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Lieblings Autoren / Dichter

  1. So viele endlose Tage, sind wir nun voneinander getrennt; auf daß ich es kaum ertrage, daß die Sehnsucht bitter in mir brennt. Ach ich vermisse Dich so sehr, ich träume jede Nacht nur von Dir, daß mein Herz unerträglich schwer, gar zitternd bebt und berstet in mir. Der leitende Stabsoffizier, er hält mich fest und lässt mich nicht fort, Es ist die pure Hölle hier, an diesem gottverlassenen Ort. Tag ein und Tag aus reiten wir, in vorgegebenen Formationen, und ich, ich will doch nur zu Dir; Miss unsere Konversationen, und Deiner Stimme lieblich Klang, Deiner schönen Lippen Versuchung, die erweckt in mir den Drang, Dich zu küssen und zur Liebkosung, auf daß Deine schönen Augen, wieder glitzern wie Juwelen hell, und mir meinen Atem rauben; Bald, ja bald nur meine liebste Nell!
  2. dt02

    Jeden Morgen

    Hallo. Das ist mein zweites Gedicht. Ich würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen :) Jeden Morgen Jeden Morgen werd ich wach, Jeden Morgen ist es da, Denken muss ich dutzendfach, Dass ich dir nie wichtig war, Du weißt gar nicht was ich fühl, Ständig fliegst du in mir rum, Blicke bleiben nur so kühl, Worte bleiben nur so stumm, Immer stell ich mir die Frage, Ob du nur mal an mich denkst, Denn die Worte, die ich sage, Sind viel mehr als du empfängst.
  3. Nun endlich konnte ich, einen Tag Freigang erhaschen. Der Offizier lies sich bestechen mit ein paar Flaschen. Ich eilte windesschnell, dann auf meines Pferdes Rücken, unter der Sonne hell, gegen Zeit und Schicksals Tücken rasch zurück nach Windsor, eh und je zurück nur zu Dir; Trommelschläge im Ohr, ach mein Herz schlug heftig in mir, bis ich Dich wieder sah, und fest in meine Arme nahm, Dich an mich drückte nah, uns die Leidenschaft überkam, und wir uns küssten wild. In Deiner Schönheit sah ich pur, eines Engels Abbild, der Göttin Venus Tochter nur. Wir drängten wie Kinder, unsre Körper aneinander, nicht mehr und nicht minder, so liebestoll in einander, bis der Morgen graute, es Zeit wurde uns zu lassen, und ich Dich Vertraute, nicht mehr wagte, zu fassen. Mein je geplagtes Herz, es wäre dann nur zerbrochen, gepeinigt vom bittren Schmerz, der Trennung für viele Wochen. Doch ich verspreche Dir, meine Liebe höre auf mich; mein Herz es schlägt in mir gar wild unbändig nur für Dich.
  4. SecondChance98

    Einsam (Kurz)

    Kleine Maus, ich fühle mich so einsam Ich vermisse die Zeit, wo wir zu zweit waren Oh Baby, ich liebe dich für immer Sehe ich dich, denk ich sofort an die Kinder
  5. Darkjuls

