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Lieblings Autoren / Dichter

  1. RiSa

    Photographie

    Alte Fotos, mit verwelkten Rändern und sonnengeküsstem Glanz. So unermesslich kostbar und wertvoll. Die wackligen Schnappschüsse erzählen Geschichten aus längst vergangenen Zeiten von Dir und mir. Fremd und fern liegt diese Welt vor mir. An dem Tag als Du gingst, war ich doch noch so klein, ein Zwerg in einer Riesenwelt. Deine Reise brachte Dich an einen mir unerreichbar fernen Ort. Ich schau zum Himmel hoch, und hoffe, dass es Dir gut geht. Gewiss trinkst Du Deinen Kaffee, liest Deine Zeitung und lauschst Deiner Marschmusik. Schaust Du jetzt gerade auf mich herab? Sei unbesorgt, es geht uns gut. Mein Bild von Dir ist verschwommen. Ich versuche es zu halten, aber die Zeit rinnt wie Sand durch meine Finger. Jahr um Jahr werden meine Erinnerungen an Dich ein Stückchen blasser. Doch Du wirst nie ganz verschwinden. Denn die Fotos werden bleiben und unsere Geschichte weitererzählen. In Deinen Augen sehe ich unendliche Liebe, unfassbarer Freude und grossväterlichen Stolz. Die Sehnsucht nach Dir zerreisst mir das Herz. Ich würde Dir gern soviel erzählen und noch soviel mehr fragen. Bist Du heute so stolz auf mich, wie damals vor fünfzehn Jahren?
  2. SecondChance98

    Sehnsucht

    Sehnsucht Ich sitze hier alleine auf dem Baumstamm weil ich so einen klaren Kopf bekam weil ich so am besten an dich denken kann und ich meine Tränen runter laufen lassen kann Diese schöne Zeit, wo jeder Blick Liebe war Und es für uns nur gemeinsame Ziele gab Diese schöne Zeit, wo wir uns Hoffnung schenkten Und uns schworen, für einander zu kämpfen Wir fanden zusammen in gemeinsamen Zeiten Es war schön, denn wir konnten unseren Schmerz teilen Ich sehne mich nach deinen Düften Ich vermisse es dich zu schützen Jeden Morgen aufgewacht und dir geschrieben Ich habe es vergessen, sich zu verlieben Doch wir hatten uns gegenseitig vertrieben Und nun ist keiner von uns geblieben Weißt du, wie es ist nicht zu fühlen? Ich verletze mich, weil ich in der Vergangenheit wühle Abends esse ich am großen Tisch, doch leere Stühle Ich hier unten und du auf der großen Bühne Sehnsucht nach meinem Mädchen Sehnsucht nach deinen Kleidchen Sehnsucht nach deinen Händen Sehnsucht nach unseren Fotos auf den Wänden
  3. Sonja Pistracher

    Sonarsonur

    Irden feuchtnass angekommen im Gedränge einer Nacht, laut den Weg zu dir erklommen du hast im Hintergrund gewacht. Leise gewartet und die Tränen, die im Augenlicht verweilten, drückten aus ein feines Sehnen während Eltern zu mir eilten. Heute sind wir herzensgleich uns immer sehr verbunden, ich tauch in dein Gedankenreich gern ein in vielen Stunden. Wir spüren Nähe immerzu im Alltag unserer Tage das graue Haar ist unser du, ein Band, das niemals vage. Und ist die Zeit gekommen, dass du im Gedränge einer Nacht, ich fühle mich beklommen gehst, dann sei von mir bewacht. Erhabne Groß-Mama! Des Jahres erster Tag erweckt in meiner Brust ein zärtliches Empfinden........ Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
  4. Zarte Haut zartes Wort die Hitze steigt die Kühle versteckt Weite Blicke bis zu dir treffen den Wunsch auf wir Können wir Lieben? als wären wir noch Kinder- mit der Mut, zu wagen zu fallen - zu lachen Dein Licht greift was die Trauer versteckt die Seele wünscht sich nie mehr fort Was wir jetzt sind werden wir sein was ich -sooft- verbarg liegt dir nun offen als Reim
  5. RiSa

