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  1. Der Dolch der diese Dunkelheit durchdrang, Der Strolch der mir die Wunderlieder sang; Mein Elixier hielt ihn bei mir, Denn ich empfand, er ist ein wunderbarer Fang. Ein Abkömmling der absoluten Vier, Der Hoffnung und der Liebe, wissen wir, Geborgenheit und letzten Endes Mut. Er ist, wonach ich häufiger verlang Und tut im Gegensatz zur Wut Den meisten Menschen richtig gut. 26. Mai 2022 Gram
  2. Lebendigkeit

    Liebe

    Das Leben ist die Liebe. Wir sind die Liebe. Jeder Mensch, jedes Lebewesen, trägt diese Liebe in seinem Herzen. Diese Liebe, die uns lebendig macht, uns schützt und betäubt. Diese Liebe, die und berauscht, vereint und heilt. Wir alle sind die Liebe und die Liebe ist Eins. danke…
  3. Birke

    Hoffnung

    Hoffnung eine Blüte blüht am Baum tausend Knospen warten noch im Traum durchströmt von Liebe ist ein jeder Ast der Baum befreit von seiner Blätterlast stürmt hin zum Frühling dass ein jeder Hoffnung fasst Das Gedicht mit Bildern wurde eingesprochen:
  4. DROHENDE WOLKEN Das Surren liegt still in der Luft Und Wolken drohend aufgetürmt Der Jüngling war noch vor Minuten Frohen Mutes losgefahren In frischer Liebe sich zu sputen Beide noch sehr jung an Jahren Lebenszeit auf baren Rollen Ewiglich verfügbar schien Wo sich frisch Verliebte tollen Und kosend in die Felder fliehn‘ Sekunde die zum Jahr erstarrt Wie im Brennglas konzentriert Als das Licht vom Himmel fährt Und sein Gesicht den Blick verliert Einst starker Leib liegt nun gebrochen Regen kühlt verschmorte Haut Ein letzter Gruß ward nie gesprochen Weil Zufall sich ein Leben klaut
  5. Gram

    Attraktion

    Manchmal sehnt man sich sogar, Wenn auch sonst Vernunft regiert, Nach den Reizen der Gefahr. Richtig unberechenbar, Was denn alles wohl passiert? Ich hab mich schon in sie verliebt, Was mein Leben voll verschiebt, denn in Person ist sie perfekt. Ich hab an ihr wie Blut geleckt. Die sexy Ungewissenheit Versüßt mir meine feine Zeit. 14.05.2022 Gram
  6. Gram

