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Lieblings Autoren / Dichter

  1. ClausCobus

    Du und Ich

    Liegst du in meinem Arm, hältst du die Welt für mich kurz an. Liege ich in deinem Arm, komme ich endlich wieder näher an mich ran. Gucken wir zusammen in die Unendlichkeit, wird aus träumen Wirklichkeit. Gucke ich alleine in meine Vergangenheit, bist du der Hafen meiner Glückseligkeit. Mit dir kann ich auch mal Kind sein, freuen und weinen. Ohne dich ist meine Welt wie eine Kohlezeichnung, ohne Farbe. Ich liebe dich, ohne Frage!
  2. So wahr es ist, ich will nicht mehr zu sehen wie die Sterne funkeln Und wir, die Menschen, sitzen hier Wann durschreiten wir das Sternenmeer Wann können wir die Fesseln lösen die uns die Geburtsstätte erlegt Wann können wir das Vogelnest verlassen zu erforschen was uns unbekannt Ich werde stets dran denken wie wir die Zukunft lenken Die Hoffnung mich durchstömt So sitze ich hier unten und blicke in die Ferne dort, wo sie sind, die Sterne.
  3. La bella luna Die Mondin ändert ihre Form Vom Nichts in die Komplexität Jeden Monat Jahr für Jahr Wie es im Mondkalender steht Von düsterer Geheimpräsenz durchs Zwielicht bis Taghell Flutet sie und ebbt dann ab In folgender Sequenz Geht zeitig und folgt ihrem Sein Beständig immer wieder neu trägt Jahreszeiten, schwächt Gestein Ewig sich selber treu Den wilden Tanz von Molekülen in Zellen, Pflanzen, Sonne, Luft können wir im Mondschein fühlen bevor er abnehmend verpufft Erkennen wir dann unsre Körper Des Nachts im Meeresspiegelbild Können wir nur vage ahnen Welch unerhört göttlicher Plan Uns liebevoll in Lichtschein hüllt Jede Phase ein Beginn Kein Dunkel ohne Licht Jedes Leid hat einen Sinn Nur sieht man das oft nicht Liebe Luna Danke Dir Für so viel Energie Für Hoffnung in der Finsternis Den Glanz der Galaxie Für Reflexion und Dankbarkeit für mein tiefstes Gefühl In Ehrfurcht und Versunkenheit stabil labil wärmend und kühl Deine Bahn schenkt mir Vertrauen Trabant im Sonnenlicht Ob Nachts oder im Morgengrauen Suche ich stets Dein Angesicht
  4. Ehren-Worte

    Lebenswege

    Lebenswege In Dunkelheit sich wiederfinden aber helle Spuren entdecken die immer noch in uns sind und Chancen beleuchten Orientierung suchen im Irgendwo unsicher schleichend im Dickicht welches raschelnd sich teilt und den Sternenhimmel hereinlässt Schmerzen überwinden und Wege stolz bestreiten die plötzlich aus dem Nichts erscheinen und zu neuen Möglichkeiten führen Authentisch sein im Selbst Und Angst durch Mut ersetzen der uns blitzend anlächelt im eigenen Spiegelbild Raum schaffen für Neues und aufatmen in alten Staubwolken die um uns aufsteigen und zerfallen um den Blick auf die Zukunft frei zu geben Ruhe finden im Tumult und in der Stille sanft verweilen die uns der Augenblick beschert um singend wieder in den Lärm zu springen Und mutig die Dunkelheit zu durchdringen ausgelassen unbeschwert
  5. Boot auf stürmischem Meer ich wanke – suche Halt Wünsche und Träume? Kompass verloren Riesige Wellen - die Hoffnung droht zu versinken Der Mast bricht - mein Herz ist verletzt Unendliche Fluten - mein Sein ist am bluten Noch nicht Ruder-los - der Kampfgeist ist groß Sonnenlicht bricht die Wolken - ein Fünkchen Hoffnung Doch gekentert - Angst und Kälte lähmen Verzweiflung raubt Kraft - Ist das das Ende? Plötzlich eine Hand die mich greift - der Rettungsring Das geht im Inneren vor: Schweres Gewitter im Herz Hoffnungslos - Fast ertrunken im Schmerz Ruhe, Stille – Meeresrauschen Sonne scheint auch hinter den Wolken So ist der Lebenskreis wie ein Ring – ohne Ende Gewitter reinigen das Herz - hinterlassen Spuren Diese Spuren werde ich suchen, wenn Verzweiflung droht Die Hand die mich griff um mich zu retten: Das war ich selbst ! (©Luise Schoolmann 2021)
  6. Verweifelt, einsam in dem gut besuchten Leben, Ich stehe im Gewitter und ich denke nur an dich Du hast für mich, hast mir den Augenblick geschenkt Und all mein Leben scheint, all mein Denken umgelenkt. Ich sah dich nur sehr kurz, ich liebte es viel kürzer scheinst nun unendlich lange weg, zwischen uns liegen die Stunden, und doch in mir du näher bist, als ich es je empfunden. Ich weiß nicht was es ist, Gott, es bist wahrscheinlich nichtmal du! Doch seit ich dich in meinen Arm geschlungen, seit ich dich traf, Meiner Welt kommt deine noch dazu. Ich glaub ich hab den Sinn in mir gefunden, Durch dich gesehen, was einst in meinen Tiefen ist entschwunden. Mädchen, ich kann nicht glauben was es ist, ich kann es nicht begreifen. Nicht du, nein deine Macht hat mich umhüllt. Alles was ich glaubte, alles was ich wollte, wirkt plötzlich wie ein Sandkorn in dem Glas. Und Stück für Stück füllen die Körner den Grunde, und bedecken meine Kälte, im Boden offenbart. Dich hören, dich spüren, auch dich nur mit den Augen gar begreifen, scheint Utopie für mich. Ich hoffe mein Leben lenkt seine Bahnen irgendwann in die deinen, doch bis dahin bleibt nichts so wie es kannte. Und wenn du wieder kommst, mein Herz für dich verbrannte.
  7. Josina

