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  1. Rabenschwarz Rabenschwarz die Gedanken wie der Himmel bei einem Sommergewitter Klammheimlich kriecht Angst wie Blei in den Mittelpunkt des Seins © Elisabetta Monte
  2. Bernd Tunn - Tetje

    Erzählt doch mal...

    Erzählt doch mal... Genießen schlicht. Schweigen gern. Für die Neugier liegt das fern. Erzählt doch mal. Fragen nach. Antwort so entlockt ein Ach. Ein paar Worte. Gut gewählt. Hätten lieber mehr verhehlt. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  3. Ich bat den Wind, dir mitzuteilen, dass die Flammen der Sehnsucht mich wahnsinnig verzehren, doch der Wind verbarg sich in seiner Gleichgültigkeit. Ich bat die Sonne, und sie ging in ihrer Vergessenheit unter. Dann fiel die Nacht herab, eingehüllt in ihren schwarzen Stolz. Morgen schreibe ich dir mit der ausglühenden Kohle meines Selbst.
  4. Du gingst fort Auf deinem Platz sitzt jetzt die Leere
  5. Elisabetta Monte

    Auszeit

    Auszeit Dem Alltag entfliehen Eine Weile ausspannen Die warme Sonne spüren Kraft sammeln und speichern Spuren im Sand hinterlassen Das Rauschen des Meeres vernehmen Wunderschöne Muscheln auflesen Schweigend deiner Melodie lauschen Au revoir - a bientŏt © Elisabetta Monte
  6. Nach dem Sturm Und 10 Jahre weiter fängt man erneut von vorne an Schritt für Schritt und Stein auf Stein, weil man wieder träumen kann mit neuer Hoffnung, neuem Sein Nur voran, nur voran Aufschwung, Aufschwung kräht der Hahn Und 20 Jahre weiter erscheint das Land in vollem Glanz Man schaut nach vorne lebensfroh erlaubt sich wieder Lust und Tanz Sonntagsbraten sowieso Nur voran, nur voran Aufschwung, Aufschwung kräht der Hahn Und 30 Jahre weiter sind alle Tische reich gedeckt als ob es niemals anders war Frohsinn kommt aus dem Versteck Das Paradies wird vorstellbar Nur voran, nur voran Aufschwung, Aufschwung kräht der Hahn Und 40 Jahre weiter: Euch gehts zu gut, rufts aus der Welt Wer alles hat soll geben Doch man will mehr, weil es gefällt das gute, reiche Leben Nur voran, nur voran Aufschwung, Aufschwung kräht der Hahn Und 50 Jahre weiter Die Landschaft blüht im Überfluss so kann es ewig bleiben Doch Fülle führt zum Überdruss Die Zukunft wird es zeigen Nur voran, nur voran Aufschwung, Aufschwung kräht der Hahn Und 60 Jahre weiter weht ein frostig kalter Wind man fragt sich, war es so gewollt oder ob's Schimären sind uns geht es doch noch immer Gold Nur voran... Und 70 Jahre weiter Eine Gesellschaft ohne Halt Antwort darauf gibt es nicht In einem kleinen, schmalen Spalt flackert noch ein mattes Licht Nur voran... Und 80 Jahre weiter liegt das Land in tiefem Schweigen Ein Jeder macht sich selber satt Niemand will dem andren zeigen, dass er so eine Ahnung hat...
  7. Wenn man Angst hat, ändert man auch die Sprache. Die Sprache der Angst: das Schweigen. Das Bett des Schweigens: das Grab. Das Grab: alltägliches Erwachen.
  8. Das Gefäß Einmal geformt, geboren auf des Schöpfers Scheibe, unterworfen dem Zufall wie der Hinfälligkeit, bewahrt es seine Inhalte bis zum Augenblick des Zerbrechens. Ständig neu gefüllt, widerstehend dem Druck von innen wie außen, versucht es, Entnehmen und Beladen auszugleichen. Kaum bemerkbar der Zahn der Zeit. Haarfeine Risse in ermüdeter Ummantelung. Heraus rinnt Vergängliches: Süßes wie Bitteres in sinnbehafteter Sinnlosigkeit, bis die Stunde seines Zerbrechen gekommen. Der Rest, ein Häuflein nutzloser Scherben, wird nicht ohne Empfinden "entsorgt".
  9. Ich ließ die Finger nicht spazieren gehen durch den dichten Wald deiner Haare. Gestern wäre es viel zu früh. Die Nacht der Ungewissheit belauschte mich noch mit Hunderten von Fragezeichen. Gestern wäre es zu früh, und heute stelle ich fest: später ist manchmal auch viel zu spät.
  10. Cornelius

