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  1. Was das Leben ist Das Leben ist mehr nur wie gelebte Stunden. Es ist ein inniges lieben und handeln gegenüber Menschen , welche allein nur durch Ihr Dasein dein Herz berühren . Ja sie müssen gar nichts dafür tun- du liebst sie einfach. Und du kannst es dir wohl nie erklären, aber diese Liebe ist beflügelnd . Sie trägt dich durch die Stunden deines Lebens. Sie reißt dich mit , ein Gefühl purer Euphorie. Du merkst dass du getragen wirst davon. Es ist dieses Elixier , welches dich am Leben erhält. Das Leben überschwappt dich mit Dunkelheit doch selbst da spürst du diesen Funken in dir denn du bist geboren worden um zu lieben und geliebt zu werden. Die Menschen , denen du Liebe gegeben hast , sie haben in diesen Momenten mit dir gewusst ,dass diese Sekunde, Minute oder Stunde des Lebens ihr wahres Leben ist.
  2. Der Schmierfink und sein idiotologischer Schminkkoffer Koffer, voll mit Pinselstrichern der unter fremder Führung zum Scheine nachempfindet der einen Linie folgt, linearer Tunnelblicke die mangelnde Ausstrahlung filtert Koffer, der ohne Nachsicht verschließt bis sein dunkles Verlies nur Regelwerke verliest, verhärtete Stärke in meldefreudige Rattenlöcher schmiert Koffer, der alten Züge einseitiger Gleise Hoffer der alten Zierart zugeschnürte Geisel die mit geistlosem Dreizack reimen das Bilderberger vorbildliche Galerien freihändig färben Einfaltspinsel, die mit dicken Strichen Haarspalterei verputzen als wär der ausgemistete Saustall keine beschnittene Anstalt für ausgemalte Schuhputzer ohne Herzschrittmacher dem keine verbotene Schrift und kein golden Schnitt gelingt diesem niemals linken Geist_Link der einer kreativen Seele entspringt © j.w.waldeck 2016
  3. Bernd Tunn - Tetje

    Kleine Lisa!

    Kleine Lisa! Tod der Eltern ließ sie wanken. Nichts mehr da um zu danken. Trauertage im Versteckt. Lisa ging die Jugend weg. Hand der Tante hielt sie fest. Bot ihr gern ein neues Nest. Lisa lernte sich zu halten Um das Leben zu gestalten. Bernd Tunn - Tetje
  4. Donna

    Adieu

    Adieu zauberhafter Ausblick. Seelisch verewigt du kommst mit. Neuer Lebensabschnitt beginnt. Unverwelklich bleibt mein Herz Natur gesinnt. Die Umzugskartons gestapelt. Jedes Zimmer stammelt und schwafelt. "wa.......wa......was?" "Gibtsnichtloskrass" Oktoberbrise flüstert am Fenster. Bauscht die Gardinen sie flattern wie Gespenster. Freude wohnt noch hier. Es ist schon halb vier. Sonnenschein kariert den Küchenboden. Genug gestellt worden auf Geduldsproben. Zeit zum gehen. Ferne Zukunft wirds verstehen. ©Donna H. 6. Oktober 2022
  5. Bernd Tunn - Tetje

    Seemannsgrab!

    Seemannsgrab! Wellen toben. Gemüter weich. Graue Farben. Gesichter bleich. Keine Sicht. Dunkle Nacht. Zerfetzte Segel. Harte Wacht. Klar bei Boot. Ruf erschallt. Alles rudert. Blitz so knallt. Schiff geschlagen. Sinkt hinab. Planken dümpeln. Seemannsgrab. Bernd Tunn - Tetje
  6. Donna

    Veränderungen

    Auf die Uhr zu sehen voller Sehnsucht ohne die Zeit anzuflehen. Gäbe es ab jetzt keine Vergänglichkeit könnten wir uns prima verstehen. Wie mochten uns nie besonders dennoch werde ich in frieden gehen. Habe eine Bitte, lass mal kurz sämtliches liegen und stehen. Ich möchte den Augenblick festhalten, ihn ausdehnen, auslöffeln sacht umwehen. Bevor der Moment verwandelt meine Küße sowie Tränen davonträgt. Alles sich auflöst verwischt, entgleitet und unberührt entschwebt. ©Donna H. 6. August 2022
  7. AlfGlocker