    Simba

    Du hast Deinem Namen alle Ehre gemacht. Gross und stattlich warst Du König über unser Heim. Du hast Dich auf leise Sohlen in unser Leben geschlichen. Du kamst, um für immer zu bleiben. Du hast Dich ausgebreitet auf dem Sofa, im Bett und in unserem Herzen. Mit Deinen grossen Augen hast Du uns verzaubert und um den kleinen Finger gewickelt. Du hast uns so manche Nerven, schlaflose Nächte und einen Gummibaum gekostet. Dein kleines Herzchen war zeitweilen mit Eifersucht und Groll gefüllt. In Deinem Gesicht waren all Deine Gedanken und Absichten zu lesen, liessest Dich doch nie davon abbringen. Mit Deiner Stimme verschafftest Du Dir Gehör, doch niemand nahm Dir Dein Brummeln ab. Fürwahr manchmal warst Du ein kleiner Teufel. Du hast uns mit bedingungsloser Liebe getröstet und unseren endlosen Geschichten gelauscht. Ob in guten oder schlechten Tagen warst Du treu an unserer Seite. Beim Träumen, Lernen und gar in kranken Tagen hast Du geduldig über uns gewacht. Nie bist Du von unserer Seite gewichen. Meistens warst Du ein kleiner Engel. Du hast einen bleibenden Abdruck auf unserer Seele hinterlassen. Unser Band ist unvergleichlich, unvergesslich miteinander verknüpft. Du hast Abschied von uns genommen, bist nun an einen anderen Ort gezogen. Auch wenn Du weggegangen bist, bleibst Du doch für immer in unserem Herzen.
  6. cicerius

    Der Liebesentzug

    Der Ausstieg mir die Welt zerbricht zwei Gestalten entfernen sich Ein kalter Mantel sich um mich legte Die warme Liebe von mir fegte In der Einsamkeit entlang des bekannten Weges Die Kälte die Tränen fängt In der Nähe des Hauses man Trauerhaft zusammenfällt
  7. Safino

    Bei dir sitzen

    In der Kindheit noch unbeschwert. Merke dass ich anders bin. Sehe dass ich anders bin. Fühle dass ich anders bin. Aber verstehen tu ich's nicht. Stelle mir noch garnicht die Frage, wer und ob jemand am Ende bei mir sitzen wird. In der Jugend, noch kaum die zwanzig erreicht, geht es mir um Freiheit. Darum akzeptiert zu werden, ich selbst zu sein und das zu tun, was andere tun. Spaß haben und das Leben nicht zu ernst zu nehmen. Doch stelle ich mir immernoch nicht die Frage: "Wer wird am Ende bei mir sitzen?" Genieße mit dreißig noch jedes Jahr auf's neue mein Leben. Brauche nichts Ernstes aufzubauen. Brauche mich nicht zu trauen, jemanden auf ewig meine Liebe zu schenken. So oft versucht und immer gescheitert. Nein - Keiner von denen ist bestimmt, bis zum Ende bei mir zu sitzen! Es geht bald auf die fünfzig zu und das Alter macht sich bemerkbar. Ich weiß, dass ich nichtmehr der sportlichste bin.. Die Schönheit fing mit dreißig schon an zu verblassen. Ich fange an mir Gedanken zu machen und frage mich ob es nicht schon zu spät ist. Es wird schwer werden noch jemanden zu finden, der bis zum Ende bei mir sitzt.. Mit sechsundfünfzig steh ich da und denke nurnoch an die Liebe. Versuche mich daran zu erinnern, wie schön es doch war jede Minute zu genießen. Nichts war wichtiger als Spaß und Freude am Leben. Man sollte es ausnutzen solange man noch kann. Und dennoch frage ich mich, ob es das Alles wert war. War es wirklich das was ich wollte und brauchte? Würde je jemand bis zum Ende bei mir sitzen..? Und heute mit meinen achtzig Jahren laufe in den Park entlang. Sehe Liebe überall. Liebe die für ewig hält. Es fehlt nur noch dieser eine Moment, damit ich loslassen kann. Damit mein Leben vollendet ist.. Ich setzte mich auf eine Bank und schaue auf den leeren Platz neben mich. Das war das letzte Mal, dass ich mich fragte: "Wer wird am Ende bei mir sitzen?"
  8. RiSa

