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  1. Carabas

    "Meeresweite"

    "Ich sehe in die Meeresweite, die Welle legt sich Seit' an Seite, auf einmal - nein ich täusch' mich nicht - zeigt sich ein grünlich - graues Greisengesicht, Gott Neptun ist's, er bläst voll Zorn, in sein bemoostes Muschelhorn und gleitet in die weiten, Meeresgezeiten..."
  2. Illusorischer Tanz Rollen er l ö s e n sich... gestohlene Fassaden reißen welke Zungen, die Atemzüge schneien Textflocken vergangener Schönheit jeder zeitige Tropfen emaniert Ref l e k t i o n e n die Kanäle öffnen oder verstopfen bis eine Welle die Nächste erschlägt, überlebt des Meeres Ab=Wesenheit als falsche Kunstsonne ihre Strahlen treffen sich allein im zerborstenen tRAUM Rollen lösen sich dann auf in blinder Abfolge glitzerndes Blutegelmeer wo jedes Wahrnehmen sich erhebt das andere Wellen verdirbt doch nichts vergeht... zusammen gelebt solang es aus bittrer Not erfunden wird verwirrt seine ewige Wiederkehr © j.w.waldeck 2008
  3. Miru

    Im See Liegt die stille

    Im See Liegt die Stille, Im Meer die Kraft, Im Fluss Die Ruhe, Im Regen die Macht, Das Wasser küsst meine Wunden Sanft und sacht, Während es leise und Freundlich lacht, Taub und durch's nass gekühlt. Werde ich langsam an Land gespült, Der Mond und die Sterne sehen mich an, sehen das ich nun glücklich sein kann,
  4. Carolus

    Wünsche an eine Geliebte

    Wünsche an eine Geliebte Möchte ihre Brüste mit Rosenblättern schmücken, bevor ich ihre Spitzen küsste zu lustvollem Entzücken. Möchte behutsam einen Zugang zu ihrer Seele finden, den Weg zum goldnen Herzensschrein, mich mit ihrem Innersten verbinden zu immer währendem Zusammensein. Möchte unser gemeinsames Leben ausschöpfen wie ein Meer, im Wissen, dass es abgrundtief und niemals leer. Möchte, wenn unsre Zeit gekommen, wenn unsres Lebens Mühsal, Lust und Leiden von beiden Schultern abgenommen, wohnen mit ihr im Haus der Ewigkeiten.
  5. curd belesos

    Natur

    Am Deich Die Sonne taucht ins Meer mit rotem Schein, bald bricht die Nacht wie dunkler Samt herein, und tausend Sterne blinken am Firmament in ihrer goldnen Pracht, gleich hellen Feuerfunken, die entfacht uns aus der Ferne winken. Am Horizont versinkt die letzte Glut mit einem Meeresleuchten in der Flut, dann ist der Tag entschwunden, und ruhig wird die sonst so laute Welt, wenn milder Mondschein auf die Erde fällt, in diesen stillen Stunden. Der Weg nach Haus führt dicht am Deich entlang, man hört die Möwen und der Wellen Klang, die das Geleit uns geben, derweil von See ein sanfter Nachtwind streicht, bis wir den Hof am großen Siel erreicht, in dem wir glücklich leben. © Curd Belesos
  6. Skogssnuva dein Schneebett beschnittener Rosenkelche durchblutet die letale Liebe (ebenfalls beschnitten) doch deine Alabasterbrüste recken sich recht unverblümt ins zurückweichende Lavendellicht ersehnt mein Herzschlag, unbewusst die offene Spalte herausgerissner Herzenslust schweigsame Porzellanpuppe die scheinbar willig erliegt erlegen Betrachter bevormundet indes sie keine Miene verzieht dein blauer Flieder! welch Lockduft unterdrückter Lust erwidert meine nicht eingestandenen Träume und nass sind die weißen Wände kalter Reue die dein jenseitiger Meeresblick versilbert © j.w.waldeck 2020
  7. Gewitterhexe