    Noch immer

    Noch immer Was wäre, wenn es anders wär, anders, als es gekommen ist? Was, wenn ich geblieben wär, dort, wo du noch immer bist? Was wäre die Idee gewesen? Wäre der Traum Utopie geblieben? Beherrschten wir die Kunst zu leben, uns einander ehrend zu lieben? Wäre die Nähe narkotisierend, oder am Ende des Guten zu viel? Säß ich allein einsam und frierend, weil eine Andere bei dir leichtes Spiel? Würde der Wind durch die Wipfel ziehen, wenn wir gemeinsam spazieren gingen? Hätte ich meine Memoiren geschrieben? Würden sie nach erfülltem Leben klingen? Was wäre, wenn ich dich zu früh verloren und um uns wäre es Nacht geblieben? Wäre das "Wir" für den Scheiterhaufen geboren, ich Schrulle würde dich noch immer lieben! Bild kostenlos by Pixabay
  6. Einsam mit mir Es ist allein, alleine, wer nackt friert der in des Lebens Wahrheit schutzlos ist dir wird kalt, wenn man dich konfrontiert dass du wahnsinnig einsam lebst und bist Es ist mir eins, was einst real geschah all meine Träume frieren nackt im Wind ich bin gestorben, doch, ich bin noch da spüre nachts, wie die Odyssee beginnt Es ist mir gleich, gleicht einer Illusion nun bist du fort und ich bin nicht allein wer richtet mild, erteilt Absolution ich habe dir und mir nichts zu verzeihn Es ist wahr, ich war dereinst verloren bis über beide Ohren sehr verliebt bin gestorben und wiedergeboren hoffe darauf, dass unsre Liebe siegt
  7. lange sind alle Tage hier, in den Regent’s Park Baracken, meine Gedanken sind mit Dir; Die Sehnsucht liegt mir im Nacken, und auch auf der fahlen Seele, wie auch der harsche Kommandant; er schreit oft aus tiefster Kehle, und ich entgegne fulminant. Das er kein Einverständnis gab, für unseren heiligen Bund, mich dann versetzte mit dem Stab; es lässt mein Herz noch immer wund. Die Nächte hier sind noch länger, ohne Dich an meiner Seite, Hier bin ich ein Einzelgänger, träum von Dir in ferner Weite und Deinem Antlitz so lieblich, Deinem Lachen so leicht und froh. Bitterlich verzehre ich mich, und brenn dann hoch und lichterloh. Bald werd ich London verlassen, über Straßen und auch Wald, und mich mit Dir niederlassen; in tiefster Liebe und alsbald, Dein C.T.
  8. Du liegst neben mir und schaust so sweet Ich merke wie dir bei meiner Nähe das Herz aufgeht Ich weiß, dass uns noch ein langer Weg bevorsteht Doch ich mach das, um dir das zu geben, was dir zusteht
  9. Federtanz

    Geheimnisse einer Nachtigall

    Ich begrüsse die verschatteten Blätter der Tau liegt noch auf meiner Träne ein Echo entzweit den Tag von der Nacht du folgst meinen einzelnen Worten Jeder Schritt wirbelt Welkes auf ich renne durch ihre vermoosten Fäden kühle harte Rinde als Wort fallende rote Blüten in meiner Iris Ich sog zu viel von der Liebestinktur! bald schon schweigt die Nacht in meinen Adern deinen Namen kann ich nirgends verstecken als im weißen Hauch des Mondes In der Stille berührst du die verschatteten Blätter dein Echo entzweit die Stimme vom Wort gelöstes Gefühl fliegt auf- als eine Nachtigall über mein vermoostes Herz
  10. Ihr Kleid ist schön rot wie Rubin Ihr Duft narkotisierend wie Butin Ihre Augen strahlend grün wie Smaragd Ihre Aura friedlich, dass sich jeder vertragt Um ihren Hals trägt sie einen Stein aus Saphir Sie fliegt mit mir durch die Nacht wie ein Vampir
  11. Die Tage sind lang, die Nächte noch länger, und schlaflos… Ich warte, und warte nur, auf meinen Scharfrichter, und hoffe, und hoffe stur, auf einen schnellen Streich. Jeder tötet, und bringt um, was er denn liebt! Und man hofft, auf die Vergebung, auf daß man vergibt! Denn jeder tötet, was er denn liebt, und was er liebte! Und trotzdem hofft man, und hofft bittersüß, daß man Einem vergibt! Doch jeder tötet, mit einem kopflosen Streich was er denn liebt, und ich hoffte und hoffe nur auf einen schnellen Streich! Denn jeder tötet, was er denn liebt, und hofft doch, das man vergebe, daß man vergibt beim letzten Streich. Denn jeder tötet, ja tötet, was er liebt und hofft bitterlich, das man sich am Ende, doch nur selber vergibt!
  12. SecondChance98