    Danke

    Danke für die besten Tage, Die ich neulich mit dir hatte! Wenn ich es auch ungern sage, Babe, du schmeckst nach Zuckerwatte Konnte zwar nicht alles kosten, Doch du kommst ja sicher wieder. Meine Sehnsucht wird nicht rosten, Denn du duftest frisch wie Flieder. Wenn ich tags so an dich denke, Renn ich auf und ab im Geiste, Überlege mir Geschenke, Die ich mir für dich bald leiste. Worte könnten nie umschreiben, Welche Wonne ich verspüre. Würd's mich nach Walhalla treiben, Leitest du mich als Walküre. Wär ich nur ein kleiner Funke, Schürtest du aus mir ein Feuer. Wär ich eine kleine Unke, Machst du mich zum Ungeheuer. Raum und Zeit spielt keine Rolle, Wenn wir wieder wuschig werden, Keiner kräht mehr nach Kontrolle, Göttin bist Du mir auf Erden. 05. März 2008 Gram
  7. Verliebt sein, das ist wunderbar, wenn alles auf der Welt mir direkt in mein Herze strahlt und alles mir gefällt. Wenn bloß ein Mensch in dieser Welt mir lächelt ins Gesicht, mein Leben strahlt, mein Herz erhellt, was andres brauch ich nicht. Der Mensch, der hat dann so viel Macht, egal was er auch tut. Entscheidet ob man weint und lacht ob Freude oder Wut. Doch wenn man wirklich lieben kann, dann braucht man all das nicht. Kein Mensch, der vorschreibt, wie und wann ich lache und wann nicht. Nein, Liebe, das ist weitaus mehr als solche Freud-Geschichten, wer liebt, dem fällt es gar nicht schwer, auch mal drauf zu verzichten. Denn Liebe, ja, das heißt Vertrauen und mal ein böser Blick, der kann mir dieses nicht versauen, ' ist bloß ein Augenblick Bin ich jedoch verliebt in dich und du bist blöd dabei, dann weiß ich, ja, ganz sicherlich, mein Herz, das reißt entzwei. Doch Liebe, die hält sowas aus, weil Zukunft nebenbei mehr wert ist als ein Augenblick und als die Schwärmerei.
  8. Ich kann es kaum begreifen, Moni, jetzt sind wir verwandt. Ihr kamt heut her zu schleifen Eurer Liebe Diamant. Was vorher roh schon wertvoll war, Wird schließlich heut, im siebten Jahr, Zu einem Ehebund ernannt, Denn Liebe muss erst reifen. Mit Pudding in den Beinen Geht es festlich zum Altar. Die Eltern müssen weinen, Wie's bei jeder Hochzeit war. So märchenhaft scheint die Magie An diesem Tag zu sein wie nie, Um diese ganze Hochzeitsschar Zum Feste zu vereinen. Ich wünschte, Liebe könnte heilen Alle Wunden unsrer Zeit. Ich hoffe, über alle Meilen Gibt das Glück Euch gut Geleit. So mögt Ihr finden Euren Pfad, Den Keiner je vor Euch betrat. Ich hoffe, heut seid Ihr bereit, Um Euch die Ewigkeit zu teilen. Das große Grinsen soll Euch zieren, In der Aura, im Gesicht! Die Zukunft soll Euch faszinieren, Wie es mein Gedicht verspricht! Und solls bei Euch bald Alltag sein, So reife er wie Käs und Wein! Und eines Tages geht Ihr schlicht Als altes Paar spazieren. Nun ist es Zeit, zum Schluss zu kommen, Jedoch nicht für dieses Paar. Ich weiß ja,Liebe macht benommen, Fast wie eine Droge gar. Ich hoffe, dass es ewig hält, Fortuna Euch die Weichen stellt, Denn zweisam ist es wunderbar. Der erste Fels ist schon erklommen. Gram - 14. August 2008
  9. Wolfgang

    Heimweh

    Mutter Heimweh ist, wenn ich meine Mutter ansehe Schmerz spüre, weil ich sie nicht verstehe, wenn sie vor sich hinmurmelt, ihr leerer Blick der unruhig umherschweift ist so verwirrt, wenn Zeit nicht mehr ist, sie sich von mir entfernt, sie mir fremder wird. Ja dann sehne ich mich nach Früher, nach dem was war, nach dem Heim, ihrer Fürsorge und Liebe, die sie mir einst gab. Den Schmerz muss ich doch ertragen, Heimweh habend, nach den vergangenen Tagen. Es wird niemals mehr werden, wie es war.
  10. An meinen kleinen Käfer…. Was unsere Gefühle alles mit uns machen oder? Wir setzten unsere rosa-rote Brille auf, schaffen unsere Traumillusion und verlieben uns.Ganz einfach. Ganz schnell. Dabei blenden wir alles um uns herum aus, vergessen sogar vielleicht unsere Ziele und Träume. Alles nur um ein Teil der anderen Person zu werden. Um sich in dieser zu verlieren. Aber ist das das was ich möchte ? Ich verliere mich in dieser einen Person und doch, verlieren wir uns beide.Ich bin dabei alles um mich herum auszublenden. Die Fakten. Das es einfach nicht geht. Nicht passt. Ich weiß das es nicht geht und ich weiß auch das es nicht das ist wonach ich mich doch eigentlich sehne. Meine kleine Illusion zerbricht und ich werde innerlich zerrissen von diesem Schmerz, aber ich weiß das ich loslassen muss. Ich weiß das ich loslassen muss ,um nicht von meinem Weg abzukommen, diesen hart erarbeiteten Weg. Ich weiß das ich loslassen muss, damit mein kleines Herz nicht zerbricht. Lieber kleiner Käfer, ich lasse dich los. Unser Verhältnis wird nie mehr das sein, was es in diesem Moment ist. Es wird ein anderes sein. Eins was mich und dich nicht bricht. Danke…
  11. Carolus

    Appetit auf...

