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  1. Ein Grenzfluss zieht eine Grenze zwischen hier und dort. Ohne diese Grenze wäre es nur ein Fluss, und wir kämen von hier fort.
  2. Freude Freude ist schön, sie gibt sehr viel, sie ist zu seh´n und bringt Gefühl,... ...das könnt´ sein wohl das Erleben, selbst einstweil´n Hilfe zu geben,... ...aus Dankbarkeit, fürwahr zu Recht, das es einem nie ging schlecht. Das man nie Hunger leiden musst, zu essen hat im Überfluss,... ...das man den Krieg nicht brauchte seh´n, im Frieden leben kann sehr schön... ...das man also alles hat, was Genügsamkeit gibt statt. Deshalb sollt´ man Freude schenken, in diesem Sinn an Jene denken,... ...denen das war nicht gegeben, die arbeiteten ihr ganzes Leben,... ...damit es uns heut´ so gut geht, ein Verdienst der alten Menschen zusteht! Wer das so sieht und auch bedenkt, wohl seine Sinne richtig lenkt... ...wird Menschen dann auch richtig ehren, mit dem Herzen froh, auch Freude lehren. Freude, die man spürt und sieht, weil sie berührt, im tiefen Sinn,... ...den der Ursprung gibt. R. Trefflich 2010 / 2021 Nachfolgend das Begleitschreiben für die Menschen, die es betrifft / betraf, zumeist die zu pflegende ältere Generation der zwischen 1920und 1930 Geborenen, dessen Sinn als Quelle des Gedichtes steht... Meine Gedanken zu diesem Gedicht war die Erinnerung an Sie, und hier noch mal kurz ein paar eigene Gedanken, zu dem Ursprung meines Lebenssinn: Ein ganz wichtiger Aspekt zur Freude ist die Liebe. Liebe ist dort allgegenwärtig, wo sich Menschen finden, die im Eigentlichen, in der Tiefe ihres Wesens, eines Sinnes sind. Liebe ist dort zu sehen, wo die Hilfe von Herzen kommt und eine Dienstleistung im materiellen Sinn ablöst, in den Schatten stellt. Liebe ist da, wo das Lächeln, als Dank geachtet wird, sehr gut tut weil es über den unsichtbaren Weg, tiefer menschlicher Zuneigung, eine Freude bringt,...eine Freude die man spüren kann. Das zumindest glaube und empfinde ich so. Ein Mensch kann viel erreichen, wenn er einen Glauben besitzt, da er durch diesen gestützt wird. Der Glauben äußert sich bei den Menschen verschieden, bei vielen ist es die Religion. Bei den Menschen, die sich einer Religion nicht bedienen ist es der Glaube an den Lebensweg und in der Sinnfindung desgleichen. Wer den Sinn seines Lebens, für sich gefunden hat, ist sehr reich,... reich am Glauben das Richtige zu tun. Und wenn man in diesem Glauben ist, hat man das Bestreben danach zu leben. Somit ist der Glaube für mich etwas Psychisches, meine ganz persönliche Lebensplanung, die ich flexibel, jeden Tag aufs Neue, den Ereignissen anpasse oder entgegensetze. Und diesen meinen Glauben, der meinen Willen bekräftigt und mir auch die psychische Energie des Lebens zukommen lässt, kann mir niemand nehmen, denn er ist so persönlich, das er nur in mir lebt, als eine unversiegbare Flamme brennt, solange ich selbst lebe. Es ist das Licht, das mir den Weg weist, durch das Labyrinth der kommenden Ereignisse, denen man mit Erfahrungswerten begegnen sollte. Alles in allem gibt es meinen eigenen Sinn des Lebens wieder. Ich habe, während meiner Tätigkeit bei Ihnen, die Erfahrung der Freude machen dürfen, was sich in Lächeln, freundlichen Worten und einigen Gesprächen zeigte. So will ich auch weiterhin, im Sinn der Hilfe, zur Freude der, Ihrer älteren Generation, handeln. Und