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  1. Alle Menschen warnen mich, warnen mich vor dir. Du tätest mir nicht gut, wärst böse, wärst falsch. Doch was sie alle nicht sehen, das sehe ich. Du bist ehrlich, prächtig und wunderschön. Dich brauche ich. Ob sie es verstehen oder nicht. Du bist die, die ich liebe.
  2. lenizzww

    es ist flut.

    viens m’embrasser. lass mich ein letztes mal deine fremde zunge spüren. getränkt von blauer liebe schmeckst du nach dem salz des meeres das sich prospektive sehnsucht nennt und unsere herzen schon eingeholt hat. -es ist flut.
  3. Überall ist es bitterkalt, dunkel und verflucht. Der Mond scheint blau. Er wirkt kalt, einsam und verflucht. Ich sehe dein Gesicht, deine blauen Augen, kalt und verlassen, verlassen durch mich. Verflucht soll ich sein. Ich habe dich verlassen. Du gabst mir alles, was ich brauchte. Doch jetzt, wo ich dich am meisten brauche, bist du einfach nicht mehr da!
  4. weiß nicht was der Kopf will weiß nicht was die Menschheit will Was willst du ? was wird durch Worte ausgedrückt Gefühle? sag mir was du fühlst Der Wille ist ein starkes Spiel setz ihn um zeig was du willst das ist es doch was du willst oder was willst du ? Liebe? Liebe ist bunt und vermischt es ist so gedacht Verwirrung gehört dazu bloß von wem? ich ertränk mich in meinen eigenen Gefühlen weiß nicht wozu wollen wir das? atme.
  5. travis

    Erinnerungen

    Da wo du to Hus warst Vader, dor zieht`s mich heut noch hin. Ich höre dich heut noch singen von Nordseewellen die trecken an de Strand. Wor de Möwen schrieen gell int Stormgebrus und vom Heimweh dat dir bleeve. Dat Leven war nicht immer fair. Hat dir net all dat geven, wat dein Hart erfüllt. Og mine Sehnsucht un mine heit Begehr, fleigen heut wie gestern öwer Land und Meer. Im Herzen zu dir und deiner schönen Heimat Föhr.
  6. Stephan_sombra

    Der selbe Takt ...

    Zwei Körper ein Herz Schlagen im selbigen Takt Selbe Gedanken
  7. Stephan_sombra

    Sommer

    Der Sommer schwindet Die Liebe verbindet Zwei Fäden eine Seele
  8. Stephan_sombra

    Senryu

    Ich schaute zurück Und das was ich sah war falsch Nun komme ich heim
  9. travis

    One Night Stand

    Baby, bitte schau mich nicht so an. Ich weiß, ich bin ein starker Mann. Und letzte Nacht war megageil, doch Amors Pfeil, der schoss vorbei. Aber irgendwie fühle ich mich betrogen und wenn ich ehrlich bin, auch belogen. Denn Wimpern kleben an meiner Hand. Vielleicht verlier ich den Verstand? Ein Auge grün, das andere grau war ich gestern denn so blau? Wo ist der heiße Vamp geblieben, mit dem ich`s heftig hab getrieben? Und das ist jetzt mehr als beschissen, Extensions liegen auf dem Kissen. Die großen Titten, die schmale Taille? Noch nicht einmal rasierte Beine! Und deine Stimme klingt so rau, bist du denn überhaupt ne Frau? Ich schwöre hiermit auf meine Potenz, ab heute leb ich Abstinenz.
  10. Goodbyes & Good Reasons Love, come see me, Look I’m still alive and breathing Because every goodbye needs a good reason Please Remember my words Remember our best years Remember us Find peace I sure will, someday. You knew me so well Now I don’t know what’s left of us because all I see is muted memories. All of this used to feel so familiar, Most days I was happy, And somedays perfectly naive In strong moments I believed that we could have been family We got engaged and you squeezed my hand You were my leader, cheering, and waiting for our happy end; But my „yes“ began to fade through the years And I became a chameleon speaking sweetness to calm your fears Time had torn our paths apart, While you were stuck, I worked so hard Truth was not your song, for sure, And trauma hit back like never before; We became frozen lovers in spring Now and then thunderstorms, haze and hostility You held me too close, Grabbed me so tight Cracked my wrists, the harder I tried, No exit, you said And kissed me worst-night Afterwards I locked the doors Strong winds of change were rising Tiny ones still holding on Trusting those silly kite strings Until courage came to cut them off When I finally turned your hands down I was fired Like the bullets of a broken love-machine-gun I desperately spoke to your anger in my mother tongue repeated: I am sorry! repeated: I’ll get over it! Look at me, I got over it, and now I honestly think you are not the person, I owe an apology. As I am reframing the images of our beautiful love story I continue to write my story Sometimes I'm still unsure whether it is a good one to tell But here’s my truth: When I left you, I left everything I knew, so far. I learned that loving someone means committing, means trust, means giving And also giving up at times Learning about love meant letting you go, Because not having control was the most haunting place I know Yes, Your love gave me shelter You were my safe space Your presence still feels incredibly intense past tense, so present Now there you go, packing your suitcase for the unknown But I guess these walls are now supposed to build my home again.
  11. VikiWii

