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  1. Tröstliche Perspektive Zerstörerisch: Not, Hunger, Gewalt, Verzweiflung! Zerbrechlich: Welt, Natur, Menschen, Leben, ich! Vergeblich: des Sommers blühende Hoffnung, die Leichtigkeit des Lebens, des Herbstes süße Früchte? Was bleibt? gebeugt unter das Joch der Zeit ein Rest Herrlichkeit der Natur, ein Bisschen Menschlichkeit, vielleicht etwas Trost beim Aushalten im Wartesaal vor der Abfahrt in die Ewigkeit?
  2. Carolus

    Die Anderen

    Die Anderen treiben Nägel in die Herzen der Rosen, zerreiben Tränen mit ihren Stiefeln, füllen im Keller Fässer mit Explosivem, legen Lunte und Feuerzeug bereit. Brandstifter sind sie. Längst brennt das Dach der Welt. Sie kümmert es nicht, wenn Regen aus Glut und Asche auf das gemeinsame Haus niederprasselt. Aus dem Dunkel kommen sie, Geschöpfe, Werkzeuge einer Macht, die aus der selben Lebensquelle schöpft, wie jene, die ihnen widerstehen. Sagt nicht Laotse, das Schöne sei ohne Hässliches, das Gute nicht ohne Böses erfahrbar? Was macht jene zu Helfern menschlicher Hölle? Sie kennen nur Wahrheiten, die sie selbst erfinden, sie lügen, verführen,. täuschen, betrügen Menschen, bis Massen ihnen verfallen. Ihr Gift versuchen sie mit List gleich Viren in Herz und Hirn zu streuen, damit ein letzter Rest an Menschlichkeit zugrunde geht. Ist ihr Erfolg Teil unseres Versagens? Haben wir dem Dunkel in ihnen und in uns zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt? Jedenfalls ist Mensch werden, sein und bleiben schwieriger als wir jemals angenommen hatten.
  3. Geiseln von Menschen für Menschen Mächtige hinterlassen blutige Spuren aus Gewalt und Kriegen, aus Missbrauch, Folter und Gefängnis. Wie Raubtiere mit Raffzähnen wühlen sie sich durch Schätze der Erde. Satt werden sie nie. Unbeeindruckt öffnet der Himmel die Tore seiner Tränenschleusen. Im Sommer heizt er den Feuerofen an. Diese Geiseln, todverheißend, stärken Gefühle, hilflos, ohnmächtig, ohne Perspektive zu sein. Doch wie ein Wunder wächst in der Not aus Trauer, Leid und Wut die Gegenkraft, widersteht und trotzt mit Leidenschaft. Ein andrer Geist bedient mitfühlend sich der Waffen des Verstandes, arbeitet hart für ein lebenswerteres Dasein. Er schätzt den Dialog, die klare Analyse, entlarvt die Lüge, wenn sie als Wahrheit und die Wahrheit als Lüge verkauft werden soll. So könnten Gemeinschaftsgeist und Menschlichkeit wieder wachsen, vorausgesetzt, wir überwinden unsere Ich-Sucht und lernen, die Schätze der Erde mit anderen zu teilen.
  4. Ruf des Sünders Der Ruf des Sünders über Berge und durch deren Täler weht. Im Leid gerichtet, zu seinen Göttern, er um Gnade fleht. Ein Ruf getragen durch Frust und Schmerz, des Sünders Gewissen bricht sein Herz. Jedoch taube Götter keinen Laut vernehmen, somit fragt er sich, wie kann es ohne Gnade meine Last der Sünde Geben. So sei es wohl`` Über uns keine Götter richten, kein Messias der die Last von unseren Schultern nimmt. Er nun erkennt das er selbst, sowie alle Menschen, voller reinem Heil und tiefster Sünde sind.
  5. Jendric R.

    Färbt das ab?

