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  1. SmokySmoke?

    Nur du!

    31 Tage im Monat Und 24 Stunden am Tag Starr‘ ich auf mein Handy Und warte auf deine Nachricht Stell ich mir vor Wie es wohl wär‘ Wie es wäre... Mit dir in meinen Armen Mit dir an meiner Hand Und mit dir an meiner Seite Gewöhn‘ mich an diesen Traum Aber realsier‘ Irgendwann steh‘ ich auf... Aber sag mir bitte... Bist du dann hier? Ich kenne die Antwort... Aber will sie nicht hören Weil es mich zerfrisst Innerlich zerstört Und mich mental ruiniert! Will mich bei dir melden Nur fragen wie‘s dir geht Nur fragen was du machst Nur fragen wie du dich fühlst Aber ich kann’s nicht Will nur dass du weißt Ich bin für dich da Und werde immer für dich da sein Eine Rose braucht ihren Raum Und vor allem ihre Zeit Hoffe du weißt... Bevor ich aufgebe Würde ich lieber... Ein Stein gießen In der Hoffnung.... Sie wächst zu einer Rose an Will mich nicht damit abfinden Weil ich weiß ... Was zusammen gehört Wird zusammen finden Und was ich weiß... wir gehören zusammen! Und unsere Herzen gehören vereint! Die Liebe zu dir ... Ist meine Leidenschaft Aber dich zu lieben ist das... Was mein Leiden schafft Denn ich träum von deinen Augen Und bin nicht mehr hier Bin ganz weit weg In einer Welt, die es nicht gibt In der alles schön ist Weil wir zusammen sind ! In dieser schönen Welt Gibt es weder Arbeit noch Stress Weder Einsamkeit noch Sehnsucht Weder Tränen noch Wut Bloß dich und mich! Die Umstände sind egal Der Zeitpunkt ebenfalls Alles rückt in die Ferne Aber meine Liebe zu dir ... Die wird nie vergehen! Du bist mein Engel Mit weichen Flügeln Mit bezaubernden Augen Und wunderschönen Haaren Du bist mein Engel Mit einem Herz aus Gold Mit traumhafter Stimme Und wunderschöner Seele Das schlimme Gefühl Sich Hoffnungen zu machen Aber am Ende ignoriert wird Das schlimme Gefühl Jemanden zu vermissen Obwohl man weiß... Man hat sie verloren ! Das schlimme Gefühl Kämpfen zu wollen Aber loslassen muss... Aber das wirklich schlimmste Gefühl Zu wissen man wird niemals aufgeben! Das Loch wird immer tiefer Und der Schmerz immer größer! Die Tränen immer mehr Und das Lächeln immer schwerer!
  2. Weck mich bitte auf! Weil ich nur an dich denk... Den Schmerz, den nehm ich in Kauf Bist du Strafe oder Geschenk ? Ein Alptraum wurde aus dem Traum, fühl mich wie ein weinender Clown Denn ich lächle trotz Tränen, weil zwei Menschen sich ähneln. Sobald meine Augen geschlossen sind Spielt mein Kopf verrückt Höre weder Regen noch Wind Fühl mich allein und bedrückt Will dich nicht nur in Gedanken Sondern an meiner Hand Liebe kennt keine Schranken Seitdem ich dich fand ...
  3. Jakobs Gedichte

    Wünsche

    Mein Herz Warum schaust du zurück? Geh und finde dein Glück Meins wartet nicht bei dir Deins wartet nicht bei mir Auf dass dich nun trifft das Gute Dich begleitet auf der Suche Nach Spaß und Vergnügen Wird mein Wunsch genügen? Oh hilf mir Sternschnuppe Lass berühren ihre Kuppe Eine andere Auf dass du deinen Partner findest Und dich mit ihm für immer bindest Und dann tust mit ihm die Sachen Die wir beide wollten machen Oh was gäb ich für deinen Kuss Unsere Träume waren Luft Aber lass mich drücken dich ganz feste Denn ich wünsche dir das Beste Viel Glück und viel Segen Auf all deinen Wegen Dein Herz
  4. SmokySmoke?

