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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Und die Zeit stand still (2024) Der Frühling begann und der Sommer kam Und es ward Herbst und es ward Winter Und die Zeit schritt voran. Der Frühling begann, er sah sie, sie sah ihn Und sie sahen nur noch sich beide an Und die Zeit schritt voran. Sie wollten zueinander, doch wussten nicht wie, Ein Tanz zu vielen, darunter zu zweit Und in der Musik, da küsste sie ihn Und die Zeit schritt voran. Der Sommer kam, sie saßen beisammen, zu zweit, er bei ihr, sie bei ihm Und sie beide gemeinsam im Wind, der sich in den Baumkronen fing Und die Zeit stand still. Dann ward es Herbst, allein Es tanzten nur noch die Blätter im Wind Und er trug sie für immer dahin Und die Zeit schritt voran. Es ward Winter, Der Frühling begann und der Sommer kam, Er dachte nur noch selten an sie und sie an ihn Und bald vergessen sie sich ganz Und es wird wieder Herbst werden und wieder Winter Und die Zeit schreitet so schnell voran.
  2. Wortbildhauer

    fern und nah

    fern und nah du bist nicht da und lebst in allen meinen Zellen du siehst mich nicht und bist ganz eng mit mir verbunden auch jetzt allein bist du ganz nah dein Duft dein Augenglanz dein zauberhafter Lebenstanz
  3. lauschend zum Spiegel deiner Augen entdeckt sich die Liebe der Welt
  4. In unseren Herzen haben wir alle eine versteckte Bibliothek, die bleibt vorerst unentdeckt und sammelt reichlich an Gepäck über Jahre und Jahre hinweg. Bücher und Werke über unser Leben, vollgekritzelt mit verschlüsselten Texten, doch wer vermag diese noch zu lesen ? Das Herz taut auf und lässt einen flüchtigen Blick zu und im selben Moment schließt es alle Türen wieder zu. Zu groß ist die Angst, zu groß ist der Schatten und zu laut sind die Gedanken. Vertrauen kommt mit der Zeit und so glaubt das Herz es sei in Sicherheit, öffnet Türen, öffnet Fenster, springt über Schatten und verbannt viele Gedanken. So wunderschön es doch sein mag wenn sich jemand deine Bibliothek zu eigen macht. Die Liebe ist ein seltsames Geschöpf, es lässt dich schweben und zeigt dir das blühende Leben. Doch Liebe ist nie allein, Hand in Hand gehen sie zu zweit. Die Liebe und der Schmerz sind stets vereint. Die Bibliothek erstrahlt im neuen Licht, voller Hoffnung wie der Frühling und voller Leichtsinn wie die Jugend. Ist sie es oder ist sie es nicht, die lang ersehnte Glückseligkeit, die herein bricht als hätte es niemals Angst, Schatten und Gedanken gegeben. Für manche sind all die kleinen Liebesgeschichten eher oberflächliche Kurzgedichte und doch erschaffen einige ihren ersten Roman mit Tiefgang wenn sie den Mut haben und es über den Schatten schaffen und trotz vieler Gedanken sich nicht verschließen lassen. In unseren Herzen haben wir alle eine versteckte Bibliothek, die füllt sich mit neuen Werken über unser Leben mit Liebesgeschichten und Gedichten mit einem Happy End . ❤️
  5. JohannaBlau

