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  1. Mein Name ist nicht von Belang ich bin nur einer unter vielen es wäre schier mein Untergang würdet ihr nur auf mich zielen spotten, lästern mich verletzen auf Achtung und Respekt verzichten euch über Grenzen hinwegsetzen über mein Leben und mich richten mich zum Opfer degradieren so wäre Unrecht mir getan ich müsste den Glauben revidieren: Mein Name sei nicht von Belang
  2. Sie schlugen Ihn und rissen den Rucksack aus seinen Händen. Wie sehr er auch deswegen weinte und nach seiner Mama rief. Darüber lachten alle vier. Die Hyäne, das hässlichste Säugetier. Es war ganz einfach. Er hatte zwei verschiedene Augenfarben, rot und blau. So auch der Grund, deswegen kriegt er aufs Maul. Dass er 8 Jahre alt war, galt für einen 10-Jährigen als erwachsenes Alter. Am besten in einer Gruppe. So kann er nicht wegrennen wenn sie ihn packen. Aus Spaß verpasst man ihm unzählige blaue Flecken. Sie spuckten Ihm noch ins Gesicht um damit zu sagen, uns vergisst du besser nicht. Im Hinblick darauf verging eine Stunde, bis er Aufstand und auf den Weg nach Hause aufbrach. Daheim blieb es immer stumm. Wen interessiert es? Der Junge wurde doch nur zusammengeschlagen. Körperlicher Schmerz, ebenso traf es sein Herz. In seinem Zimmer lagen verstreut Bücher herum. Sein älterer Bruder, ein Rüpel dem alles egal war. Ein Schandmaul. Er setzte oft einen drauf. Eine Lehre, die man Demütigung nennt. Der Unschuld Strafen aufhängt. Allein zu sein, obwohl man so jung war. Nach der Zeit zerfraß Ihn das Unheil. Welches im Inneren, sein Heim fand. Er zerbrach im Kindesalter, als Außenseiter, nur weil man anders aussah. Vom Vater verhauen und dazu die Mutter, die noch schimpft und gefühlstaub zuschaut. Was hat er denn im Leben falsch gemacht? Mit 8 Jahren, die Frage, macht das Leben einen Sinn? Man möchte nicht um Dinge weinen, welche helfen sollten um einen zu heilen. In der Vernunft wächst mit der Sorge um einen selbst, die Angst. Durch die Verzweiflung wird sie im Leid, nun genannt „Das Reine". So der Zweck, geführt zu falschen Taten. Schande, in welch Gegebenheiten ist man selbst geraten. Doch irgendwann ergibt sich die Schnittstelle, darüber oder darunter zu gehen. Verfälscht man lieber nicht den Gedanken, einfach weiter, es wird schon bunter. Entscheide „Jemand zu Sein", es war nie schwach wegen all dem zu weinen. Ich kannte den Jungen von damals, wir waren eine kurze Zeit mal Nachbarn. Vor zwei Tagen erkannte ich Ihn wieder, in einem Park. Vater von drei Kindern. Mit seiner Frau führt er ein Restaurant. Dieser Kerl verbrannte innerlich. Es wuchs aus der Asche ein Zweig. Der Hass war vollkommen, in sich zerfallen. So gedeiht er mit neuer Seele. Der Dank ging an seine Frau. Er fand seine Natur. Seinen wahren Lebensbaum.
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