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9 Ergebnisse gefunden

  1. Margarete

    Einsamkeit

    ein mann sieht lichter vieler züge blinken schaut traurig in die ferne unverwandt und wie zum abschied hebt er seine hand als wollte er dem leben noch mal winken gedanken gehen an vergangenes zurück an die zufriedenheit in seinem leben die einst vor langer zeit ihm wurd gegeben und still sagt danke er für dieses glück ein leben, das von tiefer einsamkeit umhüllt auf dieser erde oft noch seinen zweck erfüllt denn mit viel mut kann neues sich ergeben es geht einmal vorbei dieses gelebte leben man sollt im hiersein nach vollendung streben nicht warten auf den weg in unser sein zurück
  2. Darkjuls

    Wer sein Handwerk versteht

    Komm Meister und errette mich du bist ein Macher - denke ich am Vormittag, da brauch ich dich die Rechnung geht direkt an mich Ich brauche einen richt´gen Mann der solides Handwerk leisten kann muss bohren, nageln, Rohre legen und gedanklich mich erregen Beeile dich, gleich kommt mein Mann er soll und darf doch nichts erfahrn hast mehr als deine Pflicht getan wenn nötig, ruf ich wieder an
  3. Sama

    Neurose

    Neurose (überarbeitete, aber nicht endgültige Version) Einsam steh ich im roten Kleid Zur Juniwende am Plattenbau Wo ich mich keinem anvertrau’ Verberge voller Blüte mein Leid Die Bienen lassen ab von mir Ertragen meinen Duft nicht mehr Bin nicht im eigenen Haus der Herr Doch Augen nahen voller Gier So beugt sich ein Mann zu mir hinab Und reißt mich mitsamt Wurzeln aus Läuft schnellen Schrittes er fernab Bringt Todessehnsucht ihr ins Haus Sie riecht verzückt an meiner Zier Und springt danach zum Fenster raus Neurose (erste Version) In roter Blüte strahlt mein Kleid Im Mai steh ich am Plattenbau Will niemandem mich anvertraun’ Versteck’ unter Purpur mein Leid Die Bienen lassen ab von mir Ertragen meinen Duft nicht mehr Bin nicht mehr meiner selber Herr Doch Augen trachten voller Gier Ein Mann beugt sich hinab zu mir Und reißt mich mitsamt Wurzeln aus Läuft schnellen Schrittes er zu ihr Bringt Todessehnsucht ihr ins Haus Sie riecht an meinen Blättern mir Und springt danach zum Fenster raus
  4. Ich habe Blut an meinen Händen, Ich stehe vor tausend tristen Wänden, Ich tötete dich mit meiner Unfähigkeit zu lieben,Ich bin durchtrieben von Dunkelheit! Es war doch eh nur eine Frage der Zeit bis sie dich zerfraß und zerbricht, Das engelsgleiche Gesicht, das zeichnete dich, entflammte das dämonengleiche Gewicht in meinem Kopf, das zog mich runter in die Höllenschlucht und ich stach dich bis du nimmer munter. Es geht nicht mehr weg, Nein, es geht nicht mehr weg! Nein! Es geht nicht mehr weg! Ich habe meine Seele gewaschen, meine Haut abgeschnitten, Meine Hände abgebissen, Meine Augen rausgerissen, Deine Schreie hallen laut, Mein Verstand schon lang ergraut, Denn es geht nicht mehr weg, Nein, es geht nicht mehr weg! Und ich sagte dir: „Mein, ich gehe nicht mehr weg!“ Doch du hast mich und meinen Verstand versteckt! Du bist zu viel am Leiden, Du bist zu viel am Schweigen, schweres Herz, leeres Herz, gebrochenes Herz, erstochener Geist, Du voller Schmerz, ja voller Leid. (Un-)Verdiente Strafe, Verdientes Leiden, Unverdientes Verwehen, Verdientes Bleiben. Unverdientes Flehen, Verdientes Zusammenbrechen, Unverdientes Herzstechen, Verdientes Schmerzsehen! Unverdientes Sterbengehen, Verdientes Scherbenstehen, Unverdientes Bluten, Verdientes Blut an den Händen. (Gerne Kritik etc., ist auch nur eine unfertige Version.. die fertige Version, werde ich dann wahrscheinlich irgendwann mal neu hochladen)
  5. Nosferatu Die nosferatorische Frage ist hier Klage Ist ein Rätsel schon seit langer Zeit und ne Plage der Menschheit Wer Sie löst wird geadelt Aus Grabesdunst kommt er gekrochen Es dringt dir durch der Knochen Mark Es öffnet sich der Sarg Dunkle Stund Keiner tut´s leichtfertig kund Keiner weiß wer ihn entsandt Keiner weiß wer ihn gebrannt Wer sich ihm entgegenstellt wird gepfählt Deine Rache wird vergällt Einst sprach ein König: Diener rufet meine Garde, den Unhold fang ich selbst, Gott gab mir die Gnade Vielleicht finden wir in seinem Hirn, so sagen´s die Gestirn, den Weg zur Bundeslade Durch Böse Worte, uralt und voll Magie, die wahre Liebe ihn nicht schreckt Drum heckt er dunklen Plan, nenn ihn ruhig Satan Wissen will er nur, ob Erlösung in der Liebe Drum verabreicht er ihr Hiebe Wie kann es sein wenn´s die wahre Liebe ist, dass ihn nicht´s hindert an dem Biss Wissenschaftler ihr schuldet mir Bericht, aus welcher Essenz ist dies Gespenst? Da Sprach der Wissenschaftler: ....die Fortsetzung überlasse ich dem Leser. https://www.youtube.com/watch?v=DipI_jJwKw8
  6. Ich sitze und lasse den Tag vergehen. Ich hatte gehofft, dich zu sehen, aber du hast nicht angerufen. Hast du mich vergessen? Ich schließe die Augen und spüre, wie die Dornen wachsen. Es wird kalt und mein Herz ist gefroren.
  7. Hallo zusammen, Ich hatte mal wieder Lust mich an Hexametern zu versuchen, hab aber leider noch oft Amphibrachiensalat und immer meine Schwierigkeiten mit den Zäsuren. Mich würde eure Lesart interessieren. Vielleicht hat der ein oder andere Lust es zu verixxen oder mit den Versen zu spielen. Und Natürlich würde ich mich auch über eine mögliche Deutung des Inhalts freuen. LG Enya Mal ich ein Bild- aus feinen tausend bedeutsamen Worten, öffnen die Farben der Seele mir ihre verborgenen Pforten. Randlos verloren im Wahnsinn- Verläufe des WARNsinns verlaufen. Schließe die Augen und finde am Ende den Anfang und doch nichts, tausend bedeutsame Worte - Bilder verlaufener Seelen.
  8. Kurt Knecht