    Appetit auf… Ein Hauch wie zarte Haare einer Feder über meinen Rücken streift, als würd` der Flügel eines Engels mich berühren. Möchte im Morgenwind mich wiegen einer jungen Birke gleich mit Blättern, in denen das frische Grün der Zuversicht sich dehnt zur Sonnenwärme, derweil Gefiederte auf Zweigen wippend mit ihren Liedern konkurrieren. Rascher schlägt mein Herz. Appetit auf Frühling, Aufbruch, Zärtlichkeit verspür ich selbst im Magen. Die größte Lust hab ich auf einen Frühling, darin die Liebe selbst in wüster Zeit neu erblüht.
  12. Familie Es kommt die Zeit, es kommt der Tag, an dem das Schöne am Leben, enthüllt sein wahres Wesen: durch Menschen, die zueinander finden, durch Herzen, die einander verbinden. Wenn Menschen sich so lieben, dass sie ihr Leben gebrandmarkt von der Liebe sich ganz vergessen einander erheben; wenn Menschen sich so lieben, dass der Bund zwischen ihnen hält auch in schlechten Zeiten; dann wird zum Liebeswertesten an unserem Leben das Du, für das wir leben, das Ich, das wir annehmen: verschenkt, nicht verloren, vergessen, nicht verschollen, hingegeben, nicht verworfen. So werden WIR zur Einanders-Sterne, die füreinander brennen, und einander ergänzend entfachen gegenseitig das Feuer des Lebens. So werden WIR zu Seelen, die hochherzig einander den Frieden geben, die warmherzig einander in die Arme nehmen, denn nur so finden wir unser Glück in den Stürmen des Lebens. So werden WIR zu einer Familie, die lebt von der Bereicherung des Anderen, die liebt die Liebe im Anderen bedingungslos, ohne Grenzen.
  13. Wir alle fallen von Zeit zu Zeit, verlier'n den Halt, reißen ein, Urlaub am Boden, Selbstmitleid Ich will zurück nach oben, doch nur zu zweit Den Sinn im Klettern, bis jeder Knochen schmerzt, Den Sinn im Hoffen, und sei es noch so schwer, Den Sinn, dem Boden den Rücken zu kehren, Den hat dein Herz mir erst erklärt. Und solange wir steigen, ohne Gipfel in Sicht, Solange um uns nur die Finsternis ist, Wälder und Wiesen nicht strahlen im Morgenlicht, Schau ich dir in die Augen, der schönste Anblick Auf dem Gipfel der Welt da sollen wir thronen, Keine Reue in uns'ren Herzen wohnen, Lachen sollen wir und singen da oben, Wenn die Geister der Zeit komm'n, um uns zu holen. Und wenn ich falle, will ich in deine Arme fallen, Ganz nah bei dir, dein Schwert und Atem sein. Doch nun lieg ich am Boden, muss mich selbst auffangen, denn die Reise geht weiter, so wie ich...irgendwann
  14. Darkjuls

    An deiner Seite

    Ich glaube dich zu kennen, doch du überraschst mich. Sind wir uns fremd geworden und nie eins gewesen? Oder sind wir wandelbar und passen uns einander an. Wir lassen uns - bei aller Liebe - die Freiheit, wir zu sein. Jeder für sich und doch gemeinsam wachsen wir mit der Herausforderung, wachsen zusammen und aneinander, halten uns, ohne uns auszubremsen. Wir lieben uns, wie wir sind und können uns auf uns verlassen. An deiner Seite versuche ich Schritt zu halten, genau wie du.
  15. Verbrechen Liebe geküsst, geliebt, gelacht Worte gesprochen sehr leise nur, "Kocham Cie" zu einem deutschen Mädchen am Sonntag im Buchenwäldchen schwarze Uniformen holten beide über Nacht aus ihr/em Traum von Liebe und Zweisamkeit am Sonntag im Buchenwäldchen das deutsche Mädchen büßte ihr Verbrechen diesen Mund berührt zu haben viele Sonntage in Buchenwald der Zwangsarbeiter Josef B. so steht es in Landau im Sterberegister der Kirche erhängt am 06.08.1941 am Sonntag im Buchenwäldchen. ........................................................ Mit dem Polenerlassen vom 8.3.1940 wollte die Regimeführung die Polen separieren. Zu den Erlassen gehörte eine Kennzeichnungspflicht, das Polenabzeichen. Die Zwangsarbeiter mussten den Polenerlass unterschreiben, in dem stand, das jeder intime Kontakt zu deutschen Frauen mit dem Tode bestraft wird. Das Buch "Verbrechen Liebe" von Thomas Muggenthaler untersucht in seinem Buch "Verbrechen Liebe" ein immer noch tabuisiertes Thema der nationalsozialistischen Verbrechenszeit in Bayern. Er schildert hier nur konkrete Einzelfälle des Polenerlasses in Niederbayern. Nach dem Überfall in Polen wurden mehr als 300.000 polnische Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter in die Landwirtschaft auf deutschem Reichsgebiet eingesetzt.
  16. Attila