    Im Strudel der Gedanken

    Denkst Du vielleicht noch an mich? An unsere gemeinsame Zeit. Wie wir waren. Wie wir sind. Die Luft war gespannt voll prickelnder Erwartung. Wunder warteten an allen Ecken. Hoffnungen zerbrachen. Zurückblieb nur ein Scherbenmeer. Liegst Du nachts wach? Herzrasen und Gedankenkreisen. Von einer Bettseite zur anderen wälzend. Im Kopf läuft der ewig gleiche Film. In Endlosschleife. Mit uns in den Hauptrollen. Bist Du der Bösewicht oder ich? Ich weiss es nicht mehr... Ich will es nicht, aber kann es nicht lassen. Meine Gedanken fahren Karussell, um Dich.
  9. DU BIST...! Wenn DU am Puzzle oder Klavier sitzt, schaust du so fokussiert aus, als wärst du in einer parallelen Welt. Wenn DU abends mit mir zusammen bist, bist du so benebelt wie in einer scheinbar blassen Illusion. Wenn DU im Zille bist, wirkst du so distanziert und fern, als würden wir uns fast nicht kennen. Wenn ICH an Erinnerungen mit dir denke, sehe ich aus als hätte ich Psychose, tauche ich ab und verlasse diese traurige Welt. 07. Juli 2020
  10. Sinnesfreuden Spür da, die Welt steht still, obwohl sie dreht, frag nicht nach, warum sie steht. Schmeck da, in allem Sauren auch die Süße, streck aus ins Wasser deine Füße. Hör da, Musik erklingt in deinem Herzen, lass vergessen all die Schmerzen. Riech da, der Hauch von Liebe in der Luft, atme ein den süßen Duft. Sieh da, die Nacht entfacht ihr Sternenzelt, tauch ein in eine andre Welt. Spür da, den Wind im Haar am Walchenmeer, vermiss die Tage hier gar sehr....
  11. RiSa

