Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'leben'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
    • Politisches & Gesellschaftliches
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Schulzimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

Blogs

  • Querfeldein - Briefe eines Vergessenen
  • Ein Wort folgt aufs andere
  • Freiform - Mit Vorsicht zu genießen !
  • Worte aus der Stille
  • panini
  • Tagebuch aus der Selbstquarantäne
  • Sonja Pistracher
  • Meine Reise durch Südindien
  • Es ist noch Buchstabensuppe da...
  • Behutsames in Wort und Bild
  • Jesus der Heiler
  • ding ding
  • Online-Lesungen (Gedichte)
  • Eine schamanische Reise...
  • Hinter meiner Stirn
  • Die Wälder des Dionysos's Neuigkeiten aus den Tiefen der Wälder

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

  1. Windreiter

    Ideenflut

    Ideen hab ich viele und auch hohe, edle Ziele, doch dann kommt das Leben, durchkreutzt geplantes Streben. führt mich woanders hin, weshalb verwirrt ich danach bin. Sitze dann und grüble, im kleinen Denkerstüble, was das nur alles soll, denn Verwirrung ist nicht toll. So muss ich mich entscheiden, wo möcht ich gerne bleiben, was will ich wirklich haben, um mich daran zu laben. Denn Ideen sind zwar gut, doch nicht davon die Flut. Aber Leben heißt auch Werden, trotz menschlicher Beschwerden, ist Machen und Flexibel-Sein, drum lass ich mich drauf ein. Wird sich schon alles finden, auch Türen für den Blinden, der manchmal gar nicht sieht, was plötzlich so geschieht. Der Weise lernt durch machen, auch wenn Fremde drüber lachen, oder sind so voller Groll, denn Verwirrung ist nicht toll. Ideenflut, Ideenglut, Ideenmut, ist alles schön und gut; Doch Mensch ich sage Dir, sei auf der Hut!
  2. Elmar

    Es liegt Geburt in dieser Welt

    Hörst du den Wind? (Songtext) Es liegt Geburt in dieser Welt, da alles Leben sich erneut. Der Wind weht wo es ihm gefällt, das Harte er gewiss zerstreut. Spürst du den Wind nicht? unsichtbar rührt er die Welt. Seht wie der Turm bricht, Hohes schon bald niederfällt. Es kommt und geht dahin der Wind sein Ziel und Herkunft unbekannt. Ich selbst, ein unbekanntes Kind, bin doch mit ihm so eng verwandt. Hörst du den Wind dort? Vogelfrei jagt er dahin, trägt allen Staub fort, was ziellos und ohne Sinn. Es bricht das Leben jetzt schon an für den, der zum Empfang bereit. Und wer die Zeichen deuten kann ist nun in Geist und Luft befreit. Hörst du den Wind nun? Anhauch des ewigen Grunds. Ohne ein Zutun, weht auch der Geist über uns. Es kommt der Tod zu dir und mir, doch alles Sterben atmet Geist, und eines Tages werden wir erkennen, was nach oben weist. Kennst du den Wind jetzt? Abbild der himmlischen Kunst. Wer seine Kraft schätzt, der steht auch in seiner Gunst. Elmar Vogel 21. 3. 2021
  3. Carolus