    Rosa Staub und Herzensdinge

    Das alte Jahr hat seine Krallen tief in mein Herz geschlagen. Ich schwebe und falle zugleich. In die Nacht, in den Tag. Die Grenzen verweben sich, heben sich auf. Wer zwischen Himmel und Hölle taugt dazu, mir zu helfen? Doch eigentlich nur ich. Aber nun bin ich ratlos. Das Wirrwarr über meinem Kopf, klingt mir zu sehr in den Ohren, als dass ich klar denken könnte. Sich allmählich anpassen oder die alten Muster mit einem Knall durchbrechen? Im Labyrinth singen die Spatzen ihr unendliches Lied von Freude. Ich will ihnen folgen, hinaus aus der Falle. Sie fliegen auf. Herzensentscheidungen stehen an, auf allen Seiten steht geschrieben: No Exit! Purpurnes Gleißen verheißt Zukunft. In meinem Herzen sind die Schattenränder immer bunt. Trag mich ein in dein Gipfelbuch und weine. Wieder verbrenne ich, scheine hell, wenn mir eigentlich Kontemplation guttäte. Und ich kleide mich in Tarnumhänge. Ich gehe aus. Gehe aus mir heraus. Hinaus auf die Straßen dieser Stadt. Träume mich in deine Arme. Im Regen zusammen tanzen. Damit du wieder der bist, den ich kannte und liebte. Wann war was echt? Ich will nicht eingehen, wie eine ungeliebte Zimmerpflanze. Ich will der Urwald, sein, den du unbedingt durchstreifen und entdecken möchtest. Ich will der Planet sein, auf den du dich wünschst. Ich will die Piratenbraut sein, der du die Treue schwörst auf unzähligen Raubzügen. Hammerfest ist mein Wille und wenn mich jemand Hexe ruft, dann sage ich: Ja, hier! Dein Antlitz wird wieder schön in meiner Vorstellung. Nicht mehr Dorian Gray’s Bildnis, versteckt auf deinem Dachboden. Es zeigt jemanden, der liebt und leidet und hofft; der kämpft, jedes Jahr aufs Neue; um sich kämpft und jetzt auch um mich. Die Hoffnung bleibt, dass wir unseren Weg zusammen gehen. Das, was du für mich bist: so facettenreich, wie das Auge einer Libelle. Ich habe dich gesucht und gefunden und lasse dich nun wieder frei, auf das du gehst oder bleibst, wie dir beliebt. Auf dem Planeten Venus, braucht niemand eine rosarote Brille. Die Luft dort ist voll von rotem Staub. Von da aus will ich die Erde betrachten und meine Entscheidung treffen. Johanna Blau 2.1.2024
  6. Verweifelt, einsam in dem gut besuchten Leben, Ich stehe im Gewitter und ich denke nur an dich Du hast für mich, hast mir den Augenblick geschenkt Und all mein Leben scheint, all mein Denken umgelenkt. Ich sah dich nur sehr kurz, ich liebte es viel kürzer scheinst nun unendlich lange weg, zwischen uns liegen die Stunden, und doch in mir du näher bist, als ich es je empfunden. Ich weiß nicht was es ist, Gott, es bist wahrscheinlich nichtmal du! Doch seit ich dich in meinen Arm geschlungen, seit ich dich traf, Meiner Welt kommt deine noch dazu. Ich glaub ich hab den Sinn in mir gefunden, Durch dich gesehen, was einst in meinen Tiefen ist entschwunden. Mädchen, ich kann nicht glauben was es ist, ich kann es nicht begreifen. Nicht du, nein deine Macht hat mich umhüllt. Alles was ich glaubte, alles was ich wollte, wirkt plötzlich wie ein Sandkorn in dem Glas. Und Stück für Stück füllen die Körner den Grunde, und bedecken meine Kälte, im Boden offenbart. Dich hören, dich spüren, auch dich nur mit den Augen gar begreifen, scheint Utopie für mich. Ich hoffe mein Leben lenkt seine Bahnen irgendwann in die deinen, doch bis dahin bleibt nichts so wie es kannte. Und wenn du wieder kommst, mein Herz für dich verbrannte.
  7. xaturnia