    Liebe

    Während wir uns näher kommen, Träume ich von ihr. Während wir uns kennenlernen, Küsst sie mich auf die Wange. Küsse ich ihre Wange. Während wir gebundem sind, stehe ich zwischen zwei Welten, zwei Polen, zwei Menschen. Während er mir schreibt, zerbricht mein Inneres In kleinste Teile. Denn sie beide hassen mich.
  12. Nicolas McLenny

    An Katharina

    An deiner Seite schweb ich fort, Erleichtert sich mein Herz befreit. Es schlägt verknüpft mit diesem dort, Mit deinem, für die Ewigkeit. An deiner Seite möcht es schlagen Für dich allein und nur für dich. Allein bei dir durch Herz mir jagen Gedanken, warm und wunderlich. Doch du bleibst fern. Wie sehnt es sich mein Herz und träumt so gern Vom süßen Zauber deiner Nähe. Und weiß doch, dass dies nie geschehe. [1996]
  13. Josina

    WEHMUT

    Was soll ich von Liebe schreiben die Liebe ist tot Hast sie mit in Dein Grab genommen bist schon lange fort Muss ohne dich weiterleben Mein Herz leidet sehr was soll ich von Liebe schreiben spüre nur Kummer Habe keinen Liebsten mehr ach Wehmutschauer Was soll ich von Liebe schreiben die Liebe ist mit DIR...... @Josina (G.J. Gersberg) Das Leben gibt Dir die Noten, das komponieren liegt bei Dir@Josina
  14. Gast

    Der Bach

    Der Bach Geboren als Blatt, am Baum des vermeintlichen Lebens die größte Angst, dem Wind nachzugeben Klammerst dich fest, doch vergisst was du bist, denn los lösen, ist Teil deiner Natur Und so entschließt du dich, dich fallen zu lassen ein Gefühl von Auftrieb, es ist nicht viel, und doch so vieles ein Mittel zum Zweck, denn die Reise hält mehr, als nur das reine nichts für dich versteckt die Flut der Liebe, ein reißerischer Bach es braucht nicht lange, dann bleibst du hängen ein Stein, Teil deiner Reise Strömung ist Rückenwind, doch gleichzeitig Druck ist es denn dann der Halt fürs Leben? erkennst nun, je mehr du dran hältst, es zieht dich weiter, es war nicht für die Dauer bestimmt und du lässt dich treiben, hältst dich immer wieder mal fest, nur um zu merken, das bist du nicht Das Blatt was du bist, es ist nur eine Hülle, geformt vom Baum, damit du ihm gefällst Dem Wasser bist du soviel näher, das Wasser ist doch mehr wie du, also lässt du los, du gibst dich auf Doch du gibst dich nicht auf, sondern gibst auf, nicht du zu sein, bist nun, was du wirklich bist Nicht mehr die Hülle, der Bach ist nun um ein Blatt ärmer, reicher jedoch an Hingabe, reicher durch deine Erkenntnis Und so erkennst du, an Steinen gehst du sanft hinfort, Blätter treiben auf dir, kannst nur den weg leiten man kriegt dich nicht mehr, in ihre Hülle, du kriegst sie nicht aus ihrer es ist nicht deine Aufgabe der Bach ist nicht ewig, dein Glück war die Reise, du warst in deinem Element, du warst dein eigener Rückenwind - ultra vires (2020)
  15. Spür mich Manchmal da will ich dass du mein Gefühl spürst, Das ich deine Hand nehm und es dich dann berührt. Ich würd oftmals so gern zeigen wie es um mich steht. Egal ob es mir dabei gut oder schlecht geht Es wär doch viel leichter wenn wir das können würden, die Gefühle eines anderen spüren. Und hätten wir dann nicht weniger Beschwerden? Weil wir mit einer Berührung verstanden werden? Trauer Wut Angst Neid Einsamkeit Das spart doch sicherlich einigen Streit Doch am aller meisten würd ich wollen das du siehst, Wie unfassbar stark ich dich LIEB.
  16. Federtanz