    24

    ---24--- 24 Sternschnuppen fange ich heute Nacht und denk an dich Was ich mir davon wünsche? Das verrät man nicht 24 Wünsche bekomme ich, doch nur einer reicht Es ist egal, solange du mit mir nur das gleiche Bett teilst. 24 Merkmale Schatz, die dich beschreiben Am Liebsten würde ich dir jeden Tag meine Liebe beweisen Ich hoffe es reicht aus, wenn ich dir diese Texte schreibe Ich deine Hand halte und dir versichere immer bei dir zu bleiben 24 Millionen Frauen können das nicht ändern Du wirst die Schönste sein und sie werden sich wundern 24 Stunden ohne dich und ich höre schon das Flüstern Ich verspreche dir irgendwann bereisen wir alle Länder Ich besorge 24 Rosen für dich Kleine Ohne dich sind es 24 im Magen liegende Steine Du verdienst 24 Karat, die ich für dich zahle Ich nenne dir 24 Gründe, warum ich mit dir strahle
  13. Federtanz

    Der ewige Herbst

    Magnolienblätter fallen vom Baum wo einst die letzten Blüten ragten der Frühling zeigte seinen Raum und der Sommer will nicht warten Ich sehe es an den ersten Farben die Tage hüllen sich in Schweigen ich halte im Herzen deinen Namen und dieser wird mir immer bleiben Auch wenn der Sturm ausbricht die Nächte länger Dunkles wahren ich verlasse unsere Träume nicht und sehe eine weiße Blüte strahlen
  14. Die Liebe trifft das Leben - Gedichteband Marina Hahne Illustrator: Willy Reinhard Lyrik & Poesie Diese Gedichte sind mit viel Herzblut geschrieben. Sie erzählen über die Liebe und das Leben selbst. In der Zeit der Hektik brauchen wir Augenblicke der Stille und des Innehaltens. Mach Dir oder einem lieben Menschen dieses Büchlein zum Geschenk. Die Verse entführen Dich ins Reich der Phantasie und der Träume und hinterlassen Spuren für die Wirklichkeit. Viel Freude beim Lesen. Hier eine Kostprobe: DIE LIEBE TRIFFT DAS LEBEN Du bist aus Achtung voreinander entstanden als liebende Herzen zueinander fanden du bist unsere Hoffnung in düsteren Tagen unsere Liebe soll dich durchs Leben tragen Etwas unsagbar Schönes wurde vollbracht Gefühle entflammten im Schutze der Nacht du warst unser Sehnen und all unser Streben du bist die Liebe und du bist das Leben Verlag Tredition, ISBN: 978-3-7323-0628-2 als Taschenbuch für 5,50 Euro, 978-3-7323-0629-9 (Hardcover) 978-3-7323-0630-5 (e-Book)
  15. Willst du dich verrenken? fragst du mich, in flüchtiges Denken, in herrliche Welten, die sich entfalten und viel zu selten im Dasein gelten? Dann träume, tu es doch mit deiner Kraft, die erschafft dieses Entfernen und Bleiben, vergiss nicht, es zu beschreiben, flüstere es mir voller Ruh zu. Auf Zehenspitzen, die zu benützen es mir möglich macht, unbedacht zu entschweben, um Träume zu weben, sinke ich ein ganz sacht in die Buntheit der Nacht. Blumen, Chöre, Leichtigkeit, spürbar die Vergänglichkeit, die mich umfängt und lenkt zu Ufern, Klippen, Bergeshöhen, voll Seligkeit und ohne Zeit – so seh ich mich steh´n und geh´n einher mit Wind, Staub, Regen, während im Bewegen ich erkenn um mich her, dein Platz ist leer. Geeint, nicht verlassen möcht ich sein, nicht verweint zulassen, dass du allein so weit entfernt von mir entdeckt, fast versteckt und getrennt durch Schluchten, die man nicht kennt, zu erkennen bist und was besonders ist, dass du lachst und Unsinn machst. Am Abgrund häng ich wund mit übervoller Sehnsucht und ausgestreckter Hand, wobei mein Stand nicht fest oder stabil, nein, fragil erlebend, zitternd, bebend, während du so fröhlich bist, dass es ein Grauen ist. Du deutest mir, ich soll zu dir mit lärmendem Getue, deine Ruhe, so sorglos und entspannt, auf die ich blicke ganz gebannt, während du tanzt auf wackeligem Fels, der bröckelt, fällt und dich doch hält. Ich bin bereit, ich suche Sicherheit, die es nicht gibt, während sich schiebt ein Ast über die Schlucht zu dir, welcher versucht am fallenden Gestein ein Halt zu sein, doch kippt er dem Abgrund entgegen, dem gelegen scheint mein Zaudern, das nichts tut, um meinen Wunsch nach Mut mit dem Willen, dich zu erreichen, zu erfüllen. So verharren wir im Traum......, während ich erwachend lachend dich entdecke neben mir, erreichbar sitzen wir am felsigen Rand Hand in Hand, du hast mich wachgeküsst, weil ich im Traum dich hab so sehr vermisst.
  16. zwischenzeit

