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17 Ergebnisse gefunden

  1. Carolus

    Die letzte Rose

    Die letzte Rose, noch glühend rot, hat über Nacht der kalte Tod um restliche Wärme in ihrem Leben gebracht. Zurück bleibt nur ein welker Leib, der bald zu Boden fällt und wieder heilt im Rhythmus unsrer Welt. Zurück kommen Gedanken an jene Zeit, als sie erblüht und uns das Rot der Sommerliebe schenkte, bevor sie in des Herbstes Feuer allmählich verglüht. Jetzt können wir an klarer Luft, an neuen Farben, an Kunst aus Eis und Schnee auch andre Freuden und Vergnügen haben, denn die Schöpfung hat jede Jahreszeit begabt mit wunderreicher „Schönheit“.
  2. Carolus

    Komm, schau und spür...

    Komm, schau und spür „wer nur“ den Schöpfer der Natur „lässt walten“, die uns beschenkt mit märchenhaften Wundern ohne Zahl. Du kannst des Sommers Schönheit nicht erhalten. Vielleicht in einer Frist von ein paar Tagen, die früh am Morgen Jacken, am Mittag Sommerkleider und in den Abendstunden Pullover am Feuer draußen tragen. Lauf lieber mit den ersten Sonnenstrahlen mit bloßen Füßen über Wiesengräser, benässt vom Morgentau. Schau in des Kirschbaums rotes Blätterflammen, wo die Natur mit Farbe uns den Abschied von des Sommers Licht und Wärme erleichtern möchte, wo bald der Trauben Süße uns im Wein versöhnt. Wer ohne Obdach, wer auf der Flucht auf Unterkommen hofft, wo er den Rest geborgnen Lebens auftauen könnte, wird lange suchen. Ein andrer Geist in schnöder Welt muss liebend sich der Ärmsten jetzt erbarmen, muss zugesperrte Türen öffnen, wo nicht nur Heizungswärme sie empfängt, bevor die Kälte sich noch mehr in viele Herzen drängt.
  3. El sol, tan brillante y caliente El agua, tan radiante La arena brilla como el bismuto Cierro los ojos y disfruto El viento sopla suavemente Pero la gente es vigorosamente No ven la belleza Están ocupados como la nobleza El suave pesaje de las palmeras Pero, ¿qué dicen los maneras? La belleza está en el Ojo del espectador ____________________________________________ Deutsche Übersetzung Die Sonne, so hell und heiss Das Wasser, so strahlend Der Sand glänzt wie Bismut Ich schliesse meine Augen und geniesse es Der Wind weht sanft Aber die Menschen sind energisch Sie sehen die Schönheit nicht Sie sind beschäftigt wie der Adel. Das sanfte Wiegen der Palmen Aber was sagen die Weisen? Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters
  4. DAS EGO WEINT UND SPRICHT : „OH BITTE NICHT. LASS UNS ZUSAMMEN BLEIBEN; LASS UNS WEITER GLAUBEN, DASS SCHÖNHEIT NICHT VERGÄNGLICH IST. ALLES WAS WIR TATEN WAR FUR DIE BEWUNDERUNG- AUCH WENN SIE JETZT VERGANGEN IST." DIE SCHÖNE: „DU HAST MICH GEGEISELT. DU HAST MICH ZU DEINER SKLAVIN GEMACHT. HÄTTE ICH NUR DEN MUT GEHABT, SO ZU BLEIBEN WIE ICH WAR, DANN WÄRE ICH OHNE KETTEN UND WARE ZUFRIEDEN EIN LEBEN OHNE ANDAUERNDES APPLAUDIEREN UND DIESEM SCHÖNHEITSWAHN. DAS EGO: "WARUM LEGST DU JETZT WERT AUF DINGE, DIE DIR FRUHER SCHIEN EGAL?" DIE SCHÖNE: „ICH BIN SATT VOM LEBEN UND DEM WAHN. BIN SATT VON MAGERKUREN UND DER OBERFLÄCHLICHKEIT. ICH VERLASSE DIE MANEGE DER GIERIGEN EITELKEIT."
  5. Steph1988