das was aus dieser Hilfe resultiert, ist mehr als alles Andere, und wenn man das einmal gefühlt hat, weiß man auch das es richtig ist und man kann, in diesem Sinn, unaufhörlich tätig sein. Alles was ich für Sie machte, habe ich gerne getan und ich weiß das mein Handeln, im Sinn des Gedichtes, richtig war. Hiermit möchte ich noch einmal meinen Respekt, für die von Ihnen geleisteten Arbeitsjahre bekunden, denn Sie alle, liebe Senioren, haben den größten Anteil daran, das es den nachfolgenden Generationen gut geht! Somit wünsche ich Ihnen für die Zukunft alles Gute... ...und vor allem Gesundheit. Ralf Trefflich
  3. Verbanne den Flüsterer, der Dich im Herzen verwirrt, weil Deine Seele sich durch ihn im Chaos verirrt. Verbanne, was Dich im Denken niederzieht, weil im Dunkeln nur selten etwas Lichtvolles geschieht. Verbanne all jenes, was Dir Schmerzen zufügt, weil das Leben Dich sonst um seine Schönheit betrügt. Verbanne den Glauben, es gäbe kein Licht, weil Weisheit auch durch Schmerz zu Dir spricht. Verbanne die Vorstellung, dass das Leben Dich nicht liebt, weil dieser großartige Spiegel, Dir nur Deine Gedanken gibt. Verbanne alle Sichtweisen, die lediglich Trennendes kennen, weil nur in Einheit gedeiht, was wir Wachstum nennen. Verbanne all DAS, und blas es hinfort; und verwandele Deine Welt in einen zauberhaften Ort.
  4. Einfach einmal wieder in — mich hinein spüren, mit Tagesträume visualisieren. Den Sorgenstein vom Herzen legen, Liebesgefühle ganz neu beleben! Bilder in bunten Farben malen, Schwingungen, erzeugen mit Klangschalen. Tanzen auf duftenden Blumenwiesen, ein Erdbeer – Eisbecher genießen! Gedichte lesen von Hölderlin, ein Lied singen mit viel Gefühl. Entdecken den Meeresgrund Sonnenuntergang bei Wattwanderung! @G.J. Gersberg ( Josina) ...…..im Duft des Lebens baden
  5. Schon in frühen Kindheitstagen hörst du, Alles muss Sinn haben. Nur Sinn im Leben kann dir Zufriedenheit und Glück geben. Das ist der Beginn der verzweifelten Suche nach dem Sinn. Doch man sollte die Zeit nicht mit Suchen vergeuden, vielleicht ist der Sinn des Lebens, sinnfrei zu bleiben.
  6. Ich steh' draußen an der Ecke wart' auf Sonnenschein, doch die Sonne kommt nicht raus, im Regen bin ich ganz allein. Ich seh' nur Menschen die sich hassen und nicht leiden können. Die Eltern sind gestorben', draußen in der Kälte weint das Kind. Keiner kümmert sich, keinen interessiert's, alle denken immer nur, wenn es stirbt, dann passierts. Doch die Trauer überschattet unsere Gegenwart, heute ist das Leben wie der Nagel für den Sarg. Es ist unvermeidbar zu sterben, wir haben keine heile Welt, hier bist du nichts wert ohne Job, ohne Geld. Hartz 4 heißt das Motto was die meisten Leben, denn die Firmen haben keine Lust ihn' ne Chance zu geben. Hier in meinem Block, ist alles trist und grau, guck mal auf die Blätter, jeden Morgen sammelt sich der Tau. Wie im Bau sind die Wände auf dem Hof anthrazit, keine Sonne die uns scheint, graue Wolken die aufzieh'n. Das ist ein Text aus meiner Vergangenheit als Rap Artist. Ich hoffe dieser Text gibt einen kleinen Einblick darin das Rapper nicht immer diese "Gangster" sind. Ich wünsche allen einen schönen Tag Euer Durchschnittstyp
  7. Windreiter

    Tränenmystik

    Die Träne fällt hinab, in einen Bach, so schwer und voller Pein, und aus dem Bach springt sie empor, so voller Freud: - wie kann das sein?