    Mein Weg zu ihr und mir

    Mein Weg zu ihr und mir Betrachte ich in jedem Frühling meines Lebens das frische Grün und was da kreucht und fleucht, dazu die Menschen mit ihren Augen, erscheint mir alles, was um sie herum, in neuen Farben, Tönen und Gerüchen. Entdecke ich ein Glänzen in ihrer Iris spüre ich, wie Herzensfreude aus tiefem Innern fließt. Je mehr ich mich in meinem Leben mit ihrem Blick betrachte, erkenne ich, wie eingeschränkt die eigne Perspektive. Kurven und Ellipsen bevorzugt sie mehr, ich eher die Gerade und den rechte Winkel. Es ist, als ob zur einen Hälfte meiner engen Sicht der Welt sich eine andere hinzugesellt, die alle Möglichkeiten unsres Glücks und der Vollendung für sie und mich enthält. Und so begreif ich immer mehr, wie wertvoll Leben mit ihr... .
  4. Seit ich denken kann, denke ich; hierhin, dahin, dorthin. Doch was denke "ich" wirklich? Seit ich greifen kann, greife ich; Hierhin, dahin, dorthin; Doch wohin greife ich wirklich? Seit ich laufen kann, laufe ich; Hierhin, dahin, dorthin; Doch wohin laufe ich wirklich? Seit ich tätig sein kann, bin ich tätig; Hier, da und dort - einfach überall; Doch was tue ich wirklich? Seit ich helfen kann, helfe ich; Diesem und Jenem, hierbei und dabei; Doch wem helfe ich wirklich? Am Ende des Lebens, bin ich erschöpft; vom Greifen, vom Denken, vom Laufen, vom Tätigsein und Helfen. Von all dem müde geworden begreife ich; - was ich wirklich gesehen habe, - wonach ich wahrhaftig gegriffen habe, - wohin ich wirklich gegangen bin, und was für ein Narr oder Weiser ich war.
  5. Windreiter

    Regenwolke

    Regenwolke, anmutig, verdunkelst heut das Licht, Frische bringst du übers Land und in mein Gesicht. Keime, Saat und Erntegut, lässt nur du gedeih‘n, bringst Hoffnung und erfrischend Mut, verdrängst der Dürre Pein. Regenbogen zauberst du am Himmelsfirmament, bis die Sonne dich besiegt und alles Dunkle trennt.
  6. Trüber Tag Ich weiß nicht, was mir fehlt, warum ich so freudlos bin. Ich laufe beschwert von düsteren Gedanken ziellos dahin. Ich weiß nicht, warum ich plötzlich stehen geblieben. Vor mir leuchtend hell, der Strahlenkranz von einem Löwenzahn, fast hätte ich ihn zerrieben. Hielt, ging auf die Knie, sah mir die Pflanze an. Wie lange sie mit ihren Wurzeln gewartet in der Erde, damit sie zur rechten Zeit in ihrer Wiesenwelt geboren werde? Wie viele Wochen und Tage sie zum Wachsen und Reifen gebraucht, um aufrecht zu ihrer Mitte zu stehen, um Blattwerk und Blüte dem Licht entgegen zu drehen, um unwissend ihre Schönheit zu entfalten, ohne in frostiger Nacht zuvor verwelkend zu erkalten? Ich weiß es nicht, begreife aber Wachsen und Reifen, Krise und Wandel benötigen Zeit, auch in mir. Jedenfalls hat mir dieser Löwenzahn mein Lächeln wieder zurück gebracht..
  7. Quasar

