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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Herbert Kaiser

    Karfreitag

    Karfreitag Karfreitag - auf Golgotha Ein Riss geht durch Himmel und Erde Dornengekrönt der Erlöser Eine Kreuzigung Aller Hoffnung Ende Ein Lanzenstich durchbohrt unser Herz Die Liebe verkannt Verrat durch das eigene Volk Für dreißig Silberlinge © Herbert Kaiser
  2. Nie wieder … ! Nie wieder schlägst du mich! Hätte ich sagen sollen Aber sagt das ein kleiner Junge zum übermächtigen Vater? Ich fürchte deine erhobene Hand Sie zerschmettert mein Vertrauen in dich und die Welt Ich bin doch dein Kind, möchte dir gefallen, möchte deine Liebe Jede Watsch’n ist ein Schlag in die Seele Macht dich zur strafenden Instanz, die mich bis in meine Träume verfolgt Ich bin sieben Jahre alt und Bettnässer Und fürchte dir nach der Schule wieder zu begegnen Eine Kleinigkeit für eine Bestrafung findet sich sicherlich … Und Mutter schweigt. © Herbert Kaiser
  3. Herbert Kaiser

    Evelyn

    Evelyn Im Zirkus der Erinnerung schweifen meine Gedanken weit ab und suchen doch nur dich - dein Lächeln, deine Stimme, deine leuchtenden Augen. Mir ist, als ob ich dich gestern noch in den Armen gehalten hätte. Im Nebel der Zeit verblassen die Bilder, sie werden aus dem Zusammenhang gerissen und bergen in sich die Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit. Auch dieser Frühling bringt dich nicht zurück. Ich werde meinen Kopf in den Wind hängen und das blutende Herz ergießt sich ins zarte Apricot der Rosen, die auch deinen Namen tragen - Evelyn. © Herbert Kaiser
  4. Herbert Kaiser

    Die Welt im Umbruch

    Die Welt im Umbruch Schnee auf schwarzen Zedern im Sommer Zugvögel fliehen in Scharen nach Norden Der Berg kommt enttäuscht zum Propheten Derweil zerbricht der Krug am Brunnen. Liebe versteht es immer besser zu hassen Die Tränen der Welt lotsen die Blinden Das Heer der Toten entsteigt Katakomben Die Welt im Umbruch, zerfallen in Splitter. © Herbert Kaiser
  5. Herbert Kaiser

    amors spiel

    amors spiel die sehnsucht brennt unter der haut wer das verlangen kennt ist eine wachsfigur in amors händen er knüpft die zarten herzensbande bringt feuer ins gewagte spiel und lässt die liebenden frohlocken eingedenk des großen glücks geht man hand in hand des weges der liebe süßer rausch lässt beide nach den sternen greifen und alles endet nur zu oft im jammertal enttäuschter herzen © Herbert Kaiser
  6. Herbert Kaiser

    Immer dieses Theater

    Immer dieses Theater Odysseus hatte Gründe, nach Ithaka zurückzukehren. Ihn erwartete die Heimat und ein treues Weib. Wenn ich nachts durch die Bars der Stadt ziehe, drängt mich nichts zur Heimkehr. Mich erreicht kein Ruf von Penelope. So lasse ich mich von halbnackten Sirenen umschwärmen, die den Traum von Liebe barbusig am Leben erhalten. Zuhause schweigen mich kalte Wände in den Schlaf und nach ein paar Stunden schreit mir der Wecker einen neuen Tag ins Ohr. ... immer dieses Theater. © Herbert Kaiser
  7. Mehr als Freundschaft Mit dir habe ich die Liebe entdeckt Unter dem Deckmantel der Freundschaft lauerte schon immer ein größeres Gefühl … Eine erste Berührung Es brennt das Herz Der Atem stockt Kann je ein Kuss das Feuer löschen? © Herbert Kaiser
  8. Nesselröschen

    Moment

    Schlaftrunkenes Weilchen Mit offenen Händen, schlaftrunken, kommst du: So nimm mich und halt mich noch ein Weilchen im Arm. Ich lieb dich und wieg dich, gäb dich nicht mehr her. Bin ich zu vernarrt – das kümmert dich nicht, du schöpfst aus dem Vollen, nimmst, was du bekommst. Du wühlst dich in mich, in dir ist kein Falsch; am Morgen, ganz früh, willst du nochmal mehr. Dann hüpfst du vom Schoß, bist mitten im Spielen.
  9. Herbert Kaiser

    Auf dem Weg

    Auf dem Weg Weit haben die Füße mich getragen Mir scheint, ich habe den Jakobsweg nie verlassen Einsam lenke ich meine Schritte In Richtung Santiago de Compostela Was Erlösung mir verheißt. Ich scheute nicht den Staub der Straße Auch nicht den Dornenbusch Sonne, Mond und Sterne zeigten mir den Weg Und nun … Der Klang der Glocken kommt mir hörbar näher. © Herbert Kaiser
  10. Nesselröschen

