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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Létranger

    ich schweig mich aus

    na sieh nur den kreisenden adler den wild in die zeilen gehauchten beschworen in tausend gedichten das glück in den armen der liebe das ganze geblühe das grünen besungen seit uralten zeiten da weht ein wind der vom krieg sich genährt hat mir schartige lieder aus ruppigen texten ins ohr doch ich schweig mich aus wo die füllsel düstern
  2. Berauscht von den großen Gebärden vergießen die Kämpfer ihr Blut für blecherne Orden der Ehre. Im Acker zersplittern die Knochen, die grausigen Schreie verhallen auf eisigen Feldern des Kriegs. Dem blutigen Winter folgt luftiger Frühling, bringt trotziges Grün und betörende Blüten, Verliebte bezüngeln die Erdbeereistüten und wollen sich goldene Käfige schmieden. verführerisch senken die Bäume bald Früchte herunter, die Beeren sind süß, und die Nächte entfesseln das Dasein in glutvoller Pracht. Jetzt brüllen die heiseren Hälse, Gestiefelte ballen die Fäuste schon fest, die mahnenden Rufe verhallen. Die Träume zerplatzen im nüchternen Neon der rasenden Welt.
  3. Létranger

    Schande

    Hör zu, die Nacht spricht leise wie eine Mutter, die sich sorgt, von den verkauften Töchtern, die den Männern dienen, und von den Söhnen, die im Kriege fallen. Die Tage schweigen wie ein Bräutigam vom Makel seiner Braut. Alte Version der 7. Zeile: Du weißt, die Tage schweigen
  4. Létranger

    dies Lied

    Ich sing ein Lied, das mir der Vater schwieg, das mir die Mutter an der Wiege summte, in meinen Träumen klagten es Vermummte mit zugenähten Lippen - im letzten Krieg, da sangen Bomben uns das Lied, das keine Worte braucht, und seine Melodie vergess ich nie - in wachen Nächten tanzen es Gebeine.
  5. Friedenskrieger so lange der Friede siegen will bleibt er dem Glaubenskriege vorbestimmt! dies ist leider so, im Triumph lebt jeder Siegeszug von der Niederlage und darum wird es keinen Frieden geben keine freie Hingabe wo sich selbstherrliche Sieger über die Besiegten erheben © 2017
  6. anais

    Eismond

    Feuerreiter peitschen Stürme aus den Weiten des Winterlands blitzen zornig Fanatismus Waffenklirren in Menschenhand Flammenmeere verschlingen Haus um Haus und Stadt um Stadt versinkt im Sand und ein Eismond wandert über verbranntes Land Rauchende Ruinen klagen einsam klagt ein kahler Baum und das Lachen des Lebens versickert ausgegossen der Sehnsucht Traum Trauer fegt durch leere Strassen wo einst fröhlich Lachen klang buntes Treiben Alltagsfreuden auf den Märkten beredtes Feilschen und fröhlich lärmender Kindergesang verweht verbrannt in rauchenden Ruinen und nur ein Eismond wandert über verbranntes Land
  7. Es ist dieser eine Junge, der immer so ruhig ist Doch innen drinnen Krieg ist Zwei Parteien, Kopf und Herz Ein Ergebnis, reinster Kopfschmerz Dämonen spiegeln sich in meinen Tränen Ein Tag ohne diese Schmerzen wird es wohl nicht mehr geben Was die Dämonen nicht wissen Ich kämpfe weiter selbst nach tausenden Bissen Ich kam auf diese Welt und gehe wann es so sein sollte Ich nahm diesen Weg, weil ich kämpfen wollte Depressionen und Ängste versuchen zu domineren Mein Körper droht dabei zu kollabieren Aber ich werde alle meine Ziele durchziehen Weil ich weiß, wir werden das alles durchstehen Motivation fällt immer tiefer in den Keller Doch am Ende des Tunnels wird es immer heller Die Zeit, sie wird vergeht schneller Und wir Menschen werden immer leerer Vergängliches ist heutzutage wichtiger als Werte? Fame, Likes locken uns auf die falsche Fährte Wir verhalten uns so, als sei jeder ein Experte Doch verkaufen uns alle, als seien wir eine Prostituierte
  8. Sonja Pistracher

