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  1. Andreas

    Der Räuber

    Es war einmal ein Räuber, der wollte König sein, den Alten wollt er stürzen, dann wäre das Amt sein. doch wurd er nur ein Knecht in des Königs Kompanie, ja König, ein König, das wird der Räuber nie. Der Räuber sprach zum König, was du machst kann ich auch, dafür kam er in Ketten, so ist das nun mal Brauch. Er nutzte eine Schwäche des Henkers und er floh, nur König, ein König, das wird man doch nicht so. Er nahm sein' Mut zusammen, und klagte gegens Reich, Geschichten und Beweise, die liefert er sogleich. Hat den Prozess gewonnen, doch mächtiger warn sie, doch König, ein König, das wird der Räuber nie. Man zeigt auf ihn mit Fingern, weil er sein Nest beschmutzt, da hat ja all das Klagen, ihm nicht sehr viel genutzt. So bleibt für ihn als Räuber, nur blanke Ironie, denn König, ein König, das wird der Räuber nie. Die Jahre sind vergangen und nur zum Zeitvertreib, da ging er auf die Suche, nach einem edlen Weib. Er fand des Königs Tochter, ging vor ihr auf die Knie, doch König, ein König, das wurd der Räuber nie. Die letzten Atemzüge, der Räuber beißt ins Gras, an seinen Grab der König, hebt triumphal sein Glas. Er sprach mein lieber Räuber, nimm mir das jetzt nicht krumm, vom Räuber zum König, das klappt nur andersrum. Im Himmel saß ein Räuber, gleich neben Gottes Thron, er schöpfte neue Hoffnung, als Gott sprach, komm mein Sohn. Der Räuber grinste böse, ganz garstig und gemein, er hat nun neue Ziele, warum, nur König sein.
  2. Das Erschaffen ist ein heil'ger Akt, Vom Innersten heraus sich formt und packt. Das Böse kann nicht weben, Und Leben formen. Das Böse kann nur schwach imitieren, Doch Neues kann es niemals kreieren. Es begrüßt die Finsternis, Doch fürchten sie sich vor dem silbernen Gewand. Im Schatten mag es ruhen, jedoch Kreation erblüht aus des Herzens Verstand. Kreieren ist göttlich, aus tiefem Innern, Von Kreativität und Liebe getragen, ohne Sinnen. Im Schlummerland hinter dem nächtlichen Vorhang, Entfaltet sich sich die wahre Pracht. Die unendliche Flöte, Trägt in sich die Wahrheit, die die Welt entfacht. Im Rampenlicht im Bann der Töne, Öffnet sich das Gefäß für neue Höhen. Wo alle schlummern, sind sie wach und bereit, Unter der stillen Zeugin der Nacht, erwachen sie zur Zeit. Mit Tragödien und Ideen im Herzen, voller Glanz, Begrüßen sie den Morgen, der Neues entfacht.
  3. Soul

    Weiße Rosen

    Weiße Rosen Weiß strahlende Hoffnungsbringer, Trost spendende Blütenblätter, in Gestalt einer Rose, Ein klares Weiß, begleitet jene,denen es aussichtslos scheint. Weiße Rosen, für Seelen die weinen. weil Mensch der einst lebte, nicht mehr unter uns weilt, nun als funkelnder Stern, ersichtlich ist wenn’s dunkel ist. Weiße Rosen, Boten der Sterne, ein Stück des Himmels, in Händen auf Erden, möchte Gemüt mit Hoffnung bescheren. Weiß, so magisch, der Anblick unbewusst heilt, göttlicher Schein, soll Beileid uns sein. Weiße Rosen, goldener Regen, blühen am Rande des zu meisternden Weges, Symbol der Hoffnung, für die, die noch leben. Die Toten fliegen federleicht, in höhere Sphären, Quantendasein, eins mit dem All, Seele lebt ewig, Kannst Sie nicht sehen, doch du kannst Sie fühlen, nur Gott kann Sie sähen, himmlisch-weiße Rosen. Entlang der Wage, fallen die Tränen, wie Wassertropfen der Schwerkraft entgegen, Gott schenkt Kraft, für trauernde Wesen.
  4. Es ist wohldurchdacht Wie lind und zart war doch des Frühlings Kosen, als die Natur aus ihrem Schlaf erwacht und mit dem Sommer blühten schöne Rosen, da hat mein Herz vom Duft betört gelacht. Dann kam der Herbst mit seinem Erntesegen, beschenkte Baum und Strauch mit bunter Pracht. Nun liegt schon Schnee auf Feldern und auf Wegen, doch hat der Winter alles wohldurchdacht. Es soll die Welt sich rein und einfach zeigen, erwartet sie doch Gottes eignen Sohn, er will für aller Menschen Sünden leiden und führt sie dann zu seines Vaters Thron. © Curd Belesos
  5. byMe