    Heimatstadt

    Jede Strasse führt mich zurück zu Dir. Ich bin von Natur aus planlos, orientierungslos. Doch bei Dir kenn ich mich blind aus. An jeder Ecke, teile ich eine Erinnerung mit Dir. Lass uns darauf anstossen, auf alles was war, auf alles was ist, auf alles was noch kommt. Bin ich mal woanders, fühl ich mich fremd und fehl. Vergleiche alle mit Dir. Aber die Antwort bleibt. Du bist und bleibst, unvergleichlich für mich. Ein Teil von mir, habe ich bei Dir gelassen. Das mit uns, dass ist für die Ewigkeit. Bei Dir lasse ich mich fallen, fühl mich frei, fühl mich gross, fühl mich unverwundbar. Nur mit Dir, bin ich ganz. Egal, wohin mich auch der Wind trägt. Mein Herz wird immer für Dich schlagen.
  12. 1) 9/9/11/13 (//12/12) räklst di wieda alla im bett, da one-night-stand is scho longe weg, dei männavaschleiss is scho exoabitant, a feste beziehung is bei dia no net geplant da richtige woa no nie dabei, bist vü lieba söbstständig und frei, eansthoft woas east amoi und des hechstns öf tog, du woast no vüz jung und ea woit glei an vatrog host dein lebmszenit scho eareicht, drei joahzehnte host gleant und bist greift, longsom sehnst di noch an gmiatlich woamen heim, do dafüa benötigst net nua an grossn baustein host nua ongst voam liebendn heaz, deine gfühle gehn vüz schnö obwäats, die scheidung deina ötan hot da zuagsetzt, kana hot da zuagheat, woast zrissn und tiaf valetzt. 2) 9/9/11/13 (//12/12) räklst di wieda alla im bett, um dein hois hängt a neichs amulett, in da duschn plätschat wossa zoat voa si hin, die schmettaling im bauch hom vü adrenalin es woa liebe aufm eastn blick, des woa dei genialsta hattrick, die funkn hom zwischn eich knistat und gsprüht, eire foabm hom si vamischt und san donn eablüht iagendwie host eam scho imma kennt, eire sön woan vü zu long getrennt, eire wege hom eich donn endlich zommgfüaht, hobts den jeweils ondren trommlschlog intensiv gspüat ea is dei mäachenprinz in peason, iah treffts beide den richtign ton, eire harmonie hot an besondren klong, eire magische affäre is east da onfong. ch 1a) 8+9/8+11...7/7/7/7 / 6/4 die linien in deina hond eazöhn ma dei gonze lebmsgschicht, wie an wossatropfn im sond eakenn i olle details im woahn licht jeds geheimnis wiad da entlockt, olle feinheitn wean offnboat, olle nuancen wean auspockt, jede klanigkeit wiad gonz genau ongstoat jede eignschoft wiad beonsprucht füa a gemälde füa a büd, wie in ana lagunenbucht brondn die sonftn wön auf an flochn schüd eakläa da olle schottn, öffne füa di den voahong, lüfte jetzt jedn schleia, zeig da mein gedonkngong, varot ois üba di, dei eneagie. 3) 9/9/11/13 (//12/12) räklst di völlig easchöpft im bett, die nocht woa a feuchtfröhlichs duett, dei leidnschoft is wiedamoi explodiat, host jetzt endlich dei vaspätetes glück akzeptiat sads vaschiedn und iagendwie gleich, eire streitarein spün eich an streich, eire gefühle san echt und gehn tiaf rein, so vü emotion fliesst üba eian innren schein lügn san bei eich gänzlich vapönt, die reine woahheit hot eich vawöhnt, positive schwingungen gehn von eich aus, schoffts eich a idyllisches romantisches zuhaus dei aufrichtigkeit hot di weit brocht, hobts mit eiren flausn seah vü glocht, bist a seah stoake und autonome frau, dei freind sommlt da an frisch gsommltn moagntau. 4) 9/9/11/13 (//12/12) vaströmst so vü aufrichtigs vatraun, vaobscheust mauan und jedn zaun, jeda kompromiss is vanünftig und fair, dei gedächtnis is a endlos eascheinendes mea analysiast ois bis zum atom, föadast dei eigne konzentration, dei phantasie hot vü kreativität, jeds hobby vabindest mit seina spontanität dei zweite seitn is rational, dei intelligenz is nie neutral, dei gehianwindung oabeit scho rund um die uah, nua gemeinsom hintalossts a sichtboare spua eainnast di oba net gean zruck, die eainnarung eahöht den druck, die vagongenheit hot di bis hiahea brocht, denn jetzt fühlst di geboagn beschützt und volla kroft. b 1) 15/15/9..10/8/10/12 i les aus deina aura, deinen augn, aus deina hond, i sprich üba dein charakta, dei lebm und dein vastond, oba a dei sö wiad net vaschont leg oi deine eignschoftn völlig offn voa di hin, oi deine individualitätn mochn donn sinn, zeig da deine innren deponien hob da deine neigungen varotn, gib deine fähigkeitn preis, deine schwierigkeitn hobm knotn, deine schwächn und stäakn stehn auf dünnem eis i les von deinen lippm, deina nosn, von deinen oahn, sprich üba dei eignoat, dei zukunft und deine sensoan, wea bei jedm föhla no nochboahn deut oi deine träume ohne iagend a schönfäabarei, sezia deine scheenen wünsche ohne augnwischarei, zeig da a dein innren einheitsbrei hob da deine uaängste aufgschriebm, nimm die klan manien mit humoa, hob bei deim attest nie übatriebm, deine qualitätn hom a an bremsfaktoa. ch 1b) 8+9/8+11...7/7/7/7 / 6/4 die iris in deinen augn eazöht ma dein gonzn lebmslauf, wie a obbrochne schraubm polia i olle windungen füan gebrauch jeda zweifl wiad beseitigt, denn olle seitn wean untasucht, jede these wiad vateidigt, jede nichtigkeit wiad in ladn eingstuft jeda weat wiad genau obgwogn füas ideale gleichgewicht, wie auf an regnbogn füaht da weg von da dunklheit ins grelle licht eakläa dan dichtn nebl, öffne füa di jede tüa, enthüll die weissn fleckn, zeig da die komplexe küa, afoch nix bleibt vaschoin, wea ois raushoin. ch 2a) 9/9/8/9..8/6/7/13.9/7/9/11 hob dein venushügl eaklommen, hob endlich dei volle liebe gspiat, dei pumpm klopft scho wie varuckt, dei schrei woa wollüstig inspiriat san genau aufm punkt gekommen, hob endlich dei woahre liebe gspiat, unsa schweiss füllt a viadukt, hom so vü stellungen ausprobiat host mi uman finga gwicklt, woa a seah leichtes spü, bei mia hots donn glei pricklt, trog di auf händn in unsa gemeinsomes zü host ma honig um mein mund geschmiat, host di mit mia fest valeimt, host mi afoch nua hypnotisiat, host unsre oagane feialich vaeint.
  13. Chrissi

