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  1. Federtanz

    Heile Liebe

    Geehrter Gärtner, ich bin derzeit zwischen Himmel und Hölle steckengeblieben in einer Hülse aus dieser momentanen- ewigen Eroberung Eurerseits Ihr habt mich als grössten Triumph in bodenlose, tränenreiche Träume gesteckt mich wohlwollend und in geheimen Mantras aus einer nachgelassenen Zeit herausgeholt Stäbe aus transkulturellen Worten haben meine feinen, aufgestellten Härchen Halt gegeben. Mein Kopf habt ihr in die Richtung der ankommenden Meisen gelenkt- mich gestreckt. Gestreckt. Gestreckt. Mich wundersam berührt bis ich mit der Sonne aufging Ich fürchte, ich habe meine vergessene Tasche da unten vergessen. Gefüllt mit der Bestrafung der bekannten Dummheiten der Jugend- meinerseits. Die mütterlichen, mittelalterlichen Melancholien, die man mir göttlich zusammenband. Überreicht hat. Die Tasche ist flüssig wie die Tinte, ihr Schweigen detailliert. Die raue, schwarze Lederhaut, genoppt mit Geschichten. Ich bin derzeit ungestützt, wild, schön. Heillos ansässig. Für immer verwurzelt im Himmel eurer Augenfarbe. Nichts kann ich dagegen tun. Pixabay
  2. Neu Geborene Ein Unglück darf still heilen, durch freudige Erinnerung an das Verlorene, dabei in Geduld zu verweilen, verwandelt uns alsbald in neu Geborene. An etwas anzuhaften, aus Furcht vor dem Verlust, sind die wahren Gefangenschaften, seien wir uns alle dies stets bewusst. Sei es Besitz oder unser Leben, was ich auch verlieren könnte, loszulassen werde mein Bestreben, warte damit nicht bis zur Rente. Lass Dich gern dabei berühren, „Jetzt“ ist der einzige Moment, Dich nur von „einem“ fair-führen: Deiner Seele, die Dich wahrhaftig kennt.
  3. "Er-Lösung" Wenn sich Deine Gedanken zum wiederholten Male kreisen, dann halte diese stets im Blick. Das Leben will Dich auf Themen verweisen, mit besonders subtilem Geschick: Lasse es einfach zu, denn es ist wie es ist, lege Deinen Fokus darauf. Es sind meist die Dinge, die Du bevorzugt „vergisst“, gib Deinen Widerstand auf. Schau Dir die Themen an, ja, umarme sie sogar, sind sie wichtig, zeigt Dein Körper es Dir. Was auch passiert, die Gefühle zeigen sich klar, bleib gedanklich im Jetzt und im Hier. Leg das Smartphone schnell weg, schalt die Ablenkung ab, Deine Seele will Deine Aufmerksamkeit. Atme tief ein und blicke auf Dich hinab, jede Faser ist zur Heilung bereit. Wenn Du nun davor aus Furcht zittern solltest, dann war es längst an der Zeit. Was Du vergeblich immer verdrängen wolltest, liegt nun zur Umarmung bereit. (to embrace) Auch wenn es Dich rüttelt, gefühlt fast schon zerreißt, was sich zeigt will wahrgenommen werden, Jetzt geschieht Heilung, was Du letztendlich weißt, absolute Freiheit wirst Du nun erben. Du fühlst Dich ermüdet, Tränen auf Deinem Gesicht, doch bleib Dir folgendes immer ein Gedenk: Befreiung ist das Ziel, vom All-Einen Gedicht und diese „Er-Lösung“ ist (s)ein Geschenk.
  4. Elmar