    Schicksalsspiel

    Ob du nun daran glaubst oder nicht, aber das Schicksal befindet sich in der Hauptrolle in diesem Gedicht. Hängt es zusammen mit Zufall und Glück? Oder spielen diese zwei separat in ihrem eigenen Stück? Womöglich existieren gar nicht alle drei zur selben Zeit? Man könnte da sehr viel hineininterpretieren. Eben nicht wie ein kleiner Teich, sind diese Gedankengänge nun gar nicht so seicht. Sie gehen tief und regen zum Denken an. Wie sollen wir wissen was richtig ist und erkennen Gottes Plan? Am besten hört man wohl aufs Herz. Mit diesem wird man sich auf keiner Route so schnell verfahren. Genauso wie Begleiter, die womöglich verstehen deinen Schmerz. Familie, Freunde, dich liebende Person werden dir beistehen. Und somit Angst und Kummer auch wie der Wind verwehen. Ja, die Zeit mag dir oft vorkommen, als wolle sie dir entgleiten. Doch bleib ruhig und versuche, auf den Wellen zu reiten. Versuch stets das Positive einzufangen in den Blickwinkel und nicht zu glauben all den Schwindel, erstellt von Furcht und Sorg. Schließlich hast du in der Hand den Pinsel Und malst dein eigenes Gemälde. Erschaff dir doch deine eigene Wohlfühlinsel.
  17. K L E I N A B E R D E I N Ist deine Seele Noch so klein Ist sie doch Für immer dein Ist deine Liebe Noch so klein Ist sie offen lässt jeden rein Ist dein Leben Noch so klein Ist es wichtig Wird immer sein
  18. Attila

    Regentropfen

    Gesammelt am Fenster, welches dem Licht ermöglicht, das Zimmer zu erhellen, sammeln sie sich in einer kalten Winternacht. Manche versteift, andere versetzt in eine Motion, befinden sich doch alle in derselben Situation. Vom Himmel gekommen. Grund und Ziel der Reise sind nicht bekannt. So mancher Mensch beobachtet sie zeitweise. Teils gespannt. So einiges mag durch seinen Kopf schwirren. Einst so fremde Gedanken werden ihm wieder bekannt Und so gleitet sein Fokus hin und her. Spielen die Regentropfen mit seinem Verstand? „Schwachsinn“, mag er sich denken. Eilig schweift der Blick weg vom Freien, Doch sein Geist, oh nein. Scheint er sich zu entzweien? Hin und hergerissen zwischen Klarheit und Frieden, begibt er sich auf die Suche, was er einst hätte sehr gerne gemieden. Die Tropfen der Wahrheit versuchen in sein Inneres zu dringen, um für Reinheit zu sorgen. Möge die Liebe, die Angst im Kampf um sein Herz niederringen. Und Tropfen für Tropfen, schwindet die Angst und macht kehrt. Möge das Leben ihm bringen, was sein glühendes Herz ach so begehrt.
  19. Stephan_sombra