    Frieden kontra Krieg

    Frieden ist so ein wunderschönes Wort. Mit einem Sinn dahinter, der uns Ruhe und Geborgenheit schenkt, uns liebt und beschützt. Es gibt wohl viele Menschen, die das Wort Frieden achten und in ihr Leben integrieren wollen. Trotzdem leiden noch immer sehr viele unter uns und vor allem Kinder bedingt durch Kriege und traumatischen Ängsten unter den Folgen von Krieg, Spannung und Unterdrückung. Sie erleiden nachhaltig Schaden durch immer wiederkehrende Auseinandersetzungen, Konflikte, Qualen und Entbehrungen. Wie gut tun dann Gedanken an Frieden, an Übereinstimmung, Freundschaft und dem Gefühl der Zusammengehörigkeit. An die Hand, die uns gereicht wird und eine Schulter, die ein Anlehnen erlaubt. Wir sollten diesen Gedanken mehr Raum geben, um sie für immer mehr Menschen wahr werden zu lassen. Wenn ich an die Lager in Griechenland denke, dann wird mein Herz schwer, doch Lösung habe ich auch keine. Ich weiß nicht einmal, ob es dafür eine gibt. Denn die Erde hat keine Unendlichkeit und das Paradies ist wohl auch eher im Himmel angesiedelt als hier auf Erden. Leid zu verhindern, soll trotzdem unsere tägliche Aufgabe sein. In unserem Umfeld. Leid zu sehen, aufzustehen und etwas zu tun, ebenso. Es ist Zeit. Bewusstsein ist das Gebot der Stunde in jedem Moment unseres Lebens. Stehen wir zusammen.
  9. Gast