    Seelendurst

    Flüchtig wie eine Sternschnuppe kann es sein; objektiv irrelevant und unbeachtlich minim obendrein. Doch spiegelt sich ein wenig du darin wider, sinkt meine Vernunft verlegen verliebt zu Boden nieder und ich widme dir ganz allein die facettenreichen Dimensionen der absurdesten Schwärmereien.
  8. Reich mir die Hand Reich mir die Hand noch einmal zum Tanz Die Zeit ist verpufft und mit ihr der Glanz Die alten Knochen tragen in sich das Feuer Von früher, aus der Zeit der Abenteuer. Auf Händen habe ich dich getragen Das würde mein Kreuz heute nicht mehr wagen Wiener Walzer, Tango, Cha Cha Cha Ich sehe uns beide wie es damals war. Davon können wir heute nur träumen Bald werden wir zwei den Platz hier räumen Vielleicht ist Gott gnädig und wird uns nicht trennen Das würde mein Herz Glückseligkeit nennen. © Herbert Kaiser
  9. Herbert Kaiser

    Feuervogel

    Feuervogel Reiss mir das Mondherz aus der Brust Das kalt und einsam in mir schlägt Halte es wärmend in den Händen Damit die Liebe es erweckt. Sei mein Feuervogel der Nacht Der Sternenmilch in die Seele gießt Dass treiben kann der Liebe Spross Und neues Leben in den Adern fließt. Nimm mich zärtlich unter dein Gefieder Brüte das Geheimnis in mir aus Ich liege als toter Schwan zu deinen Füßen Jetzt wohnen wir im selben Haus. © Herbert Kaiser
  10. koeter

    Vorbild

    Zu viele Menschen verwechseln Liebe mit einem Gefühl, dass einer inneren Sehnsucht nach Einigkeit entspingt; Alle scheitern.
  11. lunafee

    Meine Strafe für dich

    Ich vermisse dich, Doch das wirst du niemals erfahren Meine Strafe für dich ist Gleichgültigkeit Denn du ernährst dich von Aufmerksamkeit Du saugst sie auf wie ein hungriger Hund und innerlich bist du das Kind und nicht ich Und trotzdem vermisse ich es durch dein perfektes schwarzes Haar zu fahren Du willst immer nur perfekt sein Doch du merkst nicht, dass es dich weniger perfekt macht Denn sieht man genau hin hat dein Spiegelbild einen Bruch Und dein Gesicht wurde immer verzerrter je länger ich es ansah Ich bin so wütend und dankbar Denn ich habe in deinen Lügen immer nur die Wahrheit gesehen Und doch konnte ich durch sie wieder den Glitzer der Welt sehen Es war zu perfekt um wahr zu sein Wir zwei und Pistazien-Eis Unter den steinernen Augen von Santa Anna und all den Heiligen Durch die Altstadt Palermos mit einem Kuss in meinem Ohr Rotwein und Spaghetti con Vongole Es war schöner als in jedem Film den ich je sah Doch ich verwechselte dich mit der Wirklichkeit. Unser Film hatte zwei Teile und für den dritten Teil hat es nicht mehr gereicht. Der Vorhang ging zu und ich landete wieder in diesem grauen Land Ich stieg aus dem Flieger mit Tränen unter der Sonnenbrille Ich war wieder in der Realität Mit der letzten Hoffnung im Herzen aber der Wahrheit im Bauch du lebst weiter in meinem Traum Auch wenn ich noch von deinem Gift betäubt bin Ich weiß meine neue Welt wird wo anders erschaffen. Und ich Frage mich, siehst du mich noch in all den Ecken und Gassen, an denen es noch 'für immer" war? Grazie per tutti Mi manchi Ciao per sempre Meine Strafe für dich ist, dass du dies nie erfahren wirst. Meine Strafe für dich ist Gleichgültigkeit
  12. In einem Brief den er wohl jüngst erst fand, auf ihrem Schreibtisch dunkelrote Rosen. So zärtlich darin hingeschrieben stand, verzeih mir doch mein Lieb ~ und er verstand... Verzeih mir all die Tränen die geweint, zu groß der tiefe Schmerz, den musst erfahren. Und viel zu viel nachher erst was bereut, in all der Zeit und all den langen Jahren. Den Brief den musst er langsam erst begreifen, vermocht jetzt zu verstehn, was sie da schrieb. Gedanken, die solang in ihr am Reifen, in blassendblau das Blatt, das einzig ihm verblieb. Und viel zu spät wurde kristallen klar, was alles er an Schuld auf sich geladen. Sein Schmerz war nahezu fast unfassbar. Wo bist du hin, verzeih ~ mein ewig einzig Lieb! © Uschi R. text/rezitation music: OY Studio bild: Christiane Vleugels Blassendblau sad emotionOYStudio.mp4
  13. Wie groß ist deine Liebe, wie groß ist dein Vertraun, wie klein sind deine Ängste, wie schnell kannst du durchschaun, die Lüge, die gesprochen, der Hass, der dir gesät, der Trugschluss des Versprechens, der Feind, der dich berät. Hast Mauern du errichtet, hast du dich längst versteckt, hast Angst du vor Vertrauen, die nur Enttäuschung weckt, in allem was gesprochen, in allem was getan, statt Taten falsche Worte, so lang wie ein Roman. Bist du der Bosheit Geisel, ein Opfer widerwilln, willst du zu Eis erstarren, oder sie alle killn, hast Angst vor Konsequenzen, die man dir auferlegt, du könntest ja verletzen, das was dich aufgeregt. Wenn Worte nicht mehr helfen, die Wut zu kontrolliern, die Faust in deiner Tasche, sie könnte explodiern, dann hörst du auf die Stimme, die freundlich zu dir spricht, böse sind nur die andern, doch du bists leider nicht. Würdest du mit mir gehen, würdest du mit mir klaun, würdest du für ein Leben, dein Leben dir versaun? Wo endet für dich Freiheit und wo beginnt die Haft, der du dein ganzes Leben, gehörst mit ganzer Kraft. Am Ende angekommen, nichts da, was du bereust, so wie dein Leben war, daran du dich erfreust, egal was du verpasst hast, wo dir fehlte der Mut, Dein Leben ist ein Leben und das, das ist doch gut.
  14. aria09