    Wir zwei

    Tadellos perfekt Famose Mona Lisa Erfüllt sind wir zwei
  20. Gast

    Liebe ist wie ein Stein

    DIE LIEBE ist wie ein STEIN...© Die Liebe ist wie ein Stein... zerbrechlich und manchmal klein... Die Liebe ist wie ein Stein... manchmal hart und manchmal weich... Die Liebe ist wie ein Stein... aber niemals gleich... Die Liebe ist wie ein Stein... Liebe macht sehr reich... Die Liebe ist wie ein Stein... unbezahlbar auf dieser Welt... Die Liebe ist wie ein Stein... Was nützt einem all das viele Geld... Die Liebe ist wie ein Stein... Geld kennt keine Liebe auf dieser Welt... Die Liebe ist wie ein Stein... sie ist manchmal dreckig, manchmal rein... Die Liebe ist wie ein Stein... sie zersplittert in tausend Teile mehr.. Die Liebe ist wie ein Stein... und das zusammenfügen wird sehr schwer... Die Liebe ist wie ein Stein... denn die Liebe existiert nicht mehr... Die Liebe ist wie ein Stein... man ist mit einem Stein im Herzen plötzlich ganz allein... Die Liebe ist wie ein Stein... man hat bis zuletzt daran geglaubt... Die Liebe ist wie ein Stein... und plötzlich ist sie weg, dein Herz liegt im Dreck... Die Liebe ist wie ein Stein... bevor ihr das Herz eines anderen zerbrecht... Die Liebe ist wie ein Stein... gebt auch seinem Herzen einmal Recht... Die Liebe ist wie ein Stein...
  21. Ich lernte einst ein Mädchen kennen und frag ich mich bis heut, wie bitte soll ich jenes nennen, was uns beide erfreut. Es ist wohl etwas zwischen uns und wenn ich dann versuche, es zu erklären, uns're Gunst, das Schöne und das Gute, dann wird mir komisch, ganz und gar und kann ich nicht verstehen, wie groß und toll und wunderbar, der Weg ist, den wir gehen. Und Menschen, ja, die sagen nur, ihr müsst es doch benennen, doch sage ich ganz strikt und stur, es reicht mir, sie zu kennen.
  22. Richard