    Nie Real

    Was ich gefühlt habe war schon längst nicht mehr real ein Funken Wahrheit entzündete ein Feuer von Gedanken alles was ich brauchte war die Erinnerung die Realität schob sich zur Seite und der Traum schien Wirklichkeit Wir beide - wiedervereint am Strand war alles was ich wollte Nur noch wenige Wochen und wir sehen uns wieder die Zeit dazwischen schwebe ich einen Meter über dem Boden doch eines Tages traf mich die Erkenntnis: Was ich gefühlt habe war niemals real wir beide - wiedervereint am Strand war nicht das, was beide wollten.
  14. Ich liebe dich mit ewiger Liebe Meine Zuneigung währt nicht nur einen Augenblick Für immer bist du mein und ich dein Meine ganze Sehnsucht gilt unaufhörlich dir Du hast mich alles gekostet, und das werde ich niemals bereuen Ich liebe dich mit ewiger Liebe Die Freude an dir gleicht einem unerschöpflichen Brunnen Meine Augen sind auf dich gerichtet, wollen nie mehr weichen, können sich nicht satt sehen Nichts kann dich jemals von meiner Liebe trennen Meine Liebe zu dir bleibt, wie ein Fels in der Brandung Ich liebe dich mit ewiger Liebe Dein Versagen ist zählbar, meine Liebe nicht Meine Gedanken kreisen um dich in einem unendlichen Kreislauf Dir singe ich ein Liebeslied, dessen Echo von Ewigkeit zu Ewigkeit hallt Bei meiner Liebe zu dir bleibt die Zeit stehen Ich liebe dich mit ewiger Liebe
  15. Chrissi