    Einfach gottlos

    Gott lieben, Gott ehren, waren die Worte die ich als Kind immer hörte. Die Bibel, das Wort Gottes, auf das ich bedingungslos schwörte. Ich betete, hoffte und litt während mir das Leben immer mehr entglitt. Realitätsfremd wie auf einen anderen Stern - vom Leben so fern. Auf Gott hoffte ich vergebens - zeitlebens. Viele Jahre später lernte ich einen Mann kennen, der war nicht gut und hatte auf alle Menschen eine verbitterte Wut. Er war ein Spötter wie es in der Bibel steht, verlacht die Christen wo es nur geht. Er sprach dann zu mir: wie kannst du an diesen Gott glauben? Wie kann Gott es sich erlauben von Liebe zu sprechen, wenn er tausend Kinder erschlägt? Ich war sprachlos und es berührte mein Herz in mir brannte dieser eine Schmerz, denn ich begriff tief in Herz es passt nicht zu Gott an den wir glauben. Meine Seele wollte sich dann erlauben nach Gott zu suchen in dieser heutigen Zeit. Die Zeit verging, viel geschah und in mir eine Welt Stück für Stück zerbrach. Ich lernte eine Frau kennen, die hatte Krebs um es beim Namen zu nennen. Eine ganze Gemeinde betete für sie und du errätst es nie. Ich bin geheilt erzählte sie allen bevor sie ein jähes Ende fand und ich vor ihrem Grabe stand. Wenn jemand stirbt, denn man liebt, für den man alles im Leben gibt, auf eine bestialisch grausame Art und Weise merkst du deine Reise bringt dich nicht näher zu Gott. Verachtung hat mich das Leben gelehrt, ist nichts Anderes als Spott. Warum lässt Gott das zu hat man mich gefragt und ich habe nichts dazu gesagt. Ich weiß es selbst nicht und mir ist klar, Gottes Liebe, Gottes Barmherzigkeit sind Wünsche und nicht wahr. Das Leben spielt uns einen bösen Streich für den Tod, den Zerfall und Krankheit sind wir alle gleich. Ein Hamsterrad ist unser Leben, Barmherzigkeit wird es niemals geben. Sie starb grausam, angsterfüllt und leise. Liebe und Großherzigkeit hat sie gelebt auf dieser kurzen Reise. Der Spötter lebt noch, nutzt die Menschen aus, trampelt über Herzen über Gefühle über alles und jeden und verachtet Gott und das Leben. Ich glaubte mein Weg führt mich näher zu Gott, aber manchmal steckt auch im Spott eine Wahrheit und ich sage leise: Gott kam ich kein Stück näher in meinem Leben, aber einsamer wurde ich durch die Erkenntnis eben. Diese Welt ist nicht nur gottlos, sondern einfach Gott los.
  6. Ein Eisries', bloß kleiner Aus Jotunheim kommt er Die Mutter, Farbauti Der Vater ist Laufey Gefunden vom Vater Aus Asgard, da kommt er Ist Vater der Götter Vertreibt alle Spötter Nun sieht er den Kleinen Ganz bitterlich weinen Ist einsam, allein Das darf ja nicht sein Erweicht von den Blicken So nimmt Odin mitten Im Krieg ihn mit sich Und schätzte sich glücklich Als liebender "Bror" Für den richt'gen Sohn Thor Ein glückliches Leben Jedoch nicht gegeben _________________________________________ Astralprojektion Energieschuss dazu All das kann er schon Er lernt, wie im Nu Von Frigga, der Mutter Lernt er die Magie Erschafft Illusionen Wie Frigga noch nie Doch steht er im Dunkeln Von Vater und Bruder All denen, die munkeln Fällt er nun zum Futter Dem Sturm aus Gefühlen Kann Loki entkommen? Soll er sich bemühen? Er hat sich besonnen Nun grün, wie das Gift Und schwarz, wie die Nacht Wer Loki nun trifft Hat Unfug vollbracht Loki Laufeyson ... Der Gott des Unfugs ... @MythonPonty - Forenleitung
