entgegen behutsam wollte ich ihm zeigen dass auch ich kann sehr gut schweigen Als er aber mich erblickte wie ich mich grad nach ihm bückte hätte er sich gern versteckt und sich auch mit Sand bedeckt Weil das nicht ging auf hartem Grund machte er sich einfach rund und wollte mir damit nur sagen: "Geh doch mal woanders jagen" Ich ließ nicht ab von meinem Denken wollte ihm nur Ruhe schenken trotzdem hörte ich sein flehen: "Kannst Du bitte - bitte gehen" Ich saß jetzt Stunden auf dem Boden und das ist jetzt nicht gelogen wurde er ganz plötzlich groß und kroch nun einfach auf mich los Als er bei mir angekommen hat er meine Hand genommen und war nun nicht mehr abgeneigt von einem der da so schön schweigt Mit Ruhe und Geschick findest Du zu deinem Glück
  10. NaturalTini

    Die Farbe des Glücks

    „Was ist die Farbe des Glücks?“, fragte die Schnecke, die da saß bei der Hecke des Gartenzauns. Ganz erstaunt über diese Frage, antwortete das Eichhörnchen geradewegs „Braun – so wie die Nüsse vom Baum“. Die Biene, die das hört, ist ganz empört. „Wie kann das sein? Gelb muss es sein! So wie der Blütenstaub, den ich heimtrage in den Bienenbau.“ Die Raupe sagt, „ihr seid verrückt, ist doch das Grün der Blätter das beste Stück“. Estarabella alles mitangehört und lächelt bevor sie ihnen erklärt: „Das Glück ist in allen Farben zu finden, je nach deinem Befinden. Jeder hat etwas Anderes, das ihn glücklich macht. Bei mir ist‘s der Regenbogen in seiner ganzen Pracht.“
  11. Wahres Glück Freude am Glück, wenn es vorhanden, spricht auch innerlich für Ruhe und Frieden, da es den Geist bestückt, mit schönem Drang denn, der wohl in Anmut spricht nun aus den sich Liebenden, die sich so haben gefunden, gesprochen und berührt, erleben sehr schön wie auch natürlich, in endlosen Stunden,- eine Zeit die verführt und den Sinn verwöhnt, mit tiefer Liebe an sich. R. Trefflich 2008/2021
  12. Verbanne den Flüsterer, der Dich im Herzen verwirrt, weil Deine Seele sich durch ihn im Chaos verirrt. Verbanne, was Dich im Denken niederzieht, weil im Dunkeln nur selten etwas Lichtvolles geschieht. Verbanne all jenes, was Dir Schmerzen zufügt, weil das Leben Dich sonst um seine Schönheit betrügt. Verbanne den Glauben, es gäbe kein Licht, weil Weisheit auch durch Schmerz zu Dir spricht. Verbanne die Vorstellung, dass das Leben Dich nicht liebt, weil dieser großartige Spiegel, Dir nur Deine Gedanken gibt. Verbanne alle Sichtweisen, die lediglich Trennendes kennen, weil nur in Einheit gedeiht, was wir Wachstum nennen. Verbanne all DAS, und blas es hinfort; und verwandele Deine Welt in einen zauberhaften Ort.
  13. Einfach einmal wieder in — mich hinein spüren, mit Tagesträume visualisieren. Den Sorgenstein vom Herzen legen, Liebesgefühle ganz neu beleben! Bilder in bunten Farben malen, Schwingungen, erzeugen mit Klangschalen. Tanzen auf duftenden Blumenwiesen, ein Erdbeer – Eisbecher genießen! Gedichte lesen von Hölderlin, ein Lied singen mit viel Gefühl. Entdecken den Meeresgrund Sonnenuntergang bei Wattwanderung! @G.J. Gersberg ( Josina) ...…..im Duft des Lebens baden
  14. SecondChance98

