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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Vincent Fürst

    Und wieder

    Und dann folgt wieder dieses Fünkchen Zeit, von dem man glaubt, man müsste…nein, du musst – es wiegt sich, neigt sich alles, wie zum Ruf bereit, in Länder voll Gelüste, nicht der Lust – jetzt! Schreibend einen Zauberspruch erfinden, der sich in tausend Augen, tausend Ohren hängt, in tausend tosend’ Kehlen sich verfängt und abertausend weiß gebleichte Rinden sprengt.
  2. ICH BEVORZUGE DIE NACHT Wenn leis die lauen Winde wehen weiß ich schon beim Schlafengehen dass ich die Ruh nicht finden werde sie dreht sich nur um dich die Erde Sie dreht sich ständig nur im Kreis ich wende mich dir zu und weiß dass sich unsere Wünsche einen du folgst den deinen, ich den meinen Vielleicht träumst du sogar von mir du liegst still da, ich neben dir mein Lächeln trifft das deine, ach du träumst und ich; ich liege wach Die Nacht zieh ich dem Tage vor und lege sanft an dich mein Ohr das, wie du träumst, belausche ich du schläfst und ich bewundre dich
  3. Dionysos

    Auf Hohenzollern

    Über die Brücke nach Mitternacht Ging jemand, der viele Namen hat. Unten wurden die Lichter der Stadt Auf den Wellen zum tanzen gebracht. Die Erinnerung wurde blasser. Übrig nur der Geschmack, ein Fremder. Er beugte sich über's Geländer Und spuckte hinunter ins Wasser "Heute Nacht war es das letzte Mal." Sagte er zu seinem Gewissen. Hat es wiederholt sagen müssen, Als suchte er nach einer Moral. Mit Moral nahm er es sehr korrekt; Der Mensch ist der Mensch und doch ein Tier, Geld ist Geld und Papier ist Papier, Ein äquivalentes Tauschobjekt "Ich wär so gern in Italien," Sagte er zum Wasser sehnsüchtig "Wie Siebzehnhundertsechsundachtzig Und würd' dieselbe Route nehmen." Er ging weiter über den Asphalt Und lachte bei dem Gedanken: "Vielleicht finde ich auch jemanden, Der mir dort zwei linke Füße malt."
  4. SaEgg92

    "Schlafen" zu zweit

    „Schlafen“ zu zweit Gerade bin ich eingeschlafen, du fängst an zu schnarchen - ich bin wach. Gerade bist du eingeschlafen, ich dreh dich zur Seite - du bist wach. Gerade sind wir eingeschlafen - Anruf wegen gar nichts - beide wach. Schnell bist du wieder eingeschlafen, schnarchend auf dem Rücken, hältst mich wach. Ich würde gerne weiterschlafen, drehe dich zur Seite - bleibe wach. Gefühlt nur wenig Stunden schlafen, viele wilde Träume, ich bin wach. Noch einmal kurz ein bisschen schlafen, Lärm von deinem Wecker - ich bin wach. Dein Wecker stört dich nicht beim Schlafen: Ausgemacht und gut - ich bin wach. Du wirst die Arbeit noch verschlafen, denke ich bei mir und bleib wach. Nach Wecker drei tappst du verschlafen endlich aus dem Raum - ich schlaf ein. Jetzt kann ich noch ein bisschen schlafen bis die Amsel singt auf dem Dach sie macht mich wach, wie fein. - Gedicht im Halbschlaf -
  5. Sidgrani

    Stille Andacht

    Allein mit dir in wolkenklarer Nacht, die Luft ist lau, nicht eine Wolke trübt die Sicht. Der Himmel hat ein Feuerwerk entfacht, mit tausend Diamanten grüßt das Sternenlicht. Die Luft ist lau, nicht eine Wolke trübt die Sicht, ein Lichtermeer erstrahlt am Firmament. Mit tausend Diamanten grüßt das Sternenlicht, welch wunderbar erhabener Moment. Ein Lichtermeer erstrahlt am Firmament, des Alls Unendlichkeit ist heut ganz nah, welch wunderbar erhabener Moment, bedauernswert, wer das noch niemals sah. Des Alls Unendlichkeit ist heut ganz nah, der Himmel hat ein Feuerwerk entfacht, bedauernswert, wer das noch niemals sah. Allein mit dir in wolkenklarer Nacht.
  6. Zwei Puppen liegen auf dem Bett, ein Teddybär lehnt an der Wand, das Kinderzimmer wirkt adrett, im Dunkeln tastet eine Hand. „Schlaf weiter Kind, nichts ist geschehn, du hast geträumt, wie letzte Nacht. Ich werde nochmal nach dir sehn, dein Teddy mag mich - sieh, er lacht.“ Wann endlich kommt das Sonnenlicht, wann endlich wird es wieder Tag, damit der böse Zauber bricht. Die Nacht dröhnt wie ein Hammerschlag. Die Tür geht auf, die Luft gefriert, der Schatten schleicht erneut herein. Der Atem stockt, das Herz pulsiert, „Prinzessin, lass mich bei dir sein.“ Die Stimme flüstert und beschwört, „ich hab dich lieb, mein Engel du.“ Die Mutter schläft, kein Nachbar stört, und Teddy kneift die Augen zu.
  7. Sidgrani