    few times only

    few times only we have met is it too early to feel "I miss you" yet? few times more have we met gave me these feelings I can't forget Is it really you that I am longing for or just an image from long before my mind is upset my feelings confused "maybe it's love" says my heart a little bruised "Hold on and for once - just let it happen" my mind warns me before my heart gets lost into passion. Mein erstes Gedicht, dass ich hier veröffentliche. Ich bin gespannt auf euer Feedback.
  16. Nächtliche Romanzen Auf den Böden brennen Kerzen Sind das Licht der dunklen Herzen In den Zimmern ohne Wände Rosenblätter auf dem Bette Ausgebreitet keine Decken Kein Ton würde jemals wecken Diese, die sich grade neckend Vor der Kälte tun verstecken In den Räumen ohne Fenster Würden beide fürchten wenns da Nicht den warmen Partner gäbe Dessen Liebe füllt die Leere Du, deine Taten sind lange her Liebling, ich liebe dich sehr viel mehr Wurde verlassen von dir Narren, Liebling und Nichtsdestotrotz küsst du Wunden der Wunden wund Heile mich, gehen lass ich dich im Leben nie Leg dich auf luftige, kuschlige Kissen, die Feinen Federn federn federleichte Fehler Wie die zarte Haut an rauer bei den Bädern Wo in Wannen weiße Wangen werden blasser In dem von dem roten Wein geküssten Wasser Und tut sich abtrocknen lange, lange keiner Lieben diese neuverliebten Partner heiter Oh, du begehrter Geliebter, du Zuckerstück Dass ich dich Narren so liebe jetzt, was ein Glück Aber geh niemals, auch wenn ich vergiftet bin Bist mein Hedonist, als ob wir verbunden sind Ach, will Vergnügen und Spaß mit dir, Honigschmaus Dann dir romantisch in deine verlogenen Augen schauen Luftikus Ohne Dach, da werfen Augen einen weiten Blick auf Sterne, welche fernen Träume gleichen Schaut, so schnell, so schön, Sternschnuppen schneien, süßen Liebe, dieses Paar werden jene grüßen Auf dem Bett, die roten Münder werden leiten In die enge Röhre alle Süßigkeiten Nett verpackt in schädlich lieben, leisen Worten Füllen Lungen so, als würden sie ermorden Ohne Laute, würden nie in Blut das tränken Das, das blutverschmiert wegen leerer Herzen Die geblutet in dem unvollendeten Zimmer Wo die sichren Wände stehen nimmer Hänge das Leben von dir an gebaute Wand Dummerchen, lieb‘ mich gefälligst so sehr du kannst Faul bist du, blöd bist du, weißt, dass was muss, das muss Und mal so nebenbei, du betrügst, Luftikus! Ohne Kuss, kein neuer Duft, wer ists bloß, der dich Liebt viel mehr, Dummerchen, Liebling, viel mehr als ich? Auf die Anschuldigung ein starres Gesicht. Nur jenes Herz, das ab jetzt schlägt für sich.
  17. Jesseit

    Im Wissen, dass...

    Im Wissen, dass... ...ich mit Willensstärke Hindernisse ausdauernd überwinden werde, ...die Gleichmäßigkeit der Handelsbereitschaft mir einen gesunden Wandel vereinfacht, ...die Erlösung meiner Gefühle von der Pflicht Dieses nun zu sein, oder Jenes nicht, ...Pfad, Weg, Straße, Autobahn, Quelle, Bach, Fluss, Ozean, ...nur jetzt die Möglichkeit besteht, egal, welche Zeit gedanklich grade lebt... Im Wissen über alles dies fußt im Moment das Paradies der Erkenntnis, dass alles gut ist Liebe den Ursprung aller Wut frisst da fällt mir eine Weisheit Jiddu Krishnamurtis ein: „Wo Liebe ist, kann Leid nicht sein“ TjB
  18. SecondChance98

    Augenblick

    Dein Duft an dir ist das was mich beruhigt Weil du die einzige bist, die mir die Liebe zeigt Sehe ich dich ist es normal wenn mein Puls steigt Wenn du schwer sein solltest, dann nur weil dein Herz viel wiegt
  19. Als Kind hab ich dir so vertraut wie keinem auf der Welt, ich habe zu dir aufgeschaut, du warst mein größter Held. Später dann habe ich vertraut auf dein Verstehen oft, hat sich ein Kummer aufgestaut, hast du mit mir gehofft. Liebevoll hast du vertraut, verstehend nur genickt, so haben wir was aufgebaut, was nicht sehr oft wem glückt. Ich danke sehr für diese Kraft, die du mir hast gegeben, bis heute habe ich's geschafft, die Freude, so zu leben. Dein Abschied ist, ich weiß es ja, auch wenn mir davor graut, so wahr, wie es dein Leben war, nur gar nicht mehr vertraut.
  20. Sehnsucht schlingt sich um mich, fesselt meine Glieder mit liebestrunkener Traurigkeit Schneidet in meine Haut, die immer noch Wellen schlägt in Erinnerung an deine Berührungen. Im stürmischen Meer treibt meine Seele auf der endlosen Suche lechzt sie nach Erlösung, deinem Engelsantlitz, das sie auf ewig verehrt. Himmelstränen strömen über die tiefen Risse meiner vernarbten Haut, die Canyons der Verzweiflung gleichen, sehnen sich nach deiner Fingerspitze, die sie auffängt, nach dem Lebenshauch aus deinem Mund, der ihnen den Glanz einhaucht. Goldtrunken taumelt meine Seele durch die Erinnerungen, die schmerzlich durch die Tore meines Herzens schwinden, im Wettlauf gegen die Zeit, in der unsere Zweisamkeit getrennt ist. Liebentglüht sucht sie nach dir, deinen Worten, die Risse durch meine Mauern ziehen, und nun den Weg zu der kostbaren Mitte offenlegen, Worte, die nun die brutale Kraft haben, zu verwunden, Blutstränen, die strömen, wenn dein ignoranter Pfeil auf mich trifft und sie nie verfehlt. die goldene Mitte, die verzweifelte Seele, die dich vergöttert.
  21. Lady_M