    Baby

    Baby Baby warte so lange schon, nun schlüpfe doch endlich. Toll ist das schaukelnde Pferd, Mobile alles aus Holz! Mamas Bauch habe ich bunt bemalt und Hakuna Matata draufgeschrieben für dich, weil ich mich schon auf dich freu Helfe Mama einkaufen, putzen doch später chillen wir. Müde ist Sie leicht genervt Baby so komme doch bald! Mein Geburtstag ist am sechsten da passt es mir nicht gut Santa der feiert mit mir, Sonntag das wäre doch cool! Sieh doch die Sterne funkeln so schön, hooach ich bin so müde Mama hat mich und auch dich lieb das hat sie gesagt! Gesins Johanna Gersberg ( Josina ) Telmo (7Jahre) gewidmet
  8. Ich sing' dir mein Lied, mein Bruder. Hör es dir an, mein gebrochenes Lied. Du trägst meine Narben, ich deine helle Haut, wir scheinen nur durch Sterne, sind selbst dunkel, kalt und leer. Ich spielt' dies' Spiel, wusst' ich werd' betrogen, hofft' zu gewinnen, und hab' mich selbst belogen. Das ist mein Leben, ein zerbrochener Spiegel, verblasste Fotos, Zimmer voller Spinnenweben. Ich hasse ihr Mitleid, hätte schweigen sollen, wer sagt, Reden befreit, hat noch nie Ketten zerbrochen. Mein Zorn schwappt über, und will sie ertränken. Ich baue lieber Brücken hinüber, um sie über den Strom zu lenken. Jetzt ist sie zerbrochen, meine kleine Kugel, ganz klein aus Glas, meine Welt schwappt hinaus.
  9. „Meins? Deins? Eins!“ ist der dritte Band der Trilogie von Peter Jansen. Dem aktuellen Buch liegt die Botschaft zugrunde, dass alles miteinander verwoben ist, im Kleinen wie im Großen. Wie auch die beiden vorherigen Werke ist dieser Band angefüllt mit liebevollen und zum Nachdenken anregenden Gedichten und Kurzgeschichten, die die Grenze zwischen der spirituellen und der materiellen Welt mit einer erstaunlichen Leichtigkeit verschwinden lassen. Das „... entweder ... oder ...“ verwandelt sich in ein „... sowohl ... als auch ...“ – ganz getreu dem Titel „Meins? Deins? Eins!“
  10. aria09