    Rőmő

    Copyright: by Gewitterhexe Auf meine Haut malt mir das Meer ein Sehnen, wo es sein Salz in Spuren hinterlässt. Der Wind fährt dir verspielt durch helle Strähnen, ich seh dich stolpern - komm ich halt dich fest. Die Sonne taucht das Himmelsblau in rot, berauscht die Sinne durch die warmen Töne, weit draußen treibt ein kleines Segelboot im Wellengang - verliebe mich ins Schöne. Ein Seestern angespült am Meeresrand von Flut und Ebbe vor sich hergetrieben, zum Abschied winkt er uns im warmen Sand; ich muss nach Hause - wäre gern geblieben. Nur diese Muschel noch, dann muss ich gehen, verspreche Dänemark ein Wiedersehen. -‐-----‐--------‐-------------------------------------------------- Vorweg ein Dankeschön an @Létranger für den Feinschliff und das hobeln.
  8. Spur der Steine Umspült von Gischt In der Zeit eingeschlossen Ruhst du am Ufer der See. Viele Menschen haben dich erobert Auf dir sich geliebt und gesessen Dennoch hast du dich nicht bewegt. Mit der Zeit wurdest du geschliffen Wie die Liebe zweier Menschen die im Sturm der See sich gefunden Und für dich ins Vergessen fällt. Obwohl totes Material, Bist du Zeuge unseres Daseins Das im Werden und Vergessen Der Steine Eine Spur des Lebens enthält. © 2019 Text Jens Hartwig
  9. Die Sonne hoch am Himmel wärmte Des Stades weißen, lockeren Sand Im Dünengras sich maßvoll bricht Der Wind vom Meer über dem Strand Die Palme wiegt sich sanft im Winde Mit süßer Frucht in fester Schal und eine Wolke hoch am Himmel ziellos verträumt auf ihrer Bahn Und hier und da ein kleines Boot sich wiegend auf den seichten Wellen Ein Klipper gar in weiter Fern Ein schöner Tag auf den Seychellen
  10. Serenus

    Haiku

    Am Meer ohne Wellen Klagende Möwen im Sand Der Klang der Muschel.
  11. Da draußen wütet brausend der Sturm, ich bin im Glück, Du bist mein Leuchtturm! Die Wellen brechen schäumend ans Land – meine Zuflucht ich stets bei Dir fand. Du leuchtest hinaus auf das weite Meer, Dein Antlitz berührt mich Schiffbrüchigen sehr. Wenn die Welt ist dunkel und erbost, wenn der Ozean braust und tost, trägt Dein Licht mich zu Deinem Turm. Lass’ mich doch hinein bei diesem Sturm!
  12. Ich stand hier hier an der Küste der Wind blies mir entgegen die Wellen erreichten meine Füße immer und immer wieder sie verfehlten sie nie Als könnten sie? Ich lief geradezu in das Meer und saß mich auf den weichen Grund ich spürte jedes einzelne Korn und schmeckte das Salzige des Wassers mit jeder Luftblase die von mir ging Als wäre mir das genug? Ich stieg hinab in die Tiefen des Ozeans und wollte weg getrieben werden die unendliche Schönheit der Unterwasserwelt und das Geheimnis des Lebens mir selbst anzuerkennen und zu entdecken Als würde das nicht ausreichen?
  13. Létranger