    Die Sehnsucht nach Geist

    Die Heilung, die Jesus an den Menschen vollbringt, ist immer eine geistige, auch wenn er „nur“ ihre körperlichen Gebrechen heilt. Immer wieder erklärt er den Geheilten, dass ihr Glaube und ihre feste Überzeugung, er (Jesus) könne ihre Gebrechen heilen, ihre Gesundung letztlich bewirkt hat: „Dein Glaube hat dir geholfen“ - „Dein Glaube hat dich gerettet“, - „Dein Glaube hat dich gesund gemacht“, sind dann seine Worte. Auch hier steht die feste innere Überzeugung, nämlich die geistige Stärke, über dem Zustand der Krankheit hinaus zu denken, über der Krankheit selbst. Nur diese eine Einsicht, nämlich, dass alle äussere und sichtbare Welt auf einer geistigen Grundlage besteht, wird den Glauben an eine Heilung durch den Geist rechtfertigen können. Oder wie Aristoteles sagte: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“. Besteht aber unsere äussere Erscheinungswelt auf Grundlage des Geistes, so liegt in allen äusseren Erscheinungen auch ein tiefer Sinn und eine Bedeutung verborgen. Dass sich uns Sinn und Bedeutung erschließen, dass wir erkennen und verstehen, will ersehnt, gesucht und gefunden werden, denn der Begriff Geist ist ein Synonym für eine Sinnhaftigkeit, die über die rein äussere Erscheinung hinausgeht. So ist die Suche nach dem Sinn, -ist die Suche nach Geist, -ist die Suche nach Gott, die Suche nach unserer wahren und heilen Gestalt in dieser Welt. Die Sehnsucht nach dem Geist ist Grundlage unserer Heilung: „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.…“ Die Heilung durch den Geist vermag also viel mehr, als nur die Heilung von körperlichen Gebrechen. Einmal zu der Erkenntnis gekommen, dass alle grundlegende Heilung, alles Gute und alles Leben nur aus dem Geist kommen kann, können wir alle äusseren Dinge entbehren. Dort wo Krankheit, Beschwerliches, Unrecht, Leid und Tod für uns einen individuellen Sinn erfahren, werden sie im Geist überwunden. Der Sinn unserer Krankheit liegt in der Stärkung unserer Sehnsucht nach Geist.
  5. Elmar

    Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht...

    Die Gesundheit ist für uns Menschen das Gute und das Richtige, Krankheit hingegen das Falsche und Schlechte. Der Lehre Jesu nach, kommt aber gerade der Krankheit eine wichtige Bedeutung zu. Ist es doch gerade die Krankheit, die es vermag, uns innehalten zu lassen, die wir als stumme Aufforderung verstehen können, unsere bisherige Lebensweise zu hinterfragen und die uns so ein transzendentes Denken ermöglichen kann. Ich sage ganz bewusst "kann" weil eben dieses Potential, das im Zustand der Krankheit liegt, oft nicht als solches erkannt wird. Tatsächliche wurde Jesus von der Mehrheit seinen Zeitgenossen eher als Arzt betrachtet und weniger als spiritueller Lehrer. Das zeigt u. a. die Kritik von jüdischer Seite, er würde den Sabbat missachten, weil er am Feiertag seiner Arbeit nachgehe bzw. Menschen am Sabbat gesund machte. Jesus selbst verwendet den Begriff Krankheit aber immer im doppelten Sinne; nämlich als körperliches und als seelisches Gebrechen. So antwortet er auf den Vorwurf, er würde mit Sündern und Volksverrätern Umgang pflegen: „Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken!“ Dabei versucht er deutlich zu machen, dass die geistige Gesundheit an erster Stelle stehen muss. Steht der Mensch in seiner geistigen Gesundheit, so überwindet er jede Mangelsituation und alle menschlichen Gebrechen – ja er überwindet durch den Geist die Krankheit der ganzen Welt. "Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles andere zufallen." Aber wie soll das gehen? All das, was wir für gut oder für schlecht halten hat seinen Ursprung in unserem persönlichen Urteil den Dingen und den Geschehnissen gegenüber, denn von Natur aus sind die Dinge weder gut noch schlecht. Deshalb liegt nicht in den Dingen oder Geschehnissen selbst, sondern in unserem persönlichen Urteil, unserer Einschätzung den Geschehnissen gegenüber, die Ursache für unser Heil und Unheil. Was uns ungerecht, leidvoll und beschwerlich erscheint betrachten wir gewöhnlich als schlecht, das Stärkende, Fördernde und Angenehme als gut. Jesus hingegen verleiht den Dingen eine völlig neue Bedeutung: Der Reiche, Wohlhabende und Mächtige ist in die vielen Dinge dieser Welt verstrickt und so warnt er: „Eher geht ein Ankertau durch ein Nadelöhr als ein Reicher in Gottes neue Welt.“ Aus der Gruppe der Armen, Schwachen und Kranken, derer, denen Unrecht widerfahren ist, die am Rande der Gesellschaft stehen, die nichts zu verlieren haben erwächst die Sehnsucht nach Heilung, nach Erleichterung und nach ausgleichender Gerechtigkeit. Und weil eben diese Sehnsucht genau dem entspricht, was Jesus zu geben hat, verkündet er: „So werden die Letzten die Ersten sein und die Ersten die Letzten"
  6. Steph1988