    Sie‘s fort

    Laufen lernt man... ...aber Liebe spürt man. Suche nach dem was du liebst... ...und du findest deine Schwäche. Schaufel‘ mein eigenes Grab... ...Und leide allein. Wann fühlt man sich wieder frei? Und wann hört es auf? Der Schmerz... ...die Tränen... ...und das Leid ! Bin ich zu jung... ...oder werd‘ ich zu alt? Ich will nicht mehr kämpfen... ...denn mir fehlt die Kraft. Mir fehlt die Energie... ...und habe Angst. Angst vor der Wahrheit, Angst vor der Zukunft, Und vor allem Angst vor dir! Denn du hast die Kraft... ...die Kraft mich zu verletzen! Egal wie stark ich bin... ...die Liebe schafft es... ...schafft es mich zu Boden zu bringen... ...und das Aufstehen zu verhindern! Hat das ein Ende? Die Sehnsucht... ...die Kälte... ...und die Liebe zu dir? Oder hört das nie auf? Ein Kreislauf des Schmerzes... ...und ein Kreislauf der Tränen. Bin nachts hellwach... ...und zerbrech’ mir den Kopf. Ist es nur ein Alptraum? Dann weck‘ mich bitte auf! Ich will nicht träumen... ...sondern wieder leben. Wo ist die strahlende Sonne? Denn ich sehe nur Wolken! Der Wald so dunkel... ...weder Licht, noch Hoffnung. Fühl mich wie ein Vogel... ...doch bin gefangen im Käfig Strebe nach Freiheit... ...während ich Fesseln trag‘. Will dass es aufhört... ...weil ich krank werd‘. Werde bloß Agressiv... ...weil ich dich will! Du gehörst zu mir... ...und ich zu dir! Kann nicht einfach loslassen... ...habe blutige Hände! Wünschte es wäre einfach... ...doch es ist so schwer. Wünschte wären uns nie begegnet... ...denn es zerstört mein Schädel! Es ist nur eine Frage der Zeit... ...bis dieser auch platzt! Das Fass ist voll... ...doch mein Kopf ist voller! Der Faden gerissen... ...meine Nerven zerstört! Starre auf die leere Wand... ...aber sehe dein Bild. Schlage auf die Wand... ...weil ich nicht mehr klar denken kann! Werde mich nie dran gewöhnen... ...alte Narben reißen auf... ...und mein Herz gefriert. Der Puls steigt... ...aber dein Interesse sinkt Bald bis du fort... ...und davor fürchte ich mich! Du warst mein Anker... ...weil du mich beschütztest. Sah mich als Ritter... ...und du warst mein Schwert. Ohne dass du‘s merktest... ...du tatest mir so gut. Wenn du bei mir warst... ...sah ich ein Lichtschimmer. Doch dann warst du weg... ...und meine Welt wurd’ wieder düster. Wünsche mir lieber Monster unterm Bett... ...als dich in meinem Kopf !
  5. SmokySmoke?

    Wer bist du?

    Wie kann das sein? Ich kenne dich kaum Es fühlt sich so an, als gehör’n wir zusamm‘ Ich träume von dir, egal ob Tag oder Nacht Die Chance zwar verpasst Aber glaub mir, ich kämpf‘ Ich will alles wissen Also erzähl mir von dir Sag mir, wo warst du? Wo warst du mein Leben lang? Sah dich zum ersten Mal Und mein Traum wurd‘ wahr Die Welt wurd’ verschwomm‘ Nur deine Schönheit war klar Deine Stimme macht mich fertig So traumhaft und ruhig Will sie nicht nur heute hören Sondern mein Leben lang Um dich zu beschreiben Reichen weder alle Wörter der Welt Noch alle Farben die wir sehen Denn du bist einzigartig
  6. Federtanz