    Ein Mädchen

    Meine kleine Rose, deine Augen gleichen dem schönen Ozean Dein Herz zu erobern, ist die nächste Station auf meinem Fahrplan Als ich deinen leisen Herzschlag auf meinem Ohr wahrnahm Wusste ich ab sofort, ich war, doch bleibe nicht mehr einsam Ein Mädchen, gemacht von der Natur Ein Mädchen, bricht jeden bösen Schwur Sie ist gefährlich wie eine Zündschnur Sie lässt mich leblos wie eine Gipsfigur Wir beide umarmen uns und es kommt zur Kernfusion Trotz unserer Verschiedenheit wie eine Emulsion Ich liebe dich mit allen Ecken und Kanten wie das Oktagon Die Liebe wird freigesetzt, wir reagieren exergon
  15. Wenz

    Richtig oder Falsch

    Der richtige Weg Eine Frage, die ich mir häufig stelle, ist: Woher weiß ich das meine Realität eigentlich Realität ist? Es kommt häufig vor, dass ich an meinem Schreibtisch sitze und lerne, zeichne oder etwas Schreibe. Auf einmal kommt dann dieses Gefühl. Ein unbeschreibliches und irgendwie komisches Gefühl. Es ist wie eine Art hinterfragen meiner eigenen Realität. Habe ich das richtig gemacht? Sollte ich dies oder jenes anders machen? Wieso mache ich das nicht wie andere? Warum bin ich so? Bin ich zu eigenartig oder doch zu normal? Was ist normal? Alles fragen, die plötzlich kommen. Meine Hypothese dazu ist, dass wir eigentlich nie gewusst haben und nie wissen werden was Realität ist. Vor allem nicht, was richtig oder falsch ist. Wir haben doch schon sehr früh gelernt, sei es in der Schule oder von unseren Eltern, dass jeder einzigartig und besonders ist. Wieso behaupten wir dann eigentlich etwas besser zu wissen, und ich rede nicht von wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern von Themenbereichen wie Familie, Liebe, Berufswahl o. ä. Die Welt ist in uns selbst, dass was wir sehen wollen. Du bist ein Mensch mit eigenen Fähigkeiten, Vorlieben, Gelüsten, Bedürfnissen, Vorstellungen und alles, was noch dazugehört. Das zweite sind Fakten/wissenschaftliche bewiesene Theorien. Das Dritte sind Meinungen, Meinungen von anderen Menschen und von der gesamten Bevölkerung. Diese Meinungen ergeben insgesamt eine globale Meinung. Das ist letztendlich das, was wir als unsere Richtlinie bezeichnen. Das, was uns sagt, was richtig und falsch ist. Doch eigentlich ist es nur eine Meinung von vielen Menschen, die nicht jeder vertreten muss. Jemand, der einer bestimmten Religion angehört oder einen anderen spirituellen Weg gehen möchte, wird ein anderes richtig oder falsch Regelwerk haben als jemand der atheistisch ist oder sich zu nichts bekennt. Das rechtfertigt allerdings keine rechtlichen Verstöße o. ä. Somit glaube ich, dass man die Fakten annehmen sollte und immer seinem Herzen folgen sollte und dass für sich Richtige tun sollte, auch wenn die Allgemeinheit es als falsch ansieht. Worauf ich hinaus möchte, ist: Ein Leben gelebt nach der öffentlichen Meinung, ist nicht das Leben, dass man Leben will. Stadtessen seinem Herzen zu Folgen egal was andere Denken ist nicht nur die eigene Realität, sondern auch der individuell richtige Weg. Ich habe mich wieder an einem Text probiert. Ich bin gespannt auf Feedback oder andere Meinungen. ☺️
  16. Josina

    Das Leichte im Sein!