  8. Carla Blumenthal

    Entwicklung

    Werden Als das Wiederkehren unmöglich war, öffnet sich das Tor zur Freiheit . Und mein Herz begann sich selbst zu sehen. Und mein Verstand verstand. Ich werde, was ich bin.
  9. Mitten in den Allüren fallen auf einmal die Türen der Wind bläst umher ach was ist das Leben unfair dunkle Gedanken erwachen wie ein schönes Lachen der Wind bläst umher ach was ist das Leben unfair Zeitlupe bewegst dich und doch ist alles totenstill ich sehne mich nach dir und doch sind sie bei sich die Gedanken werden gekillt und warte auf dich hier es raschelt so unter meinen Füßen der Wind bläst umher ach was ist das Leben unfair wirst du kommen? ach ich sehne mich doch so nach dir was macht es bloß mit mir? dieses Gefühl des Unwissenden dieses Gefühl des Allwissenden Gedanken kriegen klaren Kopf frische Luft muss in den Topf der Wind bläst umher durch meine Haare hindurch ein Gefühl von Geborgenheit ist es das wonach ich mich sehne?
  10. Der Sommer als ich schön wurde war der Sommer nach dir Der Sommer, in dem ich deinen Namen für immer ablegte ICH gehörte nur mir! Mein Körper, nur mir! Also verschwand ich von hier, hungerte mich aus meinem alten Leben in Fülle und begann, das Leben leicht zu nehmen. Es war leichtsinnig anzunehmen, dass mein Leben in einem toten Körper besser aufgehoben sei, als gefangen in deinem Geist. Ich wusste erst im nächsten Frühjahr, dass schön nicht glücklich, dass leicht nicht frei bedeutet. Vom Ende einer Abhängigkeit zum Anfang einer echten Begegnung mit mir selbst.
  11. Fantasie Was wäre die Welt ohne Fantasie? Ohne Träume, Wünsche und Magie? Wenn einzig die Vernunft regiere, das Universum seinen Zauber verliere. Gefühle würden ihrer Tiefe genommen, wir wären gar nur noch benommen. Dinge nicht zu sehen als allzu drastisch, ist nicht auch dies einfach nur fantastisch? Einzig Fantasie macht das Leben lebenswert, das Weitermachen erstrebenswert. Drum lasst ihr genug Raum zum Gedeihen, durch sie schaut hinter das Sein.
  12. Wenn des Nachts die Schneeflocken vom Himmel hinab auf die Erde schweben, Gedanken schweren Unmutes aus deinem Geiste sich erheben, Gefühl von Hoffnung deine Seele durchflutet, dein Herz nicht länger durch Vergangenes blutet, dann wirst Du des Lebens Lichte wiedererkennen und die schönen Dinge beim Namen nennen. Wenn die Landschaft wird durch Schnee bedeckt, sich dieser vom Berge bis zum Tale erstreckt, wird ein Gefühl von Leichtigkeit in Dir erweckt, und innere Ruhe sich wiederentdeckt.