    Welt

    Noch immer Ich schreibe noch immer das alte Jahr bette mich in die Dunkelheit flehe dass sie schweigt in meiner Seele und mich nicht sieht wie ich weine, und die Welt mir aus den Händen fällt.
  11. Herbert Kaiser

    Du bist fort

    Du bist fort Du bist fort. Ohne ein Wort Ich habe überall gesucht Du hast keine Sekunde an uns gedacht Kannst du unser Leben in zwei Koffer packen? Mich starren leere Wände an Kann keinen klaren Gedanken fassen Ein falsches Wort zur falschen Zeit Und du schmeißt einfach alles hin? Deine restlichen Sachen kommen zum Müll Stöckelschuhe und Klamotten Dein billiges Parfum liegt in der Luft Ich könnte einen Anfall kriegen. © Herbert Kaiser
  12. Zwischen Weihnachten und morgen Wie kühl sitzt du, die Züge beherrscht, die Sätze abgebrochen, die Lippen versiegelt, auf der Sesselkante. Was sprichst du mir ab, Tochter, mit der Nennung meines Namens, ach, so liebevoll doch auf Goldpapier geschrieben? Was legst du nicht alles zwischen rankende Buchstaben, sorgfältig: den Himmel und tausend Sterne, nur für diese eine Heilige Nacht. Das Parfüm der Jahre möchte ich verwahren, in Geschenkpapier gewickelt, von unbeschwert kindlicher Hand. Erwache in den noch nie so kalt dastehenden Allerweltsnamen und fühle die Dornen, die du für mich auch zwischen die Buchstaben gelegt hast. Ein Satz verlässt dennoch blass deine Lippen, rückwärts gewandt, in die Luft geworfen, zwischen uns: Das verbittest du dir – das sollte ich wissen.
  13. Mir ist kalt Sollte es nicht schneien? Es regnet in meine Seele Mein Herz erstickt im schlammigen Überbleibsel unserer Liebe Du fehlst. Welcher Tag ist heute? Egal. Es ist ein Tag danach, ein Tag nach uns Und andere Tage werden nicht mehr folgen Du bist fort. Was bleibt? Im Rinnsal der Erinnerung finden sich Anhaltspunkte Lauter wertlose Fragmente einer schönen Zeit Damals schneite es im Winter. Mir ist kalt. © Herbert Kaiser
  14. Wenn die Elefanten fliegen Immer, wenn der Schnee fällt und ich deinen Geburtstag vergesse weil ich den Kopf in den Sand stecke fühle ich einen Hauch von Sommer und deine Hand an meiner. Ab und an suche ich dich an dem Ort der nur unsere Namen kennt und erhasche ein Stück vom Himmel bis er sich verdunkelt. Manchmal höre ich deine müden Schritte sie durchmessen die Strecke zwischen Wahn und Wirklichkeit du sprichst von deiner Qual und der Entscheidung. Manchmal liegen wir im Gras und sehen den Wolken beim Tändeln zu deine Hand ist sparsam wie deine Worte es wird kalt. Wenn die Elefanten fliegen und dein Geburtstag nur ein Geburtstag ist liegen wir wieder in der Mulde im hohen Gras und du erzählst mir, was ich schon weiß.
  15. Die Liebe des Matadors Lang schon liegt der Matador Unter dem Stier begraben Den Geist der Mauren atmet noch heute die Alhambra. In Andalusien blutete sein Herz Einer spanischen Schönheit zugetan Die hoch zu Ross des Pferdes Stolz annahm. Jeder Tag zeigte ihm dieselben Bilder Für seine Herzdame war er nur ein Schatten Wenn er sie beim Ausritt sah. In Andalusien liegen seine Knochen In rötlicher Erde verscharrt. Den Stolz hat sich die Dame bis zum Tod bewahrt. © Herbert Kaiser
  16. die einsamen wie weit von mir rückst du verschlossen in träumen gedanken erinnerungen nur deine hand aus versehen nach außen trägst du für mich befremdlich die ich nicht um einlass bitte und nicht eingelassen werde fremder
  17. Zwei Teller Der Blick durchs Fenster ist geschützt durch blickdichte Gardinen, von außen sieht man nicht hinein. So sieht auch niemand meine Tränen, die ich einsam hier geweint. Von uns beiden bin nur ich verblieben, im Rollstuhl vor der Fensterbank. Das Tor zur Welt ist meist geschlossen, vor Passanten, ich bin alt und krank. Ins Heim will ich partout nicht gehen, hier ist mir alles so vertraut. Ich stelle deinen Teller neben meinen, obwohl du längst von oben mir zuschaust. © Herbert Kaiser
  18. was sagst du nun neben dir sitz ich allein auf dem totenbett und frag in die dunkelheit: „was sagst du nun über den tod“ deine antwort kommt leicht wie der dämmernde tag: „und du über das leben“ du bist da in deinem kleiderschrank der nach vergangenheit riecht ordentlich gestapelt zwischen gestorbenen hemden streifst mich und überträgst einen bunten mix aus ahnung und uraltem heimweh ein kurzer lichtstrahl du spielst mit mir über eine kleine rote nachttischlampe die an und aus geht entlockst mir ein lächeln aus immerwährender zukunft ich schalte den deckenfluter ein um zu sehen ob du mir folgst du bist gekränkt und ich weiß nicht ob du wiederkommst ich danke dir dass du bei mir warst
  19. Herbert Kaiser