    Prochaine gare: La Mer

    Deine blaue Seele spiegelt sich im Cote d`azur die Hitze steigt über unsere laufenden Schatten und je weiter wir fahren je näher sind wir in uns ein band aus Freiheit das du meines darin bist Glitzer fliegt wie Lametta eine Discokugel in Marseille Cannes Nachtspektakel jeden Tag Pizza de Mare Picknick im Wald Sommerregen und lachen du siehst nur meine Locken und die eingesteckte Blume die hast du mitgenommen mit meinem Herzen Eingetrocknet hängt sie über eine Leinwand weiss und doch Blau, duftend nach Salz- doch süss
  17. Fox Spirit

    Your choice

    Your choice. What is time it is a kind of madness. She does not exist, If it is not fair just stand up to fix. It is ridiculous´ we try to own her, we can she not save if You want to hunt her, then you will be her wasted slave. Do not try to find your answer in a another ones. We life right now, so realise the present of life and make your own chance. It is on us to make a new step, We all have a choice, so never forget. Something happens what you do not understand, something its stronger than you, but that is not the end. It is ok to take a while and to be afraid, Its ok to lose but beleve on you, you be a present You will find your own way. Take of your shoes and run barefoot to feel the tricky way of the live wherever you walk. Run over the end until the silent and stop to think and to talk. So then´ I will use my choice, I want to dance in the rain. between fire and storm, between love and pain. I CHOOSE TO FEEL THE LIFE
  18. Gast

    Liebe, Drogenmissbrauch

    Love is a drug Intro: Wandering through the day my leg starts to shake my hands are sweaty and my fingers restless I can't wait any longer I have to see you Refrain: I'm in love with you I'm addicted to you addicted to the feeling that your presense do All night long I think of you every day I'm dreaming too Only you can give me that feeling Only you make my breathe go free Just hit it in my vains give me what I need Strophe1: In the past I never knew what this substance can do That I really would need it that I'd become so addicted that these butterflies in my stomach would create such tsunamis in my head Refrain: I'm in love with you I'm addicted to you addicted to the feeling that your presense do All night long I think of you every day I'm dreaming too Only you can give me that feeling Only you make my breathe go free Just hit it in my vains give me what I need -musikalische Einstellung; aufsteigend, hektische Melodie, gefolgt von Entspannung (psychodelisch, Anlehnung an 70er)- Strophe2: Coming out of my trashcan seeing the gray world turn bright everything is possible I love my life overwhelmed by my luck I just want you to be my wife this should never end This should be my life -langsam wird die Melodie wieder hektischer- Strophe3: When I'm without you I feel powerless I am feeling blue I would kill for this would die for this would die for you Just to get another shot of this please give me a kiss Refrain: I'm in love with you I'm addicted to you addicted to the feeling that your presense do All night long I think of you every day I'm dreaming too Only you can give me that feeling Only you make my breathe go free Just hit it in my vains give me what I need Strophe4: You say it's toxic not worth it that we don't deserve this You don't want to cry but if you are doing this deleting this putting me on rehab lists all you really do is making me die Refrain: I'm in love with you I'm addicted to you addicted to the feeling that your presense do All night long I think of you every day I'm dreaming too Only you can give me that feeling Only you make my breathe go free Just hit it in my vains give me what I need Refrain: I'm in love with you I'm addicted to you addicted to the feeling that your presense do All night long I think of you every day I'm dreaming too Only you can give me that feeling Only you make my breathe go free Just hit it in my vains give me what I need
  19. Ich kippe mein Tintenfass es fliesst das Blau in Glanz und tropft auf deinen Schatten meine Finger berühren dich tropf tropf tropf eine samtene Decke aus Feuer ist mein Schatten brennt Löcher und heisser Rauch vernebelt den Wald ich renne immer noch- angekommen an deinem Atem vereint sich mein Feuer mit deiner Tinte wie die Liebe fliesst ich habe dir immer schon vertraut tropf tropf tropf
  20. Michi