    Was du mir antatest

    Weißt du, ich dachte nie, dass ich einmal so fühlen werde. Habe nie daran geglaubt, dass mein Leben etwas besser wäre. Und auch wenn ich viel gelitten hab', war's das Wert und ich sag': Das hat mir gezeigt, was ich vorher alles verpasste. Ich danke dir dafür, dass du mich nicht einfach hasstest. Denn du bist meine Welt, die immer weiter ins Dunkeln fällt. Und egal was ich auch tun wollte, ich konnte dir nicht helfen auch wenn ich es sollte. Und jedes Mal kam wieder etwas neues. All das Gute brachte nichts, auch nicht etwas teures. Dann alles was kam brachte dich wieder runter und trotzdem tatest du immer auf munter. Denn alles was ich wollte, war alles was nie sein sollte. Ich wollte, dass du glücklich bist, dass du nicht mehr so belastet bist. Ich habe alles getan was ich konnte, doch ich zerbrach daran, ohne das ich dir helfen konnte. Am Anfang habe ich mir noch nichts dabei gedacht. Du hast doch immer so schön gelacht. Wer hätte denn schon wissen können, wie schwierig es werden würde? Ich habe die Problematik komplett unterschätzt, während die Welt sich lustig macht mit ihrem scheiß Geschwätz. Denn du bist meine Welt, die immer weiter ins Dunkeln fällt. Und egal was ich auch tun wollte, ich konnte dir nicht helfen, auch wenn ich es sollte. Und jedes Mal kam wieder etwas neues. All das Gute brachte nichts auch nicht etwas teures. Dann alles was kam brachte dich wieder runter und trotzdem tatest du immer auf munter. Auch wenn das Licht der Welt verblasst, bist du meine Letzte, die ich alleine lass'. Ich würd' alles für dich geben, alles für dich sein. Du warst in meinem Leben, aber ich war nicht in dein. Ich schreibe dieses Lied nur mit dir in meinen Gedanken, denn alles was ich bin, hab' ich nur dir zu verdanken. ~L. T., Januar 2019
  22. Sigmunds Freund

    Herzleid

    Als ich in ihre Augen sah, Es gleich um mich geschah; So tiefenblau wie‘s Himmelsweit, Verfiel in die Unendlichkeit, Wünscht‘ für uns Zweisamkeit. Ihr Lächeln weiß, ein Perlenmeer, Ich bat um Wiederkehr; Doch sagte sie, dass es nicht passt, Wär‘ Gegenwind, zu viel Kontrast, An ihres Schiffes Mast. Ihr Haar war dunkel, wie ein Dieb, Der nächtlich sich rumtrieb; Doch stahl sie nur, was in mir thront, Mein Herz - bisweilen unbewohnt - Und hat es nicht verschont. Nun schmerzt mich das Gefühl so sehr, Wie Anschuss mit Gewehr; Ein Brennen ganz tief in der Brust, Sie schliff mein Herz durch Dreck und Dust, Was schmerzt mich solch Verlust! Sie tat es nicht aus Hass und Wut, Ist sie doch herzensgut; Wird dennoch stets mein Traum sie sein, Statt and‘rer Frau weil‘ ich allein, Bis ich nur bin Gebein.
  23. Freddy All