    Traumgespinst

    Traumgespinst Ich bin der Mittelpunkt der Welt Sonne, Mond und Sterne umkreisen mein Gestirn. Ich bin der Berg, der die Propheten lockt Und mit einem Vulkanausbruch dieselben schockt Werden sie allzu keck! Ich bin abgrundtief wie der Marianengraben Mein Sternzeichen tendiert zu Monsterhai. Und schaut die Liebe gar bei mir vorbei Droht die Gefahr, alles zu verschlingen Da ich als Herzensbrecher unersättlich bin! Zumindest in meinen Träumen ist das so! © Herbert Kaiser
  20. Herbert Kaiser

    My Way

    My Way Gedankensplitter Gefühlsscherben Erinnerung, die schmerzt. Übermächtiger Vater Hilflose Mutter Ein verschüchtertes Kind. Kein Wunschberuf Angepasste Strukturen Allmähliche Depression. Zusammenbruch Nervenklinik Der lange Weg zurück. Allmählicher Friede In Kopf, Herz und Seele Eine neue Liebe. Pensionierung Leben in der Zielgeraden Warten auf Godot. © Herbert Kaiser
  21. Herbert Kaiser

    Abgetaucht

    Abgetaucht Heute bin ich ganz bei mir In der Stille der Nacht lausche ich der inneren Stille Nichts bringt mich aus der Mitte Nicht das Rauschen des Bluts oder die Stimme im Kopf Abgetaucht ! Inzwischen Dreht sich das Schicksalsrad der Zeit Irgendwo liebt man sich lautstark Irgendwo schreit man Zeter und Mordio Irgendwo bleibt alles beim Alten Unberührt ! Immer öfter suche ich meinen inneren Raum Niemand hat Zutritt Allein mit mir Frieden ! © Herbert Kaiser
  22. Rauschen in den Ohren untermalt mit gleichmäßigen Pinselstrichen des Schlafes nimmt dem Ticken an der Wand die Eile. In der Zeit verharren nur fühlen wie sie an den Rändern des Lebens webt kleine Risse schließt. Schlaftrunken dem stummen Drehen der Windräder in den Blumenbeeten lauschen (dem gelben fehlt ein Blatt). Gummibänder an der Rückseite der Lehne zittern im Wind. Zwei Steinröschen wetzen im Dauerrausch aneinander - es ist ihre Zeit. Oktoberschatten zeichnen Reihenhäuser in die schläfrige Nachmittagssonne.
  23. Herbert Kaiser

    Neulich

    Neulich Neulich am Kirtag Ihr lächelnder Blick Sagte: Tanz mit mir! Bis morgens um Vier Dann gehöre ich dir. Das alles sah ich Auf einen Blick Doch es kam knüppeldick: Ihr Mann Johannes Hatte mich auch im Blick. So wurde die Nacht Im Lotterbett Zum Erotik Exzess Beim flotten Dreier. © Herbert Kaiser
  24. Herbert Kaiser

    Samsara

    Samsara Es gibt kein Ende Es geht immer weiter Ein Neuanfang Mit jeder Geburt Samsara dreht sich Unaufhörlich Das Karma erfüllt sich Bei Wiedergeburt Ein ewiges Treiben Zwischen den Welten Ein Kreislauf, der ins Nirwana führt © Herbert Kaiser
  25. Mich dünkt Mich dünkt, ich bin ein blinder Fleck im Auge des Betrachters. Ob Gott mich überhaupt sieht? Ich tanze als Schatten in seinem Licht und in Kümmernis, Not und Pein ist er mein Rettungsanker. Wenn im Herz die Sonne wieder scheint, habe ich zu seinen Füßen Tränen der Freude geweint. Mich dünkt, das Schiff der Liebe ist leckgeschlagen, denn es zeigt sich selten hier in meinen Breiten. Des Herzens Stimme in der Brust ist längst verstummt. Ich darbe im Fegefeuer der Begierde, hoffend, dass eine Maid im Frühling die Glut der Asche schürt. Hoffentlich erlöst der ersehnte Kuss rechtzeitig meine alten Lippen. Ein Rabe krächzt schon am Fenster sein Klagelied. Ob der Tod in mir sein nächstes Opfer sieht ? © Herbert Kaiser
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