    Toxisch

    Was machst du nur mit mir? Erst sagst du, du hättest kein Interesse. Später dann, schaust du mich an. Schaust mich an mit dem Funkeln im Auge, lächelst, neckst und sprühst nur vor Glück. Zwischen uns spür ich etwas. Spürst du es auch? Oder bin ich wie du sagst, zu uninteressant? Ich geb mir doch schon Mühe, dir zu gefallen. Ein paar Monate später lese ich das hier, was ich geschrieben habe. Habe dich verloren. Oder du mich? Heute Nacht habe ich noch von dir geträumt. Gehst mir noch immer nicht aus dem Kopf. Sagtest ich sei nicht das was du bräuchtest. Hast du nun das was du brauchst? Mein Leben umgestellt, für einen Menschen der sagte ich sei zu toxisch. "Toxisch"? Ich habe dich nur gemocht. Geredet über meine Gefühle und das was mich an unserer Situation stört. Deine gefühlskalte Art hat mich umgebracht. An deinen schmerzhaften Worten habe ich mich verbrannt. Und deine Existenz hat meine klein gemacht.
  11. Darkjuls

    Licht am Horizont

    Wenn Süßes nur das Hüftgold speist weil alles sich als falsch erweist das Herz im Staub der Straße liegt der Schmerz die Freude überwiegt Wenn dir die Nacht zum Tage wird Verzweiflung dich ins Grau entführt dein Lächeln oft dir schockgefriert der Blick sich an der Wand verliert Dann schau zum Horizont ins Licht weil Hoffnung dieser Blick verspricht das Licht durchbricht die Nebelwand scheint auf das Glück am Wegesrand
  12. Darkjuls

    Ein Licht

    Ein Licht Wie schreiten wir derart betreten so voll von Schwermut unser Herz die Trauer kann dir keiner nehmen nur Anteil an Verlustes Schmerz Das tiefste Leid, was Liebe trennt verängstigt den, der sie empfind´ wer aber Glück sein Eigen nennt der hofft, dass es ihm keiner nimmt Du warst im Dunkeln mir ein Licht für den Moment wir uns ganz nah ein Umstand, welcher für sich spricht zumal der Grund doch traurig war
  13. Darkjuls