    Der Mann in der Ecke

    Der Mann in der Ecke Weißes gleissen... Dunkelheit und Tränen. Besseres Wissen, falsches Handeln. Ein Herz, welches sich nicht zu beschützen weiß... Ein Tunnel ohne Licht, ein Berg ohne Gipfel. Fallen ist nicht bedrohlich, wenn es keinen Boden gibt... Immer die gleichen , sich wiederholenden Prozesse im Kern der Realität... augenscheinlich neues reiht sich ein in die verstaubte Galerie aus Ausschnitten längst vergangen Schmerzes. Das kalte und gekränkte Herz, es sucht nicht und wittert doch die Nähe von warmen Herzen.. es verzehrt sich danach , bis es sich irgendwann selbst absorbiert, und fleht danach, eingenommen und bewohnt zu werden. Jedes mal aufs Neue abgewiesen zu werden und sich danach neu zu fangen ist jedoch reinste Routine und gehört schon zum Bekanntenkreis... Wenn andere schwärmen vom Verliebtsein, dann ist es der bittere Mann in seiner Ecke, der längst vergessen hat was das war.. immer wenn sein Herz ein zweites sucht , einen Hafen um geborgen zu sein, ist für ihn dort kein Platz.. Er geht ganz einfach weiter seines Weges und kümmert sich nicht um seine Wunden...
  21. Monsterminarett sinnlos sinnliches fiebert in diesem atmenden Verlies das ohne Ausgang liebt © 2017
  22. Zusammengehörigkeitsgefühl Soviel liegt in diesem Wort jeden Tag ruft ihr, mich an. Ich spüre eure innere Unruhe. Eure Liebe! Schon bald ist Weihnachten, nicht alle dürft ihr bei mir sein. Habt überlegt euch gequält, ihr wollt mir kein Corona bringen! Lasst uns zusammen vorm Computer singen. Weihnachts – Chatten – Livestream Bewusst sein der Verantwortung! Ich Liebe Euch Meinen Kindern gewidmet Josina (G.J Gersberg) Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir
  23. Ikaros

