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13 Ergebnisse gefunden

  1. xaturnia

    Seelendurst

    Flüchtig wie eine Sternschnuppe kann es sein; objektiv irrelevant und unbeachtlich minim obendrein. Doch spiegelt sich ein wenig du darin wider, sinkt meine Vernunft verlegen verliebt zu Boden nieder und ich widme dir ganz allein die facettenreichen Dimensionen der absurdesten Schwärmereien.
  2. rara

    Reue

    Eine knochige Hand, wie sie nach mir greift. Eine warme Hand, wie sie mir aufhilft. Ihr Lächeln, mir eingeprägt, für nächste Jahre. Ihr Körper schwer von vergangen. Wenig Dankbarkeit geäußert, Wenige Gefühle erklärt und Wenige Gedanken geteilt. Doch trotzdem. Zeit mit ihr verbracht, so gering. Hoffend auf weitere Jahreszeiten verbleibend. Mit ihr. Rara™
  3. Gxrxlxixe

    Gedanken einer Magersüchtigen

    Mein Körper hat Hunger Der Magen ist leer Der Puls wird zu langsam Und das Atmen fällt schwer Schwindel setzt ein Die Sicht wird ganz schwarz Doch ich muss wach bleiben Ich glaub sonst das wars Die Glieder werden Träge Nach und nach wird alles taub Mein Kreislauf fährt runter Und die Organe geben auf Ich bin am verzweifeln Doch die Stimme ist stolz Sagt "wenn du jetzt stirbst dann dünn" Also was solls Alles schreit nach Nahrung Doch die Angst überwiegt Ich kann einfach nicht nachgeben Und wieder hat sie gesiegt
  4. R0t

    Epidermis

    Epidermis Manchmal möchte ich mich häuten Und rot und roh vor der Welt liegen Nass glänzend Die Nerven blank Und geschält Langsam unter ihren Blicken In der Sonne austrocknen
  5. Mein Atem Aufgebahrt steht mein Leben vor mir In diesem Sarg - Die Überreste meiner Hoffnung Wer kann die Scherben kitten? Mein Atem ist zerbrochen Und ergoß sich auf die Steine Nichts jedoch war die Antwort Ich lege bereits einen neuen Friedhof an Nebun Der alte ist nämlich überbelegt Mit dem Trug, der mich dauernd begleitet Und mich ständig in die Irre führt Es gibt nichts mehr zu hoffen, Denn auch Hoffnung ist sterblich Und zerfällt
  6. Kinderewigkeit Durch Kinderaugen seh'n - sich selbst versteh'n, ordnet diese Welt zwischen Beginn und Endlichkeit. Zwischen Quelle und Meer. So kurz der Fluss, die Sehnsucht schwer. DavidPessoa, 2019
  7. Carolus

