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Lieblings Autoren / Dichter

  1. J.W.Waldeck

    Aufbruch der Silbersterne

    Aufbruch der Silbersterne Sternenaufruhr im Kreislauf verbundener Kanäle ferne Formen vertrauter Nähe erregter Sinne unsichtbare Haut windbewegte Sonnenherzen die heimatlose Horizonte spalten das ätherische Blau entwerfen einen Leuchtmoment innehalten als Herbstbaum vor dem Winter verstrahlte Blätter abwerfen über vereiste Schuppenbäche sich spiegelnde Abgründe überwinden das Indigoblut: ein Tintenfischherz implodiert zu verflochten Erz Welten(T)raum-Forscher begeistern wo Klangschalen aufatmen die Muscheldome: Neptunfrequenz und irisierte Geistreise als gewundene Strandpfade entgleisen am Liebesschoß zur Unterwelt © j.w.waldeck 2021
  2. Quasar

    Der Mensch

    Der Mensch ist von Geburt an nicht dumm, er muss aber lernen, mit viel, viel Schwung. In den ersten zehn Jahren wird geturnt und gelesen, erstellt dann selbst Theorien und Thesen, der Mensch, ein seltsames Wesen. Fragen über Fragen die uns durch den Alltag tragen, vieles schlägt uns sofort auf den Magen. Es tut sich Neues auf, Altes wir zugeschüttet, jeder baut sich seine eigene Hütte und ist wohl behütet. Wenn der Mensch Theorie und Praxis unterscheiden kann, das Paradoxe ist, er fängt dann wieder von vorne an. © Quasar (05.01.2021)
  3. Gast

    Täuschung

    T Ä U S C H U N G Noch einmal bäumt sich auf das Schlechte, spielt sich ins Licht, als das Gerechte. Täuscht Menschen, täuscht die Welt, das Leben, will sich im Wahn zu Gott erheben. Zeigt sich in allen möglichen Facetten, in bösen Menschen, wie in netten. Läßt liebe Menschen sich entzwei'n und lacht ins Fäusten sich, geheim. Wahr ist bereits seit Alterszeiten, dass sich der Dritte freut, wenn zwei sich streiten. Getarnt, als edler, aller Retter, täuscht uns der finstere Verräter. Sehr schwer für uns, zu unterscheiden, was zu suchen, was zu meiden ist und was zu tun, wann zu handeln, wann zu ruh'n. Es greift um sich nach allen Seiten und läßt von Unschuld sich begleiten. Ein kleiner Teil nur, der versteht, dass uns're Welt in Not gerät. So wächst aus einem kleinen Gnom ein monsterähnliches Phantom, das sich durch uns're Seelen frisst, während der Mensch dabei vergisst, wer eigentlich, er wirklich ist. Nur so gelingt der Plan des Bösen: solange wir im Halbschlaf dösen, wird die Kraft in uns vernichtet, die GOTT für uns einst hat gerichtet. Abgelenkt vom Weltgescheh'n, Dank uns'rer Einfalt, überseh'n wir Menschen, dass wir GÖTTLICH sind und nicht des Wahnsinn's kleines Kind. U.P. unused_signature
  4. Harmonie! Der Blätterwald rauschte als der kleine Wind sich zwischen sie drängte. Er spielte weiter auf den Wanderwegen und wirbelte die restlichen braunen Herbstblätter hoch. Hin und wieder hielt er inne und wurde ganz ruhig. Die Vögel zwitscherten weiter ihren Part. Sie wollten kein Duett mit dem Wind. Nach kurzer Zeit war der Wind wieder da. Er war kräftiger geworden. Am Himmel zogen dunkle Wolken. Sie öffneten sich und ein leichter warmer Regen befeuchtete Wald und Flur. Manche der Regentropfen wurden vom Wind getrieben. Sie verloren sich irgendwo. Zwischen den Wolken lugte die Sonne. Ihr Schein war noch schwach. Aber stark genug um gemeinsam mit der Feuchte einen Regenbogen zu malen. Der Wind flaute ab, um dem Regenbogen die Bühne zu überlassen. Es war alles in herrlichster Weise aufeinander abgestimmt. Bernd Tunn - Tetje
  5. Quasar