    Reiche Beute im Herbst

    Du bist so fest, zur Herbstzeit lose, direkt mit mir und wem vereint? Die gute Luft kommt aus der Dose und nicht vom Himmel, wie es scheint. Denn da regiert die Sonnenbraut, die überstrahlst du locker, blütenhaft, und wem es jetzt noch gar nicht graut, der kämpft mit stolzer Heldenkraft! Der Schnee von gestern ist geboren, obwohl ihn keiner sieht, noch riecht, weil man, bis über Eselsohren, den Hafer fühlt, der heimlich sticht. Die Natur drängt dich zu Heldentaten, wie alle andern dummen Leute. So streng dich an und lass dir raten: Leg los und mache reiche Beute!
  8. In gold‘ner Fülle glänzt du überreich. Du bist so bunt und doch so bleich, du bist zum Greifen nah – und fern. Du lässt uns friedlich noch gewähr’n. Du blickst zu uns im Spaß herab - ein großer Gott am Wanderstab, und führst uns bis zum süßen Rand, ganz wie ein Licht für Stadt und Land. Und hätten wir nicht DIE Laterne, wir säßen klamm in der Zisterne, wo sich nur dunkle Mäntel sammeln! Darum wollen wir glücklich stammeln: Wenn wir den guten Mond nicht hätten, wir schüttelten uns in den Betten, ohne zu uns selbst zu finden! Lasst uns mit ihm die Nacht ergründen! text und Bild ©Alf Glocker
  9. Wombat99

    Dieses Gefühl

    Es ist dieses Gefühl , schleichend und heimlich. Es ist dieses Gefühl , es kam sah und siegte. Es ist dieses Gefühl welches die Schatten überwiegte. Es ist dieses Gefühl , so hauchzart und doch nur ein Spiel. Es ist dieses Gefühl, weit ausbreitend langanhaltend es fließt an den Nil. Es ist dieses Gefühl, welches mich überschwemmt. Es ist dieses Gefühl, so verfangen - es gibt nichts was mich hemmt. Es ist dieses Gefühl , welches mich übermannte , als ich die unlösbare Liebe zu dir erkannte.
  10. Ostseemoewe

    Herbstfreuden

    Herbstfreuden Kommt der Wind und weht um Ecken wollen wir uns nicht verstecken. Toben wie zu Kindertagen, lassen uns von Böen tragen. lächelt dann der Sonnenschein, schöner kann der Herbst nicht sein Kinder nehmt ihn wie er ist, weil er niemals euch vergisst. Schmeichelt er auf seine Weise, um dann wieder still und leise, frisch mit Tau, die Erde zu befeuchten, bunt zu sein und froh zu leuchten. © Ilona Pagel 2014 dieses Gedicht entstand in Zusammenarbeit einer Gruppe der 5. Klasse. Wir haben ein Gedicht für einen schwerkranken Mitschüler geschrieben. Auch das Foto wurde von ihnen (gemeinsam mit Tobias, dem Kind auf der Palliativstation gestaltet) und auf seiner Beerdigung hat jedes Kind einen kleinen Wunsch-Drachen fliegen lassen.
  11. AlfGlocker