    Heute sehe ich nur das Leichte im Sein, draußen fängt es tüchtig an zu schneien. Ziehe meine Jacke an, freue mich sehr, fühle mich glücklich wie lange nicht mehr. Werfe mich auf die weiche Schneedecke, dabei ich eine Amsel erschrecke. Bewege nun Arme Beine hin und her siehe da, ein Schneeengel, den mag ich sehr. Es fliegen Schneebälle, oh, wie gemein du springst, übern Zaun, seifst mich tüchtig ein. Wir lachen und balgen wie damals als Kind, ach, wie verliebt wir zwei im Alter noch sind! G.J. Gersberg (Josina) Das Leichte im Sein
  17. Sie können nicht anders, sie müssen wohl klagen, und weinen und nörgeln, wo es nur geht, sie hassen das Leben mit all seinen Fragen, mit allem, so scheint es, woraus es besteht. Warum sonst sollten sie sich nur beschweren, wenn sie das Leben doch liebten? Ich frag' mich, warum sie sich überhaupt wehren, gegen den Tod, den beliebten. Das Sterben, das muss für diese Menschen, nur eine reine Wohlfahrt sein, endlich keine Probleme, die sie bekämpfen, der Tod, ja, er erscheint so fein. Doch auch diese Menschen, die sich nur beklagen, die lehnen das Sterben ab. Der Grund dafür, den kann ich dir sagen, in einer Strophe, knapp: Sie lechzen nur nach diesen Problemen, es scheint sie geradezu zu freu'n, zu wissen, ja, es geht ihnen schlechter, als anderen, die von dem Kummer nur träum'. Zu solch einem Mann, der sich nur beklagt, da kommt ein Froher daher, er hat die Liebe gefunden, die ihm zusagt, das alles beeindruckt ihn sehr. Und ja, der Nörgler bemitleidet ihn, dass er so fröhlich ist, hat keine Probleme, nichts von alldem, womit sich ein Mensch gerne misst. Der arme Herr, er freut sich so, was kann man für ihn tun? Er ist verloren, irgendwo, im Glück, ganz ohne Rum..
  18. In Erinnerungen schwelgen Karin geht mit neun als Schöne, heute ich ihr die Schminke gönne. Anna möchte als Schneemann gehen, auch im Gesicht schneeweiß aussehen. Tom ist ein gruseliger Vampir, Lisa spielt Karatekid mit vier. Vor der Haustür ein lautes Tamtam. Stehen Löwin Tiger Supermann! Musik tönt lauter als denn je, tschingderassabum und täterätätä. Der Duft von Krapfen, lautes HELAU! Daran erinnere ich mich ganz genau. Abends verkleidete ich mich dann mit meinem heißgeliebten Mann. Vergnügt ging es weiter, oh jäh, mit tschingderassabum u.täterätätä Mein Herz quillt heute über vor Glück Schaue gerne auf diese Zeit zurück! @G.J. Gersberg(Josina)
  19. Josina

    Happyness

    Happyness Bleibe im Bett singe laut, heute bin ich seine Braut. Love forever Bruce the Boss! Frühstück ich bereits genoss. Waiting on an Sunny Day the River was it Yesterday. Happy ness am Waldsee the Best Party forever! Back then with Bruce oh ja Bier, Chips and Sangria. Ein Bierchen wohl zu viel, ein gefährliches Spiel. Swimming; Watter very Deep Höre Schreie schau zurück Wow! So WEIT, wo bin ich? Lagerfeuer Signal Licht. I will make it schaffe das Kopf müde, wird kein Spaß. Arme, Beine, noch heiter strampeln munter weiter. Taumel raus aus dem Nass. My Boyfriend very blass. Abreibung! Sauer, es kracht, Rio Reiser hätte mitgemacht! @G.J.Gersberg (Josina) Young and free in the seventies
  20. Josina