    Schreie auf dem Meer

    Ich starre blind, noch fehlen mir die Worte, was da geschah, kann keiner mir erklärn, der Himmel weint, ich denk an dunkle Orte, von denen wir die Schreie nicht mehr hörn. Man hört, wies surrt und pfeift, wies plötzlich kracht? Die Bomben fallen, und das alte Lied vom Krieg zerbricht den Frieden jeder Nacht, die Hoffnung auf ein neues Morgen flieht. Die Kinder schrecken auf aus bösen Träumen, und Tod und Ängste führen die Regie, am Ende hilft kein Zaudern und kein Säumen Nimm die Erinnerung, die Kleider, flieh! man hört, wies surrt und pfeift, wies plötzlich kracht? Die Bomben fallen, und das alte Lied vom Krieg zerbricht den Frieden jeder Nacht, die Hoffnung auf ein neues Morgen flieht. Help me, help me, Rufe hallen übers Meer, Ist da irgendwer? Ich ertrink, ich kann nicht mehr! Der kleine Junge liegt im kalten Sand, umspült vom Meer - wir könnens gar nicht fassen. Er suchte Zuflucht und ein sichres Land, stattdessen musste er sein Leben lassen. Wir haben wohl im Schlaf die kleine Hand, die sich ins Leben streckte, losgelassen. ___________________________________________________________________________ Ein Gemeinschaftswerk von Gewitterhexe und L'étranger Die Idee zu diesem Songtext geht auf einen englischsprachigen Text von Dornenrose zurück, den sie unter dem Eindruck dieses ergreifenden Pressefotos geschrieben hat: https://www.google.com/search?q=foto+ertrunkener+syrischer+junge&oq=foto+ertr&aqs=chrome.1.69i57j0j0i10i22i30.4529j0j8&client=tablet-android-samsung-nf-rev1&sourceid=chrome-mobile&ie=UTF-8#imgrc=W0XL_h4MQ8bMcM
  14. TheXenomorph

    Seelenmeer

    Seelenmeer Die Sonne geht unter der Beton der Stadt glänzt im Regen wie Silber niemand weit und breit der die Erinnerung an dich vertreibt Es ist ein schöner Abend im Winter Bittersüßes Leid Hoffnung mischt sich mit Einsamkeit Schuld ist doch nur Eifersucht und Eitelkeit Was kann meinen Schmerz jetzt noch lindern? Refrain: Dunkle Stimmen um mich reden nur von dir reden von Dämonen reden von Gier was treibt die Zeit ich such die Ursache in mir doch alles scheint gesponnen zerfressen und verronnen als hätt ich mich mit mir selbst betrogen Gedankenversunken hab wohl die Zeit getrunken erschreck ich vor mir zieh durch Spelunken und such zu entrinnen mag noch so viel Zeit verrinnen ich komm einfach nicht los von dir Refrain: Dunkle Stimmen um mich reden nur von dir reden von Dämonen reden von Gier was treibt die Zeit ich such die Ursache in mir doch alles scheint gesponnen zerfressen und verronnen als hätt ich mich mit mir selbst betrogen Ein paar Halunken auf der Suche nach dem großen Profit verkaufen alles was du brauchst und gerne rauchst Den Ammoniak hab ich schon zur Hand wo immer es dir nach verlangt zahl und es wird dir gelangt flüstert mir die Zigeunerin an der Bar Sie sagt Sie ist ein Wahrsager komm doch mit mir ins Separee auf ein kleines tetete Doch ich stammele nur von dir Sie spricht: da hilft nur der Hass mein Höschen ist ganz nass Was lässt dir keine Ruh was ist das für ein schmuh Du bist doch ein Mann meine Brüste sind so spitz los geh endlich ran da hilft nur der Hass dein Auge du Genie voll von Empathie dein Schmerz treibt dich zum Wahn komm und Vergiss in meinen Armen Hast dich nur vertan Sie war nur ein Traum Sie war nur Abschaum Es graut der Morgen und alles geht seinen Gang fühl mich abgestumpft und leer fühlt sich an als ob ne Leiche durch die Straßen zieht hoff das mich niemand so sieht Refrain: Dunkle Stimmen um mich reden nur von dir reden von Dämonen reden von Gier was treibt die Zeit ich such die Ursache in mir doch alles scheint gesponnen zerfressen und verronnen als hätt ich mich mit mir selbst betrogen Wo bin ich hier wo wollt ich hin wo ist mein Geld? Alles erscheint so merkwürdig fremd Gestrandet verzweifelt und versandet treib ich im Seelenmeer