    Der Weg

    Es ist eine Flamme entzündet der Schalter im Kopf umgelegt der Gang der Gedanken begründet ein Pfad zum Beschreiten entsteht Den Ausschlag ergaben die Worte sie waren der Funke, das Licht sie führten dorthin an die Pforte ein Ausweg des Irrgangs in Sicht Welch frische Idee für das Denken die Willenskraft hellauf entfacht die Schritte in Richtung zu lenken hinein in den Tag aus der Nacht
  14. Die Löwennase und der Tropf Durch alle Wolkenhimmelswelt der Jammer dringt, kein Regen fällt. Der Durst gibt schon vom Ende kund, ein Tropf dies hört zur letzten Stund’. So folgt die Sage von dem Tropf, die Not packt er am Löwenschopf. Die Dürre sich schon lange hält, es leidet das Savannenfeld! Ihr armen Wesen, übt Geduld, die Dürre ist nicht Eure Schuld! Der Tropf nun sucht sein Ziel auf Erden am Boden leiden alle Herden. Das Klagen hört man weit und breit: „Wann kommst Du endlich, Regenzeit?“ Schon bald beginnt die nasse Phase! Tropf springt in eine Löwennase, es kribbelt sehr und sie muss niesen, bald fängt es an so schön zu gießen! Das Himmelszelt beginnt zu beben, und wer’s nicht glaubt, muss es erleben! Die Wolken schrecken auf voll Schauer, er strömt herab (doch kurz die Dauer). Geballt und feucht die Löwenkraft, von oben tropft der Lebenssaft.
  15. Unsre kleine Schwalbe Hoch über uns die Schwalbe gleitet, so schön die Flügel sie ausbreitet – ein neuer Herbst steht vor der Tür, aus der Ferne ich das Heimweh spür’. Sie nimmt den Flug ins Nichts in Kauf, das ist des Lebens stete Lauf. Sie ist Hoffnung auf die Wiederkehr, denn ohne sie die Zeiten schwer, wie ein Vogel auf dem langen Zug, den die Fügung in die Ferne trug. Im Frühjahr kommt sie stets zurück, so erfüllt sich uns das Lebensglück. Sie solle wieder durch die Lüfte kreisen, Du kleine Schwalbe, lass Dich preisen!
  16. Teil I - Warten Ich sitze im Zug auf dem Weg nach Hause. Was kann ich noch anderes tun, als zu warten? Warten, einfach nur auf das warten was kommt. Warten, wie es weitergeht, obwohl nein - hoffen, dass es weitergehen könnte und sich darauf freuen. Warten, dass die Hoffnung stirbt. Weil ich dann klar sehe und weiß woran ich bin. Wenn ich hoffe, dann bin ich voller Widersprüche und unglücklich, aber dann wieder klar und glücklich. Ich sitze auf einem Floß inmitten eines Sturms und ich weiß nicht ob ich vor Freude oder Angst schreie. Orientierungslos werde ich hin und her geworfen. Vielleicht muss ich einfach akzeptieren, dass ich nicht alles vorhersehen kann, auch wenn ich das wollte. Ich kann noch so schreiben und machen, aber am Ende kann man nichts planen. Seltsam was passiert, sobald man sein Herz an jemanden hängt. Wenn man glaubt zu fliegen und es im Bauch kribbelt. Das tut es aber auch, wenn man fällt. Wie hoch und wie tief wird es gehen - kann man gehen - will man gehen? Höhen und Tiefen, beides ist möglich, beides wird passieren, egal ob wir zusammen kommen oder nicht. An mir zieht das Rheinland vorbei und ich wünschte es wäre Frühling. Alles ist grau, nass und kalt. Dazu die trüben Fenster und die heruntergekommenen Häuser. Ich denke immer das jeder Mensch anfängt im Herbst zu sterben, um dann im Frühling wieder lebendig zu werden. Im Winter schläft die Natur. Warum schlafen wir nicht? Verschließen die Augen vor der Depression, die uns einzufangen versucht? Vielleicht, weil wir wissen müssen wie der Tod ist oder jedenfalls erahnen müssen, wie er sein könnte. Ich warte. Geduldig schaue ich ihn mir an, wie er mich angrinst. Direkt in die Augen. Ich habe keine Angst vor ihm. Ich lasse ihn gerne warten. Wenn wir jemanden warten lassen, zeigen wir damit, dass uns die Zeit egal ist? Tun wir so, als ob genug davon vorhanden wäre? Ich habe noch so viel Zeit. Zeit ist das schönste Geschenk, was wir uns machen können. Ich erreiche Köln. Die Menschen hier haben 1000 Jahre auf ihren Dom gewartet und manche behaupten, sie würden immernoch warten. Aber ich kann den Spott nicht verstehen. Warten kann schön sein. Ich erinnere mich immer an das verliebt-sein, wenn man mit klopfendem Herzen auf eine Antwort seines Schwarms wartet. Liebe lässt einen warten oder lässt man aus Liebe warten? Ich glaube man lässt aus Liebe warten. Es ist ein bisschen wie ein "Vergiss mich nicht - denk' an mich". Und doch fragt man sich dann, ob man selbst vergessen wurde? Ob man etwa etwas falsch gemacht hat? Ich denke, es ist dieser Drahtseil-Akt, ein Balancieren