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  1. Der Zug Richtung Moldau fährt ein - Tauben begrüssen einen Abschied - hinterlassen ein letztes Orchester auf unseren unabänderlichen Schatten Eine Sprache, die an jedem Halt stehen bleibt Zuhören, wie sich die linke Seite unserer Herzen öffnen Dinge hineinlassen wie Fremde, auf die man wartete Einsortierte Erinnerungen, ausgedruckte Träume, bewahrt vor einer Einsamkeit, die immer da ist - ohne dich Wie passiere ich die Grenzen meiner selbst Und ich bin wie die Sonne, die durch das Fenster hineinscheint, komme an, noch bevor ich an dich denke Die erzwungene Stille in der Luft, die ich mit Worten versehe Bild Quelle: Datenbank pixabay
  2. Der Stern der Seele ferne Heimat der Schwalben deren Nester Zukunftseier hegen gibt es nur den industriellen Osterhasen der sich ein Recht daraus macht sein vorgekochtes Kuckucksei ins kreuzlahme Körbchen zu legen trotz schlechtem Wetter fanden sie über Meere und hohe Berge den unsichtbaren Pfad inniger Werte ohne irren und ohne fremde Regie wie Elfen ihr Paradies erkennen aus ewigen Fernen © j.w.waldeck 2008
  3. Der Geist von Tübingen Die vielen Geister aller Zeiten, sie schreiten durch die Straßen (die sehr breiten), doch sind es eher enge Gassen, (wer sollt sich mit Details befassen?) Aus dem Nebel sie uns steigen, so stecken sie im Stau sehr lange, die Neckarinsel sieht den Reigen, die Lange Gasse wird zur Zange! So Seit an Seit die Zeit gescheit, verdichtet sich ihr Geist sehr breit und neue Geister sind geweckt, was alles in dem Nebel steckt! Hoch heben sie das hohe Denken, das sich zu Hölderlin mag lenken, vorbei an seinem gelben Turm, und sein Genie verleibt der Sturm! Aus allen Geistern wird der Geist, denn dies ist wohl der Dinge Lauf, am Turme dort wird er bepreist, die Denkerstadt steigt endlich auf! Und dieser Geist kommt zu Gewicht, wem stehet dies nicht zu Gesicht? Schon raunet dort die Denkerklasse – doch wiegt das auf die schwere Masse! So ist der Geist nun viel zu schwer! Er kann nicht mehr durch Straßen schreiten, stellt sich nicht an und liegt nicht quer – und darf doch die Empfänge leiten.
  4. Über mir die Zugvögel Den Schirm zu meiner Linken So stehe ich da Ich lege den Kopf in den Nacken Und schaue zu Wie der Drang nach Veränderung Am Horizont verschwindet In meiner Welt Kann nicht immer Sommer sein Ich rieche den Regen, öffne den Schirm Und entscheide zu bleiben.
  5. Ansichten einer Aster Meine Heimat ist die Erde, In ihrem Schoß bin ich zu Haus. Dort gründen meine Wurzeln, dort keime, werde, wachse, blühe ich, bilde Samen und Früchte. Im späten Herbst, wenn meine Zeit abgelaufen, welke ich, kehre kraftlos in meine Heimat zurück, wie es Gesetz und Bestimmung meines Lebens verlangen. Menschen müssen Gesetz und Bestimmung ihres Lebens erst mühsam erkennen. Ihre Fehler dabei können tödlich sein - auch für uns Pflanzen!
  6. Diese Stadt hat mein Leben gesehen wie der streunende Regen unterwegs auf den menschenleeren Straßen über glänzende Wege im Park hin zum Café. Was ist Heimat für dich? hast du in deinem letzten Brief gefragt. ***** Eine fremde Stadt - misstrauisch glotzt sie mich an malt die Tage grau bis sie ruhelos enden. Im "Ching Ming" wo der Kellner immer schon weiß was ich bestellen werde wirkt alles aufgeräumt vertraut so wie das Himmelblau der weißen Wintertage als ich auf meinem kleinen Schlitten saß die Stube ofenwarm wenn ich nach Hause kam. Dort hatten sie vergessen - was Heimat ist. ***** Was Heimat ist? Ich habs geschmeckt als sie mir fehlte.
  7. So fragst du dich, in deinem Zwiespalt, wo du wirklich hingehörst, fühlst dich oft leer, fühlst dich oft kalt, fühlst dich auch so, als ob du störst. Weißt nicht, wo du heimisch bist, bist mal hier, mal dort, mal nicht, oftmals fehlt dir nur der Sinn, oftmals fehlt dir ein Gesicht. Nun, lass mich etwas dazu sagen, sicher suchst du wohl ein Heim. Das alles ist kaum zu ertragen, fühlst dich fremd und gar allein. Doch was bedeutet nur daheim, Bedeutet es dein Vaterland? Ist es das Land, in dem du lebst, dort, wo du sein kannst unerkannt? Ich denke, all dies wär' zu leicht, zu sagen, Heim ist hier und dort, so denk daran, was dir wohl reicht, denn dies ist mehr als nur ein Ort. Ist es wichtig, wohin du gehörst? Oder wichtig, wo du bist. Glaubst du, du findest Heimat dort, wo auf der Karte ein Schriftzug ist? Denkst du nicht, dieses „Dazwischen“, ist selber eine Heimat dir? Denkst du nicht, all die Facetten, sollten stillen deine Gier? Ich will dir sagen, zwischen den Ländern, ist ein guter Platz, geheim, ein blauer Planet, wir nennen ihn „Erde“, will nur deine Heimat sein.
  8. Vielfältig Ich träum in den Falten des Gewandes der Großmutter meines Heimatlandes. Als Eichhörnchen, Moosröschen oder als Stein wachse ich langsam ins Leben hinein. Ich zieh mit den Wolken über Berge und falle als Regenschauer auf Zwerge, die unsichtbar unter Felsnasen wohnen und arglose Menschen manchmal belohnen.
  9. RiSa

    Heimatstadt

    Jede Strasse führt mich zurück zu Dir. Ich bin von Natur aus planlos, orientierungslos. Doch bei Dir kenn ich mich blind aus. An jeder Ecke, teile ich eine Erinnerung mit Dir. Lass uns darauf anstossen, auf alles was war, auf alles was ist, auf alles was noch kommt. Bin ich mal woanders, fühl ich mich fremd und fehl. Vergleiche alle mit Dir. Aber die Antwort bleibt. Du bist und bleibst, unvergleichlich für mich. Ein Teil von mir, habe ich bei Dir gelassen. Das mit uns, dass ist für die Ewigkeit. Bei Dir lasse ich mich fallen, fühl mich frei, fühl mich gross, fühl mich unverwundbar. Nur mit Dir, bin ich ganz. Egal, wohin mich auch der Wind trägt. Mein Herz wird immer für Dich schlagen.
  10. Sonja Pistracher

    Altaussee

    Der Landschaft stille Seite habe ich gesehen, zu ihr und ihrer Weite will ich gerne geh´n. Denn sie mit ihrer Würde, trägt fein ein Festgewand, mit Stolz auch jede Bürde, gern geb ich ihr die Hand. Spür tief in mir die Sehnsucht, voll Glück und Harmonie, Wege, die das Herz sucht liebevoll begeh ich sie.
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