  15. portugiesisch O pescador e o mar O homem vai todos os dias ao mar, pesca o seu peixe e pensa ... sobre o mundo, sobre sua esposa e filhos, que ele está feliz em pegar peixes suficientes para alimentar sua família, que ele tem um barco estável que está com ele por toda a vida e ele pensa sobre o fato de que a vida lhe deu ricos presentes, novo todos os dias! As ondas passam por ele seu barco o carrega, os peixes se contorcem na rede e o ar salgado o deixa com sede, para mais ... depois de sua esposa e filhos ... e então ele vai para casa com sua captura, é calorosamente bem-vindo lá, para voltar ao mar com seu barco amanhã, pescar e pensar ... Saudações de Maddy deutsche Übersetzung Der Fischer und das Meer Der Mann fährt jeden Tag auf das Meer, fischt seine Fische und denkt nach... über die Welt, über seine Frau und die Kinder, darüber, dass er froh ist genug Fisch zu fangen, um seine Familie zu ernähren, dass er so ein stabiles Boot besitzt, welches ihn schon ein ganzes Leben begleitet und er denkt darüber nach, dass er vom Leben reich beschenkt wurde, jeden Tag wieder neu! Die Wellen rauschen an ihm vorbei, sein Boot trägt ihn, die Fische zappeln im Netz und die salzige Luft lässt ihn dürsten, nach mehr... nach seiner Frau und den Kindern... und so schippert er mit seinem Fang nachhause, wird dort herzlichst empfangen, um morgen wieder mit seinem Boot auf das Meer zu fahren, zu fischen und nachzudenken... Grüße von Maddy
  16. Ein Echo schluchzt auf dem Meer ein Echo schluchzt über das Meer trunkene Welt der Wiederkehr Muschelschimmer an stoischen Stränden schwarze Pechvögel in Todesdämpfen stille Melodie heidnischer Winde leises Knistern der Eichenrinde weißt du, wo das Kuckucksnest der Liebe liegt auf kahlen Wüsten im Glaubenskrieg? bricht ein reines Herz in hohlen Kerkern tropft Seelentau von steinernen Kerzen trübt die klare funkelnder Hingabe löscht Gefühle, käufliches Gehabe stille Melodie bitt'rer Regentropfen klammern an Dingen mit letztem Hoffen fangen das Licht in ihre Spiegelseele Kuss an Kuss ein silbernes Leben stummes Gleiten zweier Geisterschwäne denn das Licht liebt nur sich in den Wellen ohne Einsicht, schluchzt ein Echo über der Träume Meer, ohne Wiederkehr © 2007
  17. Lucy (oder Spuren im Sand)[ Wir schreiten barfuß durch den Sand, unsre Spuren sind mal flach, mal tief. Sind geschwunden diesem Strand, wenn die Brandung tosend drüber lief. Deiche schützen unsre Spuren nicht, wir blicken einsam in die Ferne. Der kühle Wind bläst ins Gesicht, die Sonne spendet etwas Wärme. Das Meer der Zeit holt sich zurück, was zeugt nur kurz vom Lebensglück. Lucies tiefe Spur auf festem Land kurz nur ihren Eindruck fand. KOMMENTAR: Lucy bezieht sich auf den Namen des Teilskelettes eines in Afrika gefundenen 3,2-Millionen Jahren alten Vormenschen (Australopithecus afarensis) und steht hier für diesen.
  18. Freddy All