  13. Verblasst und grau Trist und trüb Das ist meine Welt , die stumm mich umgibt. Stumm wie ein Schrei, durch Kraft unterdrückt Erstickend in Stille, so kraftlos sich fügt .. Verblasst und grau , trostlos und leer, Der lebendige Junge, es gibt ihn nicht mehr. Was bleibt ist eine Hülle bloß , müde und tief im Schmerz ertränkt. Die zeit verfloss, nach dem Verlassen meiner Mutter Schoß, wie Sand. Und so war es oft , als wäre ich , mit dieser Welt nicht verwandt... verbannt, ein Bastard genannt , bin ich so oft zur Hoffnung gerannt , doch streifte ich sie nicht einmal mit der Hand, von der Verzweiflung übermannt Genug der Doppelreime , das hier ist ein tiefer Blick an den Rand meines Abgrunds... der Junge mag gefesselt sein , geschlagen und gelähmt. Doch es ist noch das gleiche Herz, das heute noch in ihm sich grämt. Wo Vertrauen war, fühlte er den Feind sich nähern. Welche Handlung erweckt welche Reaktion? Als der junge erfuhr, dass er nur ein Unfall war, wurde trotzdem überhaupt nicht klar, warum das Leben so trostlos war. Verblasst und tief , dreckig und grau Das ist Die Welt, auf die ich heut schau. Doch eine Sache ist mir klar und gewiss. Diese Welt, sie sieht genauso auf mich
  14. Leontin Rau

    Ode an Bianca

    29 und kein Mann, Stell dir vor, was das System tut: "Halten Sie ein wenig Mutters oder Schwesters Hand" - Doch ich griff die ihre - Die Ärztin zog sie weg und gab Pension ordonnée und Pillen. Ein paar Jahre später Willst du plötzlich nicht mehr essen Und entschliesst dich bitterlich Das Ödland zu fluten mit Hilfe. 300 kostet das in Franken Und ich weiss, es ist ein Scheissjob, Bianca summt danach ein Lied, Während sie mich friedlich krault. Tapfer bist du, Heldin, Engel, Hast gerettet mir das Leben Und dafür erhalten Nebst dem Geld mein reines Herz.
  15. Das Leben ist schön, weil es endet. (Kubedale)
  16. 17.11.2020 Ich will nicht das ihr denkt ich sei schwach Und drum gibt es etwas was ich meistens mach Wenn meine Fassade langsam zerbricht Und irgendwer mich drauf anspricht Ich fang dann an zu lügen Kein richtiges Lügen eher ein Bisschen schmücken Ein bisschen verstärken Ein bisschen übertreiben Ich erfinde Dinge damit ihr mir erlaubt zu leiden Ich werd´s mal versuchen es zu erklären Beispiel wieder mal schreibt er nicht Eigentlich nicht schlimm aber trotzdem trifft es mich Heut war einfach nicht mein Tag Und das jetzt dazu hat nicht mehr gepasst Und dann, dann wein ich Und manchmal, manchmal schaff ich´s heimlich Weil ich nicht will das ihr es seht Weil ich mich selber nicht versteh Und ich dann erklären muss wieso Und das machts meistens auch nicht besser Nein viel mehr noch etwas schlechter Ich erklärs dann weil ich will dass ihr mich versteht Ich übertreib damit ihr nicht denkt ich bin schwach Oder das ich grad wegen einer Kleinigkeit ein Drama mach Und aus „er schreibt mir grade nicht“ mach ich „er schriebt mir nie“ Und aus „ich liebe ihn sehr“ mach ich „ich glaub er liebt mich aber nicht mehr“ Und dann sagt ihr „oh man da kann ich dich so was von verstehen“ „nein wirklich ich würd genauso reagieren“ Und dann bin ich traurig weil ihr sagt ich darf das sein Und dann steiger ich mich immer weiter rein Und denk ja ich bin jetzt auch sauer wenn ihr sagt ich darf das sein Dann will ich weinen aber bin leider nicht allein Und irgendwann sitz ich zuhause und dann, dann ruft er an Und er sagt es tut ihm leid Genau genommen nur „sorry hatte einfach keine Zeit“ Und ich merk so schlimm war`s gar nicht und das ich übertreib Aber dann hab ich euch schon erzählt wie schlimm alles ist und ihr würdet nicht verstehn wenn ich sag dass einfach so alles wieder gut ist Aber wenn ich sag“ ich hab übertrieben“ fühl ich mich dumm Also mach ich weiter Und aus seinem „sorry ich hatte heute keine Zeit“ mach ich ein „ mein Schatz ich lieb dich bitte verzeih“ Damit ihr versteht warum ich ihm wieder verzeih Und dann wieder daran glaubt dass in meiner Beziehung alles in Ordnung sei. Ich sag „es war ein Missverständnis wir haben alles geklärt“ Dabei haben wir das in unsrem Gespräch fast gar nicht erwähnt Und dann denkt ihr mein Tag war dramatisch Aber wenn man´s genau nimmt dann war da fast gar nichts. Da war nur ein Tag ohne ne Nachricht Und schlechte Laune doch Sonst eigentlich gar nichts
  17. Aphrodite reicht uns ihre Hand Die Küste war stets jene Pforte, durch welche die Göttin wandelt in die Welt, auch hierzu fand die Lyrik Worte: „Grazie tritt auf unterm Himmelszelt.“ Es tobt die See, sie tost und schäumt, die Wellen brechen laut im Schaum, es kommt uns fast vor wie geträumt, Aphrodite springt aus ihrem Traum. Ihre zarten Spuren sanft im Sand – eine Woge spült sie schnell hinfort. Reicht die Göttin uns die zarte Hand, wird die Welt erneut ein schöner Hort? Dringt uns ihre Spur tief in die Herzen, so wandeln wir den Strand entlang, ist jeder Sturme zu verschmerzen, wir lauschen Aphrodites Klang.