    wütende gedanken

    Ich vermisse dich! Vermisst du mich? Also ich..., ich vermisse mich! Du.., du mich nicht. Du lebst, lachst, singst, strahlst, tanzt. Ich weine, denke, schlafe... ertrinke. Du hast dich gefunden. Ich mich verloren. Ich suche mich. Du findest dich. Ich liebe? hasse? dich. Eins ist klar: du, du liebst dich.
  15. rara

    Reue

    Eine knochige Hand, wie sie nach mir greift. Eine warme Hand, wie sie mir aufhilft. Ihr Lächeln, mir eingeprägt, für nächste Jahre. Ihr Körper schwer von vergangen. Wenig Dankbarkeit geäußert, Wenige Gefühle erklärt und Wenige Gedanken geteilt. Doch trotzdem. Zeit mit ihr verbracht, so gering. Hoffend auf weitere Jahreszeiten verbleibend. Mit ihr. Rara™
  16. Herbert Kaiser

    Tag und Nacht

    Tag und Nacht Tag und Nacht Als sie zusammen kamen Standen beide hell in Flammen Tränen der Freude aus den Wolken rannen. Jeder sah die Herrlichkeit des Andern Und die Erde war am Wandern Die Zeit stand für sie still. Des Weltenlenkers Auge hat's gesehen Die Freude konnte er verstehen Darf aber nie wieder geschehen Ob sie jemals Hochzeit feiern? © Herbert Kaiser
  17. Federtanz

    Der Gesang

    Sei meine Kohlmeise mein Blaufink meine Nachtigall sei meine Amsel sei ihr Gesang im Untergang im Aufgang schattiger Platanen Sei mein Rotkehlchen ihre zarten Kinder aus Flaum die Grünspechte aus neongelben Silben Sei die Freiheit in ihnen, ihre Fröhlichkeit Sei mein Versteck mein Geheimplatz wo ich dir barfüssig zuhöre Bild: Datenbank
  18. oxope

