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18 Ergebnisse gefunden

  1. Rocco Mondrian

    Just like Jesse James

    "Just like Jesse James" spielt das Autoradio - war das ein Song! Das war unser Sternensong! Schreckliches Lied von Cher...
  2. In Anlehnung an Reinard Mays „Wie vor Jahr und Tag“ Heut an diesem Tag Mit weviel Neugier hat alles angefangen Liebe Gesichter, nette Worte mir ins Ohr Lieder und Werke, die wir gemeinsam sangen in diesem Kantoreienchor Und da bist du, im Wort versunken der Perlen gleich wie eine Ziehr charmand, gefühlvoll, voller Funken in Leidenschaft ganz jetzt und hier Refr. Wie vor Jahr und Tag ist was nicht sein soll mein In'res tiefster Gefühle voll allein was sich nun ändern werden mag: Ich werd von dir geh'n heut an diesem Tag Und ich bewund're dich von ferne, und bleibe klein und unscheinbar, hör, seh und spüre dich so gerne genieß dein Wesen, wunderbar. Lass mich von deiner Sonne wärmen Und drehe abseits meine Kreise komm' in Wallung und ins Schwärmen und Sehnen kommt zunächst noch leise. Refr. Wie vor Jahr und Tag ist was nicht sein soll mein In'res tiefster Gefühle voll allein was sich nun ändern werden mag: Ich werd von dir geh'n heut an diesem Tag Wie viele Seiten hab ich vollgeschrieben in Prosa und Gedichte großer Zahl gemalt, gezeichnet nur davon getrieben dich zu umfassen ein ums andre mal Ich hab versucht Freundschaft zu finden in jeder Weise und auf jede Art doch nichts kann dich und mich verbinden nichts wie ich hoffe und erwart. Refr. Wie vor Jahr und Tag ist was nicht sein soll mein In'res tiefster Gefühle voll allein was sich nun ändern werden mag: Ich werd von dir geh'n heut an diesem Tag Du siehst mich ohne mich zu sehen wir sind vergeben jeder lebt auf seinem Weg mein sehnen bleibt vergeb'nes flehen von dir zu mir da führt kein Steg Doch jeder Blick von dir entzündet Feuerinferno , ich brenn lichterloh und jedes Wort von dir es mündet in tiefter Seel' und rührt mich ebenso. Refr. Wie vor Jahr und Tag ist was nicht sein soll mein In'res tiefster Gefühle voll allein was sich nun ändern werden mag: Ich werd von dir geh'n heut an diesem Tag Und deine Hände streicheln sachte im Tackte nicht nur sanft die Luft fühl mich umarmt grad so als machte dies eine Brücke über Sehnsuchtskluft So übermächtig ist dies Sehnen So tief empfunden diese Zärtlichkeit Es fließen Wogen niegekannter Tränen das alles in mir nur nach dir noch schreit Doch weiß ich nun ich muß jetzt handeln zerstört sonnst alles was noch hält in mir muß neue Wege anders wandeln entfernen mich ganz weit von dir Wie vor Jahr und Tag ist was nicht sein soll mein In'res tiefster Gefühle voll allein was sich nun ändern werden mag: Ich werd von dir geh'n heut an diesem Tag
  3. Nicht lustig (nach der Melodie von: 'Eine Seefahrt, die ist lustig' zu singen) So ein Krieg der ist nicht lustig, so ein Krieg der ist nicht schön, denn da kann am Rand des Wahnsinns man Geschichte kotzen seh´n. Augen zu, Augen zu, Augen zu und durch ansonsten drückt der Schuh. Augen zu, Augen zu, Augen zu und durch ansonsten drückt der Schuh. Willst du fremde Länder sehen, für dein Land was Gutes tun? Volle Wappnung, Allradantrieb machen dich dabei immun. Refrain Wessen Bombe ist die schnellste, wer lügt besser als der Feind, nach der Auslöschung des Gegners folgt ein: war nicht so gemeint. Refrain Geht´s um Grenzen, geht´s um Glauben? das weiß keiner so genau. Wie in anderen Konflikten geht´s wahrscheinlich um die Frau. Refrain Vieler Herren Pressesprecher schwingen sich ans Mikrofon, takten Fakten, Euphemismen, es winkt Sendezeit als Lohn. Refrain Ist kein Stein mehr auf dem andern, liegt der Feind in seinem Blut, ist der Widerstand gebrochen dann wird endlich alles gut. Augen auf, Augen auf Augen aufgemacht schaut auf der Welten Lauf. Augen auf, Augen auf, Augen aufgemacht schaut auf der Welten Lauf. Augen auf, Augen auf...
  4. Du hast Krebszellen als Schläfer im Gehirn Böse Zellen, die deine Gedanken metastasieren Sie suchen Schmerz, Blut und Dunkelheit Foltern dich über die Grenze der Übelkeit So werden die Blumen des Lebens zerstört Du hast nie auf die Warnungen gehört Deinen Garten in Wüste verwandelt Den inneren Frieden nicht verhandelt. Zerfressene Gedanken überwältigen dich Der Krebs deines Geistes erinnert sich Zerstörung ist der Kitt, der mich am Leben erhält Mein Leiden projiziert auf die ganze Welt Anmerkung: die Metapher Krebs ist in diesem Fall nicht die Krankheit der Körperzellen, sondern der fiktive "Geisteskrebs"...... und sie entschuldigt nichts! Eine Militäroperation am offenen Herz der Menschen die dem Machthunger eines krebszerfressenen Geistes als Abgesang dient. Wir werden uns an ihn erinnern!
  5. Anonyma