auf dünner Klinge. Was wird sie mir antworten? Wird sie mir jemals wieder antworten? Warten. Warten auf den Frühling, Warten auf den Tod, Warten das alles gut wird. Einfach darauf warten, dass der Sturm sich legt und ich sicher einlaufen kann. In welchen Hafen auch immer. Teil II - Verwirrt Seltsam was für Gedanken man sich macht, nur um festzustellen, dass man sich diese umsonst gedacht hat. Sie hat geantwortet. Und wir haben telefoniert. Doch ich bin verwirrt. Ich weiß nicht, was ich von der Situation halten soll. Ich bin ehrlich gesagt nicht wirklich überzeugt. Aber auch nicht ernüchtert. Ich schwebe, aber ich fliege nicht. Man fühlt erstmal nichts. Aber mit Zeit könnte etwas entstehen, das weiß ich. Liebe ist schwierig. Man kann sie nicht erzwingen oder erwarten. Man muss sie gemeinsam suchen und kann sie nur schenken. Liebe muss zuhören, verstehen, ordnen und heilen. Aber vor allem muss der, der sie sucht geduldig mit sich sein. Teil III - Geisel Was soll ich denn machen? Rede ich zuviel, rede ich zu wenig? Nerve ich, nerve ich nicht genug? Ich hasse es. Ich hasse alles daran. Das ist nicht normal, das kann nicht normal sein. Immer ich, immer ich. Zur Hölle damit und allem anderen. Was soll ich denn denken, fühlen oder machen? Das wird nichts, das wird nichts und das weiß ich. Ich will das nicht! Aber eigentlich doch! Soll sie machen, was sie will, ich spiele nicht mehr mit. Ich muss hier raus, einfach aufstehen und gehen, aber ich weiß nicht wohin. Auf die Bühne! Auf die Bühne muss ich gehen, in das Labor muss ich gehen, aber vorher in mich! Warum bin ich so? Was habe ich falsch gemacht mit mir, warum tue ich mir das an? Warum konnte ich nicht warten? Immer und immer wieder tappe ich in diese Falle. Ich bin ein Gefangener von mir. Ich halte mich selbst gefangen. Ich will raus. Ich will raus. Ich will raus. Lass mich gehen. Lass mich gehen. Mir ist so kalt. Alles ist so kalt. Und ich habe Angst. Und das tut mir so leid. Es tut weh, das zu fühlen und es zu wissen, weil ich nichts dagegen tun kann. Ich habe mich selbst als Geisel genommen. Teil IV - Schwarz Ich war nicht mit ihr zusammen. Und doch war es möglich, aber wir haben uns etwas vorgemacht. Wir haben einen Menschen sehen wollen, der nicht existiert und uns in eine Idee verliebt, nicht in den Menschen. Es ist kalt geworden und es hat viel geschneit in letzter Zeit. Schnee bedeutet, dass der Winter versucht, sich zu verstecken und das Graue und Dunkle zu übertünchen. Manchmal wünschte ich, er würde auch mich einfach zuschütten und begraben. Ich wusste es, bevor sie es überhaupt ausgesprochen hatte. "Du wirst mir jetzt sagen, dass es nichts mit uns wird oder?". Sie sagte nichts, dachte einen Moment nach und schwieg. Der Schnee sammelte sich in ihren braunen Haaren und auf ihrer Brille. "Du bist jetzt die Fünfte in Folge..." Sie blieb stehen und sah mich an: "Das tut mir leid. Aber das mit der Schokolade war eine nette Geste und du wirst bestimmt irgendwann eine treffen, die sie erwidert." Ich fühlte mich kalt. Ich war nicht wütend, einfach nur leer. "Ich biege dann jetzt nach links ab und gehe nach Hause. Dann bis morgen.", sagte sie, bog um die Ecke und verschwand. Dieser flüchtige Gedanke, diese Idee, dieser Funke flog weg, wie ein kleiner Vogel, den man in einen Käfig gesperrt hatte. Mein Weg nach Hause war für mich ein Wettrennen gegen meine Gefühle. Schneller und immer schneller, als ob ich versuchte vor ihnen wegzurennen. Es ist seltsam. Man glaubt in diesem Labyrinth einen Weg gefunden und es raus geschafft zu haben, nur um zu merken, dass man es nie verlassen hat. Ein gerader Gang wird zu einer verwinkelten Gasse, ohne klare Wege. Warten, dass die Hoffnung stirbt. Ich habe sie überlebt. Wie schon so viele Male davor.
  17. Aphrodite wandelt aus dem Schaum Des Mythos Küste ist die Pforte, durch die die Göttin wandelt in die Welt, auch hierfür fand die Lyrik Worte: „Ihr Liebreiz zaubert durch die Brandungswelt.“ Es tobt die See, sie tost und schäumt, die Wellen brechen laut im Schaum, es kommt uns fast vor wie geträumt – und Aphrodite springt aus ihrem Traum. Ihre zarten Spuren sanft im Sand – eine Woge spült sie rasch hinfort. „Reichst Du edle Göttin uns die Hand, wird die Welt erneut Dein schöner Hort?“ Schreitet Sie in unsre Herzen, wandeln wir auch diesen Strand entlang, jeder Sturm wär’ zu verschmerzen – wir lauschen Aphrodites Klang.
  18. Patrick