  7. Ich stehe da Und weiß nicht weiter Mein ganzer Körper bebt Meine Augen geschlossen Meine Hände wandern über die Steine Ich stehe an der Klippe Meine Gedanken rasen Wirbeln in meinem Kopf Weiß nicht, was ich tun soll Weiß nicht, wie ich mich entscheiden soll Deine Stimme erklingt an meine Ohren Ich drehe mich schlagartig um Wo bist du? Es war eindeutig du! Die Stimme kam 100% von dir! Ich bilde mir das nicht ein Ich halluziniere nicht! Gibt es doch mehr, was mich hier hält? Was mich am Leben hält? Zitternd Setze ich mich auf den Boden Lasse die Beine von den Klippen baumeln Lasse den ganzen Druck los Atme tief ein und aus Lasse mein ganzes Leben an mir vorbei ziehen Ich darf lieben und auch geliebt werden Ich bin ein wertvoller Mensch Ich darf schöne Momente erleben und sie auch genießen Ich bin Kind Gottes Und Gott hat einen Plan mit mir Ich möchte erleben, wie dieser weiter geht Möchte erleben, was er mit mir vorhat Ich sehne mich, nach Gottes Liebe Ich sehne mich, nach einem Funken Wahrheit Ich sehne mich nach Gesundheit In der meine Liebsten und ich wohnen Ich ziehe die Beine an und stütze mich auf den Knien auf Ich blicke in die Tiefe Schließe jedoch direkt wieder die Augen Ich versuche, genau diesen Moment, festzuhalten Er soll mich auf meinem weiteren Weg begleiten Jeden Tag begleiten Begleiten und führen In meinem Leben führen Denn ich stehe auf Drehe mich um Wende dem Abgrund meinen Rücken zu Und gehe weg Weg von der ewigen Tiefe Weg von meinem Tod Weg von jeglicher Negativität Das Leben hat gewonnen!
  8. Wahrheit ist niemals leicht und wo sie leicht gemacht wird, schwimmt sie eindeutig oben wie eine abgetriebene Leich‘ . © j.w.waldeck 2018
  9. Absolute Einsamkeit EgoZentrisches Unwesen abgefüllt / nicht vom feinfühligen Wesen erfüllt seelgesaugte Substrate beleben allesamt in euphorischen Stadien erogener Epilepsie N = Z x 8 verbunden und eingewickelt doch in einem fort verwundet durch kurze Glücksmomente verhöhnt in einer obszönen Ewigkeit kurzgeschlossener Schlüsselszenen geistlos abgelaufen aus verlogenen Sinnen voller Verheißung, Erwartung und allerhöchstem Versprechen projiziert durch leibeigene Phantasie schauerlicher Kinematograph verwurzelt in einer fadenscheinigen Physiologie spasmisch befruchtet benutztes Anhängen … eingeschränkter Gefühle Widerstreit ohne die Zufriedenheit des allmächtigen Fehlens die Inspiration ihres Augenblickes zu stehlen einer kleinsten gesunden Freiheit… für die vorherige Messmaschine büßend im vermehrten Schmerz maßloser Masse die KontROLLE jeder vielfach geliebten Mit-Teilung teilnahmslos begrüßend © j.w.waldeck 2014 Übersetzt und leicht verändert vom Original: "Singurătatea absolută" https://coexistent.wordpress.com/2021/04/02/singuratatea-absoluta/
  10. ConnyS