    Sommertanz in Cassis

    Sommertango in Cassis Auf der Uferpromenade vor tintenblauer See ausgelass`nes Lachen. Körper blühen auf, drehen, winden sich verlangend, kokettieren mit Distanz und entblößter Haut. Unerkannt mischt Eros sich unter die Tanzenden. Augen blitzen, lächeln, laden ein. Herzblut rinnt aus Wunden, aufgerissen von des Himmelsboten goldnen Pfeilen. Überwältigt von Erspürtem stammeln manche Törichtes, lachen verschämt, andere umfangen ihre Sehnsucht, merken, dass sich kreativ bewegen ihre Glücksgefühle steigert. Zufrieden registriert der Götterbote seine Opfer. Heimgekehrt in Alltagsenge, in ein freudeloses Müssen, trinken manche Tag für Tag den herben Wein der Melancholie, trauern, träumen hin und wieder von verlorenen Augenblicken, hören jene Tangomelodie, die auf der Uferpromenade sie jüngst verzaubert hat.
  8. Ruf des Sünders Der Ruf des Sünders über Berge und durch deren Täler weht. Im Leid gerichtet, zu seinen Göttern, er um Gnade fleht. Ein Ruf getragen durch Frust und Schmerz, des Sünders Gewissen bricht sein Herz. Jedoch taube Götter keinen Laut vernehmen, somit fragt er sich, wie kann es ohne Gnade meine Last der Sünde Geben. So sei es wohl`` Über uns keine Götter richten, kein Messias der die Last von unseren Schultern nimmt. Er nun erkennt das er selbst, sowie alle Menschen, voller reinem Heil und tiefster Sünde sind.
  9. Fantasie Ich mag die Luft, wenn es kurz vorm Regnen ist und ein angenehmer Wind weht. Nur ganz leicht über das Gesicht streichelt. Ich mag den Geruch der Luft, wenn sie nach Regen riecht und diesen trüben Himmel. Dann stelle ich mich gerne draußen hin und atme tief. Dieser Geruch, diese Atmosphäre, die meinen Geist beflügelt. Sie wirkt unwirklich und doch real. Es scheint fast als wäre alles möglich. In meiner Fantasie stelle ich mir eine Landschaft vor. Dort stehe ich unter einem Baum und blicke auf ein freies Feld. Der Wind raschelt in Ästen und Blättern und durch das Gras. Und vor allem ist hier Niemand. Kein Mensch, kein Haus, kein Auto. Obwohl ein Haus, nur ein Einfaches. Mit einem Fenster aus dem ich schauen kann. Auf den Baum und das Feld. Und höre den Wind. Aber hier ist es wärmer und es stört nicht wenn es regnet. Ich schaue aus dem Fenster. Sitze in einem bequemen Sessel und trinke Kaffee. Und ich habe einen Block und einen Stift in meiner Hand. Wie ich schon sagte, beflügelt diese Atmosphäre meinen Geist. Und ich schreibe alles auf. Nach einiger Zeit nippe ich wieder an meinem Kaffee. Dann stehe ich auf und öffne das Fenster. Atme und empfinde diese Atmosphäre und trinke noch einen Schluck Kaffee, welcher auf einem kleinen Holztisch neben dem Sessel steht. Mir geht vieles durch den Kopf. Nichts wichtiges, nur passendes. Dinge eben die zu dieser Atmosphäre passen z.B.: eine alte Ruine, ein alter Friedhof. Halt Dinge, die diese melancholische, mystisch romantische Stimmung unterstreichen. Die auch ein wenig beängstigend wirkt und auch sehr einsam und still ist. Bis auf meine Geräusche und die des Windes. Alles sehr schön. Aber es ist auch schön, zu wissen das es nur Fantasie ist. 20.03.2007
  10. anais

    Ohne dich

    Ohne dich singt mein Herz Melancholie und die Funken der Träume erlöschen Ohne dich verliert die Sonne ihren Glanz und die Farben des Regenbogens verblassen Ohne dich verliert die Musik ihren Zauberklang und meine Seele atmet Traurigkeit Ohne dich reise ich rastlos ohne anzukommen
  11. anais

    Melancholie

    Sehnsucht schwingt in glühend roter Dämmerung Über türkisblaue Meereswogen schwebt Orchideenduft von Liebesliedern Erinnerungen tanzen im Rhythmus des Windes und Feuerfunken durchglühen meinen Herzschlag noch einmal träume ich mich in deine Arme schmecke deine Küsse stark und honigsüss noch einmal taucht unser Lied meine Seele in Regenbogenlicht versinkend in den Zauber der Melodie vergessend der Erdenschwere graue Melancholie
  12. Der Garten kein Eden ein kleines Stück Rasen enge Hecken Rosen zu Staub zerfallen Lilien in Stein gemeißelt wie die Zeit leise weht Herbstwind raschelnd durch müde Blätter bringt noch einmal Leben bevor ich schweige so wie du 03.10.2011
  13. Carly

    Abschied

    Abschied zu nehmen ist wahrlich nicht leicht wenn dir alle Momente durch den Kopf gehen und du jenen nachtrauerst die noch hätten sein können wenn du nun erst verstehst welches Glück du hattest ich kann dir nur alles Gute wünschen auf deinem Weg und hoffen, dass sich dieser mit meinem irgendwann wieder kreuzt
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