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  1. Poesie der Sinne

    Verlangen

    Atme, Was mich sprachlos macht Küss' mit dem Mund unsere Melodie Nimm, Was der Schoß In Unser Wollen legt Und wir trinken, Was heimlich in uns wacht..,,
  2. Unablässig rannen Tränen, verschämt verbarg er sein Gesicht. Schauder glitten über seinen Rücken wie Böen übers Wasser. Hilflos er, konnte sich des Ansturms aufgewühlter Gefühle nicht erwehren. Ohnmächtig fühlte er sich jedes Jahr, sobald der Frühling kam, Ostern nah war und Bachs Passion Perspektiven der Ewigkeit ahnen ließ. Ihm war zumute, als ob Chorstimmen und Instrumentalstücke sich seiner Seele als eines unirdischen Resonanzbodens bedienten, um ein gefühltes Band aus Tönen und Melodien hin zu göttlicher Unendlichkeit zu weben. Gefühle von Wehmut und Trauer über Zustand und Kreuzweg seiner Zeit mischten sich mit Tränen und Wut. Waren solche Gefühle nur ein rituelles Nachempfinden der Leiden eines Gerechten? Oder öffnete die Musik Bachs einen Zugang zu jener anderen Welt. Keine Messe, keine sakrale Musik, keine Predigt, kein Kult hatte ihn jemals bis auf den Grund seiner Seele derart aufgewühlt wie Bachs göttlich inspirierte Musik. Nach jeder Aufführung wanderte er allein durch nächtliche Straßen. Was ihm jedes Mal widerfuhr, blieb ihm ein Rätsel.
  3. (LUM 2018) (FSK ab 6 Jahren) "Der Hase und der Ziegel hatten einen Wettstreit, wohl wer von ihnen am schnellsten laufen könnte ..." Eine klare Angelegenheit, denken Sie? Und dass natürlich der Ziegel gewinnt, weil das in Märchen nun mal so ist. So so. Meinen Sie? Um alles über den Verlauf und Ausgang dieses einzigartigen Rennens herauszufinden, sollten Sie sich den Filmspaß für die ganze Familie nicht entgehen lassen. Die Darsteller und ihre deutschen Stimmen: Hase: Wolfgang Hornick Ziegel: Heinz-Hermann Lentz Frau Ziegel: Dörthe Meinertshagen
  4. Bernd Tunn - Tetje

    Gekränkter Sinn...

    Gekränkter Sinn… Fehler gemacht. Selbst gelitten. Wurde darum nicht gestritten. Geht nichts mehr. Wunde Stille. War das nun aller Wille? Hoffnung stirbt. Ohne Sinn. Nimmt es dumpf selber hin. Nicht zu kitten. Wozu auch noch. Viel zu groß ist dieses Loch. Bernd Tunn - Tetje
  5. "Ich bin ich, du bist du, und kuriose Süße, hier ist mir zu dumm. Daher verabschiede ich mich von diesem Poetending mit den weisen Worten von Jack Sparrow aus dem Film Fluch der Karibik 4: 'Gentleman, ich verabschiede mich von derlei Merkwürdigkeiten.' Servus beinand."
  6. Im Wartesaal der Ewigkeit vertreibe ich den Rest von meiner Zeit, bis ich gerufen und geheißen werde, umgehend zu verlassen diese Erde. Fürwahr, kein schöner Raum für ein letztes bisschen Lebenszeit. Die Scheiben blind, abgegriffen jegliche Sitzgelegenheit. Risse im Putz. An den Wänden, letzte Nachrichten von fremden Händen aus trostloser Endstation. Wer will hier noch irgendetwas investieren, wenn er alle Habe zurücklassen und verlieren wird? Längst zerbrochen ist der Krug der Liebe, ausgelaufen und vertrocknet dieses Lebenselixier. Da hilft kein Schnaps, kein Sekt, kein Bier. Die Scherben hab ich aufgehoben, doch zerbrochen bleibt der Krug. Einen Hauch von einstiger Seligkeit vermeint ich noch zu riechen. Noch bleibt beim Warten mir, bis es soweit, eine Reise nach innen durch viele Jahre einer stürmischen Vergangenheit. Doch zur gleichen Zeit nehm ich gern noch einen großen Schluck aus einem vollen Krug Lebendigkeit. (Die letzte Strophe habe ich in Übereinstimmung mit der Anregung von "Alter Wein" angefügt.)
  7. Elisabetta Monte