    Trallari, trallahey!

    Trallari, trallahey!* Der kleine Spatz im Garten sitzt aufgeplustert da, muss auf den Frühling warten, doch denkt er, mutig: Ja! In frostig-kaltem Wind beginnt er, froh zu zwitschern - die Wolken wallen leicht. Der zweite kommt geflogen, das reicht für ein Duett; mein Herz legt, ungelogen, ein Tänzchen aufs Parkett! Und schließlich bildet sich am Himmel eine Lücke - ein Sonnenstrahl tanzt mit! Dem dritten folgt ein vierter, bald sitzt ein Spatzenchor im Garten, engagierter war nie ein Chor zuvor! Er trillert, zwitschert, piept, bis alle Wolken weichen - wie hell die Sonne lacht! Hallo, ihr kleinen Sänger, ich pfeife fröhlich mit, der Winter soll nicht länger verweilen: Widdewidd! So, wie sie uns gefällt, lasst uns die Welt ersingen - der Frühling ist bestellt! *Aus dem Pippi Langstrumpf-Lied
  6. Still, mein Kind, sei still, weil demonstriern ich will. Will gehen auf die Straße raus und lauthals ziehn von Haus zu Haus Still, mein Kind, sei still, weil demonstriern ich will. Still, mein Kind, sei still, weil ich jetzt schreien will Da draußen gibt es freie Leutʼ, die suchen gleich mir fette Beutʼ. Still, mein Kind, sei still, weil ich jetzt schreien will. Still, mein Kind, sei still, weil ich jetzt pöbeln will. Sind wir genug an Mob und Pack, ist bald das ganze Land im Sack. Still, mein Kind, sei still, weil ich jetzt pöbeln will. Still, mein Kind, sei still, weil ich jetzt raufen will. Was schert es mich, das fremde Leid, weil Viren sich maßlos verbreitʼ. Still, mein Kind, sei still, weil ich jetzt raufen will. Still, mein Kind, sei still, weil ich jetzt sterben will. Magst selber du für deines werben. Ich kann dir eh nichts mehr vererben. Still, mein Kind, sei still, weil ich jetzt sterben will. (angelehnt an "Badisches Wiegenlied" von Ludwig Pfau)
  7. Ginsky