    So wie wir es kennen

    Das Leben, so wie wir es kennen, gibt es nicht mehr. Planlos alles durchgetaktet und trotzdem wundert man sich, auch das ab und zu geben, ist verflogen. Ob Sinn oder Unsinn, es wird einfach weiter gemacht, bis es irgendwann richtig kracht. © Quasar (01.02.2021)
  8. ❏ ❐ ❑ ❒ ❏ ❐ ❏ ❐ ❑ ❒ ❏ ❐❏ ❐ ❑ ❒ EIN BLICK ZWISCHEN LEBEN UND TOD ❏ ❐ ❑ ❒ ❏ ❐ ❏ ❐ ❑ ❒ ❏ ❐❏ ❐ ❑ ❒ Eine verborgene, enge Straße führt zu einem Haus. Jenseits von Baumreihen findet sich ein Ort, an dem man sich verstecken kann... Und dennoch scheinen sich die Menschen immer an einem Ort zu verstecken, an dem sie gefunden werden können. Wo kann man hingehen, um nie entdeckt zu werden? Ich frage mich, ob es einen solchen Ort gibt. Wenn ja, wie kommt man dorthin? Ist der Tod der einzige Weg, oder gibt es andere Pfade, die beschritten werden können? Kann ein Mensch schreien und nicht gehört werden? Es können Jahre vergehen, aber die einzige Konstante, ist die endlose Verleugnung des Elends. Am Ende wird es wohl immer nichts geben. - Leer - Andererseits ist eine leere Leinwand doch genau das, wonach so viele Künstler suchen, oder? Nach wie vielen gebrochenen Menschen, muss man suchen, um einen Neuanfang zu machen? Eine leere Seite ist eine neue Geschichte, die darauf wartet, geschrieben zu werden. Ein Meisterwerk, das darauf wartet, geschaffen zu werden und ein Leben, das darauf wartet, gelebt zu werden. Die Kunst ist zauberhaft, denn jedes Werk, schafft ein Stück von etwas, das es noch nie zuvor gab. Denn egal wie detailliert man ein Werk replizieren kann - Jedes einzelne ist etwas Neues, sowie auch jeder Mensch ein Neues ist. Das sind alles Gedanken, die ich mit Wörtern, Sätzen, und Absätzen sichtbar mache. Alles, was wir denken und wissen, wird von Menschen gemacht. Denn selbst die Dinge, die Gott schuf, wurden von den Menschen verschmutzt. Wer von uns weiß, dass Gott den Himmel als "Himmel" haben wollte? In Wahrheit gibt es keine Realität. Das Leben ist ein Konzept, in dem alles, was wir, als die fortschrittlichste aller Arten betrachten und verstehen können, eigentlich einfältig ist. Was antwortest du auf die Frage - "Wer sind wir Menschen?" Ich denke, wir sind Wesen, die alle versuchen, einen Zweck in einer zerbrochenen Gesellschaft zu finden, die von uns selbst zerbrochen wurde. Ich verstehe nicht, wozu eine Welt geschaffen wird, in der die Menschen einerseits unglücklich sind, und dann andererseits kein Entkommen dulden. Sie führen persönliche, traurige und wahnsinnige Unterhaltungen darüber, dass unsere einzige Flucht der Tod wäre, während sie auf Menschen herabsehen, die ihr Leben beenden. Was erwartet die Gesellschaft von mir, und damit auch von sich selbst? Der Mensch ist die Hauptursache für das Negative der Welt. Und wenn ich sage, der Tod wäre manchmal der einfachste Ausweg, ist das die Wahrheit. Doch für mich würde es, gegenüber einiger Menschen, die äußerste Form von Egoismus darstellen, das Leben vorzeitig zu verlassen... Und solange dieser Gedanke in meinem Kopf existiert, existiert auch Liebe, welche mich am Leben hält... ❏ ❐ ❑ ❒ ❏ ❐ ❏ ❐ ❑ ❒ ❏ ❐❏ ❐ ❑ ❒ © Yvonne Wagner - Bild Pixabay /von mir bearbeitet ❏ ❐ ❑ ❒ ❏ ❐ ❏ ❐ ❑ ❒ ❏ ❐❏ ❐ ❑ ❒
  9. Erinnerungen Sie spiegeln die Zeit, die wohl sehr fern, wenn man so denkt, an jene zu gern,- vorausgesetzt,... ...sie sind auch schön als guter Lauf der Zeit zu seh´n. Ist´s andersrum,- es nicht erfreut, doch wird es dann zur Gelehrsamkeit,... ...wo Fehler dann, aus alten Tagen, belehrend etwas zur Zukunft sagen,- wenn man sich jenen dann nimmt auch an, gibt´s ganz sicher guten Fortbestand,... ...nun denn mal so im eig´nen Leben, das macht dann froh,- ohne alte Fehler eben! R. Trefflich , 2010/2021
  10. Es waren einst zwei kleine Kreise. So grundverschieden. Beide Rund. Und doch so ähnlich. Laut und leise. Geräusche kommen aus dem Mund. Nebst Geräuschen können schweigen, Gestik, Mimik. Beide zeigen. Nicht Reden, sie kommunizieren. Keine luftgen Schwaden schwieren. Sondern Licht ins Auge singt. 
 Wie wunderlich(s)t die Farbe klingt.
 So kreiert die Sonne dort,
 Des Kreises kleinen Kreiseort.
 Jeder kreiselt seine Welt. Hält sich sicher für den Held. Doch der Kreis, wenn er kurz denkt, Sich vielleicht dem Andren schenkt. Weißt du was daraus entsteht? Es entsteht was uns befreit! Kreis der in Kreise übergeht? Es entsteht Unendlichkeit.
  11. Josina