  18. Jene Stimme Sie ist das Licht, das die Dunkelheit durchdringt. Sie ist die Finsternis, die der Sonne`s Schein verschlingt. Sie flüsternd, den Schrei des Wahnsinns, zum Schweigen bringe. Unser fragend Antwort, liegt verborgen jener zweifelnd Stimme Inne. Jene Stimme oftmals als eigen strengster Richter am Galgen seines Urteils hängt. Jener vergangene Schmerz in ihr uns abseits des Weges der verdienten Liebe eines Lebens drängt. Akzeptiere die Stille, Lausche dem Flüstern in dir und erlaube jener zitternden Stimme lauthals aus dir zu Schrein, dein Herz schreit nach Leben somit reiße dich von deinen eigen Ketten frei. DU BIST ES DIR WERT ZU LEBEN DU BIST DEINE STIMME; DEIN HERZ IST FREI
  19. Das Leben ist ein Drama, Manche spielen die Rolle „Versager“, Manche spielen die Rolle „Gewinner“, Manche sitzen nur in ihrem Zimmer, Manche spielen die Rolle der Ballerina, Manche spielen die Rolle der Proserpina, Manche kenn nicht den Ernst des Dramas, Manche glauben noch an das Prinzip des Karmas, Manche kenn das Ende des Dramas, Manche glauben auch, dass alles was hier steht wahr war, Das Leben ist kein Drama, Vielleicht gibt es Karma, Vielleicht ist man einfach ein Versager, Vielleicht ist man einfach ein Gewinner, Vielleicht will man auch einfach, dass es wahr ist. Aber man entscheidet; Man entscheidet, wie es weiter abläuft, Man entscheidet, wen man liebt, Man entscheidet, wen man eine Chance gibt, Man entscheidet, welchen Menschen man traut, Man entscheidet, ob man stirbt in der Schlacht, Man entscheidet, was man aus dem Leben macht.