    FEUER

    Feuer ! Gebranntes Kind, gebranntes Herz. Der Kuss deiner Flammen, brachte mir oft Schmerz. Und ich hör dich knistern, weit hinter mir. Ich kann dich nicht löschen egal was ich probier. Denn du bist ein Teil von mir. Ohne dich kein mich Zeit dass ich das akzeptier. Ja du bist ein Teil von mir. Und es ist an der Zeit dass ich das endlich mal kapier. Doch weiter lauf ich und lauf ich von dir fort. Und du verfolgst mich, verfolgst mich, an jeden Ort. Ja ich weiß, ja ich weiß ich komm dir nicht aus. Denn dein Feuer, dein Feuer, geht niemals aus. Jeden Schritt geh ich wie auf Kohlen. Und egal wie weit ich lauf, du wirst mich immer wieder einholen. Denn du glühst auch in mir und das schon seit Langem. Ich wollte dich ignorieren, jetzt steh ich selbst in Flammen. Denn du bist ein Teil von mir. Ohne dich kein mich Zeit dass ich das akzeptier. Ja du bist ein Teil von mir. Und es ist an der Zeit dass ich das endlich mal kapier. Doch weiter lauf ich und lauf ich von dir fort. Und du verfolgst mich, verfolgst mich, an jeden Ort. Ja ich weiß, ja ich weiß, ich komm dir nicht aus. Denn dein Feuer, dein Feuer, geht niemals aus. Lichterloh brennt gerade mein Leben. Und der Boden unter meinen Füßen fängt an zu beben. Ich muss mich ergeben, sonst wird hier alles explodieren. Und endlich begreifen ich kann ohne dich nicht existieren. Denn egal, egal, wie weit ich lauf. Du tauchst, du tauchst immer wieder auf. Und ich weiß, ja ich weiß, ich bin ein Teil von dir. Denn dein Feuer, dein Feuer, brennt auch in mir. Für immer in mir.
  8. WF Heiko Thiele