    Testament

    Ihr Lieben (nenn euch mal: Ihr Lieben), nun wird es Zeit, dass ihr es wisst, was wirklich, von mir selbst geschrieben, mein letzter Wunsch und Wille ist. Ein Zettel, ein paar schlichte Sätze genügen für mein Testament. Ich hinterlasse keine Schätze, wie wohl vermutet, wer mich kennt: Ein Schrank mit Büchern und mit Noten, ein paar Gedichte, selbst verfasst. Was brauch ich sie im Reich der Toten? Verfahrt mit ihnen, wie's euch passt. Hängt an den Sarg zwei grüne Zweige und spielt dazu mit Streichquintett (zur Not tut's auch die erste Geige) das Boccherini-Menuett. In unsres Friedhofs letzter Ecke, da sei ein Platz für mich bereit, gleich an der alten Brombeerhecke. Dort will ich ruhn in Ewigkeit.
  11. Fehyla

    POESIE

    Du bist nicht das Gestern, das sich nur entfernt. Du bist nicht die Zukunft, die keine Ankunft kennt. Du bist ein Augenblick, der nie zu Ende geht!
  12. Fehyla

    DAS FEHLEN

    Ich vermisse den ermordeten Vater, die verstorbene Mutter, die stark gealterte Schwester. Mir fehlen die Brüder, die Neffen, die Nichten. Ich vermisse jene, die mich liebten und jene, die mich hassten. Mir fehlt die Heimat. Mir fehlst du, meine Liebste. In Gegenwart dieser Abwesenheiten bin ich zum Nichts geworden Wenn der Tod käme, fände er mich nirgendwo.
  13. Bernd Tunn - Tetje

    Stimmen...

    Stimmen... Stimmen sind wieder da. Auch der Wahn ist ganz nah. Durch die Ängste fast entehrt. Immer nur allein gewehrt. Sinkt mal wieder ganz ins Aus. Schreit endlich: Helft mir raus! Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pexels
  14. Fehyla

    ÜBERLEBEN

    Wir gehen auf eine Straße die nicht vorhanden ist warten auf Antworten auf die von uns noch nicht gestellten Fragen sind das was wir sind: verträumte Skelette des Daseins
  15. Herbert Kaiser

    Der Vamp

    Der Vamp Im Dunstkreis deiner Liebe Schlagen Flammen aus dem Herzen Feuerzungen, wilde Triebe Leidenschaft gepaart mit Schmerzen. Um deine Aura tobt ein Sturm Jeglicher Zweifel wird vertrieben Das Ego wacht auf hohem Turm Du bist zur Eitelkeit ins Bett gestiegen. In deinem Bannkreis brennen Seelen Wie infam ist doch das Spiel ! Der Pfau in dir versteht zu quälen Was liebestoll in deine Arme fiel. In deinen Augen glitzern Sonnen Im Wettstreit mit des Himmels Blau Jede laszive Geste soll betonen: Ich bin begehrenswert als Frau. © Herbert Kaiser
  16. Seeadler

    Haus am Meer

    Verlassen steht das Haus am Meer Der Garten öd, die Räume leer Mir scheint als ob es wartet Am Horizont ein Möwenschwarm Ein Paar am Strand geht Arm in Arm Die Sonne steht schon tief Der Wind bläst rau von Norden Das Haus ist grau geworden gerade so wie ich Wie hab ich mich nach diesem Ort gesehnt. Hier gab er mir sein Wort im milden Abendlicht Dies Glück ist lang Vergangenheit. Doch gab es eine schöne Zeit im alten Haus am Meer Heut kehre ich zurück zur Stille und Frieden mit Meeresblick
  17. Fehyla

    ZENSUR

    Mit dem Rücken zur Wand das sprechende Schweigen Mit dem Rücken zur Wand das schweigende Wort Der Becher des Muts gefüllt mit Selbstmord
  18. Dionysos von Enno