    Der Abschied fällt so schwer

    Der Abschied fällt so schwer. Das Spiegelbild in deinem Auge, eine Träne sich bildet, langsam aus dem Auge schwappt, perlt sodann ab, wie ein Tautropfen auf einer Lotusblüte. Der Abschied fällt so schwer. Schmetterlingsgewusel, mit ihren Flügeln, an den Nervenzellen kitzelnd, dann kribbelt es im Bauch, leichter Hauch mit Gänsehaut. Der Abschied fällt so schwer. Geschützt in einer weichen, weißen Wolke, nehmen wir Abschied, ein letzter Kuss, ein leichtes Drücken, sanft nieder schwebend und langsam hinab. © Quasar (05.01.2021)
  6. ConnyS

    Blumen sind wie Poesie

    Blumen sind wie Poesie Mancher sieht die Schönheit nie Wer sein Herz doch ihnen schenkt Lächelt, wenn er an sie denkt Geschrieben am 06.12.2020 Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  7. War etwas in dem Befund. Ihr war schwer in der Stund` Ahnte nicht wie hart es wird. Lebensansicht stieg im Wert. Dieser Kampf fraß sie auf. Steckte so im schweren Lauf. Spürte wie ihr Leben ging. Großes Tschüss nicht ihr Ding. Bernd Tunn - Tetje
  8. M.H.

    Liebe

    Liebe Sie wird mich stets begleiten, werde niemals leiden. Sie ist meine Errungenschaft, sie gibt mir die Lebenskraft. Man kann sie nicht mit Gold bezahlen und doch erlöst sie dich von allen deinen Qualen. Behutsam musst du mit ihr sein, dann wird sie ewig bei dir verweiln. Belüg sie nie, sie wird es merken, vor ihr kann man nichts verbergen. Sie ist die Wahrheit und das Vertrauen, nur so kann man darauf bauen. Sie wird dein Herz zum schmelzen bringen. Du wirst vor Freude singen. Man kann sie nicht besiegen oder gar bekriegen, denn sie ist die Vollkommenheit und stets bereit. Sie braucht auch keine Siege, denn es ist die wahrhaftige Liebe. M. H.
  9. Ich habe versäumt: Dich zu achten. Dich zu umarmen. Dich zu ehren. Dich zu bedenken. Dich zu betrauern... Mutter! Bernd Tunn - Tetje
  10. M.H.

    Gedanken

    Der ewige Konflikt der Menschheit Es gibt zwei Arten von Menschen: Jene, die versuchen sich selbst, mit allen Mitteln zu verwirklichen, ohne an die anderen zu denken. und jene die versuchen an alle zu denken, sich selbst dabei vergessen, um jenen zu helfen sich zu verwirklichen.
  11. J.W.Waldeck

    Schlampampen

    Schlampampen anzügliche Gedichte verstören scheinheilige Wachturmwichte und die vulgäre Schimäre genormter Glaubensleere verbietet, was gar unhöflich den Kodex der beleidigten Leberwurst zu heiß und zu intensiv siedet wer bestimmt diesen Standard festgelegten Sinnesguts? sind es die Götzen neuen Kulturklubs der scharfsinnige Spötter bestraft? wie in alten Zeiten des Proletariats feiern Filz und Rotstift Ringelpiez wo lustvolle Gedanken wild ranken © j.w.waldeck 2021
  12. M.H.