    Corona, Corona

    ( nach „Corrine Corrina " von Roger Graham und Wilbur Sweatman [1918], sowie Ray Peterson ) Goodbye Corona, hart ist die Zeit. Doch nun ist wieder es mal soweit. Ich will dich nicht und du bleibst aus. Corona, Corona, Corona, Corona, Corona, Corona, kein Wiederseh'n. Es war in China. Weit weg von hier. Auf einem Markte, viel Wildgetier, kam da ein Virus von einer Maus. Corona, Corona, Corona, Corona Corona, Corona, da war’s gescheh‘n. Von nun an ging es ganz furchtbar zu. Die ganze Welt war erkrankt im Nu. Einziger Schutz scheint, man bleibt zuhaus. Corona, Corona, Corona, Corona, Corona, Corona, auf Abstand steh‘n. Corona, Corona, Corona, Corona, Corona, Corona, du mußt nun geh’n! Hast lang uns gepeinigt und wir versteh’n: Ändern wir uns jetzt, gibt’s kein Wiederseh’n. [2020]
  9. Die Kamelmutter vor unsrem Zelt starrte lieblos auf das weite Feld. Ihr kaltes Herz hatt’ uns berührt, unsre Wärme mied sie ungerührt. Dem Fohlen, ihrem ersten Kind, fror das schwache Herz im starken Wind. Es trieb allein auf karger Flur, seine Mutter fern, wo blieb sie nur? Die Erstgeburt war voller Schmerz, es brannte aus das Mutterherz, entfernte sie von ihrem Kleinen – die Liebe tot, musste man meinen! Ein Schamane sagt, was ist zu tun, er stellt der Kälte eine List. Das Herz war zwar gefroren nun, doch weiß er, dass noch Liebe ist. Die Geige lässt er sanft erklingen, Klänge dringen in das kalte Herz. Das Herz, es mag nun lebhaft schwingen, verklungen bald der tiefe Schmerz. Die warmen Tränen wollen fließen, Mutterkeime möchte sprießen. Kennt der Geiger doch das schöne Lied, das dem Herzen die Kälte entzieht. Dieses Gedicht ist Hommage auf den deutschen Dokumentarfilm „Die Geschichte vom weinenden Kamel“ aus dem Jahr 2003; Buch und Regie stammen von Byambasuren Davaa und Luigi Falorni.
  10. Auf der Harfe spieltest Du mir Deine Lieder, seiden Dein Gewand, aus Musik gewebt, ich lauschte Dir heimlich immer wieder, Dein Zauberspiel hat mich belebt, mich gebannt, mich getragen in Dein Land. Doch der Stille wich Dein Spiel, die Melodien verwehte der Wind. Von Dir bleibt mir nicht mehr viel, ob ich Dich jemals wieder find’? Ich habe mich nach Dir gesehnt und suche Dich in meinem Traume, die Harfe aber steht gelehnt an des Lebens Baume. Sie schmiegt sich sanft an meine Hand, so erklingen ihre Saiten wieder es strahlt im Lichte Dein Gewand, beim Spielen Deiner Lieder.
  11. In meiner Feder liegt die Schwermut, der Welten Gang ist meine Pflicht. Wo ist der Vorhang, der sich auftut, wann glänzt die Feder neu im Licht? Du Falke, voller Sinn und Mut, Deine Augen schenken mir die Sicht! Deine Flügel reichen in die Welt, mit Dir nur reise ich im Wind, federleicht die Schwermut fällt – gern bin ich wieder Kind!
  12. Es herrscht ein Gleichgewicht zwischen unseren Herzen Und deine Nähe ist heißer als tausend große Kerzen Das Leben ist wie ein Gemälde aus mehreren Fetzen Doch für dein Lächeln gehe ich über jegliche Grenzen Jährlich wird mir verdeutlicht an deinem Geburtstag, er wird mit den Jahren immer älter dein süßer Herzschlag Jedoch bin ich mir nicht sicher ob es dir bewusst war: ich bin der Erste, der nicht versteinert wurde als er dich ansah Ich vermisse unser´ gemeinsames Kuscheln, ich kriege Heimweh Denn ohne dich ist mein Alltag bitter und schwarz wie der Kaffee Und wenn du mich irgendwann alleine mit Tränen siehst Dann nur weil ich weiß, dass ich dich für immer lieb´ Es ist sicherlich möglich, dass ich täglich Depris schieb´ Mit dir bin ich keiner mehr, der jemals wieder flieht. Du bist jemand der über den Tellerrand hinaus sieht Und Lebewesen mit in den langersehnten Frieden zieht.
  13. Ich wollte gern dichten für dich auf Papier, die Worte mitnichten sie blieben bei mir. Ich wollte gern dichten so mit viel Gefühl, dir davon berichten, doch nicht aus Kalkül. Ich wollte gern dichten direkt aus dem Herz, um dir zu berichten, von Liebe und Schmerz. Ich wollte gern dichten doch du hieltest ein, versteh es nicht mehr, zu groß meine Pein. Denn wenn ich auch schreibe von dem was bewegt, von dem was empfunden und dem was erlebt, so ist es doch immer auch ein Stück von mir, von dem ich erzähle des Nachts meist ge'n vier. Des Nachts wo Gedanken in mir meist entstehn, doch du wolltst von alledem, so gar nichts mehr sehn. Ich wollte gern dichten für dich nur mein Schatz, zerborsten Gefühl nun, wofür jetzt noch Platz? Ich wollte gern dichten voll Liebe – ja klar, so sag ich Lebwohl nun, zwar traurig doch wahr! Ich wollte gern dichten.... du ließt es nicht zu. Ich hab es verstanden und gebe nun Ruh! © Uschi R.
  14. Dichterlehrling

    Liebe

    Frühlingslied Die hübsche Magd im Garten, Sie dichtet gut und fein, Und pflückt diverse Arten Von Blumen duftend rein. Der Dichter kann gut singen Die Lieder, die er schreibt; Er lässt sie froh erklingen; Die Dichtkunst gern er treibt. Auf einer bunten Weide, Wo friedlich grast das Vieh, Da tanzen fröhlich beide, In sanfter Harmonie. Daniel Schmidt
  15. Der Zeit entlang. Entlang der Zeit. Wenn wir dereinst nur Staub mehr sind, wo ist sie hin wohin verblieb alle unsere Liebe? Trotz all dem Leid, so tief der Sinn. Wer mag ermessen wer den Schmerz, den Blick gerichtet himmelwärts. Verhaftet trotzdem, der Seelen höchste helle Pein. Und ist nicht so trotz Allgewalt, das Schicksal hält für uns bereit, das Überdauerns, all die Zeit. Voll Liebe die so grenzenlos, in unsrer schier Unendlichkeit. Selbst wenn wir wohl dereinst mal wieder Staub nur sind. * * * Was wäre ich so gern bereit, wenn wir dereinst im Staube sind und alles nur für dich mein Kind du trockner ewig Wüstenwind. Wo ist sie hin, wohin verblieb, alle unsre Liebe? Ach Gott, was soll ich dir noch sagen die Zeit, die Zeiten sind die Liebe. Trotz all dem Leid so tiefer Sinn, wo du gern wärst, da wo ich bin. Vermag vermessen wer den Schmerz, den deinen so liebend Blick gerichtet himmelswärts verhaftet trotzdem Seelenpein, allein mit dir bin ich allein. Und ist nichts so trotz Allgewalt, das Schicksal hält für uns bereit, das Überdauern all die Zeit. Ich trag am Helm für dich das Tuch und bin für dich dein Lebenswohl stets bereit und voller Liebe, die so fasslich grenzenlos. Meine Hand, sie ist es, die ich dir ewig immer reiche, sie ist weit weg und ewig dein. Selbst, wenn wir doch einstmals nur Staub, so finden wir uns wieder alte alte Kinderlieder. In einem kühlen Wind in dem wir ganz gemeinsam sind. Zu dir hin, Unendlichkeit. Wir sehen uns, wir haben Liebe. - TraumTaum - 2021 Uschi Rischanek & Ralf Maul EinLiebeslied.mp4
  16. Windreiter