    Deine Welt

    Ich sehe die Welt mit deinen Augen. Sie ist so wunderschön wie du. Dort fliegen hin und her die Tauben. Im Garten leben edle Kakadus. In deinem Garten blühen stets die Rosen, verbreiten unverwechselbaren Duft. Die Welpen toben, deren Posen... Ein Lächeln zaubern um deinen Mund. In deiner Welt... der Regenbogen erscheint sofort wo du hinblickst. Sternschnuppe kommt vorbei geflogen Und du, ganz frei, wie Vogel fliegst. Nimm mich doch mit in diese wundervolle Welt Ich werd zu deiner Stütze deiner Festung Ich bin dein Held und du bist meine Welt zusammen überstehen jede Brandung. Es soll eine melancholische Ballade werden.
  24. Man sagt Rosen haben Dornen doch du weißt wie ich, mein Herz ist verdorben Du machst kein Ton wenn ich sterbe und tust so als tun wir uns nicht kennen Mein größter Feind bist du nun Wenn ich an dich denke bin ich stumm Dein tödliches Gift strömt durch meine Blutbahn hätte niemals gedacht dass die Liebe so tödich sein kann Nichts für immer oder für die Ewigkeit auf dieser Welt hoffen immer auf etwas was uns an der Hand hält Mein Blut tropft auf den Boden nach deinem Verrat bis heute frage ich mich woher deine scheiss Drecksart her kam Dein Gesicht entpuppte sich zu einem Dämon während ich einer war der den Stern vom Himmel holt? Alles für dich, alles nur für dein Grinsen es kommt mir so vor als würde ich nichts besitzen Meine Depression ist ein Resultat aus deinem Verhalten von dir loszulassen war nicht einfach zu entscheiden Du bist nun Geschichte wie der zweite Weltkrieg hoffe es wartet am Ende des Tunnels der verdiente Sieg Ich schließe mit dir ab am Ende des Gedichtes denn ich gehe dorthin wo am Ende des Tunnels wieder Licht ist Der Schatten von dir folgt mir und stellt mir das Bein du machtest mich immer wieder klein Doch nach all de Folter bin ich von dir losgelöst und frei Jahrelang hörte niemand meinen Hilfeschrei Leb wohl du Teufel in menschlicher Form du warst eine Rose und ich stach mich an deinem Dorn..
  25. SecondChance98

    Lieber Gott

    Du vergibst uns all unsere Sünden Danke, ich lebe nicht von weißen Tüten Egal was auf uns zukommt, du wirst uns immer schützen Du kannst uns retten doch auch alles verwüsten Denn du hast die Kraft zu errichten und zu nehmen Universen zu erschaffen und Kreaturen zu beleben Nur du bist wichtig, scheiss auf alle anderen Themen Danke, wegen dir konnte ich das alles erleben Näher an uns als irgendwas anderes Danke egal welche Tür du uns aufhaltest Die Tür durch die wir gehen werden Hoffentlich sind das die schönen Gärten Oh, lieber Gott, lieber Gott fang mich auf falls ich jemals falle Oh, lieber Gott, lieber Gott bleib bei mir wenn mich alle anderen verlassen Oh, lieber Gott, lieber Gott fang mich auf falls ich jemals falle Oh, lieber Gott, lieber Gott bleib bei mir wenn mich alle anderen verlassen Du gibst uns all diese Fähigkeiten Der Glaube zu dir wird mich nicht in diesem Käfig halten Schenke ich dir meine Zeit die du gabst Bin ich dankbar weil ich dich anbeten darf Nur auf dich kann man sich verlassen Reue zeigend, wenn man sich auf den Teufel hat eingelassen Gehen wir von dieser Welt wird nur die Masse dagelassen Haben wir unseren Pflichten erfüllt, so werden wir ins Paradies eingelassen Schönstes Geschenk ist die kommende Ewigkeit Du hast uns eins abgenommen, die Einsamkeit Dafür schenkst du uns Glück und Freiheit Halten wir Brüder zusammen, sind wir die stärkste Einheit
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