    In meinem Kopf

    eines schönen abends wars passiert, sie schrieb mich an - in kürze war es schon um mich geschehn, denn irgendwann da wollte sie auch ein, zwei reime sehn und sie verstehn. ich zeigte ein gedicht und liess es stehn, es war geschehn. früh morgens schlug die glocke trotzig vier, mich rief das bett. da merkte ich, wie sehr viel lieber hätt ich doch gelegen - neben dir. in meinem kopf, da wirbelt nun alles durcheinander, denk ich an dich... denk ich an dich. wie sehr wünschte ich, wir wären heut noch beeinander. doch sind wirs nicht... wir sind es nicht.
  17. zwischenzeit

    Am Abend

    in der nacht, da denk ich oft, es wär so schön, ach wär so schön, wärst du bei mir, wärst hier bei mir, doch bleibt mir meist nur sternenschein und ich denke, mög der liebe gott doch meiner seele gnädig sein. auch am tag, da denk ich oft, wärst du bei mir, nur hier bei mir, dann wäre ich nicht so allein, wir würden in der menge stehn und zusehn wie am himmel dort, die wolken ihre runden drehn und morgens, früh, da scheint mir oft, die welt, sie ignoriere mich, die stille beisst und brennt sich ein, zu zweit, vielleicht, wärs nicht so schwer, nicht ganz so schwer, wie ganz allein, weil gemeinsam ist man mehr. am abend jeweils, denk ich mir, dies ist mir meine liebste zeit, weil dann auch tage voller regen, bald irgendwann zu ende gehn, sich in das traumland hin begeben; wo endlich - auch wir zwei uns sehn.
  18. Fuesy

    Faded.

    An die Liebe meines Lebens. Der folgende Text ist ein von mir verfasster Songtext, mit Teilen aus "Faded" von Alan Walker. Dein Glück über meins – ist, was ich versprach, als dein Leben von dem meinen entbrach. Die Liebe in mir sagt: Bitte lass´ ihn geh´n, aber ebenso wimmert sie: Er wird dir immer fehl´n. Die Kerle berühren mein Fleisch, aber nicht mein Herz, der Zugang bleibt jedem Menschen verwehrt, weil meine Seele leise zu dir spricht: Egal, was sie tun wird, ich liebe nur dich. Where are you now? Where are you now? Where are you now? Was it all in my fantasy? Where are you now? Were you only imaginary? Where are you now? Atlantis. Under the sea, under the sea. Where are you now? Another dream The monsters running wild inside of me. I´m faded. I´m faded. So lost, I´m faded. I´m faded. So lost, I´m faded. Wo bist du? Ich bin verblasst, nur noch ein Teil von mir. Der andere ging fort und ich fühl´, er blieb zurück in dir. Ich weiß, die Jahre haben dein und mein Ich verändert, doch die Liebe in mir bleibt unabwendbar. Wohin ich auch fließe und was ich auch seh´, spür ich, dass das Gefühl unbesiegbar in mir steht. Dein Glück über meins, es war kein Wort gelogen, doch die Volksweisheiten haben mich betrogen. Die Zeit heilt nicht alle Wunden, ich geh´gesprägt, seh´, wie die Zeit mich durch Beruf und Freunde trägt. Die Wunden bleiben offen, werden keine Narben, bis ans Ende der Zeit wirst du lieben – hör´ich mein Herz sagen. Trotzdem gilt: Dein Glück über meins, weil es so ist, dass mit deinem Schmerz auch ein Teil meines Herzens bricht. Und es tut mir leid, so unendlich leid, wenn ich dir weh tat, ich wünschte immer, dass nicht du, sondern ich das leid trag´ Ich liebe dich, bis das Abendrot meines Lebens mir den Atem nimmt, bis die letzte Sekunde meines Daseins verrinnt. Ich kann dich nicht zwingen mit mir zu münden in glücklichen Tagen, aber dennoch werde ich bis zum Ende bleiben und auf dich warten. Wo bist du? Where are you now? Atlantis. Under the sea, under the sea. Where are you now? Another dream The monsters running wild inside of me. I´m faded. I´m faded. So lost, I´m faded. I´m faded. So lost, I´m faded. Und ich denk an dich mit jedem Wimpernschlag, Träume erfüllen mich, in dem Gegenteil vom Tag. Ich kann es fühlen, kannst du es fühlen, wir sind verbunden. Fehler, Ängste und Moral – eines Tages durch Liebe überwunden?
  19. Darkjuls