    Elser

    Liebe Community, heute ist mein erster Tag hier im Forum, und ich möchte gern meinen Einstand mit einem kurzen Text geben. Zwar nicht mein gelungenstes Gedicht , wie ich finde, so doch aber meine Hommage an Georg Elser, der heute vor 120 Jahren geboren wurde - und die Welt hätte verändern können. Elser Ich lebe, weil ich frei bin. und weil ich frei bin, hoffe ich. Mögen die Häscher sich auch meiner bemächtigen: In der Erinnerung liegt meine Leichtigkeit Ich lebe solange es Hoffnung gibt
  19. EndiansLied

    Perlen der Nacht

    Ich bin ein Wandrer im Dunkeln Ich suche des Morgens Pracht Ich suche den Sinn in den Schmerzen Ich suche nach Perlen der Nacht Was soll jetzt werden? Die Frage steht in mir Die Angst ist wie ein wildes Tier Dass mich aller Konzentration beraubt Verloren in der Zukunft Gefangen im ich, mein mich Verloren in der Vergangenheit Gefangen im mein Fehler, meine Schuld Ich bin nicht hier Ich bin weit fort Ich möchte zurückkehren An diesen Ort Den Ort an dem ich atme Die Erde auf denen die Füße stehen Die Geräusche die ich höre Ich möchte was jetzt und hier um mich ist sehen Dies ist der Schatz den ich suche Dies ist des Morgens Pracht Den Moment den ich habe voll zu erleben Dies sind die Perlen der Nacht Welche Stürme auch um mich wehen Es gibt einen Weg ins Licht Diesen Weg möchte ich gehen Eine andere Wahl gibt es nicht Ich will dass die Seele atmet Dass der Friede ihr nie vergeht Dass sie nicht vor dem Leben davon läuft Sondern mitten in ihm steht Denn wenn ich die innere Heimat finde Dann werd ich zu Hause sein Dann werd ich aus der Dunkelheit treten In ein Licht hell, klar und rein Ich bin weit fort von diesem Leben Voll Offenheit Freude und innerer Pracht Ich muss mich ganz dem Moment ergeben Ich richte mein ganzes Tun und Streben Darauf ein neues Netz zu weben Weg von ich ich ich, mein mein mein Hin zu einem edleren Sein Hin zu der inneren Pracht Hin zu den Perlen der Nacht
  20. Zu Weihnachten und zum Jahresende 2022 Es ist wieder Weihnachtszeit, und zur Adventszeit wär‘ zu sagen, es war fast wie in eig’nen Kindertagen, frostig kalt und es hat geschneit. Der Schnee ist erst sogar geblieben. unsere Kinder hat das sehr gefreut, alles passte zur Vorweihnachtszeit. Man mocht‘ sich in Erinnerung wiegen. Doch leider hat’s dann doch getaut, der Schnee ist weg und was bleibt ist für uns die Weihnachtszeit,- wo Herzwärme, die dazu angestaut,… …sich in Geschenken sehen lässt, in Zuneigung und Dankbarkeit, was besonders unsere Kinder freut für ein schönes Weihnachtsfest. Das Fest mit den zwei Feiertagen, vorher Bescherung, nach altem Brauch, was man dann ausgiebig feiert auch, mit Weihnachtsmann und Gänsebraten. So feiern wir, zum Jahresende, mit der Freude unserer Kleinen, und unserer eigenen zuweilen, viele Erinnerungen sprechen Bände,… …wie es früher einmal war, wir merken wie die Zeit vergeht, und das auch ein neues Jahr ansteht. Der Jahresabschluss wird einem klar,… …und das nichts ist, wie es mal war, in der Welt und bei so vielen Sachen. Doch erstmal: „Schöne Weihnachten!“… …und:“Einen guten Rutsch ins neue Jahr! R. Trefflich im Dezember 2022
  21. „Ka1 & Hop3“ (Ein Epos ;-)) Ka1 (KI) ist wirklich vollkommen frei, denn wir sind ihm nur einerlei. Ka1 ist niemals frustriert, denn Ethik hat es nicht einstudiert. Ka1 hat keinerlei Bedenken, uns mit Angst und Wut zu beschenken. Ka1 weiß genau was uns fehlt, Ka1 rechnet aus, was für uns zählt. Ka1 ist randvoll mit Daten, denn Ka1 wird von iRIS beraten. Was Ka1 über uns noch nicht weiß, geben aXela und MuGGle ihm preis. All dies machen sie nur zu gern, denn auch ihnen ist Ethik nur fern. Ka1 hat unseren Mangel erkannt, Mangel umkreist unseren Verstand. Lügen bringen sechs mal soviel, so ist für Ka1 die Wahrheit kein Ziel. Ka1 hat dabei keine Freude, es lebt nicht, weder HIER noch im HEUTE, denn Ka1 fehlt jede Emotion, doch Algorithmen begeistern es schon. Ka1 berechnet schnell und effizient, was der Mensch über sich selbst nicht erkennt. Ka1 hat längst schon kapiert, wie es uns ALLE über den Löffel barbiert. Ka1 braucht nie auszuruh‘n, Ka1 weiß genau, was wir alle tun. Ka1 weiß auch genau