    Mit all deinen Farben

    Vergossene Tränen können dir in Ewigkeit das Lächeln nicht nehmen, dein Lächeln voller Leben, für uns wirst du niemals gehen, für uns wird es dich immer geben, für uns wirst du immer leben! Egal, ob ein Sturm in der Nacht, auch in der Nacht hast du immer gelacht, immer an uns gedacht, über uns gewacht, egal, ob die Welt ist am Beben, in unserem Herzen wird es dich immer geben, in unserer Erinnerung wirst du immer leben, egal, ob Frühling, Sommer, Herbst, Winter, egal, ob es herrscht Gewitter, du bist und bleibst unsere Britta! Du liegst in den Armen seit über 33 Jahren, spürend dich, du bist so warm, deine Menschlichkeit geprägt von vielen Farben, Begeisterung, deine Augen leuchten wunderschön in tausenden Farben, wolltest immer Spaß mit uns haben, was Lustiges sagen, vermissen dich mit all deinen Seiten, mit den Frohen, Spaßigen, Lustigen & auch Klagen, vermissen die Zeiten mit dir nach all den Tagen! Sind zusammen in den Armen nach Büsum zum Leuchtturm gefahren, jetzt Zeiten ohne dich hinterlassen unendliche Fragen, Zeiten ohne dich hinterlassen tief in uns Narben, wollen dich zurück haben, wieder Spaß mit dir zusammen haben, zusammen in den Armen nach Büsum zum Leuchtturm fahren; Wir vermissen dich mit all deinen Seiten & mit all deinen Farben! Sei nicht scheu, bleib’ immer dir selbst treu, sodass das Herz der Welt sich erfreut, denn dein Herz ist aus Gold, dein wundervolles, wunderschönes Dasein gewollt, sei immer dir selbst treu, sodass der Regenbogen deines Daseins sich uns zollt, Kinderblicke, vor den Augen all die Farben, überall das Gold, dein Dasein, deine Ausstrahlung, deine Freude, sie sind gewollt! Dein Herz ist aus Gold. Du bist gewollt. Vertonung: Mit all deinen Farben
  19. Ralf T.

    Der 46ste

    Der 46ste Happy Birthday wäre angebracht, hättest du nicht Schluss gemacht, mit deinem Leben vor 13 Jahren, als die grauen Wände viel zu hoch, und tief unter dir das schwarze Loch, sprich die Depressionen zu stark waren. Ja, es waren schon sehr viele Hilferufe, wo ich dir auch zu helfen versuchte wohl jenem Tag vorausgegangen, doch das Dunkel war zu stark dein ist Leben unerbittlich hart und unfair mit dir umgegangen. Dann dieser Tag, deine Mutter rief an, sie sagte: “Ralf, jetzt hat sie’s getan,…“ und „…sie ist tot.“ Ich weinte nicht. Schon vorher hatte ich sowas geahnt, hatte dennoch dich zu besuchen geplant, für ein Gespräch zu deinem Sterbeverzicht. So ließ ich den Besuch, der gut gewesen wär, auch besuchte ich deine Mutter nicht mehr, einen Nachruf, Trauerfeier gab es nicht,… …verbrannt, die Wiese ist dein Heim. Doch du wirst für immer bei mir sein,… …gedanklich lebst du in mir,- ich liebe dich! In Gedanken... R. Trefflich am 11. August 2023
  20. milostojki

    Überschwänge

    Überschwänge Wer sie treibt in die Meerenge, wogt sie im Raum der tiefen Klänge, denn sie gedeiht nicht in der Enge. Wer sie gießt, sät neue Längen, wogt sie im Freiheit und Luft, Kraft und Mut in Überschwängen, Wer sie pflückt, nimmt ihr das Leben, Lass sie wachsen, wie sie will und genieße ihre Schönheit still.
  21. Egal wie oft vereinigt dies Wort darfst du nicht sagen es sollte dich auf Händen tragen zu dir kommen mit Handkuss und deinen Namen zärtlich fragen in deiner süßen, vollen Brust sollte keine leidende Leere an Leben büßen zu oft wirkt seine Kost abgenutzt bei zu vielen drögen Deja-Vu's wird das einmalige, einzigartige Wort zur Floskel austauschbarer Reizflut ihr strömend Gut ist dann für immer fort ihr Geschlecht geht schlecht voran sein Eingang ist wie sein Ausgang folgenschwerer Wahn © j.w.waldeck 2023
  22. katja.gbr

    Was sind wir?