    Nachsicht und Güte

    Nachsicht und Güte werden leicht als Dummheit ausgelegt. © Elisabetta Monte
  8. Seeadler

    Amigo

    Amigo, wirst du bleiben in dem Land, wo Früchte verdorren, wo sie fallen, bevor sie reifen dürfen, wo schmutzige Steine deinen Weg versperren. Wirst du bleiben, wo dein Haus steht - dann will ich dir zur Seite sein, in Freundschaft und Vertrauen Wirst du gehen in dein Land, wo Blumen anders duften - sonnendurchtränkt. Wo Wolken Geschichten erzählen, wo hohe Berge dich mit ihrem weißen Licht durch jede Dunkelheit führen, wird dich die Araukarie umarmen. Wirst du gehen in dein Land, wirst du deine Lieder singen und ich werde an dich denken, weil ich deine Musik liebe. Musik, aus Feuer geboren die von Freiheit erzählt. Blut, Schnee, Himmel und Ehre. gew.
  9. Carolus

    "Frau von Welt"

    „Frau von Welt“, stets up to date und top in Form, umlagert von Reportern, Fotographen und Kamerateams. Sie, souverän, mondän, weltgewandt. Verführerisch und attraktiv ihre vergoldete Schauseite. Augen pharaonisch gestylt, leicht geöffnet der Mund, Lippen einladend sinnlich. Ein makelloses Gesicht, gleich einer Meisterkopie des Kopfes von Nofretete. Frau von Welt, manipulierte Schöne der Schönen, ewige Eva, Abbild bist du, nicht ebenbürtig olympischen Göttinnen oder starken Frauen. Vergiftet hast du den Apfel der Erkenntnis: Sex Appeal als weibliche Allzweckwaffe. Als Profithilfe in der Hand Mächtiger lächelst du von Litfaßsäulen, von Gedrucktem und Bildschirmen. Durch den Verkauf deiner Schönheit weckst du Begehrlichkeiten nach Haben, Besitzen-Wollen und dauerhaftem Glück. Deine Rückenseite spiegelt die Kehrseite des Lebens vieler Frauen mit Schmerzen, Leiden und Aufopfern wieder. Dein Blick auf Hochglanz-Oberflächen, auf Glitzern, Glamour und Geld versperrt vielen den Zugang zum wirklichen Leben. Oder wäre es deiner Meinung nach besser, Millionen mit Täuschung und bloßem Schein zu hintergehen? Anmerkung: "Frau Von Welt" ist im Mittelalter die Verkörperung von Lebenslust und Sinnenfreude in Kunst und Literatur. Sie erscheint als attraktive Frau von vorne, während ihr Rücken durch Eiter, Geschwüre und Ungeziefer entstellt ist. Die Personifikation ist zugleich eine Mahnung zu verstehen. (Vorder- wie Rückseite sind z. B. in zwei Figuren am Dom in Worm zu sehen.)
  10. el Salmo

    Der Baron

    Wenn die Leute meine Beute sich erbeuten Werd' ich sauer dann macht's aua Und umso rauer jeder Hauer desto tiefer ist die Wund. Wer nicht hört der muss spüren und dazu noch einbüßen was ihm zustand. Aber, Aber welch Gelaber junge Leute sprechen heute ohne jeglichen Erfolg. Also deshalb gebt stets acht um Mitternacht ein kühner Junge nicht ganz Sascha, nicht ganz Unge oben wacht.
  11. kirtapcemen

    Alles was ihr wissen müsst.