    LIEBESGLÜCK

    Liebesglück Rote Knospen erblühen zu kleinen weißen Sternen. Ihr Duft so süß betörend, zwei Herzen Liebes, trunken. Tanzende, im Morgentau betörter Mann erweckte Frau Blumen Geschenke von ihm im Leib spüren ein ziehen. Angst Sorge, dieses Wunder, es blinzelt, kreischt munter. Die Eltern schmelzen, dahin hauchen süße kleine Jasmin. @ G.J.Gersberg (Josina) Ihr Duft so süß betörend !
  21. Ich strebe stets nach großen Glück, doch gebe nie etwas zurück. Behalte für mich Lob und Tadel, und ramme heimlich dir die Nadel, für deine Worte ins Genick. Ob ich so finde bald mein Glück? Fühl mich erhaben, dieser Welt. Als hätte ich sie so bestellt. Mein Geist und Körper rühmen sich, zu tragen mich und die Geschicht. Bin Universums Mittelpunkt. Sterbe, voll Glück mit Publikum.
  22. Fühl dich frei Lass los verdräng die Dunkelheit tauch in die Welt ein spür die Musik weg von der Leere spür das Gefühl Glück strömt es bahnt sich ein Lächeln an fühl dich gut
  23. Gast

    Der Oligarch

    Der russische Oligarch. Andrej. Ein gebräuchlicher Name. Nichts Besonderes. Reich und Einfluss. Anzug vom Feinsten. Erfolgreich. Er macht sich Sorgen. Er fürchtet das Ende. Er leidet. Er isst nicht mehr. Er schweigt. Sein Berater hat ihn verraten. Ihm Falsches erzählt von der Welt. Die Menschen da draußen sind anders. Sagt sein Berater. Er denkt nach. An manchen Tagen bringt ihm ein Traum. Eine Klarheit. Er träumt von einer gelben Sanduhr. Eine Sehnsucht. Er träumt. Von einem Zurück. Wie schön die Zeit war. Am Dnjepr. An diesem schönen Fluss. Er musste. Schon als Kind. Doch er hatte sie nicht. Diese Ahnung. Die Seele sei ein weiter Strom. Sagt man. Und dann war es da. Dieses Gefühl. Vielleicht.... Und plötzlich ist die Stille... .... die Antwort.....
  24. Die Reiselust war in den Augen lesbar (Arthur-Levi Leal/ 2020) Die Reiselust war in den Augen lesbar, doch verschob ich es aufs nächste Jahr nahm stattdessen Strapazen in Kauf. Die Arbeit hält uns auf! möchte Luftschlösser mit dir aufbauen möchte das Aufschieben totstechen möchte bei Morgensonne in die Baumwipfel schauen Noch heute werden wir aufbrechen! Gepackt meine Sieben Sachen, mein ganzes Hab und Gut meine Mundwinkel formen ein Lachen endlich empfinde ich Mut schlendere durch die grauen Gassen überall nur egozentrische Mängelwesen die aufeinander einprasseln. aus der verwesten Stadt pesen die Lunge gefüllt mit Qualm Wolken bin mein ganzes Leben hier gewesen Hetzen, eilen, kommen unseren gewollten Ziel ein Stückchen näher letzte Dunstwolke zieht an uns vorbei verspüren einen Hauch von Flair lassen hinter uns die Hetzerei lassen uns durch den Pfad der Freiheit treiben bis wir uns mit unserem Herzen niederlegen um uns herum, prächtige Wälder beschreiben Stille, Geborgenheit, nach der wir streben Die Lerche singt das Abendlied Mutter- Natur ruft Als die Sonne niederkniet Überall habe ich danach gesucht Erblicke ich im fernsten Abendrot Eine Hütte- noch nie zuvor besucht Kommt mir gelegen in der Not Welch ein bedachtsamer und würdevoller Ort Wir möchten nicht mehr fort!
  25. Einen Zauber gespürt, Sterne kreiiert, tief eingeatmet, abgewartet, ein Empfinden in dir zu finden, das dich belebt, die Stimmung hebt voll Kraft und Ruh, die Augen zu, komm erzähle, Glück ist das Lächeln der Seele.
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