    Ideenflut

    Ideen hab ich viele und auch hohe, edle Ziele, doch dann kommt das Leben, durchkreutzt geplantes Streben. führt mich woanders hin, weshalb verwirrt ich danach bin. Sitze dann und grüble, im kleinen Denkerstüble, was das nur alles soll, denn Verwirrung ist nicht toll. So muss ich mich entscheiden, wo möcht ich gerne bleiben, was will ich wirklich haben, um mich daran zu laben. Denn Ideen sind zwar gut, doch nicht davon die Flut. Aber Leben heißt auch Werden, trotz menschlicher Beschwerden, ist Machen und Flexibel-Sein, drum lass ich mich drauf ein. Wird sich schon alles finden, auch Türen für den Blinden, der manchmal gar nicht sieht, was plötzlich so geschieht. Der Weise lernt durch machen, auch wenn Fremde drüber lachen, oder sind so voller Groll, denn Verwirrung ist nicht toll. Ideenflut, Ideenglut, Ideenmut, ist alles schön und gut; Doch Mensch ich sage Dir, sei auf der Hut!
  17. SecondChance98

    Stille Bitte

    Tagelang offene Augen, doch ich bin sehr müde Juckt es jemanden, wenn ich mir Schaden zufüge? Fühle mich eingeengt wie das C zwischen Dioxyden Traurig sehne ich mich nach einer Berührung der Züge Es schließen sich meine Augen, doch mein Körper nicht Ich hoffe jedes Mal wenn die lange Nacht einbricht Dass mir nicht nochmal der Mut entwicht Weil mir sonst der Tod leicht zuspricht Meine Klamotten enthalten so viel Hämoglobin Diese frischen Narben machen mich suechtig wie Nikotin Fuer eine Lösung warte ich so lange wie auf einen Impftermin Kämpfe dagegen um nicht vor dem Teufel niederzuknien Der Luzifer tanzt mit meiner wunderschönen Liebe Doch bleibe stark, damit er nicht sieht wie ich Frust schiebe Ich dachte dass Liebe gegen alles zusammenbliebe Aber es ist vieles erfunden wie Geschichten aus der Antike
  18. Einzell-Stück

    I bin I (Ich bin Ich)