    Eine Barkasse

    Hallo Leute, der Song ist auch schon fertig Wenn ihr irgendwelche Vorschläge zum Text habt, bitte, teilt es mir mit Am Strand, in einer stillen Bucht. Wartet auf uns eine Barkasse. Wir sind mit dir und Liebe auf der Flucht die letzte Rettung aus der Sackgasse. Wir werden lange unterwegs sein, bis wir mit dir den Ort gefunden haben fruchtbare Böden zum Gedeihen unendlich wundervolle Gaben, bis wir mit dir den Ort gefunden haben. Denn unsere Liebe sieht man kaum wie Salz im Meer unter dem Schaum Sie kämpft im Sturm, kämpft gegen Brandungswellen Barkasse auf hoher See. Sobald sind wir mit dir an Ort und Stelle Wir wispern der Barkasse den Weg dorthin, sie soll zurück zum Strand und zu den Seelen, die aus der Gasse ihre Flucht beginn aus der Gasse ihre Flucht beginn aus der Gasse ihre Flucht beginn
  19. J.W.Waldeck

    Auswendig

    wer Tiefe sucht, auf Oberflächen die eine verworfene Realität spiegeln ertrinkt im seelenlosen Meer
  20. +++ PINNIPEDIA – DIE kleine ROBBE +++ Weit ist das Meer und grau, doch wenn ich ganz genau hinschau, dann seh' ich immer wieder, im Glanz der Sonnenlichter, einen kleinen Kopf mit Kulleraugen, total entspannt auf - und nieder tauchen. Ein kleiner Freund, die süße Robbe - für jeden, der sie erblickt - ganz sicher eine Wonne. Weit ist das Meer und grau, die kleine Robbe ist so schlau. ganz gleich, wie Wind und Wetter sind, sie ist ein Akrobat im Meer, so wie sie schwimmt. Ob senkrecht oder horizontal, dass schafft nicht mal ein großer Wal. In allen Lagen kann sie schlafen. ich hab's gesehn und konnt es nicht fassen. Weit ist das Meer und grau, der kleine Schlingel weiß ganz genau, eine Sandbank ist ihr Ruhepol, im Sonnenschein fühlt sie sich wohl. Den Kopf nach oben - die Flosse nicht vergessen, so kann die kleine Robbe sich der Sonne entgegen strecken. Wie eine Banane - nur der Bauch liegt im Sand, so liegt sie da - die kleine Robbe - total entspannt. Weit ist das Meer und grau und wenn ich mir die kleine Robbe so anschau' - dann wird's mir richtig warm ums Herz, so goldig und friedlich - dass ich dahin schmelz. Man kann nur eins, die Robbe lieben - niemand kann sich ihrem Bann entziehen. Ich halt sie nun in meinen Händen - natürlich aus Stoff und vielen Fäden. Weit ist das Meer und grau, und diese Robbe weiß ganz genau - ich geb' sie nicht mehr her - das fiele mir viel zu schwer. Pinnipedia, ein schöner Name - lateinisch natürlich, was für eine Frage. Endlos weit ist das große Meer und Pinnipedia macht's mir schwer: Kann mich ihrem Anblick kaum entziehen - ich kann diese Robbe einfach nur lieben. Weit ist das Meer und grau ich steh am Strand und schau: Nach einem Kopf mit Kulleraugen - total entspannt auf - und nieder tauchen. Liz
  21. anais

    Melodie des Meeres

    Golden glänzt das Meer im Schein der sinkenden Sonne leise singen Wellen Sehnsucht Hoffnung zieht mit dem Wind Unsere Träume lächeln wir in die Wolken ersehnend den Augenblick wo wir Liebe spüren fühlen trinken schmecken und atmen
  22. anais

    Zug der Träume

    Fremd kam ich an am felsigen Strand nur das Meer empfing mich mit peitschendem Wellenschlag und rauer Nordwind goss einen Pokal eisiger Kälte über mich aus Weit draussen stampft ein Schiff durch die aufgewühlte See Möwenschreie verhallen im weiten Himmelsgrau und Sehnsuchtsarme umfangen mich In den Händen halte ich die Schale meiner Träume und meine Seele zieht ins Regenbogenland Freund meines Herzens wie weit bist du von mir Der Durst nach deinen lichtwarmen Worten und dem Sonnenfeuer deiner Berührung brennt verzehrend in allen Adern und Poren und ich kämpfe mich vorwärts und der raue Nordwind giesst einen Pokal eisiger Kälte über mich aus
  23. Sanft küsst der Vollmond die Wolken und ein lauer Nachtwind streichelt das Meer leise singen Wellen Liebeslieder von Mysterien alter Zeiten und in geheimnisvollen Farben erscheint dein Bild im Silbermondschein deine Augen lächeln Zärtlichkeit dein Mund küsst Sterne in die Tiefen meiner Seele deine Hände streuen Sternenstaub ich bewahre ihn auf in der Schale meinerTräume
  24. anais

    Meeresklagen

    Rauchende Frachter pflügen die aufgepeitschte See verklappen Lasten versinken in tintenblauen Tiefen nistend in Korallenriffen Fische verschlingen Müll Plastikfluten überschwemmen weisse Strände und Trauer schwingt im Lied des Windes Menschen mit dollartrübem Blick sehen nicht und hören nicht das Lied des Windes und die Klagen des Meeres
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