    Von Orion und Artemis

    So Kammst du zu mir eines Nachts Mit größter Sehnsucht Hast du über mich gewacht. Als du mich dann trafst, War ich deine große ausflucht, Doch diese Liebe blieb nicht ungestraft. Ein Schrecken Monster war gesandt, Um mich zu nehmen, Aus deiner göttlichen Hand. So wurde der Jäger zum gejagten, Auf meinem ewigen kampf Musste ich einsehen, das ich wohl versagte. Doch sie ließ mich nicht gehen auf diese Weise, Sie trug uns fort, Und schickte uns auf eine ewige Reise. Auf das ich für immer müsste fliehen, Vor dem Schrecklichen Ungetüm, Doch so leiden die sich lieben. So wache ich nun über sie, Nicht in der Lage zu sprechen, Doch werde ich sie immer lieben, In der Tiefe meines Herzens.
  23. Es sind gute Worte, die nun folgen... Eine Schicht zu der Jahreszeit, in der Winterzeit, beträgt genau zehn Stunden. Zehn Stunden der Wachsamkeit, um stets seine Arbeit zu verrichten. Die Maschinen pressen das Glas. Im Rhythmus-Gefühl, dem Anschein nach, kommt mir das Lied bekannt vor. Der Takt, der Kindheitserinnerungen erweckt. Zum Zweck, um mich zum Lächeln zu bringen. In der Pause besteht meine Mahlzeit aus einem Brot und einem Orangensaft. Wenn ich aus dem anfallenden Hunger heraus, der mir bis zur Zunge steigt, in mein Brot beiße. Ich immer dabei die Sehnsucht habe auf der Terrasse zu sitzen und in die Ferne zu blicken. Das hohe Land und die Berge in einem Lichtschein seelisch zu erklimmen ... Mir wird dann erst bewusst, dass sich die Anstrengung gelohnt hat. Im Wohlwollen steht der Feierabend bald an. Zuhause wartet schon meine Frau, die jeden Tag im Sinne für zwei, das Abendessen richtet. Meine Meinung zu dem, ist Ihr stets wichtig. Ihr Glanz durch gute Worte, mit einem Kuss auf die Lippen, gebe ich Dank für das was Sie schuf. Sie mehr tut als genug. Irgendwie sehne ich mich bei Nacht nach einem Ort zu zweit, wo wir gelassen auf den Boden hinfallen. Wir beide in den Himmel blicken und den Leuten im Flugzeug über uns zuwinken. Vielleicht zum Strand, oder in eine neue Stadt. Ich stelle mir oft vor neue Dinge zu sehen, um die Welt besser zu verstehen. Sie anderswo auf Knien, vor allen Leuten auch zu bitten. Wir kennen uns schon seitdem wir Kinder waren, Zeit, dass wir im Kreise des Lebens uns endlich vermählen. Kurz davor, als wir den Urlaub planten bewarf Sie mich lachend mit Spaghetti. Sie sprach gute Worte, die lauteten: „So einen wirst Du bald neben Dir haben, der Dich mit seinem Essen bewirft und dabei lacht. Mit Deiner Visage und meiner Augenfarbe". Sie weinte nach Ihren Worten, denn Sie wünschte sich ewig schon einen Sprössling. Damit sich endlich unser Leben lohnte. Jemand, der vielleicht aussah wie Sie, dazu mit dem verrückten Verstand meinesgleichen. Sicher wird das ein Genie. Wir malten uns aus, ein „Er", mit der Zukunft eines Profisportlers. Eine „Sie", Schauspielerin in vielen Blockbuster. Es gab dann diesen Moment es unseren Eltern zu berichten. Alle waren glücklich darüber. Am meisten Ihre Mutter. Denn Sie hatte nicht die Möglichkeit ein Leben selbst zu schaffen. Weswegen sie meine Liebe als Adoptivkind aufnahm. Die Frau, auf dessen Hand mein Leben lag. So buchten wir uns noch schnell einen Urlaub auf der Karibik. Das letzte Mal zu zweit, anderswo zu verbringen. Um Zuhause dann die Wohnung umzugestalten, bevor wir endlich zu dritt sind. Ehrlich gesprochen, das sind meine Gedanken vor dem zu Bett gehen. Der Urlaub am Flughafen, wo ich Sie zuletzt sehe. Kurz vor dem Schalter musste Sie auf die Toilette. Es verging eine halbe Stunde. Ich zählte jede Minute. Sie kam nicht mehr zurück, denn Sie kippte vor dem Waschbecken um. Ich will nicht mal ins Detail gehen, damit die Bilder in meinem Kopf wieder auferstehen. Ich will damit sagen, dass ich es verstehe. Es tut unfassbar weh. Allein vor einem zu sehen, das Sterben seines eigenen Lebens. Das wahre „Ich-Selbst", was ich in Ihr sah. Und von meiner Seite kann ich sagen, dass all meine Gedanken an Sie, so auch an die Vorstellung unseres Kindes. Ich sie nicht entferne oder einsperre. Damit ich keinen Schmerz mehr fühle, nein. Ich habe das Leben gelebt mit dem Mädchen, die ich seit der Schulzeit immer in meinen Augen hielt. Ich Sie anfangs leicht ärgerte. Damit Sie mich deshalb nicht vergisst. Ich hatte über zwanzig Jahre Zeit mit Ihr verbracht. Und Sie nicht mal gefragt, bezüglich der Sache mit dem Vermählen. Mir kamen die schrecklichsten Gedanken auf, mit allem aufzuhören. Aber wirklich, würde Sie das wollen? Eher nicht. In meinem Dasein wird sie immer bestehen und ich weiß, ich werde Sie tatsächlich wiedersehen. Sie würde nicht wollen, dass ich, bis wir uns wieder treffen in Trauer lebe. Sondern die Chance nutze aufrecht zu stehen. Um glücklich, wenn ich wieder zu Ihr komme, Sie in die Arme zu nehmen. Doch die Frage mit dem Vermählen, ging ich vorerst zu Ihrem Grab und kniete mich nieder. Darauf fragte ich Sie: „Willst Du mich heiraten bevor wir uns wiedersehen?". Ich legte den Ring auf die weiche Erde. Die Blumen wedelten leicht in meine Richtung als würde der Wind sie auf mich lenken. Auf dieser Art, mir eine Antwort schenken. Der Ring sank langsam ein, während ich leicht zusammenbrach. Und ich der bin, der von uns beiden, während dem Antrag anfing zu weinen.