    Gott hilft

    Gott mög dich schützen und bewahren Mög helfen dir in all Gefahren Er schenke dir ein fröhlich Herz In Freude, Trübsal, Angst und Schmerz Blick nur vertrauensvoll nach oben Auch wenn du denkst, du kannst nicht loben Weil Kummer oder große Sorgen Dir Angst macht vor dem neuen Morgen Er wird dir helfen, du wirst sehn Das Leben, es wird weitergehn Denn immer geht 'ne Türe auf So bete drum, wart hoffend drauf Geschrieben am 07.04.2001
  11. Wahrheiten ergänzen, doch bekämpfen sich nicht solang falsches Zeugnis ablegen heiligen Z(w)ecken dient wenn Wischer rein prophylaktisch als Gedankenlöscher verherrlichende Hände strecken sieh nur, woraus unsere SpRACHE sich erschuf zur Ehre Donars - an Freyjas Tag wenn du unbedingt glauben willst, ohne Kopfschuss durch eigene Wurzeln verbunden, vertieft und lass den Heil-Land gestohl‘ner Weihnacht zum abrahamitischen Vater seiner Hölle wandern zu dem alle Übel diese Welt verwanzen im Namen derer unter fremden Namen dich verleugnen, unterworfen dem Vergebens-Sünder die Erde untertan gemacht, zum Endzeitplan ein verjubelt Gericht selbst prophezeiter Erfüllter im einen Einerlei der WesensgLEICHEN die nicht mehr wachsen sondern eilfertig nacheifern unterwandert vom wesenlosen Treibsand ihres Wunder-Stillstands © 2019
  12. o Heiland, aus offenen Brüsten gespeist der im heißen Sand sündiger Himmel gedeiht mit neuen Seelen aus gefällten Hälsen die eine Welt einhellig verblendet nach deinem Wirken verpufft der Regen nach deinen Schritten gelichtet: der Heiden Wälder im Gebet der Sägen zu Kreuzen und Friedhöfen verdichtet die Quellen all, verschwunden die Stammeshände heilsam gruben; Durst, die abrahamitische Ödnis entfacht liegt aufgelöst erlöste Vielfalt brach Meteore brachten das Quellwasser aus kaltem Sternenall geprasselt die fruchtbare Wunden gruben welke Welten zu überfluten im Kern ihres Feuerschweifes existiert kein Heiland eines Reiches kein flacher Himmel, krumm gebeugt kein ferner Schimmer, eingebläut o Heiland, entsteige diesen Hütern die über Tränen ihr Zählwerk füttern für jeden Schluck aus dunklen Tiefen ihr giftig Schlusslicht drüber gießen! jede Brust braucht ihren Trunk den Seelenzehrer aller Vernunft stets heimatlos, von Leid geplagt der heimsucht, wo Geist versagt wurde das Paradies abgeschoben ins Jenseits ihres Machtbereichs wird untertan die Erde, ausgehoben! der Ahnen Wurzeln entweiht… was dich wesenlos will, dem verwehre jed‘ Nistplatz realer Sehnsüchte! und von wem haben wir diese Leere? von einem Rachegott der Wüste! © 2017
  13. cicerius

    Ist Gott kindisch ?

    Galaxien, die sich in ihrer Schönheit selbst Feinde machen sich selbst ins Chaos stürzen, ohne ein tiefes inneres Herz zu haben Mit ihnen geht ein Teil der Natur, doch sie erblühen in den funkelnden Augen, die am Nachthimmel ihr Zeichen setzen ,,Die Natur ist kostbar" wollen sie uns sagen Die Natur will selbst in ihrer Natur bleiben, die von hohen Mächten in Schutt und Asche gelegt wird ,,Zu einem Sandhaus werden wir" Ein Bau rationaler, quadratischer Form Ein Ort für die bösen Geister, die dort einziehen im Inneren uns quälen und unser romatisches Theater ruinieren So sollen wir unsere Welt wertschätzen, solange wir sie haben Die schönen Naturphänomene in den Landschaften und Meeren Unsere Vorstellungen bewahrheiten sich Die Tiere wissen, wie man sich in der Natur einlebt Wir müssen es lernen Doch so hoffe man, dass unser Sandkorn nicht in Gottes Hände fällt Gott im Sandkasten die Welt verstellt
  14. Ein Sterbliches. Die Meteoritenmetapher. Aber die tönernen Versfüße stehen fest auf der Erde, bis der Stein durch den Traum rollt und sie zerschlägt. Erwartung in mondkalter Statik. Du sagst etwas über den Flügel, spielst Haydn und lächelst entrückt. Ein Niemandsland voll vergessener Bewegung ist dieser Raum. Vom Himmel hängt ein Faden mit einem Schlangenkopf am unteren Ende. Sieh mal, sage ich: Gott sieht mit Raubtiergebiss beinah aus wie ein Mensch. Etwas im Heimwehkristall bewegt sich, langsam. Wird sichtbar, wenn du nur schaust.
  15. ありがとう Egal was kommt, egal was geschah wir sollten dankbar sein, für das was wir sahen Wir wurden auf die Welt geschickt für ein Ziel Hört unser Herz auf zu schlagen, wissen wir, es war kein Spiel Es ist keine Selbstverständlichkeit ein Dach über den Kopf zu haben Wir sind undankbar, während Behinderte versuchen ihren Kopf hochzuhalten Es ist egal, reich oder arm, schwarz oder weiß Wir sind am Ende alle gleich, und zahlen dann den Preis Danke, dass meine Augen diese Welt sehen durften Danke, dass meine Gebete von dir erhört wurden Danke, dass meine Gelenke sich ohne Probleme bewegen konnten Danke, dass Karma mich behandelt hatte, wie es sein sollte. Unsere Gesundheit ist das wichtigste, vergisst den Luxus Die Musik verbindet uns, es ist egal welcher Rhythmus Unser Neid ist vor Corona, der größte Virus Wir finden keine Ruhe, denn das FBI sieht uns Lasst uns nach den Sternen greifen Mir ist der Körper egal, gehöre nicht zu den Breiten Scheiss drauf, ich gehöre stattdessen zu den Reifen Ich bin dankbar, denn ich durfte bei meinen Brüdern bleiben. Danke, dass ich nie vergessen habe wen ich kenne Danke, denn du würdest dich nie von mir trennen Danke, denn mit dir würde ich siegen bei jedem Rennen Danke, ohne dich würde in mir kein Feuer brennen
  16. SecondChance98