    27 Kriegsminister

    27 Kriegsminister kriegten um die Wette einer ließ sich ablenken von der kessen Annette 26 Kriegsminister schossen aus allen Rohren einer hatte keine Verbündete daher hatte er schnell verloren 25 Kriegsminister verhandelten nicht gerne einer wollte doch der sah schnell die Sterne 24 Kriegsminister glaubten sie wären edle Ritter drei davon wurden gehackt sie posteten fleißig auf Twitter 21 Kriegsminister waren schwer versöhnlich einer verstarb an Herzinfarkt er nahm alles zu persönlich 20 Kriegsminister hielten Waffenpause einer bekam Diarrhö von einer vergifteten Jause 19 Kriegsminister experimentierten mit neuen Waffen einer sprengte sich selbst weg und machte sich posthum zum Affen 18 Kriegsminister waren stets hellwach einer schlief dann doch mal ein den machte man schnell flach 17 Kriegsminister weinten nie um Tote einer war leicht depressiv denn nannten die anderen ‚Hasenpfote‘ 16 Kriegsminister weinten absichtlich im Akkord das hielt Nummer 17 nicht lange aus der war dann plötzlich fort 16 Kriegsminister hielten recht wenig von Frauen eine rächte sich mit Bittersalz das kann man schwer verdauen 15 Kriegsminister gingen auf die Pirsch einer war schwer kurzsichtig und schoß einen vermeintlichen Hirsch 14 Kriegsminister hatten eine harte Leber einer trank dann doch zu viel das war im trüben kalten Feber 13 Kriegsminister mobilisierten die Massen einer war nicht auf Social Media der druckte sein Antlitz nur auf Tassen 12 Kriegsminister flogen in den Urlaub einer hatte Triebwerksschaden der landete im Staub 11 Kriegsminister mussten täglich etwas essen der nächste bekam Diarrhö der hatte seinen Vorkoster daheim vergessen 10 Kriegsminister stiegen nie in Hundekot als es dann einem doch passierte lachte sich einer der Anderen tot 9 Kriegsmister verfügten über wenig Intelligenz weil das Bildungsbudget noch nicht verbraucht war buchten 4 ‚Kampfrethorik’ und 5 ‚mehr Kraft durch Resillienz‘ 9 Kriegsminister trafen sich auf der Waffenkonferenz sie schrien sich gegenseitig an es gewannen die mit dem Seminar ‚mehr Kraft durch Resillienz‘ 5 Kriegsminister gönnten sich keinen Lenz sie zerbombten alle Erdöltanks 3 fuhren Tesla, 2 Mercedes Benz 3 Kriegsminister beschäftigten viele Lobyisten zwei investierten in die Glücksspielbranche einer förderte Baptisten 2 Kriegsminister trafen sich beim Urinieren im Wald der Pimmelvergleich dauerte recht lange obwohl - es war bitterkalt es ging nur um wenige Millimeter den einen fraß der Bär den anderen biss eine Schlange auf der Welt war es nur - drei Minuten später.
  10. Geheime Begierde Ein Mann, er lacht nicht, noch weint er, er fühlt nicht, noch schreit er, mit starken Muskeln und kaltem Atem, ohne Furcht, ohne Empfinden, kein Mensch mehr, eher wie eine Maschine. So stark er wirkt, er hat eine Seele, die strahlt und leuchtet, doch versteckt er sie schützend, mit den gewaltigen Händen, er will nicht, dass man sieht, wie die Gesichter aussehen, die sich dort verbergen. So dunkel und farblos, er auftreten mag, so blitzen seine Farben, orange, wie blau, und grün, wie gelb, unter seinen, ja, dutzenden Barrieren hervor. Auch er fühlt, und fühlt sie, die Freude, die warme, die Trauer, die blaue, die Angst, diese Entfremdung des Seins, die Wut, und Zerstörung, die die Gewalt hervorruft. Auch er weiß, wie fühlen sich anfühlt, je näher du hinsiehst, so werden sie, die Wünsche und Masken, heller und bunter, entsteigen dem einstiegen Fernen, dem Dunklen, verwucherten Grün, siehe da, seine Gedanken fliegen, so federleicht, wie die Fantasie eines Kindes. Und wie du entlangläufst, an der Spirale seiner Begierde, so wird es noch klarer. Der Boden entwächst sich, und fängt an zu wuseln, sein Pflanzenschild färbt sich, und endet in Freude, vom kalten, ins warme, vom dunklen, ins gedeihen, so öffnen sich Seele und Wunsch, und Maske nach Maske, zeigen sie ihre Gesichter, und bilden die Gedanken, des Mannes, ganz deutlich, da stehts wie in Stein, er könnte ein großartiger Schauspieler sein; der seine dutzenden Akteure, nicht warten ließe, hinter verschlossenen Mauern, eines Herzens, welches trainiert wurde, um Individualität zu entzweien. Ja auch er war mal Kind, und hatte seine Träume, doch weißt du von alledem nichts, seine Emotionen hat er nur im Geiste geteilt, und sie dir nur in deiner Träumerei, außerhalb des Krieges gezeigt. Verlernt und vergessen, hinausgeprügelt aus dem Verstand, wer weich ist, ist der Verlierer, ein Herz aus Stahl wird verlangt. Drum bleibt er im Schatten, seiner gräulichen Augen, drum kriecht er im Sumpf, der eigenen Belastung, lässt sich nichts anmerken, ist ein Knecht aus Eisen, zeigt nur seiner Vergangenheit, das einstige Kind, die einstigen Wünsche, die Träume, die Liebe. Doch die Welt ist anders, denn Wünsche und Begierden, werden verworfen, denn er ist ein Mann, und muss der Mann sein, der sich nicht biegen lässt, und nicht mal dann träumt, wenn er stirbt ganz allein, am Schlachtfeld, als Befehlshaber einer Masse, die geboren wurde, um kläglich zu schreien, wenn das Trommelfeuer, die Schreie, das Flehen und das Weinen, in tosendem Donner, auf ewig, zerreißt. Deswegen, so schweigt er, und wird dir nie zeigen, welch Wünsche und Träume, welch Freude, welch Verlangen, er hätte haben können, in seiner Welt aus, bunt-grün-blau-gelb-orangen, Maskenparaden, denn er bildet seine, starke dunkle, wie harte Barriere, verschluckt die Gedanken, ein Mantel der Schatten, der Herz und Verstand zerfrisst, und verrät dir nur, wie unantastbar er ist, durch das verlorene Licht in seinen Augen, wo nunmehr existiert, einsame Schwärze.
  11. Severino