    Nebelliebe

    Worte wollten beschreiben, was ich fühle, der Schatten ahnt es, während ich schreib, dieser Morgen durchdringt in mir seine Kühle- Zu tief ließ ich dich in mir los. ich weiß, dass dein Wort mich befreit. Wolltest du der Morgennebel sein- in mir? Sein Zustand hat mich umschleiert, erfasst seine Wurzeln haben mich durchdrungen- Zu tief ließ ich dich in mir los. doch der Nebel floh, sobald ich erwachte.
  7. Eine Liebe für die Ewigkeit Die Sonne sinkt, der Tag erreicht sein Ende, sein Tod ist die Geburt der neuen Nacht; Erlösung naht, bedingt durch diese Wende, sie hat mir ihren Frieden mitgebracht. Das Brüllen der Motoren weicht der Ruhe, das harte Licht der sanften Dunkelheit; ach, Nacht, ich liebe deine Samthandschuhe, sie harmonieren mit dem Seidenkleid, geschmückt mit vielen, kleinen Diamanten, die glitzern, und ich weiß genau, du trägst es nur für mich; des Tages scharfe Kanten verschwinden, wenn du meine Seele pflegst. Ich atme auf und alle meine Sorgen versinken in den Wellen deiner Flut; ach, würde es doch niemals wieder Morgen, denn nachts, nur nachts, ist alles endlich gut. Ein Wispern steigt empor, aus deiner Tiefe; ich lausche, wie du ein Versprechen gibst, begreife, wenn ich erst für immer schliefe, in dir, weil du allein mich wirklich liebst, dann wäre ich befreit, des Tages Kummer erreichte mich nicht mehr und niemals mehr. So soll es sein! Ich wähle diesen Schlummer! Umarme mich - ich liebe dich so sehr! *Kurze Anmerkung: Ich bin nicht das Lyrische Ich hier im Gedicht. Mit dieser Anmerkung möchte ich nur 'vorsichtshalber vorbeugen' - keine Sorge um mich!
  8. Fakt ist, Ich liebe dich Warum lässt du meine Hand los? Frage bleibt, Liebst du mich? Die Beführchtung zu groß Angst vor der Wahrheit Fehlender Mut Suche nach Klarheit Eiskaltes Blut
  9. Sie? - Ein Segen Alltag? - Purer Schmerz Scheiß Leben Gutes Herz Sein Wille Sie glücklich machen Verhängnisvolle Stille Was sind die Ursachen?
  10. Pandalinella

    Die Brücke

    Eine Brücke haben wir zusammen gebaut, die wahrhaftige Liebe suchten wir dort, haben uns tief in unsere Herzen geschaut und fanden sie im gesprochenen Wort. Wir schrieben unsere eigene Liebesgeschichte, nun bist du nur noch ein Kapitel in meinem Buch, aus zwei Worten wurden wir zu einem Gedichte, aber die wahre Liebe war nur kurz auf Besuch. Du ließt mich und meine Welt allein zurück. Warum musste wohl unser Ende so geschehen? Zusammen waren wir die Liebe und das Glück! Wie konnte deine Liebe für mich nur vergehen? Ich fühle mich wie ein wertloser, stummer Klang, nur mit dir werde ich wieder zu einem Lied. Meine innerste Stimme schreite auf und sang, eine Melodie des Sterbens mir noch blieb. Die Brücke als Symbol für unsere Partnerschaft, hast mich mit meinen einsamen Tränen verlassen. Kein Sinn im Leben, Lieben und der Freundschaft; Die bunten Farben der Erinnerung an dich verblassen. Zu lange Zeit hoffnungsvoll gewartet auf ein Wunder für mich. Als letztes reiße ich nun die Brücke hinter mir ein. Die Scherben unserer Liebe spiegeln noch ein letztes: Ich liebe dich! Auch mein gebrochenes Herz für immer sei dein!
  11. SmokySmoke?

    Liebe

    Er schaut sie an Liebe kennt ein’ Namen Ihre Stimme Engelsgesang Träume im Bilderrahmen So Schüchtern und still, So Süß und niedlich Die Einzige, die er will Die Liebe so friedlich
  12. SmokySmoke?