    Liebe

    Liebe Liebe ist, bei dir zu sein. Liebe ist, wenn du mir alles erzählst. Liebe ist, wenn ich weiß, was du sagen möchtest, ohne zu sprechen. Liebe ist, wenn ich dir sage, was du gedacht hast. Liebe ist, wenn wir uns immer nah sind, obwohl wir in der Ferne verweilen. Liebe ist, wenn ich dir sage, was du sprechen wirst im Gedanken an mich und ich dich dabei in meinen Armen halte.
  13. Es beginnt, wo das Wort gefürchtet wird demo, demo, Demokratie warum fürchten Moderatoren in Foren meine wuchernde Fantasie die keine sterile Chemo suggeriert? demo, demo, Demokratie der Ausschluss durch Gedankenvernichter mag später Unbequeme hinrichten was selbst Gedichte fürchtet, degeneriert metro, demo, dekorativ! Kaufkraft privilegiert wo Armut Heimat mietet leibeigene Fron, die vor Obdachlosigkeit zittert nur Arbeit macht frei in der Abhängigkeit demo, pianemo, Demoskopie ab einer gewissen Ebene privilegiert ohne Maulkorb und die Themen aussortiert nur was der Agenda nutzt wird herumgedruckst Ego supremo, Demokratie einseitige Einheit sterilisiert beschnittene Geilheit so lange du ohne Wissen Suchmaschinen konsumierst keinen gesunden Boden unter dir riechst demo, Eremo, Demokratur aus dem Labor geschmacksneutraler Kultur frei ist nur, ja, frei ist nur das Vertilgungs-Gift ohne Eigennatur! demo, Matrixnemo, Dekokratie demonstriert, auf der brotlosen Straße knüppelt der Niedergang, in der Warteliste nur als Bittsteller anerkannt demo, retro, dokumentiert mundgerecht armer Schlucker Mendikant was blinde Überzeugung überspielt endet im behürdlichen Niemandsland © j.w.waldeck 2021
  14. Die Wandelwelt Möwenreime IV jede Menge junger Möwen auf gottverlassnem Steg fortgewischt der Eltern Schwören im gemeinsamen Weg in den Augen, altes Leben rätselhaft sich weise bricht wirken innig, voller Streben scharfsinnig im Abendlicht wiegen im Schwunge sich niemals ohne Wellenklang bringen Hoffen verirrtem Schiff in des Meeres Untergang weisen Auswege zu Land klar und deutlich weise Wesen kein verschwommener Verstand unbeholfener Propheten wisst ihr auch, wohin man kommt gleich der Ahnen Himmelflug verschwunden in der Wolkenfront schimmernd auf der Wellen Flut? ein kurzes Spiegeln alles Lieben ein Wink, der hell sich tief verliert vor jungen Augen verblieben: die Wandelwelt als Lug und Trug dort schwingt euch hoch im kühnen Gleiten welches niemals sich verlor im traurigen Verweilen © j.w.waldeck 2007
  15. hermann

    Naturgedicht

    Endlich Frühling Nun ist er endlich da, der Frühling. Die Vögel spüren dies schon lange. Und wir fast allle schmieden Pläne. Doch Gärtnern ist vor Spätfrost bange. Und ob nun Viren uns manchmal verdrießen, lasst uns den Frühling dennoch recht genießen.
  16. Carolus

    Traumwunsch

    Traumwunsch Vom Strom des Lebens ans andere Ufer getrieben, umringt vom Dunkel der Nacht, wandere ich zögernd ins Unbekannte, überwölbt vom Reigen der Gestirne. Jäh blitzt eine Feuerkugel auf, löst sich, beleuchtet niederzischend Wunschträume vom endlosem Umarmen, erhellt den Weg zu Hingebung und Seligkeit, bevor sein Licht in der Atmosphäre erlischt. Endlich das Ziel vor meinen Augen, taumle ich atemlos weiter, laufe, in der Morgenröte dem neuen Tag entgegen, glücklich die himmlische Botschaft in meinem Leben zu erfahren .
  17. M.H.