    Auflösung

    Es sind die Themen der Nacht in deinem dunklen Haar und wie sie mich versenken. In alte, längst vergessene Gassen drängen. Heiß pocht dein Atem in den Gängen. Sucht meine Gier, mein heißes Drängen. Gott, du bist nah wie eine Engelschar Es ist Das Rauschen deines dunklen Haares. Ich sinke in dich wie in einen Flügelschlag. Da ist dein schönstes Lächeln, ach bewahr es doch auf für jeden neuen Tag in dem ich durch die Gassen streiche. Die Stadt im Rücken und im Angesicht Bekanntes, Langweiliges, zu Leichtes ,- Lamento des Augenblicks. Ich will dich nicht wie eine Beichte. Reiss mich nieder, diese ganze falsche Litanei. Reiß mich entzwei! Ich bin es Leid im Dufte deines Haares schlafwandelnd zu gehen und nichts mehr von mir zu verstehen, bis auf die Gier. Das Wollen und das Flehen, dich zu besitzen, wie Erfüllung, wie das Ende allen Sehnens; dieses ganze falsche Wähnen. Entbeine es aus meinem Puppenspielerspiel! Du kannst mich nicht noch mehr versenken, weil ich schon längst der Nacht verfiel. Weil ich dir vor die Füße fiel. So sollst du mich ertränken: Im Meer der Träume ohne Namen, ohne Ziel.
  19. Bernd Tunn - Tetje

    Endlich...

    Endlich... Freut sich das sie ernsthaft glaubt. Ihr nichts mehr viel die Sinne raubt. Zeiten gab es schwer und träge. Blockierten manche Lebenswege. Gibt Gott endlich was so blockt. Kaum was bleibt nun aufgestockt. Bernd Tunn - Tetje Bild von Himson auf Pixabay
  20. Ich träumte von dem Morgenrot, wo ich meine unausgesprochenen Wörter finden würde, und nur dir vertraute ich den verbotenen Traum an.
  21. Der Gedanke darf das Wort nicht mehr bewohnen Das Schweigen legt sich wie ein Leichentuch über die Asche des Gedächtnisses
  22. Bernd Tunn - Tetje

    Abendrot...

    Abendrot! Abendrot. Milde Wärme. Betäubte Sinne vom Gelärme. Gemüt erwachte. Zog sie her. Tief im Innern wollt` sie mehr. Abendfarbe. Gefühlte Wonne. Letztes Blinzeln gehender Sonne. Zeit für sie. Stille halten. Will so gerade nichts verwalten. Herzensszene. Ihr ist mild. Prägt sich ein dieses Bild. Bernd Tunn - Tetje Bild: Sönke Tunn
  23. Schicksal? Tyche? Zufall? Fatum? Wie frei der Wille weiß keiner, der glaubt, sein Schicksal selbst bestimmen zu können. Wie einer Mutter erklären, wenn Krebs ihre Tochter In blühendem Alter dahinrafft? Wer hat, was ihr im Leben widerfährt, sich ausgedacht? Wer schreibt das Drehbuch, führt Regie, verarbeitet dazu Daten, wählt Hauptpersonen aus, teilt ihnen ihre Rollen zu? Wer führt dir Siechen, Welken, Sterben eines geliebten Körpers vor Augen, lässt allein, einsam dich in Trauer zurück? Sind wir unfähig, Unvorhergesehenes, Unausweichliches, Unwiderstehliches zu erkennen? Schicksal, Tyche, Zufall, Fatum, hilflose Worte, mit denen wir unsere Unfähigkeit kaschieren, hinter die Kulissen unseres Lebens schauen zu können, um den/die Marionettenspieler, den allmächtigen Gott, die launische Göttin, irgendeine höhere Macht wahrzunehmen, zu benennen. Wo bleiben der menschliche Wille, wo, die Freiheit zur Selbstverwirklichung? Wer weiß das schon?
  24. Gemälde Streute Blüten auf den Teppich, schmeckte Wasser reinster Quell. Tauchte tief in deine Farben, sonnenrot bis dunkelhell. Mischte froh auf der Palette, malte dir ein Aquarell. Kaum getrocknet, Regentropfen, wischten fort das zarte Hell. Wagte mutig Öl zu streichen, Farbe, die das Leben hält. Achtlos kratzt du an der Leinwand und das leuchtend Bild zerfällt. © Elisabetta Monte
  25. Bernd Tunn - Tetje

    Ist sein Fan...

    Ist sein Fan... Ist sein Fan. Freut sich so. Sitzt ganz vorn und ist froh. Seine Lieder. Machen an. Klatscht so laut wie sie kann. Rollstuhl wackelt. Stark gewippt. Bei seinen Gesten ausgeflippt. Bernd Tunn - Tetje Bild von Vishnu R. auf Pixabay
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