    Das beste Mittel

    Wenn ich durch die Wiesen geh', tut das Herz mir nicht mehr weh. Bächlein klein, plätschert fein, über'n Stein hinab. Wenn ich durch die Felder geh', tut das Herz mir nicht mehr weh. Rehlein springt, Vöglein singt, Mohn lässt grüßen, Blüten küssen, bunt den Wegesrand. Wenn ich durch die Wälder geh', tut das Herz mir nicht mehr weh. Häslein lauscht, Wind, der rauscht, leis' durch's Blätterzelt. Ginstergelb, schöne Welt, herrlich kühl und still. Wenn ich durch die Berge geh', tut das Herz mir nicht mehr weh. Adler fliegt, singt sein Lied, Gräser weh'n, bleib nicht steh'n, sieh' das Kreuz es lacht. Seele singt, Herzlein springt, unter'm Himmelsdach.
  7. Buchstabenenergie

    Nur Liebe

    Oh holdes Herz du Zentrum meiner Mitte vergoldest erst seit dem ich dich drum bitte. Ich ehre dich nun bis zum letzten Schritte. Es windet mantrisches über jene Lippe. In Resonanz mit der Akzeptanz setz ich an zum Azteken tanz, um dich zu erfreuen mit dem neuen. So will ich die Monotonie scheuen. Oh holdes Herz, ich ehre dich nun und ernähre dich gut. Etwas heilige Geometrie, die Blume des Lebens ist keine Fantasie. Du bekommst nun Lyrik von Meisterhand, die einst vom Geist der Kunst beseelt sich bis heute durch die Epochen lebt. Sanfte Melodien und Arien in deinem Kreislauf der Arterien, diese Komposition in Frequenz heilt mit vehementer Konsequenz. Ich schenk dir Lichtnahrung auf allen Ebenen und werde dir im Gebet begegnen. Oh holdes Herz, ich liebe dich und somit mich. Keine Scham, keine Scheu, nur Liebe meines Herzens treu.
  8. Federtanz

    Cette nuit de tournesol

    Erzählende Ruhe atmet aus aufleuchtende Nacht erstrahlt das Herz berührt von die klirre kühle warnt Schattierte Blütenköpfe ich sehe bloß die nächsten ich laufe in die Mitte ihrer Blicke seidiges Kleid, weißer Atem Kein Blick zurück, ich lasse die Blumen als Schild hinter mir pochende Seele, fliehe! ich brauche Heilung und Die Nacht braucht eine Seele dunkel offenbart sie sein Werk in schlichten punkten, kreisen glücklichen Farben, stillen Schneisen Erzählende Ruhe atmet aus
  9. ConnyS

    Lächel-Pandemie

    Lächeln steckt uns alle an Niemand je erkrankt daran Starten wir ne Pandemie Die den Trübsinn zwingt in Knie Jeder, der uns lächeln sieht Selbst zu lächeln ist bemüht So verbreitet es sich schnell Leuchtet in die Herzen hell Wunderbar ein Lächeln wirkt Mächtiges es in sich birgt Manches Herz wird butterweich Ehrlich Lächeln es erreicht Sorgen wiegen wen'ger schwer Kommt ein Lächeln kurz daher Und auch Krankheit schneller heilt Wenn ein Lächeln sie ereilt
  10. Das blutende Herz, will frei sein vom Schmerz, sucht Hoffnung und Mut, das Versprechen von „Alles wird gut“ will vergessen die Pein, verstehen den Schein, fühlt sich verraten, betrogen, hintergangen, belogen, braucht Zeit und Geduld, die Auseinandersetzung mit Schuld, die Freiheit im Verstehen, um in Klarheit zu sehen; weshalb es im Herzen zerrissen ist, so dass die Sonne mit dem Versprechen eines neuen Tages wieder die Erde küsst.
  11. anais

    Morgenglühen

    Sonnenstrahlen schmelzen gefrorene Tränen weben Hoffnungsterne in erstarrte Trauer erwachend streift sie ihr Kleid ab gewoben aus dem Grau der Apathie sucht die Facetten ihres Seins aus den Abgründen der Traurigkeit und im sanften Glühen des Morgenlichts verlässt sie in Smaragd gekleidet das Haus der dunklen Melancholie
  12. anais

    Sonnenfunken

    Sonnengold des Himmels perlt ans Fenster grauer Melancholie wirbelt Freudefunken ins Geflecht von matten Seelen sprüht Sonnenfunken in die Gärten verdorrter Trauer malt Hoffnungsblüten in tränenlose Trauer tanzt Lichtkaskaden und befreit aus dem dunklen Netz derTraurigkeit
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