    Liebe

    Wahre Liebe Bin weder Dichter noch Denker und nun steh ich doch vorm Henker. Er will mich richten für das was ich sah, er weiß es besser, es ist so rar. Ich werds genießen bis zum letzten Atemzug, ist sie es doch, die mich immer trug. Er kann sie mir nicht nehmen, ich werd mich immer nach ihr sehnen. Nun ist es wohl so weit und mein Herz lacht, es ist bereit. Bin zufrieden, durft sie lieben, die Frau des Königs wohl gemerkt, was soll ich sagen, ihr müsst sie fragen, durft mich an ihr laben. Oh…mein Liebster bin bereit, ich werd dir folgen, ist es doch das, was wir beide wollten. Ich werd sie dir für immer geben, bis in den Tod, denn du bist die Liebe in meinem Leben. Der König senkt die Hand herab, der Henker schlägt den Kopf vom Liebsten ab. Die Königin sie bricht zusammen, nein ihr müsst nicht um sie bangen, sie ist ihm nur gefolgt, weil ihr Herz es einfach wollt. Das Liebespaar erwacht, es ist vollbracht, dürfen sich jetzt lieben, kein Unheil wird sie je besiegen. Sie bewegen sich durch Raum und Zeit, und genießen die Unsterblichkeit.
  18. Lange weg. Viel vergessen. Oft dem Neuen aufgesessen. Erinnerung in Plattdeutschworten will Gemüt nicht mehr horten. Andere schmunzeln. Doch ich will. Heimat die ich pflege still. Sprek dat gern. Seegt me to. In de Frömme scheelt me dat froh. Bernd Tunn -Tetje
  19. M.H.

    Gedanken

    Der schöpferische Akt Befreit vom Strom der Zeit, ist er nun bereit. Er hat des Teufels Plan durchschaut. Er will ihn necken und auch plagen, er wird es ihm ins Anglitz sagen. Er wartet schon seit vielen tausend Jahren und seit vielen tausend Tagen. Die Zeit konnt ihn niemals jagen. Voller schöpferischer Kraft brennt in ihm die Leidenschaft. Bereits von Anfang an hat er es geschafft, denn er ist der Einzig Weise und er kennt auch deine Lebensreise. Voller Mut und Zuversicht bringt er die Dunkelheit ans Licht. Nun ist es an der Zeit, er ist dafür bereit, er möcht sein Werk vollenden und nichts und niemand wird ihn dabei lenken. Der Teufel steht nun da, er fragt ihn noch einmal. Willst Du die Menschen richten und mit Seuchen fast vernichten!? Nun sprach der Teufel voller Lust, ich möcht sie quälen und mich laben an der Menschheit böser Gaben. Gib sie mir und ich werds vollenden, ich werd dein Ebenbild so kränken, bis der Letzte Mensch zu Boden geht und dann bei mir um Vergebung fleht. Nun sprach der Schöpfer und sagte es mit List. Ich bin dein Herr und Meister und der Menschheit Zuversicht. Ich will dir alle geben, die im Dunkeln sich bewegen. Der Teufel sprach, so soll es sein, denn dir ist ein Fehler unterlaufen, der Mensch wird in Gier und Haß ersaufen. Kurze Zeit später erfüllte der Herr den Raum mit Licht und sprach dannach zum Teufel .... ICH bin der Menschheit Zuversicht. Niemals wirst du sie ins Dunkel leiten, kannst deine Bösartigkeit bis zur Unendlichkeit betreiben, denn ich werd sie dann mit meiner Liebe stets berühren und sie ans Licht meiner Schöpfung führen. Der Mensch wird am letzten Tage und in der letzten Stunde seines Lebens stets erkennen, die wahre Liebe, muss man nicht beim Namen nennen. Ach, sprach der Teufel : Siegreich gehst du hier hervor, was bin ich doch für ein Narr und ein armer Thor.
  20. Entschluss In versunkene Tiefen drang ich vor. Getrieben vom Unrat, der mich umgab. Ich tauchte schwer beladen und entfremdet. Taumelte, als ob Nebel mich umgab. Unschuldig verschämt und schwarz verbrannt rannte ich davon. Keiner kam mir nahe, war ich doch taub in den eigenen Tiefen. Hörte ich doch ausschließlich nur das eigene Echo vor Schmerz gebeugt. Nie wieder will ich einverstanden sein, im dunklen Tal zu wandern!
  21. Flutterby