    Alles im Blick

    Viele nebelschwere Nächte lasten hemmungslos auf dem Gemüt, lehren uns das blinde Tasten, während eine Hoffnung glüht, die sich in den Träumen aalt von der zärtlichsten Gestalt. Während Dunkelheit, Tristesse, sich überall fatal verbreitet, strebt der Geist nach der Mätresse, die auf Fantasien reitet und die Wirklichkeit verneint - ist das nicht äußerst gut gemeint?! Fröhlichkeit ergreift die Seelen - man versucht sich abzulenken und den einen Weg zu wählen, der in göttlichem Versenken, schönen Lastern heimlich huldigt. Niemand wird dafür beschuldigt? Nun, solange man nicht weiß und nicht akzeptiert, woran wir, in Leidenschaften, heiß glauben, so als Frau und Mann, wird uns wohl auch nichts geschehen, wenn wir diese Wege gehen: Wir bekennen uns zur freien Interpretation des Lebens - aus der wir uns die Zuflucht leihen, die des ungezwung‘nen Gebens. Und wir bereiten uns das Glück! Alles haben wir im Blick! Text und Bild ©Alf Glocker
  12. Im verschämten Schatten süßer Palmfeigen ihre frisch gezapfte Zitzenmilch gieße ich in ein gläsern Abbild das zum Leben erwacht, im Göttergarten: diesem Dreieck aus gedungenen Modevibratoren und Psycho-LOGEN bevor sie Rekruten zu nackten Stuten (ver)scharren alles weit entfernt von jeder blauen Blume umgeben duftende Gärten vieler Türme einstiger Herren erschlaffte Hülle verschlagen: ein Vorwurf (in Falten) die keine wirklichen Züge behalten meine Musen sind Lichtblicke im Niemandsland die im Kelch deiner Innenwelt leuchten mit Fühlern, auf dem schönsten Bildschirm eingebrannt unter deine schweigsame Stirn die so viele Geheimnisse einer Frau erfreuen die kein Bild einfriert und kein Film: solch Geist ist mehr als eine semantische Software die ausgerechnet sterben will… © j.w.waldeck 2022
  13. Kerzen für Leipzig Im Oktober stellte ich mit zittriger Hand eine Kerze für die Mutigen ins Fenster Im November stand ich kerzengerade auf der Straße augenblicklich marschierte ich unter vielen kleinen Fackeln im Sog des Lichtermeers und war entflammt von seiner Warmherzigkeit © I.Pagel ................................................... dieses Gedicht ist zum 20. Jahrestag der friedlichen Revolution in einer Anthologie "West + Ost = Deutschland" erschienen
  14. AlfGlocker

    Herbstliche Hochnebelfelder

    Alles ist mit Wolken dicht verhangen, um ein Haupt das wie ein Helm ist, auf der eingefang‘nen Seele und das Tier der äußersten Gebärdenschicht, der Konstruktion die einen Menschen macht, ist voller Abscheu, schon ganz angestaubt… Die Frage ist: wer trägt es zu der einen Stelle, die neben dem absurden, wilden Weltgericht – an allem Sehnen schnell vorbeigedacht – in jenem furchtbar tiefen Abgrund schlummert? Die welke Lebenshoffnung trägt, und sie verbindet sich mit einem Maul aus grenzenloser Gier. Es sperrt sich auf und zeigt, nur kurz, das Ungeheuer, in dessen scharf gezogenen Haut-Konturen sich all dein Dasein auftut. Was verschwindet, wenn du dich umsiehst – ja, du bist alleine hier – und was bleibt dir auf ewig lieb und teuer? Wohin ziehst du in diesen Amor-Spuren, wenn laut des Zeitgeists doofer Hammer wummert? Beschaue dich in den entferntesten Sekunden, der Flügelschlag der Ohnmacht hielt dich fest im Zaum und die Phalanx der Absicht düsterer Schergen bestimmte jeden flauen Werdegang der Pläne – du bliebst mit höherer Einsicht nur verbunden, solange dir nichts half in diesem engen Raum, der stets besessen ist von den Zwergen und von dem Grabgesang der Schwäne… Wen willst du noch zur Schlacht begleiten, zu diesem Schlauch aus ehrlich unbestellter Gnade, die dir gefühllos, klamm und eben trist erscheint. Du gehst hinein, weil sich nichts anderes findet! Und Schatten möchten dich dabei „galant“ verführen. Die Schwierigkeiten präsentieren ihre Grade, sie haben’s ja „nur wirklich gut mit dir gemeint“ – dich führt die Macht die niemals was begründet, sie hat dich und du darfst sie immer rühren… mit ihr brauchst du dich gar nicht erst zu streiten. Und fliehen darfst du nicht, doch weiter fliegen, gedanklich, so in Wünschen, Leidenschaften, Bildern. Beschreibe vielfach, was du von der Erde siehst! Der Sinn bleibt dir dabei aus Furcht verschlossen. Du kannst den Wahnsinn nicht besiegen, du kannst in seinen derben Auen wildern, vor allem wenn du mal wieder musisch glühst, doch letztlich bist du als ein Nichts erschossen! Nur - das bedenke nicht in deinem Leben. Mach dich zum Wächter aller hellen Tiefen, zum Drachen der das heiße Feuer in sich spürt, an dem die Helden aus der Gosse kläglich scheitern und steh als spitzer Felsen, dort im Welt-Gewitter, der Blitze fängt die dir die Geister riefen, die holden bunten Wesen im stolzen Pfauenkleid, in dem die Himmel sich abrupt erweitern. Du bist ein schwarzer, ausgestoß‘ner Sagen-Ritter – du darfst dich nicht dem nackten puren Glück ergeben!
  15. Es ist Abend und ich fahre, wie durch viele dunkle Jahre, in der dunkelnden Allee, wo die schwarzen Bäume stehen. Ich schau sie an, wobei ich seh‘, wie sie stumm vorübergehen. Nur ein Stern steht ganz alleine und begleitet einsam meine Sinne, die, wie er, im Nebel, in der Welt der Wunder geistern, und ich schreie dumpf, der Knebel, der mich drückt, wird alles meistern, wird verhindern, daß ich weiche, voller Angst von dannen schleiche, und er wird mich übel stärken, denn ich hab ihn schon getragen bei den allerersten Werken, in noch ganz erfüllten Tagen. Wieder kehre ich ans Ende, male Nacht auf meine Wände, finde in mich, in das Heim, das mir bleibt, solang ich lebe, und dort suche ich den Keim, aus dem ich stets mein Bestes gebe. Text und Bild ©Alf Glocker
  16. EndiansLied