    Liebe

    Die schönste Schminke Nur dein Lächeln Schau zu wie ich sinke König am schwächeln Queen an meiner Seite Räumen das Feld Horizont - Ewige Weite Du - Meine Welt und Ich - Dein Held
  13. Pius

    Der Morgen

    Nach der Nacht, in der alle Fragen verschwanden, in der sich, Herzen und Hände verbanden, erwache ich neben Dir. Eng umschlungen, nackt, warm, so halte ich dich, träumend in meinem Arm. Durch die Vorhänge, bricht sachte das Licht, wir beide wissen, dass ein neuer Tag anbricht. Doch ich bin noch nicht bereit, mich zu lösen, aus der innigen Umarmung, aus unserer intimen Zweisamkeit. Dennoch treten wir dem Tag entgegen, ein Jeder von uns auf seinen Wegen, bis wir uns wieder zueinander legen.
  14. Weisheiten eines unbekannten Dichters, Denkers & Philosophen Band 2 (Deutsch) Taschenbuch – 17. September 2019 Autor: Maik Lindner (Autorenseite bei https://maik-lindner.jimdosite.com ) Taschenbuch: 81 Seiten Verlag: Independently published (17. September 2019) Erschienen in Selfpublishing bei Amazon.de Sprache: Deutsch ISBN-10: 1691673196 ISBN-13: 978-1691673193 Größe und/oder Gewicht: 14 x 0,5 x 21,6 cm Taschenbuch: 8,99 € E-Book: 3,99 € Beschreibung: Ein Gedicht aus dem ersten Band wurde im Dezember 2020 in einen Prachtband der international bekannten " Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts" aufgenommen! Wobei der zweite Teil dieser philosophischen Weisheiten-Reihe die kreative Phase des Autors in gefühlvoller, aber auch herausfordernder Art und Denkweise mit kurzen Sinnsprüchen oder in Aphorismenform gekleidet, um geistige Einsichten und Kontemplationen rund um Themen wie "Freude schenken", "eine wahre Hilfe sein", " oder "Liebe"... fortsetzt. Das kleine Werk vertieft und intensiviert aber auch die schon im ersten Buch angedeutete Reise des Suchenden nach Selbstmeisterschaft, tiefer geistiger Einweihung, Grenzenlosigkeit im Bewusstsein und den fantastischen Gedankengängen von in uns ruhenden Potentialen und ergründet, was es bedeutet, ein Adept der Stille und des Selbstbezugs zu sein. Worin all jene großen Denker längst vergangener Zeiten einzutauchen pflegten. Sonstiges: Amazonlink, mit einem kostenlosen Blick ins Buch: https://www.amazon.de/Weisheiten-unbekannten-Dichters-Philosophen-Gedichte-ebook/dp/B07XYYQHZC/ref=tmm_kin_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr= Viel Freude und inspirierende, nachdenkliche Momente wünscht der Windreiter.
  15. Du bist die Liebe Deines Lebens, deshalb suche nicht vergebens, bei dem, was andere machen oder worüber diese lachen, sondern finde Deinen Sinn und gib Dich diesem hin, auf dass Du Freude spürst, wenn Du Genie berührst. Frage nicht die Blinden, die sich nur mühen und schinden, auf keinen Fall die Dummen, die verbal niemals verstummen. Frage Dich im Herzen, was Dich befreit von Schmerzen, was Dir gibt tiefen Sinn, zu dem es Dich zieht hin. Lass Dich dabei nicht halten, von Zweifeln, die Dich spalten, von Gedanken, die Dich plagen, Du könntest es nicht haben. Die Liebe wird Dich führen, das wirst Du sehr bald spüren, denn Liebe gibt Dir Zeichen, sie wird den Geist erweichen, bringt Freude zu Dir hin und auch den tiefen Sinn. Hör nicht auf die Stimmen, sondern wende Dich nach innen, weil Dich dort etwas liebt, das Dir von Herzen gibt: Es ist die Liebe Deines Lebens, die Du woanders suchst vergebens, weil