    fatalism

    GEBRAUCH INKLUSIVE Der Mensch erfand einen Hammer und brauchte ihn. Der Mensch erfand ein Auto und brauchte es. Der Mensch erfand eine Atombombe. 1992, Letzten Endes – Ein Resümee des Menschseins, Heinz-Theo Frings, S. 53
  12. The circle of life (Der Kreis(lauf) des Lebens) (aus: Der König der Löwen) Oder: The devil's circle (Der Teufelskreis) Ich habe große Angst vor deiner Angst, vor deinem Hass, aus deiner Angst geboren, die will ich nicht, die Angst vor dir in mir. Ich hasse dich, denn du bist schuld daran! Ich muss mich wehren, mein ist hier das Recht, denn deinen Hass, den gilt es zu bekämpfen, er ist real, die Angst dahinter nicht. Ich rufe zu den Waffen, auf zum Krieg! Mein Hass ist wahr, der deine eine Lüge, kein Widerspruch, das habe ich erkannt; du sollst zur Hölle fahren, sei verbannt aus dieser, meiner Welt, der einzig wahren! Ich töte dich, du tötest mich, und dann - dann fangen wir erneut von vorne an!
  13. Menschenskinder Warme Tage, laue Nächte, lassen früh die Knospen sprießen, Blumen blühen, bunt und wild. Stürme toben, Regenwolken überschwemmen, statt zu gießen, stören das Idyllebild. Ratten stöbern durch die Gärten zwischen all den Betonbauten, finden Futter leicht im Müll. Füchse sterben unter Härten, wenn sie Menschgeruch vertrauten, fressen Köder, werden still. Wasser überflutet Keller, Bäume fallen in den Wäldern und im Buschland: Flammenmeer. Fehlen Bienen, schweigen Vögel, fault Getreide auf den Feldern, krächzt kein Rabe, nimmermehr. Mütter weinen, Babys fallen und in all die Frühlingsdüfte mischt sich schwefliges Cordit. Panzer rollen über Leichen, lassen selbst den Boden bluten, nehmen die Verwesung mit. Feuerwerk aus Laserstrahlen leuchtet heller als die Sonne und der Ozean verdampft. Kernkraftwerke explodieren, Satelliten fallen strahlend aus dem Orbit in den Staub. Nur der Geist von Mutter Erde blickt am Ende auf die Leere, schlägt die Hände vors Gesicht, weint ein Meer aus Kieselsteinen. Fort sind alle ihre Kinder, sie ist wieder ganz allein.
  14. Die Straßen im Zeichen des Sterns sechskantige Schuld an die Brust geheftet tiefer die Blicke in Herzen gebrannt aus Augen blitzt Hass in schwarz-rot-gold Brüder verschworen im heilbringenden Gruß des Todes Gräber stechen in die Luft mahnend den Toten lebenden Toten aus Erde geknetet aus Blut. Der Marsch im Land verhungerter Schatten die gingen andere Wege. Davidstern der Vergessene schichtet die Leiber am Rand der Kugelmauer die Tränen verstörter Kinder im Kellerverlies Asche kein reines Weiß über den Feldern das verbrannte Deutschland kriegsgeknechtet im stechenden Zeichen des -
  15. Anonyma

    Episch!

    Episch! Toleranz ist das Eine, das Wahre, das Echte, Akzeptanz ist das Zweite, das Falsche, das Schlechte! Lass dich niemals von Gutmenschen lenken, verführen, nicht von Leid, nicht von Elend noch Frieden berühren, denn in Wahrheit ist alles nur Schauspiel und Kriege sind Voraussetzung für den Erfolg und die Siege! Ich will künden von ruhmreichen Helden und Schlachten, die Poeten mit Stoff für Legenden bedachten, denn die epischen Verse sind kraftvolle Lehre, sie verkünden Geschichten von Ruhm und von Ehre, sie verdichten Geschichten von Ruhm und von Ehre, sie bedichten Geschichten von Ruhm und von Ehre, sie berichten Geschichten von Ruhm und von Ehre! Ob Diktator, ob König auf goldenem Throne - O, gepriesen sei Krieg! Nur nicht hier, wo ich wohne.
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