    Dem Herzen folgend

    Dem Herzen folgend Vergreist sind meine Glieder die Nacht, sie ist so weit Ich höre unsre Lieder aus längst vergangner Zeit Noch einmal will ich reisen an jenen schönen Ort wo wir zusammen speisten denn heute bist du fort Mein Blick, er ist verhangen Musik, sie fällt in Scherben du bist von mir gegangen und morgen werd ich sterben
  20. Darkjuls

    Heimweh

    Heimweh Du wirst es spüren wirst es wissen - wenn du beginnst mich zu vermissen dein Seelengarten öffnet die Pforten du suchst mich hier und aller Orten läufst ferngesteuert durch die Straßen in die du mich hast gehen lassen wanderst Berg und Täler ab die ich einst betreten hab Erinnre dich - wohin wir wollten und an die Angst mir nachzufolgen Jahre liegen nun dazwischen die Zeit ist gut im Spur´n verwischen und auch, um sich ein Herz zu fassen hab diesen Ort doch nie verlassen Bild by Pixabay
  21. Sonja Pistracher

    Wenn der Platz an der Sonne besetzt ist

    Großes Haus - Liebe - Leben - Leiden - Aus. Wenn der Platz an der Sonne besetzt ist, dann ist es gut, einen Freund zu haben. Eines Tages komme ich nach Hause, in meine kleine Wohnung. Es regnet. Eine Enge in mir, Traurigkeit, die sich unbehaglich anfühlt. Ich öffne die Balkontüre – und atme tief ein. Die Luft ist rein, kühl, feucht – sie lockt mich hinaus und ich setze mich – so wie ich bin – auf meinen weißen Sessel. Ihm macht der Regen nichts aus. Er hat Zeit, auf die Sonne zu warten oder auf mich. Während mir das Regenwasser in die Augen rinnt, denke ich darüber nach, dass ich alleine bin. Wasser, salziges Wasser, findet den Weg über meine Wangen, die Lippen, den Hals. Dies lässt mich lächeln, denn wann regnet es salziges Wasser. Dieses Lächeln schenkt mir die Kraft, mich dank dieses Moments wohlzufühlen – in meinem Sessel auf der Terrasse vor meiner Wohnung. Weihnachten. Ein Ast meines Weihnachtsbaumes, vollbepackt mit Schnee – winkt mir von der Terrasse beim Fenster herein. Ich sitze in der warmen Wohnung und beneide den Zweig, der selbst unter der Last des Schnees kein Anzeichen von Schwäche erkennen lässt. Er wirkt stolz und tragfähig, während der Wind seine Nadeln erschüttern möchte. Nein, er ist nicht zu erschüttern. Das entlockt mir ein Lächeln. Mein Blick wandert zu meinem Sessel, der direkt unter dem Ast steht. Ist es der Sessel, der für alle diese Kraft ausstrahlt. Ich habe ihn stark im Verdacht. Schon öffne ich die Balkontüre. Sehr frisch, sehr kalt, sehr windig. Schon will ich zurück, aber da lädt er mich ein, Platz zu nehmen, mich zu positionieren – nicht aufzugeben. Mein Gefühl zieht mich hinaus, mein Verstand warnt mich “nein, du holst dir den Teufel da draußen!” Das war das Stichwort. Ein bisschen Teufel kann ja nicht schaden und schon sitze ich. Gar nicht so übel, fast bequem. Der Ast kitzelt mich, als würde er sagen: “Na endlich”. Dies lässt mich wieder lächeln – ich fühle mich wohl. Dank der Kraft dieses Moments – in meinem Sessel auf der Terrasse vor meiner Wohnung. Die Sonne glüht und möchte der Erde ihre Stärke beweisen. Manch einer liegt dahingestreckt, mit verbrannter Haut und einem Gefühl des Verglühens Verglühens der Sonne entgegen auf einer Liege. Andere scheuen die Sonne und flüchten in den Schatten. Ich kann es mir