    Ich gehe nach Hause, zu meinem Schatz. Da höre ich von hinten einen Satz. " Was bist du denn für Transen-Ding?" Ich konnte nichtmal antworten bevor ich mir die Erste fing. Vier Jahre ist die OP schon her, ich habe einen vollen Bart und breitere Schultern, trotzdem machen mir Leute wie du das Leben schwer. Ich möchte doch nur zu meinem Mann und unserem Sohn. Also kannst du mich bitte einfach verschon'? Gefühlslos schaue ich dich an. Ein ebenso großer wie dicker Mann. An dir klebt der Geruch von altem Bier und Puff , "Ey Mistvieh. Antworte!" deine Stimme ist verschwommen vom Suff. Kein Wort wird mit helfen, darum bleibe ich stumm. Egal was ich sage, du nimmst es mir krumm. So ist es mir lieber du hälst mich für dumm. "Was rennst du hier rum wie ein verkackter Regenbogen?" Was hat nur diesen Zorn geboren? Hat dich vielleicht deine Frau betrogen? Regenbogen ist zudem wahrlich übertrieben die schrillen Klamotten sind schon lange im Keller geblieben. Ich finde meine grüne Jeans zum karierten Hemd ganz schick, doch die Wut und Aggression sind wohl dein kick. Was für ein Leben dieser arme Mann wohl führt? Wann hat das letzte Mal jemand dein Herz berührt? Dafür berührst du mich, mit deiner Faust Als du mir auf die Nase haust. Deine Finger sind mit Ringen besetzt. Nach den ersten zwei Treffern sind die ersten Hautschichten aufgeplatzt und zerfetzt. Jeder Schlag der meine Lippen trifft, macht sie rot wie Lippenstift. So viele bunte blauen Flecken, werde ich die nächsten Tage an mir entdecken. Lass es ruhig raus, ich halte es aus. Okay die Schläge in den Magen, spüre ich noch in den nächsten Tagen. Doch Scheiß auf meine Scherzen und mein Leid. Das verheilt mit der Zeit. Doch du bist nur temporär von deiner Unsicherheit befreit. Langsam werde ich etwas benommen Ich spüre wie die Tränen kommen, die in meinen Augen glitzern und schimmern Körper hör doch auf zu wimmern. Plötzlich ziehst du eine Klinge. Und lässt sie in mich eindringen. Warum trachtest du mir nach dem Leben? Ich hätte ihm auch ohne diesen toten Fluss etwas Wärme gegeben. Nach einigen Stichen verblasst deine Wut. Ich liege zusammengesackt in meinem Blut. Du blickst auf mich, und dann auch dich. Du schaust als du dich selbst nicht erkennst. Als letztes höre ich wie du wegrennst. Und auch wenn mich die Ohnmacht aus dem Dunkel küsst, bist du es, der in den Schatten verloren ist. Zwei Tage habe ich im Krankenhaus verbracht. Das Geräusch der Schläge ist noch nicht ganz in meinem Kopf verhallt. Doch hoffe ich du bist nach deiner Tat endlich aufgewacht. und hast endlich die Bedeutung von friedlicher Vielfalt ohne Gewalt geschnallt. Sonst bleibt deine Welt auf immer so dunkel und kalt. Denn erst wenn du erkennst dass man koexistieren kann ohne Vorurteile und Gewalt, dann Ja dann bist du, ein richtiger Mann
  6. Anonyma

    Menschlichkeit, Version 2.020

    Menschlichkeit, Version 2.020 Ich, Rudi Raffke, leerte die Regale, entsorgte flott den Schrott bei Nacht im Fluss und machte Platz, bei Viren droht Verdruss: Ein bisschen Vorrat, nur das Minimale! Für's erste fünfzig Kisten mit Konserven, dann tausend Rollen Klopapier, ich weiß was wichtig ist, sind Nudeln, ohne Scheiß und Reis und Zwiebeln, Bier, ach, meine Nerven! Ich kaufte mir noch eine Tiefkühltruhe in Übergröße, war im Angebot, damit der Zentner Fleisch in Frieden ruhe, vereint mit Butter, Pommes, Kraut und Kohl. Zwar hör ich jetzt von allgemeiner Not durch Hamsterkäufe - ach, das trifft die Alten, die sowieso und ganz von selbst erkalten, was soll's? Für mich, da ist die Welt im Lot. Ich trink ein Bier und fühl mich richtig wohl!
  7. Eine Festung soll es sein an den Grenzen gilt keine Menschlichkeit die große Idee vereinten Friedens zündet in harten Geschossen Mensch gegen Mensch die schützen die Rechte die halten zusammen die stehen für Freiheit versteht es als Gesetz: Der eine hat der andere nicht wir sagen die schönen Worte empören uns schütteln den Kopf wissend nichts davon ist wahr.
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