  20. IN EINEM AUGENBLICK.. Ich sehe Schmetterlinge, die sich in der Sonne auf den Blüten des Flieders niederlassen. Leise sind sie, geschmeidig sind sie, so friedlich sind sie. In diesem Augenblick TEILEN sie alles. IN EINEM AUGENBLICK.. Gehe ich im Regen spazieren. Langsam fängt es an. Die kleinen Tropfen perlen von meinem Gesicht. Leise sind sie, geschmeidig sind sie, so friedlich sind sie. In diesem Augenblick ERFRISCHEN sie alles. IN EINEM AUGENBLICK.. Laufe ich über eine bunte Wiese. Das dunkle Rot der Mohnblumen, das erfrischende Gelb der Butterblumen, das satte Grün des Grases. Leise wachsen sie, geschmeidig wachsen sie, so friedlich stehen sie da. In diesem Augenblick FLASHEN sie meine Sinne. IN EINEM AUGENBLICK.. Stehe ich vor einem See. Tiefschwarz liegt er da. Spiegelglatt seine Oberfläche... kein Windhauch. Ich werfe einen kleinen Kieselstein, sodass er drei-viermal über's Wasser hüpft. Die Oberfläche zieht kleine Kreise. Leise sind sie, geschmeidig sind sie, so friedlich sind sie. Dieser Augenblick VERÄNDERT die Stille. IN EINEM AUGENBLICK.. Laufe ich im Sturm gegen den Wind. Stark muss ich sein - mich dagegenstellen. Es zerzaust mein Haar, es kostet Kraft. Die Wolken rasen, wie ein ICE am Himmel. Der Wind flüstert mir seine Geschichten ins Ohr. Laut ist er, kräftig ist er, so unberechenbar ist er. Dieser Augenblick ist LEBEN! AUGENBLICKE Es sind so viele Augenblicke, die den Tag prägen. Oft sind sie perfekt. Ein anderes mal bedeuten sie rein gar nichts. Sie können entscheidend sein und sie können alles verändern – manchmal in einem Bruchteil von Sekunden. AUGENBLICKE gestalten mein Leben. Jeder AUGENBLICK ist mein Leben.. jeder AUGENBLICK ist ein Teil der Ewigkeit.
  21. (Wann) finde ich meines Weges Wegweiser? Wenn ich des morgens aufstehe und meine Gedanken sortiere, frage ich mich des Öfteren, wohin eigentlich ich mich orientiere. Wieso mit dem Strom der Eile mitziehen, wozu sich bemühen und stets zur Stelle sein, ist man des Endes nicht doch allein? Ist jedes Leben des Lebens wert? Was, wenn es niemand je erfährt? Das Beste daraus machen, verspricht auch keine guten Sachen. Ist Schicksal oder Zufall des Lebens Spielleiter? Machte es einen Unterschied? Wären wir nicht weiterhin traurig und heiter? Wäre die Essenz deines Lebens dir vorbestimmt oder gegeben, wohin jeweils würdest du dich bewegen? Ist es nicht derselbe Weg, der Dir bevorsteht?
  22. Fox Spirit

    Odyssee des Lebens

    Odyssee des Lebens Wir durchqueren das Leben. Wir erfahren Schmerz, Liebe und Glück. Wir schreiten voran, und blicken nicht zurück. Wir schreiten voran, wir sind voller Geschichten jener Prägung, Einst vollbrachten Hammerschlags, im Schmiedefeuer unserer vergangenen Zeit. Wir sind die Stimme des Wahnsinns, die uns aus dem Chaos befreit. Die Zeit, uns die Erfahrung schenke. Die Gunst des Schicksals unser Leben lenke. Die Selle unser Schrein des Willens sei. Liebe das Leben, du bist frei.
  23. Flügel verloren Hinaus in den Sturm Allein in der Welt Zurückliegend das Feld Der Geborgenheit Eintauchend in Einsamkeit Ein Strudel aus Verwirrung Gefühl der Entgleisung Festung der Unsicherheit Im Lande der Freiheit Träumen, Spielen, Toben, Rennen Wie schön war's dies zu kennen Im Dunkel der Nacht Aus dem Leben erwacht Vom Schoße der Natur Hinein in die Tortur Sterben um des Freiseins willen Wieder aufgesetzt die Brillen Das Glitzern der Sterne Liegt in weiter Ferne Entzünde die Kerze Erhelle durch Scherze Lust und Heiterkeit Bis das Ende Dich befreit Der Anfang aller Dinge Ist stets ihr Untergang Und wenn das Leben nicht erklinge Fängt er schon viel früher an Für gedankliche Stille Verhilft nur noch die Pille Schaffung von (R)Einheit Den nötigen Halt verleiht Das Blut erkaltet In der Schwere des Lebens Sich Einsamkeit entfaltet Gleich dem Schleier des Regens Leben ohne Dasein Masken und Spielereien Der Sinn des Lebens Illusion des Geistes Suche vergebens Die Zeit ist verloren Verlorenes wart geboren Zukunft ohne Unvernunft Dasein nur als Unterkunft Geist zerrüttet in Verlassenheit Seele zerstückelt in Verlorenheit Freisein zerbröckelt in Einsamkeit Wenn draußen die Sterne leuchten Ohne dass sie Deines Lichtes bräuchten Dunkelheit dich umschlingt Du am liebsten untergings
  24. Lichtsammlerin

    Suche nach Glück..