  24. (# Sie - Groß geschrieben, „Seine Frau") In seinem zweifellosen Dasein machte er sich nie viel. Ob morgens aufstehen, abends schlafen gehen, im Bett sich hin und her drehen. Wie auch am Tisch vor dem Computer, oder ein Fernseher vor dem Gesicht. Nach was sucht man da? Im Internet und im Fernsehen. Es nennt sich Befriedigung. Ich befriedige meine Bedürfnisse. Welche Bedürfnisse? Die Langeweile zu überbrücken? Den Stress nach einer harten Arbeitswoche im Geiste zu besänftigen? Die Weite der eigenen Perspektive. Wahre Größe. In Trauer zerdrückt man seinen Verstand und presst damit die Tränen aus dem Gefäß. Es nennt sich Kopf. Eher gesagt Schädel. Irgendwann hört man auf zu weinen und setzt den Hinblick auf einen Fortschritt. Doch die Trauer ersetzt nicht Leid durch Harmonie. Ignoriere die Tragödie, die danach noch folgen mag. Im selben Zustand folgt Gelächter über den ankommenden Knall. Ein ziemlich lauter Knall. Versteht man das? Der Verstand war alle Zeit bereit. Nur noch der Lärm des Aufpralls macht die Stille aus. Ein anderer beschreibt seine Erfahrung in einem Buch, dadurch, daraus. Öfter blickt man auf die Scheibe eines Fensters. Geschnitten im Rechteck. Ein Insekt, welches aus der unteren rechten Ecke erscheint. Seinen Weg in die Höhe treibt. Gelassen am Fenster, an der Scheibe verweilt. Desto mehr oder weniger ertappt man sich selbst. Lieber lebt man so, wie das Insekt. Irgendwann gehe ich aus. Ich treffe Freunde, Frauen, bin stets allein Zuhause. Manchmal genieße ich den „Drink". Ihre Hand zittert, wenn Sie während dem Reden mich angrinst. Ich mag Ihr blond-braunes Haar. Ihre saftigen schönen Lippen. So auch Ihr Oberteil, gut ausgepresst. Schaut hier her, Sie wackelt mit den Titten. Was Sie auch zu sein scheinen mag. Ob Ihr Glanz auch dem Charakter entspricht. Sie nie etwas verneint, ein Zwielicht, Sie auch nicht besitzt. Sie wird tun was Ihrem Gefallen entspricht. Auch dem Zuneigung zu geben, wenn man selbst daran zerbricht. Irgendwann besteht auch in der Nacht der Anfang vom Tag. Dabei neigte Sie sich dem zu und verschwand im Dunkeln. Zu dritt, unter der Bettdecke verschwunden. Als Geschenk des Lebens erwähnt man oft das Kind. Doch wodurch gezeugt? Das Leben entsprach durch zwei in Ihr drin. Ich bin geneigt dazu die Wahrheit auszusprechen. Doch verzweifle ich, wenn man versucht mich zum Schweigen zu bringen. Grad von denen, die stets die Wahrheit erzwingen. Zum Wohle ihrer eigenen Dinge. Öfter blicke ich einfach auf die Uhr. Sekunde für Sekunde. Die Einzigartigkeit liegt in jedem Moment. Der Zeiger schlägt immer weiter durch die Runde, so verging im Kreis die Minute. Genau so lange dauert es mit dem Kaffee. Mit etwas Milch und ohne Zucker. So bitter es auch schmeckt. Absurdität, weswegen man selbst nicht verreckt. 15 Bohnen für 200 Milliliter. Man trinkt alles weg bis zum umfallen. Die Hauptsache, es hält einen umso fitter. Schaut man sich den Alkohol an, der für jeden verfügbar ist. Ertrinkt man. Vom geraden Stand aus sinkt man. Irrelevant, es spricht die Toleranz. Noch etwas, wo man drauf herunterschaut. Der Flaschenhals. So hält man eine Frau an der Gurgel. Erschlägt sie. Der Typ hält sich dabei für schlau. Tatbestand, er trank das falsche Getränk. So verlässt man die Gesellschaft. Es bannte sich an. In der Nacht schleichen sich die Wölfe an einen ran. Mal liegen dort zwei, paar Schritte weiter liegen weitere drei. Alle am Boden, bedeckt, in sich eingezogen. So wie die Pisse auf dem weißen Stoff, ähnlich einem Regenbogen. Schaut man auf die andere Straßenseite, ergattert man diesen einen Blick. Säuglinge im Kreis, betrunken, mit Augen die funkeln. Auch die Autos fahren vorbei. Bestimmt denkt darüber auch jeder. „Wir lassen niemanden allein". Ich fand mal den einen Fünfziger-Schein, aus dem Club von dem ich kam. Behalt du ihn der vor mir auf dem Boden liegt und gib mir dafür keinen Dank. Er war noch wach. Ich legte das goldene Papier vor sein Gesicht und er verstand. Er griff danach, steckte es in die Hosentasche und sagte zu mir nichts. Ich schaute wieder auf die Uhr. Der Zeiger bewegte sich nicht. Schien kaputt zu sein, oder die Batterie war einfach leer. Das Ding hat ein Monatsgehalt gekostet. Wo bestand der Unterschied zu anderen Modellen? Konnten sie die Lichtgeschwindigkeit messen? Oder mit Aliens sprechen? Nein, die Uhrzeit lesen und mir mein Geld aus dem Portmonee nehmen. Ich dachte oft an so Dinge nach. Zurecht gesagt, psychische Todesschlinge. Nach einer Weile zieht es mich weiter. Ich nehme den einen Pfad und finde mich wieder an einer Gasse. Links folgt ein schmaler Weg. Überall Mülltonnen, Restbestände die niemand wollte. Früher hätte man aus allem etwas gemacht. Die Masse erhält zu viel. Deswegen bleiben sie still. Ich sehe hier eine Hose, hängend aus der Tonne. Auf dem Boden liegt ein Schuh. Schon hat mein ein Set, hergestellt aus dem Dreck. Zu viel von dem, von dem wir nichts brauchen. Zu wenig von dem, immer weniger, wir an uns selbst glauben. Irgendwann fand ich Heim. Die Tür stand leicht offen. Sie lag einfach nur da und starrte in die Glotze. Sie beachtete mich nicht mal. Sie glich einem Pinguin, schwarz-weiß angezogen und aus dem Fernseher strahlte das Licht. Zwei Mal in der Woche ist Sie da. Sie verstand es nicht, begriff auch nichts. Ich sprach Sie nicht mehr an. Zu stressig diese Unannehmlichkeit. Von neuem war ihr Glanz gekennzeichnet, zeige stets nie Reue. Ich setzte mich daneben. Es lief "Forest and Hawking" zwei Freunde, die sich immer über neue Abenteuer freuten. Der eine war höchstintelligent, der Andere stur aber stark. Die Muskeln platzten beinahe, zerrissen sein Hemd. Ich schaue mir mit Ihr eine Sendung an. Dick und Doof passt eher zu den zwei Trampeln. Sie schien verschlungen von all dem zu sein. Das nannte Sie Leben. Wer kann solch einem Menschen schon vergeben. Das Ende des Films, Romantik allein. Sie wechselt den Partner oft, aber selbstverständlich ist dies nicht ihre Schuld. Denn jeder versetzt Sie in Rage, zornig, voller Wut. Sie verlor sogar ein Kind. Zertrampelt und Zerquetscht war der Brei im Magen. Sie sagte, „Er war währenddessen sogar am Lachen". Ich bin deswegen von Ihr weggegangen. Trotzdem, ich sehe Sie. Ich liebe Sie. Auch wenn Sie es nicht versteht, warum ich Sie jede Nacht in Ihr Bett trage. Von Ihr nichts mehr verlange.
  25. Schmuns