aussuchen. Ein gutes Gefühl. Meine kleine Wohnung, mein Herz lacht. Mein Leben ist reicher, besser, glücklicher geworden. Ich trage mein Lächeln nun jeden Tag durch mein Leben. Ich trage es auch nach Hause, öffne die Balkontür und hole mir meinen Sessel ins Zimmer. Er wehrt sich nicht, er macht sich leicht. Vielleicht ist heute der Moment gekommen, wo er zu mir will. Ein paar Rostflecken lassen erkennen, dass er nicht unverwüstlich ist. Doch er ist mein Zeichen für Gegenseitigkeit, die keine Ansprüche stellt. Wir sind Freunde geworden. Kraft liegt in allen Dingen, wenn wir sie nur wahrnehmen. Ich bin glücklich. Dank der Kraft dieses Moments – auf meinem Sessel im Zimmer, auch wenn er auf der Terrasse zu Hause ist.
  22. what happened to us? what happened to the sparkle in your eyes every time we kissed? what happened to the soft smile when I looked deep into your eyes? and in your arms I once felt so safe so at home… the warmth of your love is long gone now I’m left just with the remains of what we used to be from lovers to strangers
  23. Ich sehe in dir weise klug und wissend Augen als ich dich frag ganz leise tätest du es mir erlauben, dass ich dich behüte, befeuchte deine Haut, ich sehe deine Güte, wir sind uns so vertraut. Dein Lidschlag sagt es mir, ich darf mich um dich sorgen, ich bin am Bett bei dir, versprochen, auch noch morgen. Du warst und bist gewesen mein Schimmer in der Nacht, zu spät, um zu genesen, ich drück dich mit Bedacht. Den Weg, den du jetzt gehst, wer kann etwas dafür, ich spüre, wie du flehst, deine Spuren zeigen mir, wohin die Reise geht, die ich einst wandeln muss wenn sich der Zeiger dreht, ich geb dir meinen Kuss.
  24. SeP Servor

    Trage Mich

    Mit der Sprache aus Luft und Wind schicke ich meine Flüstern zu Dir: trage mich auf ausgebreiteten Händen: Händen, die mich umschließen, Händen, dich mich erheben und mit Freude bescheren. Ich stehe auf der Wiese die übersät mit bunten Blumen, lausche dem Wind der die Gedanken vieler Liebenden davon trägt. Krieg und Kummer, Schmerz in allen Formen mögen uns zwar bedrohen, Herzen ersticken, Lebenslust vermindern, doch der Hauch des Windes trägt die Düfte der Tausend Blüten, löst uns die Fesseln, kost uns in Liebe. Komm, mein Geliebter, hadere nicht, streck' deine Hand, berühre den Wind, heb' deine Arm', umschließe mich, hör' das Geflüster der Winde - vergiss es nie: geborgen auf deinen Händen - bin ich für immer bei Dir!
  25. Um diese Tage führ´ ich Klage, bin betroffen und offen für Veränderung, die gut mir täte, weil diese stete Wiederholung dessen, unvermessen hoch als Preis dafür, dass zwischen dir und mir ein Loch entsteht, das weitergeht und ohne Einsicht am Schweigen zerbricht. Was schade ist, weil du mir bist viel mehr, doch leer empfinde ich dann dich, der nicht erkennt, es brennt zu laut, zu tief, zu hoch in mir die Angst davor, was ich verlor in dem Moment, der kein Erbarmen kennt, der hochgespielt, aufgewühlt, sich potenziert und mich verliert. Um diese Tage führ ich Klage, weil sinnlos verloren sie scheinen. Darum verdamme ich diese Tage leise und vage im Innern von mir - was kann ich dafür? Was du? Ich suche, was bliebe, vielleicht Liebe. Aus dem Fundus
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