    Mein dorniges Schicksal

    Mein dorniges Schicksal Dein Lachen ist so schön und klar, strahlt mich an, bist wenigstens Du für mich da? Es dämmert in der Wüste, nah, gar Seit’ an Seit’ blicken wir gemeinsam in die Dunkelheit. Die Straße führt zum Horizont, unendliche Ödnis, nur Du neben mir. Wir beide an der Wüstenfront, bleib doch etwas länger hier! Spürst Du meine Liebe hier am Straßenrand? Am liebsten würde ich Dir geben meine Hand! Leider wirst Du mich verlassen, Dich mit mir nicht befassen! Hast mich nicht einmal bemerkt, Dich mit Pommes und Cola gestärkt. Deine Hand hast Du gestreckt in Richtung Welt, hast gewartet an der Tanke, bis ein Auto hält, bist entschwunden Richtung Ferne, alleine bleib’ ich unterm Licht der Sterne. Dank dem Schicksal trag’ ich mein Elend, ich gleich einer traurig’ Sukkulent’. Bin wie ein Baumkaktus mit Dornen, dazu verzweigt, vielleicht warst Du mir deshalb abgeneigt? Hier in Arizona, in der Wüste, steh’ ich an einer einsam’ Küste. Der Kummer der Nacht rauscht vorbei! Meine Liebe ist vertrocknet, ich wünsch’ mir etwas Regen herbei.
  24. Die Flucht im Schweigen Durch die erlittenen Wunden der Vergangenheit wir den Keim der Furcht, Neid, Zwist und Hader sowie schein und Trug in uns tragen. Unwissend davon erkrankt, erkrankt an unsrer eigen Mistrauens Fragen. Die Seele blutend und vor Schmerzen klagt, das Schweigen deiner Stimme sei das Zepter der Folter meines Wahnsinnes, durch die mein Geist verzagt. In unser aller Wahrheit sich eine Lüge windet, durch dein Schweigen, mein Vertrauen entschwindet. Meine dich Fragen Seele, tief im Moor deiner Schweigen Antwort zu Grunde geht. Mir nun bewusst der Lüge, den die Antwort die im Schweigen flieht keinen Funken Wert der Wahrheit, in sich inne trägt.
  25. Ist eine Spinne hässlich oder schlecht, - wenn sie ihr kunstvolles Netz spinnt, worin der Morgentau glitzert, um darin einen unachtsamen, „wunderschönen“ Schmetterling zu fangen? Oder eine Künstlerin? Ist ein Schmetterling „gut und besser“, weil er über dem Boden schwebt, und uns mit seiner Farbenpracht und Lebensreise von der hässlichen Raupe bis zu seiner Verwandlung inspiriert? Sollen wir eine Schlange aufgrund ihrer Eleganz sich ohne Beine fortzubewegen bewundern, und als „schön“ empfinden, oder als „hässlich“ bezeichnen, nur weil sie Giftzähne zur Verteidigung und Nahrungsbetäubung besitzt? Ist es schlecht, wenn ein Kind auf die heiße Herdplatte fasst, und dadurch unterscheiden lernt, was weh tut und was nicht? Kann Weisheit ansammeln und sich fortentwickeln „schlecht“ sein? Was ist „gut und schlecht“, wenn es in der Natur der Dinge keine Werturteile gibt? Könnte es sein, dass diese Schubladen nur Illusionen sind? Ist Krieg "schlecht", weil wir dadurch als Volk und Weltgemeinschaft wieder harmonischer miteinander zu leben lernen, und DAS, was nur im Frieden und Miteinander gedeihen kann, besser zu schätzen wissen? Oder sollten wir dem Krieg als schrecklichen Boten dafür letztlich nicht dankbar sein? Beginnt Krieg nicht zuerst im Gedanken, dann in Worten und später in Taten? Und sind Gedanken, Worte und Taten dann allesamt „schlecht“? Was wäre mit Monstern wie Hitler geschehen, wenn sie nicht von ihrem Vater als Kind halb tot und ohnmächtig geprügelt worden wären, sondern bei Mahatma Gandhi aufgewachsen wären und das Leben zu respektieren gelernt hätten? Wäre das „gut und besser“ für die Welt gewesen? Sind es nicht wir, die wir den nächsten Generationen all das in unseren Augen „Gute und Schlechte“ einimpfen? Ist der hohe Norden „schlecht“, weil er so eisig kalt und der Sonne am weitesten abgewandt ist? Und der tropische Süden „gut“, weil es dort warm, viele Früchte, aber eben auch viele Moskitos gibt? Ist ein Moskito „schlecht“, weil er von Blut und nicht von Gemüse und Sämereien lebt? Wer entscheidet in unseren Köpfen, was gut und was schlecht ist, wenn es in der Natur nur Ausdruck gibt? Und wer oder was ist diese geheimnisvolle Angst, die scheinbar alles Leben kontrolliert? Ist hohe Bildung „gut“, weil sie uns erlaubt, „hässliche Atomwaffen“ zu bauen, oder die Erde und den Mond noch „besser“ auszubeuten, um auch dort alles Leben zu vernichten? Oder ist ein einfacher Bauer „schlecht“, nur weil er sich nicht so perfekt und wortgewandt artikulieren kann? Aber dafür das Land von dem er lebt, unermesslich liebt? Geht es uns im Leben wirklich darum „gute Sprache“ zu entwickeln, statt tiefer Liebe, weil wir in unserer Überheblichkeit meinen, dass DAS so „besser“ für unsere Karriere sei ? Was geschieht mit einer Welt, die immer „besser“ in Sprache und körperlichen Ausdruck wird, aber sich immer mehr von Liebe, Mitgefühl und Toleranz entfernt und dadurch roh, hart und intellektuell-überheblich wird: Maschinen gleich, die autonome Waffensysteme brauchen, um „besser“ leben und töten zu können? Sind autonome Waffensysteme „gut oder schlecht“, weil sie wie eine neue Obstsorte einfach Ausdruck unseres Denkens und Erfindungsreichtums sind? Und wäre es nicht „gut oder besser“, zuallererst die Welt von „schlechten Gedanken“ statt von Atomwaffen zu befreien? Ist es „gut oder schlecht“ vor manchen Dingen Angst zu haben, obwohl es Angst als physisches Wesen gar nicht gibt, sondern nur als einen uralten Überlebensinstinkt? Sollten wir eine Ratte bewundern oder als „hässlich“ empfinden, weil sie als Krankheitsüberträger gilt? Wo sie doch viel „besser“ ausgestattet ist, sich in einer Welt voller Atomwaffen anzupassen? Oder wäre es „gut“, sie vielleicht als Lehrer und Überlebenskünstler zu betrachten? Was ist „gut oder schlecht“ und „schön oder hässlich“ in einer Welt, in der die Sonne auf einen toten Baum wie auf einen Lebenden in gleichem Maße scheint? Könnte es nicht sein, dass „gut und schlecht“, „richtig und falsch“, „schön und hässlich“ lediglich eine Erfindung des Menschen ist? Und während Kinder, die unsere Welt noch nicht in „gut und schlecht“ einteilen, sondern staunend in einer Pfütze spielen, dabei lachen und das GROSSE GANZE sehen; sind wir eifrig dabei, ihnen bald die Trennung von „gut und schlecht“, „schön und hässlich“, „hoch und niedrig“ beizubringen. Damit sie die Welt wie wir betrachten; und einem „Wesen namens Angst“ zu folgen lernen, worin dann alles „Gute oder Schlechte“ in uns und um uns seinen Anfang nimmt.
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