    Hoffnung

    Der vagen Hoffnung Der vagen Hoffnung Zweifel leise, sie der Größe nicht geweckt. Empor des Weges schwere Reise, sie der Stille viel bedeckt. Des späten Sommers ganze Pracht, sie mit Flügeln Botin gleich. Schnellen Fußes nähernd sacht, sie des Grußes Stimme weich. Der vagen Worte Reinheit leise, er der Hoffnung ist erwacht. Empor des Weges leichte Reise. er gerahmt der Flügel Macht. Ruhe suchend schmeichelnd Wort, er sie fängt mit Augen zart. Von Bachus hin zum stillen Ort, er ihr Bild im Rahmen wahrt. Der vagen Nähe fühlet leise, er Mut zur ersten fast schon starr. Empor des Weges beider Reise, sie schiebt beiseit das Unnahbar. Das Bild es tänzelt froh'n Gemüte, er das Geschenkte dankbar nimmt. Der Rahmen fast dem Bilde Blüte. Sie der Flamme Funken glimmt. Der vagen Sehnsucht fliegend leise, sie im Nass der Wärme Quell. Empor des Weges zweisam Reise, er begehrt der Strahlen hell. Aus Worten Frohsinn, Lachen reizend, sie sich kleidend im ew'gen Gewand. Wärmend Flamme leuchten steigend, Wir der Wege schreitend Hand in Hand.
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