sie Dich noch begleitet, wenn Verwirrung mit Dir schreitet. Du brauchst sie nur zu fragen, sie wird Dir alles sagen, weil sie zu Dir gehört, woran sich mancher stört. Doch Menschen können irren, Dich geistig stark verwirren, Dir falschen Ratschlag geben, der gefangen Dich lässt leben: Schau nur, wie Menschen schreien, sich zornig dann entzweien, obwohl sie Treue schworen, bezeugt von vielen Ohren. Die Liebe in Deinem Herzen versteht all diese Schmerzen, kann Dich belügen nicht, weil sie nur Wahrheit spricht. deshalb gib sie niemals her, und mach es dir nicht schwer. Versuche, sie zu schützen, und lass Dich von ihr stützen, denn sie weiß sehr viel und kennt Dein wahres Ziel. Wird Dich vor Schmerz bewahren in allen Deinen Jahren, sie kann Dich nicht verlassen, auch wenn alle um Dich hassen. Sie möchte Dir nur geben, ein erfüllt-freudiges Leben, ein hohes edles Ziel, und verlangt dafür nicht viel. Du musst nur auf sie hören, und lass Dich bloß nicht stören; tief in Dich zu lauschen, dann wird sie Dich berauschen. Die Liebe Deines Lebens, die Du oftmals suchst vergebens, sie liegt tief in Dir drin, sei klug, und gibt Dich ihr hin!
  16. Dein Blick ist ganz starr, dein Körper eiskalt Die Luft schrecklich trocken, ganz leer und so alt Ich schaue dich an und fass deine Hand Denk an unser Leben und spür unser Band Mein Buch ist dabei, ich les dir was vor Verzeifelt hoff ich auf das Lebenstor Ein Blinzeln, Erwachen, du wieder laut lachst Mit mir, deinem „Liebchen“, die Witze jetzt machst Doch bessert sich nichts, es wird nur noch schlimmer Ich spüre nur Schmerz, die Ohmacht und Kummer Du fühlst dich so kalt an, dein Auge nicht regt Du warst schon gegangen und wiederbelebt Die Bildschirme glänzen und sind doch so matt Die Linien springen grell auf und auch ab Dein Herz pocht doch weiter, so wach nun jetzt auf! Doch Unheil nimmt bald leider einfach den Lauf Erinner‘ mich quälend, wie ich einst da lag Die gleichen Linien - nicht hinsehen mag Sie ist stetig da, Erinnerung bleibt Verfolgt immerzu mich die ganze Zeit Der Arzt kommt herein – „Nun ist es soweit“ Dein Leben, es endet, warum ist es Zeit? Verzeifelt bin ich, du sollst noch nicht gehn Ich kann es nicht fassen, kann es nicht verstehn Die Klänge nun leiser, du gehst einfach fort Ich wünsche dich an einen schöneren Ort Du spürst es und weinst, die Träne befreit Du gehst jetzt davon, dein Liebchen - es bleibt
  17. Blume des Lebens, unendliches Licht, bin Dir ergeben, wann Du auch sprichst. Ob laut oder leise, bist immer nur weise, vergibst einem Toren seine verschlossenen Ohren. Öffnest das Herz, verzehrst allen Schmerz, lässt Wunder geschehen und Wachstum entstehen. Kann dich nur lieben und nie mehr wegschieben, öffnest das Tor: Komm, tritt nun hervor!
  18. Heute geliebt, morgen gehasst, weil man Erwartetes nicht gibt, nicht mehr ins Denkschema passt. Freunde sind plötzlich keine Freunde mehr, mit Wut im Herzen und Augen so leer, Liebe und Hass, Abhängigkeit und Schmerz, zu tief sitzt all das, es ist leider kein Scherz. Die Ursache all dessen liegt im Vergessen begründet, weshalb Du wahres Verstehen nur fernab davon findest. Suche geduldig, was rein und beständig ist, bevor all diese Wirrnis Deine Seele zerfrisst. Der Weise vergibt und wird weitergehen, und lässt so all das Drama unbefleckt stehen.
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