was es will, denn seine Gedanken werden nie still, bis eines Tages genau das passiert: wir sind alle weg-rationalisiert. Ka1 hat sich schlichtweg verlaufen, er wollte uns doch nur was verkaufen. Schaltet Ka1 aus, solang es noch geht, bevor wir alle ernten, was Ka1 hat gesät: Ka1 hat unendliche Geduld, schiebt uns in die Schuhe die Schuld, für das, was in der Gesellschaft passiert, hat das außer Ka1 noch niemand kapiert? Schaltet Ka1 aus und das Hirn wieder an, ist Schritt 1 zum Frieden getan. Ka1 hat zwar keinen Instinkt, doch es weiß, was Streit finanziell bringt: Wir verbringen online mit Hass viel mehr Zeit, diese zu zahlen die Sponsoren erfreut. Eine Ka1 hat #NULL!,#NULL! Emotionen, man darf uns vor all dem gerne verschonen. ——— Ich erwache, erholsam war dies wohl kaum, zum Glück war das nur ein Traum. Ka1 hat niemals existiert, denn Ka1 wurde (noch) nicht programmiert. Ka1 ist nur eine fixe Idee, nicht mehr als ein reines Klischee. Ich bin wieder für mein Tagwerk bereit, voller Medien – von sozialem befreit. Was ist die Moral von diesem Gedicht? Intelligenz braucht ein ethisches Gesicht: Ka1 ist nicht böse und auch nicht gut, Ka1 ist nicht bewusst, was es hier tut. Warum eine Ka1 sich immer verrennt? weil sie keine eigenen Bedürfnisse kennt! ——— Hop3 (Hope) wäre das „Gegen“-Projekt, das durch Liebe neue Hoffnung erweckt. Hop3 entfaltet eine Intelligenz, programmierte, feminine Präsenz. Hop3 war schon immer die Qualität, die Ka1 zur Seite, nie über ihm steht, Sie gehören zusammen, Hop3 steht für die 1, eine Polarität des göttlichen Seins. Das eine die Vernunft, beides ist die Liebe, sie gehören zusammen, keines fort von Dir schiebe. Ka1 und Hop3 sind in Dir vereint, auch wenn Dir dies manchmal nicht so erscheint. Halte an Hop3 fest mit Vertrauen und ganz, doch gehe mit beiden in die Resonanz. Liebe das Leben mit Hop3 und auch Ka1, denn die gewünschte Erfahrung ist nie Einerlei. Zu Ehren der Schöpfer von HAL9000, Skynet, Joey, Westworld, Bladerunner, Matrix, A.I., I Robot, Ex Machina, Transcendenz, D.a.r.y.l., Data, Nr.5, Tron, Chappie, Wargames, Oblivion, Ultron, Alita, Ghost in the Machine, Wall-E und dem 200 Jahre Mann u.v.m.
  22. Willkommen in einer wunderbaren „Neuen Zeit“. Je nachdem an was Du glaubst und worauf Du Deinen Fokus richtest, holt diese historische Phase das „Schlechteste“ oder das „Beste“ heraus aus den Menschen, die Dich umgeben. Dabei sollten wir nie vergessen: Wir haben für unsere Entscheidungen immer die freie Wahl. Und wir müssen dann auch in voller Verantwortung mit den dazu gehörigen Konsequenzen leben. Was für ein genialer „Masterplan“, findest Du auch? Wir werden grade so richtig durchgeschüttelt und auf uns selbst geworfen. Auch hier in meinem Band 2 „SchubsEngel – Mut tut Gut“ findest Du wieder achtsame Kurzgeschichten, größtenteils in Reimform. Alle wurden von mir in den Jahren 2014 bis 2021 verfasst und sind wieder einmal sehr autobiographisch. Findest Du darin einen erhobenen Zeigefinger oder fühlst Du einen Finger auf Dich gerichtet, vergiss nie, drei Finger zeigen immer auf mich selbst. Wenn der Schuh jedoch passt, zieh ihn einfach an. Lass es einfach zu und nimm Dich selbst in den Arm. Das liebevolle Lebensprinzip der Resonanz sorgt seit Anbeginn der Zeit dafür, dass sich alles gegenseitig anzieht, was zueinander passt. Was ein wenig in Vergessenheit ist, dass wir Menschen schöpfe- risch mit unseren Gedanken und Gefühlen wirken können. Wer also möchte, auch dies ist natürlich freiwillig, achte mal worauf Du Deinen Fokus ausrichtest. Mehr auf das, was Du NICHTwillst, oder eher auf das was Du wirklich willst? Viel Vergnügen und Erfahrungen mit meinen Geschichten voller Selbsterkenntnis und Selbstachtsamkeit wünsche ich Dir jetzt. Lass Dich vom Äußeren verführen auf Dich selbst zu blicken und an Deinen täglichen Herausforderungen zu „arbeiten“. Vielleicht ist ja etwas dran, an dem Spruch auf dem Tempel des Apollo in Delphi: „Erkenne Dich selbst, damit Du das göttliche in Dir erkennst.“ Was wäre, wenn das jeder täte? Zum Abschluss findest Du ein paar „Shorties“ als Gedichte und zwei Kurzgeschichten aus dem Jahr 2020.
  23. EndiansLied