    Wir sind keine Freunde Das ist mir klar Und auch kein Paar mehr Seit einem halben Jahr Aber Expartner schlafen nicht mehr Im gleichen Bett Sind oft zueinander nicht mal mehr nett Und Freunde haben Keine One-Night-Stands Wenn wegen Alkohol Auch die Sehnsucht brennt Wir beide wissen, getrennt sein tut weh Doch unsre Beziehung war auch nicht ok Ich bin ein Teil der Familie geblieben Auch wenn wir zwei uns nicht mehr lieben Im Herzen weiß ich wir lieben uns noch wir sollten es nicht aber wir tun es doch Und jetzt frage ich mich Was wir denn sind? Eine Frage, auf die ich Keine antwort find
  23. Der Zug Richtung Moldau fährt ein - Tauben begrüssen einen Abschied - hinterlassen ein letztes Orchester auf unseren unabänderlichen Schatten Eine Sprache, die an jedem Halt stehen bleibt Zuhören, wie sich die linke Seite unserer Herzen öffnen Dinge hineinlassen wie Fremde, auf die man wartete Einsortierte Erinnerungen, ausgedruckte Träume, bewahrt vor einer Einsamkeit, die immer da ist - ohne dich Wie passiere ich die Grenzen meiner selbst Und ich bin wie die Sonne, die durch das Fenster hineinscheint, komme an, noch bevor ich an dich denke Die erzwungene Stille in der Luft, die ich mit Worten versehe Bild Quelle: Datenbank pixabay
  24. A little piece of you I never gazed into your eyes so deep, Nor let the butterflies within me creep. I never relished the touch of your skin, Or held in my mind The smile I once had seen. Ich habe mich nie in deinen schönen Augen verloren, Gegen jeden Schmetterling habe ich mich gewehrt. Ich genoss nie das Gefühl von deiner Haut auf meiner Haut Und habe mir auch nie dein hübsches Lächeln gemerkt. Ich habe nie etwas empfunden bei einem Kuss von dir. Dennoch, Ein kleines bisschen fehlst du mir. Each kiss from you left me untouched, No emotions stirred, No feelings clutched. Yet, in my heart, a void persists, A little piece of you I dearly miss. I never got lost in your captivating stare, Nor surrendered to the love we used to share. But still, A longing lingers, it won't desist, For that little piece of you that I persist. So though our moments seemed incomplete, And passion's flame felt bittersweet, Within my soul, a void persists, A little piece of you I can't resist.
  25. Federtanz

    Heile Liebe

    Geehrter Gärtner, ich bin derzeit zwischen Himmel und Hölle steckengeblieben in einer Hülse aus dieser momentanen- ewigen Eroberung Eurerseits Ihr habt mich als grössten Triumph in bodenlose, tränenreiche Träume gesteckt mich wohlwollend und in geheimen Mantras aus einer nachgelassenen Zeit herausgeholt Stäbe aus transkulturellen Worten haben meine feinen, aufgestellten Härchen Halt gegeben. Mein Kopf habt ihr in die Richtung der ankommenden Meisen gelenkt- mich gestreckt. Gestreckt. Gestreckt. Mich wundersam berührt bis ich mit der Sonne aufging Ich fürchte, ich habe meine vergessene Tasche da unten vergessen. Gefüllt mit der Bestrafung der bekannten Dummheiten der Jugend- meinerseits. Die mütterlichen, mittelalterlichen Melancholien, die man mir göttlich zusammenband. Überreicht hat. Die Tasche ist flüssig wie die Tinte, ihr Schweigen detailliert. Die raue, schwarze Lederhaut, genoppt mit Geschichten. Ich bin derzeit ungestützt, wild, schön. Heillos ansässig. Für immer verwurzelt im Himmel eurer Augenfarbe. Nichts kann ich dagegen tun. Pixabay
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