    In Hallen der Stille

    In Hallen der Stille verweilt ihr Name Gesprochen, gesprochen ein letztes Mal Sie war mein Norden, doch sie musste gehn Ich werde sie nie mehr wiedersehn Von klein auf erzogen Mir immer gewogen Sie war immer da Sie war mein Norden So wie es nur eine Mutter sein kann Ich habe sie in tiefe Trauer gestürzt Doch sie hat mir immer verziehn Half mir durch meine Hölle Und dann musste sie gehn Und ich blieb zurück in Hallen der Stille Dort hallte ihr Name eine lange Zeit Doch vielleicht kann das Echo nun endlich vergehn Vielleicht bin ich endlich bereit Nicht mehr in ewigem Abschied zu leben Nicht mehr in Angst vor dem nächsten Schicksalsschlag Sondern in Dankbarkeit für jeden Moment Mit dem Wissen dass was auch kommen mag Du bei mir bist Du bei mir bleibst Auf ewig So trete ich in die Hallen der Stille Mit neuem Mut und neuem Glauben ein Und übergebe mich dir, dreieinige Mutter In Hoffnung, in Liebe und dankbarem Sein
  17. Wombat99

    Zeitlos

    Wenn ich mit dir bin - kommt mir nichts anderes in den Sinn. Die Zeit vergeht so schnell , denn mit dir ist sie zeitlos und aufleuchtend hell. Die Zeit mit dir lässt sich nicht fangen - und doch ist sie mein tiefstes Verlangen. Sie verrinnt wie Sand durch Siebe, ich möchte sie klauen weil ich dich so sehr liebe.
  18. Unterkühlt Ich nahm dich auf in meinem Herzen, war liebevoll dir zugetan. Doch wusstest du das nicht zu schätzen, Worte wirkten subkutan. Ein Nadelstich folgte dem nächsten, unüberlegt - das glaub‘ ich nicht. Was bleibt, sind Traurigkeit und Schmerzen und - novembertrübes Licht © Elisabetta Monte 10/2014
  19. Wombat99

    Träume

    Träume sind zum Träumen da , Manchmal verfliegen sie - manchmal werden sie wahr... Doch was ist ein Mensch ohne Träume ? Ist er nicht ein sich selbst auflösendes Einzelteil in dieser unendlich großen Welt?
  20. Wombat99