    Auslöschen

    Willst dich wieder spüren, dich im Rausch verlieren. Glück gehabt, kein Infarkt, fühltest dich gebrandmarkt. Motorrad, du gibst Gas willst Leben, willst Spaß! Frei sein, vital und jung Motorradsound arung! Rechts Kurve noch schneller arung arung, schneller, schneller Dein Herz klopft wild, es rast drehst vollauf, gibst noch mehr Gas! G.J. Gersberg (Josina)
  12. Ralf T.

    Mein Licht im Dunkel

    Mein Licht im Dunkel Wenn die Nachtstund‘ wohl die Runde macht, und sich dann tut kund, als das Dunkel der Nacht… …merk‘ ich wie‘s ohnehin eindringlich doch spricht, wie nun auch jener Sinn, der sehr tief drin, in mir ist, als schönes Licht immerhin, stets dieses Dunkel durchbricht. Und diese doch nun wahrlich sehr wunderbare Lichtfülle, die mir so nur gedanklich, in nächtlicher Stille, ja ganz wunderbar belebt meine Sinne: sehr vertraut und klar, aber stets ohne Stimme, jedoch spürbar, stets nah, als ganzes Wesen, du Liebe, nun dieser Gedanke an sich, gibt jedem Tag Lebenstriebe und auch dafür liebe ich dich! R. Trefflich am 2008/2021
  13. Innhaltsangabe auf Hochdeutsch weiter unten! Palmsünndag He kamp up een Esel in de Stadt, Jesus docht süük wat is den dat!? Wull dat Pessach – Fest beleven, Lüe den´n Palmblöer ut leggen! Heppt hüm als een König huldig, dat weern se hören Heeler schüllig. Hillig Bööm för Jesus wunnerschöön, een Teken för ewig Leven! Palmstock Mama hät mit fien Rosendrooht, twee Stöök, to en Krüüz mookt. Leggt gröön Buxboom dordrup, Dortau ,Palmkätzchen un Schleifsmuck. Palmsünndag freit süük Tant Anni, Palmstock bringd de lütte Hanni! Ostern kriggt vun ehr de Wicht, een Bauk, mit een moije Osterhoosengeschicht! @G.J. Gersberg (Josina) Palmsonntag, inhaltlich zum Gedicht Er ritt auf einen Esel in die Stadt, wollte das Pessach Fest mit erleben. Menschen verteilten viele Blätter, von den Heiligen Palmbäumen. Ein Zeichen für ewiges Leben! Legten sie Jesus auf den Weg, Für sie war er ein Heiler! Sie ehrten Jesus wie einen König. Quelle die Bibel! Palmstock (innhaltlich) Mama bindet mit feinem Rosendraht zwei Stöcke zu einem Kreuz Legt grünes Buchsbaum darauf, bindet dazu Weidekätzchen und Schleifenschmuck Palmsonntag freut sich Tante Anni, Palmstock bringt ihr die kleine Hanni! Ostern bekommt dafür das kleine Mädchen, von ihr ein Buch mit Osterhasengeschichten! @ G.J. Gersberg (Josina)
  14. Schwarze Tinte mich betrübt spüre, Trauer, Finsternis, ersehne, Naturfarben. Blau, Grün, Braun, Gelb, Rot, Farben, wichtig wie das Brot. Tintenschrift Ursprung deutet betöret Augen, Seele ist mein Lebenselixier. Widme mir dieses Gedicht Lege die Feder nicht zur Seite! G.J. Gersberg (Josina) "Die Seele hat viele Farben"
  15. Blasser Teint, dunkles Haar, wie es auch damals war. Große Augen, Lippen rot doch deine Seele ist wie tot. Warst vom Leben so besessen, hast du alles schon vergessen. Hattest Kraft und so viel Elan, warst so fröhlich und spontan. Wo ist die Frau von einst geblieben mußt dich wieder selber lieben. Egal, was dir auch passiert - nur wer aufgibt - der verliert.
  16. Nichts muss gelebt werde - Nichts getan. Nur er-lebt, er-fahren. Angenommen. Angekommen.
  17. NaturalTini