    Es war einmal... In dieser Welt lebte ein Junge, dem man alles genommen hatte, wofür er jemals bereit gewesen war zu sterben. Der Junge starb und blieb als einziger in seiner Welt allein zurück. Wer, wie, wo, was… Es bleibt ein Mysterium. Aber trug es sich zu, um die Welt des Jungen zu retten? Der Junge formvollendete sein Mädchen und bewahrte seine Schicksalsliebe als Erinnerung daran, was man verlieren kann, wenn man Affen gewähren lässt. - Patrik
  12. Stavanger

    Angst vor dem Huhn (Terzine)

    Hast du Angst vorm Bantam-Huhn und dir zittern Knie und Hand, solltest Folgendes du tun: Reise in das Bantam-Land, wo die Bantam-Winde wehn, such dir eine Felsenwand ... Bald schon solltest du eins sehn, wie's dir keck ins Blickfeld schleicht. Lauf nicht weg, bleib standhaft stehn. Siehst du: war doch kinderleicht.
  13. Pteiz

    Die Ostermaus

    "Die Ostermaus" nach der Vorlage "Die Weihnachtsmaus" von James Krüss. Wie ist es zu diesem Gedicht gekommen? Ich arbeite in einem Pflegeheim und wir haben Osterhasen aus Heu gebastelt. Weil ich versehentlich ein paar Ohren zu Rund ausgeschnitten hatte, wurde aus einem Osterhasen eine Ostermaus und das Gedicht dazu hat sich, mit der Vorlage von James Krüss, praktisch fast von selbst geschrieben. Die Bewohner hatten ihre Freude daran. Ich hoffe ihr seht es mir nach, dass ich hier ein Gedicht kopiere, aber irgendwie war der aufgelegt auch wenn es in dem Gedicht theoretisch nicht wirklich um eine Maus geht. 😛 Und gerade weil es irgendwo eine Kopie ist, passt es auch gut in die Kategorie "Humor und Satire" finde ich. 🙂 Die Ostermaus © Petra Schweiger nach dem Gedicht „Die Weihnachtsmaus“ von James Krüss Die Ostermaus ist erstmals hier, und alle Leute fragen, woher kommt wieder dieses Tier, just in den Ostertagen? In Mäusefallen geht sie nicht, so kann man sie nicht schnappen, sie ist ein list’ger, frecher Wicht, und sehr schwer zu ertappen. Das ganze Jahr gibt’s keinen Krach, doch grad‘ zu Osterzeiten, da wird das kleine Mäuslein wach, um Schaden zu bereiten. Zum Osterlamm sie heimlich kroch, das frisch und gut verborgen, es hatte dann im Po ein Loch, und just am Ostermorgen. Da sagte jeder rundheraus: „Ich hab‘ es nicht genommen. Es war bestimmt die Ostermaus, die über Nacht gekommen!“ Ein and’res Mal war es gescheh’n, verschwand ein Schokohase, der niemals wieder wurd‘ geseh’n, von keiner einz’gen Nase. Da sagte jeder rundheraus: „Ich hab‘ es nicht genommen. Es war bestimmt die Ostermaus, sie ist erneut gekommen!“ Auch rote Eier über Nacht, war’n weg mit einem Male, sie waren als Geschenk gedacht, zurück blieb nur die Schale. Ein jeder wieder sprach: „Gemein! Ich hab‘ es nicht genommen. Es wird die Ostermaus wohl sein, die über Nacht gekommen!“ Und die Familie frei raus, rief lautstark: „Welche Plage, auf Weihnachts- folgt die Ostermaus, und stets am Feiertage!“ Doch wieder war es die Mama, die sagte unumwunden: „Wenn’s Osteressen nicht mehr da, bleibt auch die Maus verschwunden.“ Und wirklich wahr, die Maus blieb weg, sobald das Nest geleert war, das Weichfleisch und das Germgebäck, gegessen und verzehrt war. Sagt jemand nun bei ihm Zuhaus', bei Emmi oder Inge, da gäb‘ es keine Ostermaus, ich glaub nicht diese Dinge. Denn ist sie auch erstmal entfloh‘n, und Ruhe eingezogen, die Weihnachtsmaus die lauert schon, und kommt bald – ungelogen!
  14. Geliebte Bücher Dein Buch - so vertraut, ich hatte es viele Jahre im Regal. Ich vertiefte mich darin, um zu verstehen. Doch manchmal schien es mir, als habe der Einband gewechselt, so dass ich nie wusste, ob es dasselbe Buch ist. Ein anderes Mal konnte ich die Sprache nicht erkennen. Verunsichert klappte ich es wieder zu. Mein Buch – meistens weit aufgeschlagen, wahrscheinlich zu weit. Manchmal wurde der Inhalt verändert, der fortschreitenden Zeit angepasst. Immer authentisch, nichts Erfundenes. Vielleicht ein Buch, das man zehnmal liest und trotzdem nicht versteht, weil man bei zu viel Nebensächlichem das Hauptgeschehen aus den Augen verliert. Oder, man versteht es, zweifelt aber trotzdem den Inhalt an. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Stärke der Lesebrille nicht mehr stimmt. Die Brille, mit der man vor Jahren gut durchs Leben kam, hilft heute nicht mehr beim Sehen. © Elisabetta Monte
  15. Pteiz