    Sonnenuntergang

    Es ist die goldene Wende, der Tag neigt sich dem Ende , Meine Gedanken kommen und gehen, ich sehe nur noch dich vor mir. Nur dich möchte ich fühlen an meiner Seite hier. Die abendlichen Farben , sie scheinen zu explodieren, Ich glaube dies ist ein Traum. Sie zeigen deine wahre Schönheit , ich bin überwältigt sie anzuschaun. Goldene Himmelstreifen so wie dein vergoldetes Herz. Ich darf diesen Moment nicht verpassen , sonst wird das Abendrot ohne dich auflösen und im Nachthimmel verblassen.
  21. Der große Drehwurm hat dich ausersehen: Du kommst für die Geburt in Frage - du bist die Antwort aus dem Schatz der Gene! Vor dir, wo sich die großen Räder drehen ist die Traumerfüllung meistens richtig vage... denn das Schicksal bestimmt die Szene! Doch du steigst ein, erfreut und guten Mutes! Dein Wägelchen bringt dich ans Ziel... Du ahnst nicht einmal was dir blüht! „In allem Bösen steckt auch Gutes“ lügst du dir vor – mit reichlichem Gefühl, wobei dein Herz in Leidenschaften glüht. Bald scheint dir klar: Das ist ein Karussell, das ist gefährlich – eine Riesen-Achterbahn! Pass auf dich auf, naives Menschenkind! Der Boden schwankt hier leider generell... Auf manchen Dächern kräht der rote Hahn und mancher Traum verweht im Lebenswind! Dann siehst du wohl letztendlich traurig ein: Das ist kein Spaß, das ist KEIN Karussell! Du kommst im Nirgendwo als Esel an... Dich führte stets der völlig falsche Schein! Und dich erreichte stets nur der Appell: „Stell all dein ehrlich echtes Streben hinten an!“ Dann flutschst du raus – die 9 wird aus der 8! 10 000 Überschläge bist du mitgefahren... ab jetzt erwartet dich kein pralles Leben mehr. Vor dir eröffnet sich ein endlos weiter Schacht, doch keine Aussicht drauf in weiteren Jahren dich glücklich zu verändern – das ist schwer! Text und BIld ©Alf Glocker
  22. Donna

    Seelisches Gepäck

    Würziger Wald bietet kühle Stille. Besänftigt mein angekratzter Wille. Rostige Tannennadeln knirschen leicht unter den Schritten. Blinzelnde Sonne verspielt meine Schultern streift. Forscher Gang soll langsam Stress verlieren. Hier kann sich das Ego nicht blamieren. Über knorrige Wurzeln schreiten. Gedanken wollen hinabpurzeln mich zur Ruhe leiten. Ich erspähe geheimnisvolle Schatten dort lege ich desaströse Zustände. Unbeantwortete Fragen und sämtliche Einwände. Es läuft beschwingter mit weniger Seelisches Gepäck. Das ist der Hauptzweck. Kein in Kreise mehr drehen oder gehaftet am selben Fleck. Ich ziehe mich ab jetzt öfters zurück in mein Waldversteck. ©Donna H. 9. September 2022 Record (online-voice-recorder.com).mp3
  23. Seinen Schatten hinterherjagen. Verzweifelt verfolgen. In einen immer tiefer werdenden Wald der sich allmählich verdunkelt. Panisches rennen. Die Gegenwart wann abgestreift? Erinnerungen Wörter Verständnis Namen- Puzzleteile verloren Dennoch Lichtblicke wie Blitze zucken das Gedächtnis hat sie mitgeschleift. Wann reißt die Schnur endgültig? ©Donna H. 26. September 2022
  24. Donna

    entgleiten

    Wir lagen eng umschlungen Engel haben uns besungen Irgendwann ist deine Seele abgesprungen Der letzte Herzschlag und Atemzug verklungen ©Donna H. 25. September 2022 (Bild:Pixabay)
  25. DogMen Identität ist jede UNI im Weg an der HUM...witzBOLD Diversität beschreitet kein Indianer das Privileg am Marterpfahl verletzter Scheinmoral niemals unter Feinden klagen die sich als Kläger aufregen das zwei biologische Geschlechter Menschenleben ohne ihren irren Segen säten wer hintergeht dies Meinungssekret verfickter Furcht vor biologischen Beweisen? sind psychisch Anfällige Querbeet (unter der Gürtellinie verbreitet?) auf diesen schäbigen Herdentrieb fanatisch fixiert, sich zu zeigen ins nackte Anzeigen verliebt: an solchen (Leer) Stellen stinkts nach organisiertem Stillschweigen © j.w.waldeck 2022
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