    R0) I bin I, ja I bin I - ganz unscheinbar und stü I bin I, ja I bin I  - mach I was I wü I bin I, ja I bin I  - und verfolg mei größtes Zü: I schleich mi eini in di - und dort vermehr I mi Dann start I mei Pandemie - und mach euch alle hi Mit Ende: Nie - weil I bin I 1) Ich bin der Coronavirus - CoVid auch genannt Bin aktuell der große Hero - und überall bekannt Ich wurde erst vor kurzer Zeit - in diese Welt versetzt Doch diese kalte Einsamkeit hier - hat mich schwer verletzt Drum machte ich mich auf den Weg - damit ich Freunde finde Doch jeder der mich hier entdeckt - will nur dass ich verschwinde Die Menschen sind so ungerecht - sie lassen mich nicht zu Dabei geht’s den meisten eh schon schlecht - selbst wenn ich gar nichts tu Sie sind rastlos, egoistisch, rücksichtlos - und jagen nur nach Geld Auf Kosten Vieler werden Manche groß - und regier’n die Welt Zu Unterdrücken und ausbeuten - das ist der Manchen Lebenssinn Zu nehmen von den Leuten - das ist ihr Gewinn R1) Sie sagn si: I bin I, ja I bin I - ganz sichtbar und net stü  I bin I, ja I bin I - mach I was I wü  I bin I, ja I bin I - und spü mei eigenes Spü: I mach gfügig di - und leb in Egomanie Des is mei Demokratie - Hauptsach: du wählst mi   Mit Ende: Nie - weil I bin I 2) Warum sind Menschen so gebaut? - das wollte ich erkunden Hab mich nach einem Opfer umgeschaut - und gleich ein‘s gefunden Es war ein Mensch aus "gutem Haus" - der an einem Geldschein hat gerochen Da nutzte ich gleich diese Chance - und bin zu ihm gekrochen Von der Nase zog´s mich in den Mund - mit Zwischenstopp auf seiner Zunge Dann ging´s weiter runter durch den Schlund  - bis zu dessen Lunge Ganz überrascht von meinem Spontanbesuch - hieß diese mich Willkommen Sie ahnte nichts von späterem Fluch - und hat mich freudig aufgenommen Da ließ ich mich nicht lange bitten - es war sehr angenehm Ich setzte mich in deren Mitten - und machte mir´s bequem Dort fühlte ich von Anfang an - ganz wie im Paradies Sodass ich meinen Erkundungsdrang - gleich wieder fallen ließ R2):  Weil: I bin I, ja I bin I - ganz unscheinbar und stü I bin I, ja I bin I - mach I was I wü I bin I, ja I bin I - und verfolg mei größtes Zü: I schleich mi eini in di - und dort vermehr I mi Und dann start I mei Pandemie - und mach Euch alle hi Mit Ende: Nie - weil I bin I 3) Das Klima hier im Lungen-Land - passt ganz genau zu mir Es fördert meinen Fortbestand - ich bleib länger hier Und mein schönster Zeitvertreib - das freut mich hier am meisten Ich tu gegen die Einsamkeit - meinen Beitrag leisten Ich bohr mich in die Zellen rein - dort vermehr ich mich ganz schnell Nun bin ich längst nicht mehr allein - wir wachsen exponentiell Der Lunge tut dies zwar nicht gut - sie fühlt sich ausgenutzt Durch sie fließt nur noch krankes Blut - wir haben es beschmutzt Und wenn’s uns hier nicht mehr gefällt - und alles stirbt um uns herum Dann erobern wir die nächste Welt - in unserm Universum So haben wir´s vom Mensch gelernt: - man lebt auf Kosten der Guten Wenn’s nicht mehr passt, man sich entfernt - und lässt die Schwachen bluten R3) Weil jeder von uns sagt si: I bin I, ja I bin I - ganz unscheinbar und stü I bin I, ja I bin I - mach I was I wü I bin I, ja I bin I - und verfolg mei größtes Zü: I schleich mi eini in di - und dort vermehr I mi Und dann start I mei Pandemie - und mach Euch alle hi Mit Ende: Nie - weil I bin I  4) Ich bin dein Gedankengut - Inspiration auch genannt Ich bin das was in dir ruht - ich bin dein Verstand Die Welt liegt aktuell im Oargen - da ein Virus uns verschreckt Wir Menschen haben große Sorgen - und werden niederg´streckt Die Regierung ist nun schwer gefordert - damit sie dies abwendet Doch es reicht nicht, wenn sie Masken ordert - und Verordnungen aussendet Mund- Nasenschutz und Lockdown-Wochen - man muss sich distanzieren Doch zu viel ist schon zusammen’brochen - und kaum zu finanzieren