    Hommage

    Liebe @Gina, Bitte bleibe dem Forum treu Auch wenn anderes ist hier nun neu Ich mich stets über Neues von Dir freu Ohne Dich es nicht mehr das gleiche ist Weil du einfach unvergleichlich bist Mit Deinen Gedichten voller Tiefe, Liebe und Humor Solche, welche ich noch nie gelesen hab zuvor Auch Deine Geschichten würden hier sehr fehlen Welche einfach niemand wie du kann erzählen Lieber @Carlos, Auch Du bleibst bitte hier Mit Deinem unvergleichlichem Gespür Sowohl fürs Kreative Als auch Expressive Niemand hier wie Du kommentiert So direkt und nicht kalkuliert Einfach aus dem Bauch heraus Ohne viel Saus' und Braus' Drum gehe auch Du nicht fort Teile weiter mit uns Dein Wort Liebste Grüße Euch beiden Nicole
  22. M.H.

    Liebe

    Verlorene Liebe Es ist so wunderbar geliebt zu werden. Das höchste Glück auf Erden. Immer ist sie da, die Angst und die Gefahr den Menschen zu verlieren und die Versuchung zu riskieren. Zu wenig sind der Worte gesprochen, ein Herz aus Stein ist draus geworden. Gern sehne ich den Tag herbei an dem ein Kuss von dir mein Herz befreit. Nun werd ich warten bis ans Ende meiner Tage und stell mir dann die Frage und komme immer zum gleichen Schluss: Danke für deine Liebe und den letzten Kuss.
  23. Suizid ist schmerzlos I. Ad astra flammenflehender Flügelfluss! du teilnahmsloser Todeskuss im einseitigen Eindringen blutig geschunden – im allgemeinen Auswringen langfristig verbunden: ein dunkler Feuerfluch ein funkelnd Leichentuch II. Perpetuum mobile Liebe, die niemals Gegenliebe lebendig fand braucht keine trockenen Trosttriebe hochtrabend, im Wunden-Wunderland: angehimmelte Versprecher befallender Zapf-Zecken die mit gehobenen Blutblicken versenkte Larvenleiber ficken III. Oratorium das wird Abgefüllten nicht schmecken deren Ergüsse blind übernehmen statt Seele sinnvoll zu beseelen wie kriechende Nacktschnecken über herrische Pläne rutschen Kinderopfer mit Götzen vermählen dem gleichen Irren ferngesteuerter Drahtzieher © j.w.waldeck 2016 *verbunden mit dem Gedicht: Schleudertrauma
  24. Die Nacht im Boot Der Himmel neigte sich dem Tagesende zu, verlieh dem stillen Wasser des Abend sanfte Farben. Hinsinkend Licht verblich und letzte Vogelrufe starben. Leis schaukelte mein Boot. als ob es eine Wiege und ich unter dem Sternenzelt geborgen liege wie in der Mutter Schoß. Die Nacht zog ihre schwarzen Fahnen auf und wanderte im Stundenlauf dem jungen Tag entgegen, bot ihm errötend Brust und Lippen, um ihre dunkle Seite zu vergessen.
  25. Ihr Besuch erschüttert tief. In dem Raum leichter Mief. Mutter sitzt die schon alt. Krankheit formt die Gestalt. Wer bist Du? Immer wieder. Tochter summt vertraute Lieder. Bernd Tunn - Tetje
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