    Gründonnerstag

    Gründonnerstag, die kühle Luft, geschwängert mit des Frühlings Duft; die stimmet mich und das ist fein, auf Osterfeiertage ein. Die werden dies Jahr ruhig sein, den kein Besuch ob groß ob klein; wird bei uns in der Stube sitzen, und suchend durch den Garten flitzen. Und kein Geruch vom Gaumenschmaus, wird wohl durchzieh n das ganze Haus. Dann später kein spazieren geh n, zum nahen Hügel, der so schön. Der Birkenhügel, bleibt wohl leer, denn die Familien kommen nicht her. Kein Kind wird hier mit glücklich Lachen, die Ostereier trudeln lassen. Sie sind jetzt anders, diese Tage, was sicher bleibt ist diese Frage; die interessiert uns, groß und klein! wird s nächstes Jahr wie früher sein.
  9. Ich glaub halt alles was ihr sagt, hab euch noch niemals hinterfragt; ich unterstell euch jederzeit, entsprechend offene Ehrlichkeit. So könnt ihr mir, ohne Bedenken, genauso viel Vertrauen schenken; könnt an mich ran tragen die Fragen, die noch alltäglich an euch nagen. Könnt mit mir teilen Glück und Freud, auch Kummer oder Herzensleid; könnt eure Sorgen mir berichten, auch überraschende Geschichten. So sitz ich hier und bin fürwahr, mit meinem Ohr für alle da; und würde gern, bei meinem Leben, Ratschläge, klug und weise geben. Im Leben klappt das leider nicht, drum mach ich es in dem Gedicht; sinnier darob und bild mir ein, es könnte auch dort möglich sein.
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