Nun schlussendlich soll ein Impfstoff her - der Menschen macht immun Doch ich frag mich bitte sehr: - wie bringt das den Virus um? Willst du wirklich blind vertraun - auf die Worte der „Experten“? Auf Politiker, die auf dich runterschaun - und nur vor Wahlen dich aufwerten? R4)  Sie sagn si: I bin I, ja I bin I - ganz sichtbar und net stü  I bin I, ja I bin I - mach I was I wü  I bin I, ja I bin I - und spü mei eigenes Spü: I mach gfügig di - und leb in Egomanie Des is mei Demokratie - Hauptsach: du wählst mi   Mit Ende: Nie - weil I bin I 5) Ich bin der Corona-Schlucker - „DingsDa“ auch genannt Bin ein sehenswerter Hingucker - gemacht mit Herz und Verstand Du kannst mich jederzeit besuchen - ich bin ein Mahnmal und Symbol Du kannst hier träumen, hoffen, fluchen - bin gemacht für’s Menschenwohl Und mein liebster Zeitvertreib - ist das Schlucken von Corona Ich saug die Viren in meinen Leib - ich liebe das Aroma! Davon krieg ich nie genug - ich werde niemals satt Bin dankbar, dass ein Mensch so klug - mich erschaffen hat Ich schaff das Böse aus der Welt - das ist mein Hauptzweck Corona wird so abgestellt - dieser Spuk muss endlich weg! Und wer von euch nicht an mich glaubt - und zweifelt an meiner Funktion Dem sei es jederzeit erlaubt - mich zu nehmen als Inspiration R5)  Drum gibt’s mi, weil: I bin I, ja I bin I - ganz sichtbar aber stü I bin I, ja I bin I - mach I was I wü I bin I, ja I bin I - und I gib dir a gutes Gfüh: Nimm dir als Beispiel mi - und glaub afoch fest an di Des weckt dei Fantasie - und bringt dir Energie Mit Ende: Nie - weil I bin I 6) Und da gibt’s auch noch die Kleinen Großen - die sich nicht bequemen Sie sind´s, die den Trend umstoßen - und Verantwortung übernehmen Sie fragen sich: was nutzt uns Geld? - was hat das für einen Wert? Wenn es an ganz andrem fehlt - zu viel läuft verkehrt! Ständig hetzend vorwärts streben - in Stolz, Zorn, Gier und Neid Tag ein, Tag aus dasselbe Leben - schade um die Zeit! Statt ausgelaugt und ausgeraubt - hungrig und zerstört Schaffen sie, was keiner glaubt: - eine Welt, die jedem gehört So lasst uns denken an die Nächsten - und nicht nur selbst an uns Und helfen unsren Allerschwächsten - nicht nur reden, nein: wir tun´s Mit Herz und Mut und mit Verstand - gepaart mit Humanität Brechen wir den Widerstand - zur neuen Normalität R6)  Mia sagn uns: Mia san Mia und I bin I - ganz sichtboa und net stü Mia san Mia und I bin I - mia san zwoa no net sehr vü Mia san Mia und I bin I - und verfoig a anders Zü:                           - I schau net nua auf mi - mia leben mit Empathie Ein Leben in Harmonie - des is dann wie Magie                               - Mit Ende: Nie - weil I bin I 7) (leise, langsam, nachdenklich, mahnend; als Stimmen aus dem Hintergrund) Ich war der Coronavirus - CoVid auch genannt Ich war einmal ein großer Hero - bis ich ganz verschwand Und ich, ich war die Erderwärmung - Klimawandel auch genannt Ich war in der Nähe und in Entfernung - allen hier bekannt Und ich, ich war die Flüchtlingskrise - und ich die Hungersnot Wir rissen in die Gesellschaft Risse - und lebten gut vom Tod Und ich, ich war die Globalisierungsfalle - und ich der Bürgerkrieg Wir machten viele Menschen alle - aber nun wurden wir besiegt Und ich, ich war die Gier nach Geld- und ich der Geltungstrieb Um uns drehte sich die ganze Welt - doch nichts mehr von uns blieb Wir alle waren knapp vorm Ziel - die Erde zu vernichten Weil die Menschen halfen viel - dieses zu verrichten R7) Aber uns gibt’s immer noch, weil: Mia san Mia und I bin I - zwoa wieder unsichtbar und stü Mia san Mia und I bin I - mach I was I wü Mia san Mia und I bin I - und verfoign weida unsa Zü  Wenn´st nicht aufpasst, find ma di - und machen aus deina Welt a Havarie Und dann start ma a Pandemie - und machen eich alle hi Mit Ende: Nie - weil I bin I
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