    Einmal ging ich zur Pastorin und fragte, woher Gott wisse, ob man ein gutes oder schlechtes Kind sei dann weinte ich. Kein Wort sagte ich von dir, aber sie las es in meinen Augen. Abgründe oder Spiegel? Später sagte sie, du müsstest so glücklich sein, eine Tochter wie mich zu haben. Die sich vor die Wellen stellt wenn der Sturm auf deine Ufer trifft. Nur, um die Welt davon abzuhalten, dich mit der Kälte zu durchdringen, die aus Blicken auf die Mauern deiner Unverwundbarkeit schoss. Aber ich habe dich nie gefragt ob du glücklich bist. Es schien immer, als führest du einen Kampt mit dem Leben, ohne Aussicht auf Erfolg. Oder war ich es? Ich dein aussichtsloser Kampf weil ich nie bereit war, mich gegen dich zu stellen. Ich ging nach Hause mit diesem Kloß im Hals, noch immer an den Worten erstickend, die ich nicht sagte. Warst du glücklich? Ich habe der Pastorin nicht erzählt wie deine Faust durch mich hindurch ging nur um die Wand ein Stück näher zu wissen. Ich war so sehr Luft, dass der Schmerz, anstatt mir den Atem zu nehmen, zu Herzschlägen verklang. Ich habe sechzehn Jahre darauf gewartet, dass du sagst "Ich liebe dich". Oder zumindest merkst, dass ich hier bin die Strecke eines Lidschlags entfernt aber du sahst durch mich hindurch. Später weintest du und batest mich, dir zu verzeihen und wie könnte ich nicht durch die Verzweiflung deiner Augen sehen und verzeihen, dass du sie der Wirklichkeit verschlossest. Als die Pastorin meine Arme voller blauer Flecken sah, starrte sie mich einen Moment schweigend an. Lost for words.. Aber der Moment zog vorüber und die Lücke in meinem Herz wurde am größten im Begreifen, dass ich dein Lächeln verloren hatte. Jahre später ließ ich dich allein mit den Wellen und der Aufgabe standzuhalten. Ich rannte weg, wie ich es immer tat, wenn die Fragen zu schwer wurden. Warum ist es so schwer, glücklich zu sein? Ich habe nie verstanden, dass hinter deinem kühlen Blick auch nur Angst wohnte. Angst, nicht damit fertig zu werden. Siehst du? - Wir sind uns gar nicht so unähnlich. Du hast mich nie gefragt, ob ich glücklich bin. Und ich wollte ja nur... ein einziges Mal der Grund dafür sein, dass du lächelst. © Lichtsammlerin ~ Urheberrecht der Titelbilder: Lichtsammlerin Titelbild in ganzer Größe:
  25. Wenn alles traurig grau ist Es regnet unter der Haut Dann laufe ich mich frei Durch die Natur Mein Geist noch denkbar laut Irgendwann in meinem Lauf Dann lasse ich alles hinter mir Urplötzlich Bin ich frei Dann findet mich meine wahren Natur. Ich sehe sie in dem freundlichen Blick einer Fremden Ich höre sie im Rauschen der Blätter einer Eiche am Wegesrand. Ich atme den Wind und fülle meine Lungen so tief und rein bis ich fast anfange zu fliegen. Und ich kann einfach nicht anders, als zu Grinsen wie ein Honigkuchenpferd. So wie damals nach einem geschossenen Fußballtor. Da merke ich, dass es Zeit wird, die Rückreise anzutreten. Und ich laufe los. Gegen den Wind. Genau wie Flugzeuge losfliegen. Leben bedeutet Lieben und Mut gegen alle Widerstände. Danke!
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