    Morgenstimmung

    Noch eh der Tag die Lider hebt, die Nacht allmählich Abschied nimmt, Gesang den grünen Wald belebt, als wär ein Wettstreit angestimmt. Die Luft ist klar, der Ton trägt weit und dringt zum Himmelszelt empor, der Vogelmann putzt flink sein Kleid und führt es stolz der Liebsten vor. Ein Eichhorn huscht von Ast zu Ast, fliegt durch die Luft mit einem Satz, schnell wie ein Pfeil, doch ohne Hast, es klettert Richtung Futterplatz. Der Igel kriecht ins Blätterbett, er war des Nachts auf Schneckenjagd. Zwei Tauben tanzen ein Ballett, derweil im Wald ein Käuzchen klagt. Vergnügt begrüße ich den Tag, und schau hinauf ins Blätterdach, erfreue mich am Lerchenschlag und setz mich an den Murmelbach.
  8. im Dunkeln Wie angenehm kann Dunkelheit sein, wenn kaum Licht das Auge sticht. Wenn Wahrheit und Fantasie sich im Schatten trifft. Wie wohl und unsichtbar, klein und geheim man sich fühlt. Es ist als wenn man unter einer schwarzen Decke liegt und der Geist den Blick besiegt Denken und fühlen fällt nun leichter, auch wirkt alles leiser. Man lauscht in sich, um sich, intensiver. Atmet langsamer, flacher, fast vorsichtig. Man will nicht stören! Aber wen? Die Schatten? Die Nacht? Die Geister? Oder gar seine eigenen Gedanken? Es ist als macht das Bewusste dem Unbewussten platz! 16.08.2009
  9. Schlaflied Deine schwarzen Schiffe nehmen Kurs auf die Gedanken, die du nie zu denken wagst. Träume, die dich tief in dir berühren. Wie das Meer, so wild, so frei, fast atemlos – nicht zu greifen, wie die Ewigkeit. Eine tiefe stumme Sorge setzt die Segel - weckt die Angst, vergessen und vergraben in der Zeit. Gedanken, die dich donnernd, kalt umspülen - wie ein Sog, ein Tosen tief in deiner Mitte. Nicht zu fassen, wie die Dunkelheit. Deine Wellen brechen, aus den Wogen steigt der Schlaf wie ein Plätschern, fast schon feige, fast schon still. Und aus deiner Seele tiefen Schluchten tritt ein Tag und legt sich auf dein wildes Meer - wie ein Kompass, der in all den müden Stunden dir den Weg weist und dich vorwärts treibt.
  10. Des Schlafes Ruh beraubt und mit erhobenem Haupt vor Wachsein bebend die Nacht durchlebend, so lag ich lang verloren da, bis der Tag geboren war.
  11. Eine Liebe für die Ewigkeit Die Sonne sinkt, der Tag erreicht sein Ende, sein Tod ist die Geburt der neuen Nacht; Erlösung naht, bedingt durch diese Wende, sie hat mir ihren Frieden mitgebracht. Das Brüllen der Motoren weicht der Ruhe, das harte Licht der sanften Dunkelheit; ach, Nacht, ich liebe deine Samthandschuhe, sie harmonieren mit dem Seidenkleid, geschmückt mit vielen, kleinen Diamanten, die glitzern, und ich weiß genau, du trägst es nur für mich; des Tages scharfe Kanten verschwinden, wenn du meine Seele pflegst. Ich atme auf und alle meine Sorgen versinken in den Wellen deiner Flut; ach, würde es doch niemals wieder Morgen, denn nachts, nur nachts, ist alles endlich gut. Ein Wispern steigt empor, aus deiner Tiefe; ich lausche, wie du ein Versprechen gibst, begreife, wenn ich erst für immer schliefe, in dir, weil du allein mich wirklich liebst, dann wäre ich befreit, des Tages Kummer erreichte mich nicht mehr und niemals mehr. So soll es sein! Ich wähle diesen Schlummer! Umarme mich - ich liebe dich so sehr! *Kurze Anmerkung: Ich bin nicht das Lyrische Ich hier im Gedicht. Mit dieser Anmerkung möchte ich nur 'vorsichtshalber vorbeugen' - keine Sorge um mich!
  12. Carly

    Silhouette

    Ich bin abends noch wach und genieße die kühle Luft, die durch das offene Fenster hereinweht. Mit einem Glas Wein in der Hand beobachte ich die Leute, die weggehen oder nach Hause kommen. Im Schutze meines dunklen Zimmers. Ich sehe auch dich. Und betrachte dich gerne. Ich kann genau auf dein Fenster blicken, in deinem Zimmer brennt noch Licht. Nur deine Silhouette lässt mich dich hinter dem Vorhang erkennen. Wenn ich nur einen Blick auf dich erhasche, wüsste ich schon, wovon ich heute träumen werde.
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