    Lieber Gott

    Du vergibst uns all unsere Sünden Danke, ich lebe nicht von weißen Tüten Egal was auf uns zukommt, du wirst uns immer schützen Du kannst uns retten doch auch alles verwüsten Denn du hast die Kraft zu errichten und zu nehmen Universen zu erschaffen und Kreaturen zu beleben Nur du bist wichtig, scheiss auf alle anderen Themen Danke, wegen dir konnte ich das alles erleben Näher an uns als irgendwas anderes Danke egal welche Tür du uns aufhaltest Die Tür durch die wir gehen werden Hoffentlich sind das die schönen Gärten Oh, lieber Gott, lieber Gott fang mich auf falls ich jemals falle Oh, lieber Gott, lieber Gott bleib bei mir wenn mich alle anderen verlassen Oh, lieber Gott, lieber Gott fang mich auf falls ich jemals falle Oh, lieber Gott, lieber Gott bleib bei mir wenn mich alle anderen verlassen Du gibst uns all diese Fähigkeiten Der Glaube zu dir wird mich nicht in diesem Käfig halten Schenke ich dir meine Zeit die du gabst Bin ich dankbar weil ich dich anbeten darf Nur auf dich kann man sich verlassen Reue zeigend, wenn man sich auf den Teufel hat eingelassen Gehen wir von dieser Welt wird nur die Masse dagelassen Haben wir unseren Pflichten erfüllt, so werden wir ins Paradies eingelassen Schönstes Geschenk ist die kommende Ewigkeit Du hast uns eins abgenommen, die Einsamkeit Dafür schenkst du uns Glück und Freiheit Halten wir Brüder zusammen, sind wir die stärkste Einheit
  17. Tomb with no name for what do I strive they abandon me what good is my life my endless pain proceeds cold metal touches sad skin the finger grabs the trigger then he comes there is something bigger he takes my woe to him my heart goes
  18. Meinen Kopf freizubekommen gelingt mir nicht vollkommen In dieser ACH so bitteren Zeit überall so unsäglich viel Leid Stille Gebete ich Gott anflehe die Kinder nur noch im Chat sehe Sie sind sehr besorgt um MICH sehr besorgt um SIE bin auch ich Obwohl wir durch Feuer erprobt tosende Unruhe in uns allen tobt Viel LIEBE GEFÜHLE stark wie nie bringen uns wieder im Fluss der Energie PANDEMIE Josina (Gesina Johanna Gersberg) Gott liebt diese Welt, und wir sind sein eigen.Wohin er uns stellt, sollen wir es zeigen: Gott liebt diese Welt! Gott liebt diese Welt. Er rief sie ins Leben. Gott ist's, der erhält, was er selbst gegeben. Gott gehört die Welt! (EG 409)Lied
  19. Muster auswählen großartige Pläne Vergleiche, Realitäten die Reflexionen bewohnen eine Spiegelreise das Universum vereint im geographischen Geiste auf universeller Reise lustwandelt ein Kind, sehr waise wo seine armseligen 4 Elemente, auf denen es noch auf allen vieren voran strebt als Herdentier als Gottesbild selbstgemachter Gangart als Spiegelbild vorgemachter Gegenwart menschgemachte Götter und gottgemachte Menschen projizieren Ego-Echos ins Zentrum des Daseinslegos weil überall ein Kern sein muss eine Fixierung ein Ausgangspunkt nicht überall zugleich sondern genau festgelegt innerhalb erlaubten Leibs eingesperrt, recht unbewegt allein sich (geborgen) sehend gefühllos, in Sicherheit die Intuition – bloß Religion und vollkommen abwesend das Bewusstsein nach himmlischem Lohn: unendl-ich klein! © j.w.waldeck 2017
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