    Ich vermisse Dich

    Ich vermiss dich noch immer Auch wenn ich hab keinen Schimmer Was Du da treibst in meinem Kopf Und warum Du täglich anklopfst. Will das nicht haben Dass Du faselst von „Freund haben“ Wo mein Herz für Dich brennt Und du es bei Dir nicht erkennst. Solange Du nicht verstehst Wer wirklich vor dir steht Sind meine Hände gebunden Und wir würden nur drehen weitere Runden. Dazu bin ich nicht bereit Weil es wie ein Messer schneidet Dich zu erkennen und zu sehen Und dich trotzdem müssen verschmähen. Kann nur Abstand nehmen Und weiter gehen mit meinem Leben.
  18. SeP Servor

    Im Regen stehend

    ich betrachte die Sonne, ich betrachte die Wolken, ich betrachte den Regen, wie die Tropfen auf die Gesichter fallen. Sie löschen die Sorgen, sie nähren die Träumen, sie pflanzen die Kräfte, sie vermehren das Leben. Stehend im Regen denke ich an die Sonne, stehend im Regen erfrischen mich die Tropfen. stehend im Regen weine ich mit den Bäumen, stehend im Regen verschwinden meine Tränen. Stehend im Regen erzittert mich die Kälte, stehend im Regen sehne ich nach der Wärme. Stehend im Regen sehe ich klar und genau, stehend im Regen reißen meine Wolken auf. Stehend im Regen nähre ich mein Hoffen, stehend im Regen wird der Frühling noch kommen. Stehend im Regen gebe mich stark und kämpfe, stehend im Regen weiß ich das Leben zu schätzen. Stehend im Regen singe ich dies und freue: stehend im Regen aber erheitert von der Sonne.
  19. Amanda Venerandum

    Neue Chance

    Und dann frag ich mich, was es mir eigentlich bringt, ob es nicht besser wär, wenn ich meine Zweifel bezwing. Ob es nicht besser wär, meinem Leben eine neue Chance zu geben und endlich zu beginnen, in Leichtigkeit zu leben.
  20. Flutterby

