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  1. Carlos Santiagos

    Gestolpert

    😱🕸Gestolpert🕸😱 Ich bin gestolpert, mitten in das Handy rein, hatte mich noch gewundert, und gedacht: "kann sowas sein?". Ich war gefangen in den Weiten des Netzes, festgehangen, wo ich geklickt hatte, als Letztes. Bin in der Ahnengalerie gestrandet, wo das Buch mit den Gesichtern ist, da kam ein blaues Vögelchen gelandet, das mich mit in seine Welt rein riss, TikTokTikTok klopfte der kleine Specht mir wie es ist zurecht, und nach zeitloser Ewigkeit dort kam ein Pferdchen angeritten, nahm mich in ihm mit sich fort, ich musste nicht 'drum bitten. Wir sind in Webshops eingeritten, schnell haben die Daten dort gelitten, vorher kopiert und heimgegeschickt, ganz ungeniert. Und weil der Ritt so erfolgreich war, ließen wir unsr'en eigenen Virus da, der alle Daten an uns schickt, egal auch wer sie hier im Shop eingibt. Immer tiefer sind wir eingedrungen in alle Strukturen der Netzbarkeit, um im Dunkelst angekommen, weit entfernt von Raum und Zeit, Alles zu bekommen, was das Web zuerst nicht zeigt. Plötzlich kam mir die Idee, als ich die Lage analysierte, wem tut es schon weh, wenn ich das Netz manipuliere? Dafür braucht' ich nur mein Pferdchen zu dressieren, so war es mir ein Leichtes, es zu Führen, weil es dazu reichte, den Speicher zu manipulieren. Jetzt, wo ich die Zügel führte, real die Virtualität verspürte, war mir in Vergessenheit geraten, dass auf mich noch Menschen warten. Als das WorldWideWeb in meinen Händen lag, kam er, dieser eine Tag, an dem ich zu mir selber kam und Realität vernahm. Ich hatte eine Cam gestartet und sah in ein Zimmer rein, was ich sah kam unerwartet, dachte nicht, es würde so sein, ich sah mich, reglos in meinem Zimmer liegen, alles ganz ruhig und abgeschieden, Alle Lieben um mich versammelt, und ich sah mein ICH, wie es vergammelt. Ich war geschockt und musste mich entscheiden, hab' ich auf sowas Bock und soll das auch so bleiben? Oder will ich ins Leben zurück und wieder Alles beim Alten? Doch diesen Reality-Blick, konnt' ich nicht aushalten! So bin ich an die Wurzel von all dem Bösen und hab' mich resettet, der Rechner ist kurz aus gewesen, da habe ich mich zu mir zurück gerettet. © Carlos Santiagos
  2. ConnyS

    Dein Smartphone

    Ich wünscht', ich könnt dein Smartphone sein Ich wär bei dir; ich wär nur dein Und wenn auch tausend Leute schrei'n Wär ICH dir wichtig, ICH allein Mach ich nur "Piep", ganz leis, nicht schrill Wär dir egal, der Job, der Chill Dein Augenmerk hätt ich die Füll' Gespannt, was ich dir sagen will Und hättest du mich weg gelegt Ganz unbedacht, nicht überlegt Dann wär die Sorg', die dich bewegt: "Hab ich mein Wichtigstes verlegt???" Geschrieben am 21.04.23
  3. Melda-Sabine Fischer

    WhatsAppen...

    WhatsAppen… Ich muss wie viele andre Deppen zu jeder Zeit wie blöd WhatsAppen. Und ist mein Akku mal verbraucht, ist es das Nichtstun, was mich schlaucht. Ich könnte mal die Tasten putzen, die leider allzu oft verschmutzen. Zum Fingerwaschen fehlt mir Zeit, bin auch beim Kauen tippbereit. Nach dem Genuss von Seelachs-Brötchen, da wusch ich mir nicht meine Pfötchen, sodass die Tasten übelst litten als fettig sie darüber glitten. Mein Mann schreibt grade aus dem Bad, ob irgendwer sein Shampoo hat: „Ein Manko für die Reinlichkeit, denn fettes Haar birgt Peinlichkeit!“ Auch wenn er per Emoji flucht, hab´ ich das Shampoo nicht gesucht. Per WhatsApp schreibe ich zurück: „Auch fettes Haar hat seinen Schick.“ Die Tochter, 6, die schon WhatsApped, sie hat das Shampoo wohl verschleppt. Sie schreibt vergnügt: „Ich hab´ nix mehr, ich wusch damit den Teddy-Bär.“ Seit unsre Oma WhatsApp nutzt, passiert es öfter, dass sie stutzt, wenn wer per WhatsApp Bilder schickt, auf die sie ungehalten blickt. „Ich kenn den nicht, was will der nur? Doch gab ich jemand in der Kur die Handynummer jüngst in Hessen, nur hab den Namen ich vergessen.“ Als Mitglied von fast 100 Gruppen kann ich nur dann das Chaos wuppen, wenn ständig ich aufs Handy stiere und so den Anschluss nicht verliere. Per WhatsApp fragt Mathilde an, ob ich ihr einmal sagen kann, warum ihr Mann sie stets betrügt und wie sie ihren Frust besiegt. Nur schrieb sie dieses „Im Vertrauen“ in eine Gruppe für die Frauen, die wöchentlich das Kegeln pflegen. Das war natürlich sehr verwegen! In einer Gruppe für Kollegen kann mich der Umstand stets erregen, dass irgendwer ein Filmchen schickt, das man danach mit Smileys spickt. Meist kommt dann solches ungalant, wenn grad das Handy nicht zur Hand. Wenn wer was schickt, dann brummt es tüchtig, man denkt bei sich, vielleicht ist´s wichtig. Das Handy liegt im Nebenraum, was man dort sieht, das glaubt man kaum. Ein Video von Gottfried Spät, das zeigt wie er den Rasen mäht. Man ist von WhatsApp schnell gefangen, so sieht man täglich Menschenschlangen, die wie berauscht aufs Handy spähen und die Gefahren übersehen, … …die auf den Straßen und in Gassen den WhatsApp-Nutzer oft erfassen. Man sieht zum Beispiel plötzlich Sterne beim Rendezvous mit der Laterne, … …die ungeliebt im Wege steht und hindert, dass man weiter geht. Das Handy fliegt, es ist ein Graus, und auch mit WhatsApp ist es aus. Ich denke an die alten Zeiten, kein WhatsApp konnte uns begleiten. Man war durch´s Handy nicht gebunden und konnte frei die Welt erkunden. Drum schalte ich mein Smart-Phone aus und geh´ in die Natur hinaus. Es können nun die andren Deppen per Whats von mir aus weiter Appen. @Copyright Melda-Sabine Fischer für noch nicht erschienenes Buch 7 (BoD-Verlag): "Das Wahre Leben – Bekloppt ist 88"
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