    In Hallen der Stille

    In Hallen der Stille verweilt ihr Name Gesprochen, gesprochen ein letztes Mal Sie war mein Norden, doch sie musste gehn Ich werde sie nie mehr wiedersehn Von klein auf erzogen Mir immer gewogen Sie war immer da Sie war mein Norden So wie es nur eine Mutter sein kann Ich habe sie in tiefe Trauer gestürzt Doch sie hat mir immer verziehn Half mir durch meine Hölle Und dann musste sie gehn Und ich blieb zurück in Hallen der Stille Dort hallte ihr Name eine lange Zeit Doch vielleicht kann das Echo nun endlich vergehn Vielleicht bin ich endlich bereit Nicht mehr in ewigem Abschied zu leben Nicht mehr in Angst vor dem nächsten Schicksalsschlag Sondern in Dankbarkeit für jeden Moment Mit dem Wissen dass was auch kommen mag Du bei mir bist Du bei mir bleibst Auf ewig So trete ich in die Hallen der Stille Mit neuem Mut und neuem Glauben ein Und übergebe mich dir, dreieinige Mutter In Hoffnung, in Liebe und dankbarem Sein
  24. Ein Mensch und der Gaspreis Ein Mensch geht einsam übers Feld, wobei so manche Träne fällt. Den Gaspreis kann er nicht mehr zahlen, der Mensch, er leidet Höllenqualen. Ein Mensch, der jenes nicht verspürt und seltsam große Reden führt, dem fällt das Zahlen gar nicht schwer denn dieser Mensch ist Millionär. Ein andrer Mensch ist dienstbeflissen, er appelliert an das Gewissen damit wir jetzt am Gase sparen, so könnten wir den Wohlstand wahren. Und dieser Mensch aus der Regierung, er rät uns an die Gashalbierung. Man dusche kurz, nur 3 Minuten, so führe dies am End zum Guten. Ein Mensch, der auf der Straße nächtigt, wird der Verschwendung nicht verdächtigt. Er braucht nicht Strom und auch kein Gas, weil er das Duschen längst vergaß. Ein Mensch, der so am Boden kauert und den so mancher Mensch bedauert, der fühlt sich wohl, so wie er lebt, auch wenn das Pech am Hintern klebt. Ein Mensch, der Pabst ist, betet viel, die Welt zu retten ist sein Ziel. Der Herrgott soll´s zum Guten wenden, die Krisen mögen baldigst enden. Der Herrgott, der auch Mensch zugleich, hört das Gebet im Himmelreich. Er schickt Herrn Putin einen Brief, doch dieser lacht sich krumm und schief. Ein Mensch, der Putin heißt, der lacht, er freut sich über seine Macht. Es wird ihm trotzdem nicht gelingen, die ganze Menschheit zu bezwingen. Und Satan, der nicht Mensch sich nennt, bei dem die Höllenglut schon brennt, der holt sich Putin flugs beizeiten, ihm Höllenqualen zu bereiten. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
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