    Suche Seele

    Suche Seele ©Petra Schweiger Eine Seele will ich suchen, die belebt mir jedes Zimmer, die versteht das Glück zu buchen, und verführt mit zartem Schimmer. Die mir sagt: "Genieß die Tage", und es vorzuleben weiß, im Genussrausch ohne Frage, leises Schnurren gibt mir Preis. Die mit eigner Meinung waltet, und verlangt, dass man auch gibt, zwar ihr Dasein selbst gestaltet, doch auch da ist und mich liebt. Suche Seele - schon gefunden, wertvoller als jeder Schatz, sind mit ihr verbrachte Stunden, mein Begleiter ist die Katz'!
  16. Stavanger

    Naturfreund

    Ich streichle des Nachts die Kaninchen und stehe mit den Regenwürmern auf. Ich wiege mich mit den Murmeltieren im Wind und singe mit den Schildkröten. Die hatten jetzt eine Sitzung und ich soll das in Zukunft sein lassen.
  17. Carolus

    Erwachende Frühlingsgefühle

    Erwachende Frühlingsgefühle Er weiß nicht, was in ihn gefahren. Innen kennt er sich nicht mehr aus. Nach vielen durchschnittlichen Jahren ist plötzlich etwas Ungewohntes dran. Er wird nicht klug daraus. Mit Sinnenlust und Sehnsucht saugt er das Grün der Wiesen, das Gelb, das Blau, kurz alles, was da blüht, in seine Brust. Dazu schlürft er die Vogelmelodien wie Wein aus süßen Trauben, singt mit der Amsel, mit den Meisen. Sein Herz verlässt das Haus, geht frohen Muts auf Reisen. Als Wegzehrung nimmt er ihr Lächeln mit und sucht sein Heil in einem Schloss, hoch oben in den Frühlingslüften. Danach lädt er die Liebste ein und träumt und träumt mit ihr vom immer währenden Zusammensein verführt, betört von tausend Blütendüften.
  18. Stavanger

    Das Meer (Terzine)