    Genesung

    Genesung Zufriedenheit erreichen ins Licht schreiten nach langer Dunkelheit in Einsamkeit Niemand da weit und breit Sich aufraffen Veränderung schaffen erinnern an gute Zeiten was mir kann Freude bereiten Sich nicht länger im Schatten verstecken erneut die Leichtigkeit im Leben entdecken wieder Kind sein dürfen ohne die Hilfe anderer zu bedürfen Einfach mal klar- und ankommen spüren mein Leben hat begonnen Nicht mehr ausgeliefert und schuldig fühlen Negative Gedanken am liebsten wegspülen Sich im Lebens Lichte wohlfühlen
  21. Es gibt so viele Gedichte wie diese, die wollen, dich lehren, als wärst du dumm, am Ende folgt dann eine Devise, dann bist du gefäligst schlau und stumm. Es kommen dann schlaue Sprüche, so wie: „Nichts bleibt für die Ewigkeit“, „Es gibt kein für immer, nicht heute - nie.“, „Alles obliegt dem Laufe der Zeit.“ Man hört es so oft, und immer das gleiche, dass alles nur vergänglich sei, nie nennt mal jemand die Bereiche, in denen etwas für immer bleibt. Was weißt du so über die Liebe? Dass manche Menschen heiraten? Glücklich sind, sind sie doch so verschieden, und dennoch „Ja“ statt „Nein“ sagten? Es gibt dann jene, die sind kurz zusammen, und gehen getrennte Wege danach, und dann gibt es diese, die brennen wie Flammen, füreinander bis zum Todestag. Es gibt diese Dinge, die bleiben für immer, manches geht doch nie vorbei. Doch würd ich bloß lesen, hätt' ich keinen Schimmer, dann fänd ich den großen Einheitsbrei.
  22. Der Kampf ist vorüber. Es ist vorbei. Die Tore geschlossen, die geführt haben zu Leid. Ich steh im Nirgends in diesem Moment. Weiß nicht, wo ich hingehöre und wohin ich mich wend. Klar ist, dass ich erlaube zu verlassen den Schmerz, dass ich mich ausrichte nach meinem Herz, dass ich Freude und Leichtigkeit leben will, und um die Spuren zu lesen, - bin ich ganz still. Es gibt Tage und Nächte, wo der Zweifel mich quält. Werd ich je wissen, welches Schicksal mich wählt? Werde ich zur richtigen Zeit, das Richtige tun und nicht übersehen, - die Zeit ist vorbei sich auszuruhen? Gibt es überhaupt noch einen Sinn oder treibt mich mein Leben einfach weiter so dahin? Gewünscht und geplant habe ich Vieles schon und trotzdem hat mich das Schicksal nicht verschont. So stehe ich hier mit meinen gelebten Jahren und frage mich erneut, wie zieh ich ihn raus meinen Karren? Der da steht in einem Sumpf und mich in letzter Zeit macht elendig stumpf. Der Schmerz und die Trauer sind gelebt, sich ganz sanft eine neue Hoffnung erhebt. Es ist Zeit für mein wahres Glück, ich lass es rein Stück für Stück. Es wird sich zeigen von allein, bleib ganz bei mir und schein. Strahle in meinen Farben laut und leise. Sie geht weiter die Reise.
  23. Scherben bringen nur Glück erstellt man aus Ihnen ein Mosaik, etwas Neues, zauberhaftes! @ G.J. Gersberg (Josina)
  24. Josina

    FREUD und LEID

    Steingärten zerstören Lebensraum, verbrannte Erde ist kein Alptraum! Ein großer Garten sollte es sein, Sonne, Schatten für dich ganz allein! Keine Arbeit willst du dir machen, Steine auf schwarze Erde krachen! Vogelgesang und Taubengurren, Lärm und Dreck höre ich dich murren. Nachts willst du mit Gift spritzten, Grasfreie, Steine sollen sauber blitzen Mein Herz blutet, fühle großen Schmerz, Insekten sterben, es ist TOT— ernst! Sonnenschein beim Frühlingserwachen Menschen Tiere munter machen, im Naturgarten blühen Tulpen, Narzissen in rot, gelb, blau, schon bald die Wiesen. Vögel zwitschern, zwei Täubchen gurr`n picken im Gras, manch leckeren Wurm. Maikäfer die Hilferufe speichern, von gelben, roten Rosensträuchern, Eichhörnchen, Hase, Igel, Maus lieben ihr schönes, buntes zu Haus. Einige Leute dieses auch entzückt doch manch einer, findet mich verrückt. Rümpfen ihre vornehmen Nasen Eine Wiese, und das im Vorgarten. Schatz: „Schaue doch dort drüben, dieser Steingarten zum Verlieben!“ Beschäftige mich gerne im Garten, beim Kuckucksruf mit meinen Spaten. Werde dieses Wunder - Natur beschützen: „Doch, niemals mir anmaßen es zu besitzen!“ G.J. Gersberg (Josina)
  25. Wenn die Sonne untergeht und alles steht still denke ich darüber nach wie alles in seine Ruinen zerfiel. Und wenn die Sonne wieder aufgeht suche ich nach dem Grabstein wo mein Name drauf steht.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.