    So gibt es Dinge, die das Meer nie wieder in die Welt entlässt: ein mächtiges Teutonenheer, ein Lichter- und Laternenfest, ein Jahrmarktskarussellskelett, vom Inkaschatz ein Überrest. Begraben tief im Meeresbett ein Land-Idyll als Kupferstich, ein nie vermisster Düsenjet, und links vom Heck befindet sich ein Lied voll Herbstmelancholie, das ich vor Jahren schrieb für dich. Doch wie es ging, erfährst du nie.
  19. Gib mir die Vene back die in mein Herz aufpumpt.. vergiftetes Blut dieser Welt das vernebelt die Vernunft.. in jeder Tat ist das nächste Karma längst besiegelt.. bin das Herz das die ganze Show verriegelt.. ihr könnt nichts tun dagegen masochistische Welt denn so durchtrieben geistlos was die Sinne erfahren sind die schwächsten ganz oben die stärksten ganz unten die meisten sind längst tot. Schreib bewusst nichts im pro Auch wenn ich anziehe nur Contra damit Glaub was du willst was am Ende erwartet des Lebens Entwickle Atemnot beim Alltagstrott und die meisten Wesen sind schandig verzerrt ihres gleichend Wesens. Defizite im innen und außen leben Nichts neues alles laufend bebend Gib mir die Herzvene Backk Die das Blut wieder reinlich schimmernd fließen lässsst. Die ganze Welt Eine billige Show vom ganzen Müll im Hirn Es ist nicht wahr Und nicht wirklich klar Das Augenlicht geblendet Geh mir aus dem Weg Da ich nicht wende Das einzige was du kriegst ein killerblick den ich ins Dunkle sende. Mein killerblick ist wie Licht Immernoch wie Licht unberührt Immernoch ein killerblick der dir die Luft abschnürt. Ich bin so müde und so schlaflos Finde kein Frieden meine Seele spiegelt Nur tränen etwas in mir sehnt sich nach leben Denn wir sterben jeden Tag Probleme und leid und habgier sind der Tod seh nur zwiespalt nur der dreck der sich hier paart Und wenn du es mitliest.. Sei dir sicher alles kommt zurück One 👆 too one ✌️ Piece Ganz egal aus welchen Gründen.. es gibt kein Unterschied auch wenn du dich da für irgendwas irgendwen unterwirfst Satan im Blut weil das Blut gefriert. Hasse Marionetten Knechte die nichtmal merken das es keinen um sie bangt niemanden bekümmert ob in dieser Welt oder im nächsten leben wenn sie falln Tödliche Energie einhauchen bis die Dunkelheit sie bald überfällt. Was für bessere Welt Spielen auf Gott ihr seid nur dreck Nenn es Karma doch du kriegst bald deines weil jeder Knecht ohne Anweisung planlos durch die Mitte fällt. So viel zu sagen doch zu reden nur sinnlos Energie verprasst..
  20. Stavanger

    Wohnen am Meer

    Heute fahren viele Schiffe übers tiefe, blaue Meer. Von Wohnzimmerfenster-Ost nach Wohnzimmerfenster-West und umgekehrt. Wie gern bin ich zu Haus!
  21. Bernd Tunn - Tetje

    Drangsal...

    Drangsal... Diese Drangsal kalt geschieht. Draht sich durch die Heimat zieht. Grenze wächst durch das vereint. Nachbarn werden so zum Feind. Menschen alle zögernd staunen. Zwischen sich ein großes Raunen. Bernd Tunn - Tetje Bild von Carlotta Silvestrini auf Pixabay
  22. Stavanger

    (norwegisches) Haiku

    Was stehst du und frierst: Von Südwesten bringt das Meer den neuen Frühling.
  23. Bernd Tunn - Tetje

    Kleiner Sohn...

    Kleiner Sohn... In dem Raum sind alle leise. Im Sarg Vater auf der Reise. Kleiner Sohn trauernd steht. Seine Hand in Mutters geht. Tröstendes von den Leuten. Wird ihm später viel bedeuten. Bernd Tunn - Tetje Bild von Heung Soon auf Pixabay
  24. hollipoc

    Gedanken

    Der Gedanke Der Gedanke bohrt durch einen hohlen Kopf und trifft auf Zweifelsfreiheit Da denkt der Gedanke er sei frei und erhebt sich zum Postulat
  25. Unfrisierte Gedanken vor Ostern Genügt es, einen Menschen zu erinnern, er sei sterblich? Selten haftet solche Mahnung in seinem Bewusstsein wie Kletten auf Kleidern. Eher schon der bildliche Eindruck, seine Überreste endeten in einer gewerblichen Verbrennung, zuletzt als ein Häuflein Asche oder als Verwesungsmasse aus Haut, Restfleisch und Knochen, zeitlich befristet in einem Holzsarg. Erhebender wohl die Vorstellung, der Geist und die Seele stünden nach dem Ende des Körpers auf, vermählten sich und feierten Hochzeit. Beide würden gemeinsam ein neues Leben mit ewiger Seligkeit beginnen. Wäre diese Vision nicht Anreiz, den Geist und die Seele liebend schon zu Lebzeiten zu pflegen, statt den Erwerb von Macht und vergänglichen Gütern?
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