    Wilde Liebe

    Oh Herbst, mein wild geliebter, wirfst Blätter über's Land. Und Bäume steh'n wie Maiden, in festlichem Gewand. Oh Herbst, mein wild geliebter, wirfst Nebel über'n Wald. Und alle Stimmen schweigen, die Welt wird zart und kalt. Oh Herbst, mein wild geliebter, wirfst Stürme über's Feld. Und Wolken dräu'n wie Türme, hoch am Himmelszelt. Oh Herbst, mein wild geliebter, wirfst Sonne über's Tal. Und alles glitzert funkelnd, wie reich geschmückter Saal.
  6. Sehr diebisch, unsre Elster, sagt die Kunde, Aufpassen ist Gebot der Stunde! Gekrallt hat sie sich eine Kette und ’nen Ring, von meiner Dame, einem jungen Ding. Erkannt hat’s unsre Elster sehr genau, sie trägt stolz ihren Schmuck zur Schau. Gib Dir, holde Dame, einen Ruck! Verzicht’ doch beim Flanier’n auf goldenen Schmuck. O meine Göttin, lass Dir sagen, die Schönheit kommt aus Deinem Herzen, Du brauchst sie nicht am Halse tragen. Den Verlust wirst Du verschmerzen! Du bist mein Funkeln im Sonnenlicht, die Kette aber stört nur meine Sicht.
  7. Im Osten geht die Sonne auf bis in den Westen ist's ein Dauerlauf. Wenn es halt mal regnet, der Himmel uns nur segnet. Farbenfroher Regenbogen von Horizont, zu Horizont, wo sich das bloße ansehen schon lohnt. In jeder Blume steckt viel mehr, nicht so wie du denkst, die Pflanze ist nicht leer. In der Dunkelheit kommt irgendwann ein Lichtlein her, das sind die Lebewesen im tiefen, dunkelsten Meer. © Quasar (05.01.2021)
  8. Liz

    +++ MOHN MOHN MOHN +++

    Jedes Jahr zur gleichen Zeit, macht sich in meinem Garten die Mohnpracht bereit. Wunderbar kann ich erkennen, wie sich deine Köpfe der Sonne entgegen strecken. Du entledigst dich langsam deiner Schale, wie die Haut bei einer Schlange. Deine Anmut und Schönheit lässt mich still schweigen, ich kann gar nicht anders - mit nichts zu vergleichen. MOHN MOHN MOHN So strahlend, so kräftig, so leuchtend dein Rot - stundenlang könnt ich vor dir stehn, oft bist du sogar Trost. Die Welt ist so schnell, denn keiner hat mehr Zeit, dabei ist es schon längst soweit. Einfach einmal inne zu halten, doch überall nur gehetzte Gestalten. MOHN MOHN MOHN Kaum einer sieht deine wundervolle Pracht - doch ich schau dich an, sobald ich erwach. Gespannt zähle ich deine Köpfe, hoffe das Petrus nicht seine Schleuse öffnet. Denn dann ist es ganz schnell vorbei mit der Pracht - aber du hast für kurze Zeit mein Herz zum Leuchten gebracht. Mohn, Mohn, Mohn - blühe für mich, ich erwarte dich schon. Denn du hast der Welt alles gegeben, musst aber dennoch und trotzdem wieder gehen. MOHN MOHN MOHN Jetzt schon kann ich es kaum erwarten, denn nächstes Jahr blühst du wieder im Garten. Streckst deine roten Köpfe der Sonne entgegen, nichts kann mir das nehmen, welch große Freude schenkst du meinem Leben. MOHN MOHN MOHN, ach du schöner MOHN.
  9. ConnyS

    Blumen sind wie Poesie

    Blumen sind wie Poesie Mancher sieht die Schönheit nie Wer sein Herz doch ihnen schenkt Lächelt, wenn er an sie denkt Geschrieben am 06.12.2020 Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  10. Létranger

    Schönheit

    Wenn ich euch nicht mit buntem Federkleid, mit Löwenmähne oder Paviangesäß vorzeitgemäß begeistern kann, mit Schlankheit kann ich nicht mehr dienen, tut mir leid! Doch wer weiß wann es mir gelingt, mit meinem bunten Halstattoo euch anzufixen. Beim who-is-who steh ich an letzter Stelle, die Muskelmasse schwand mir reziprok zum Bauch, die Portokasse klingelt auch schon lang nicht mehr - was könnt ich tun, um schön und attraktiv zu wirken? Euch sing ich "La Paloma" dort am Meer, ich blase Alphorn von den Bergeshöh'n, und schreibe euch Gedichte unter Birken.
  11. Josina

    TRAUMPAAR

    Traumpaar Super schlank hält wieder Diät, Göttergatte, der neben ihr geht spottet über ihre Besenreiter, sie weint leise geht einfach weiter. Schönheit hat auch er eingebüßt wie es halt mit den Jahren so ist. Sieht mich nun begehrend lüstern an. „Blender, wieso liebt sie diesen Mann!“ Lena holt den Sekt, na wunderbar! Ihr Mann kommt mir bedrohlich nah, mir wird es zu mulmig wo bleibt sie helfe schnell, der Lena, ist meine Strategie. Endlich treffen ein, Maik und Peres zu feiern das Jubiläumsfest! Lena ist bezaubernd wie immer er trinkt zu viel verspottet sie schlimmer. Nein, Sie ist wirklich nicht zu beneiden. Lena liebt ihn sehr, doch auch das Leiden ! Wir fliegen bald nach Wien zum Prater schwärmt sie, nennt ihn „Mein süßer, lieber Kater!“ @G.J Gersberg (Josina)
  12. Stephan_sombra

    Der Baum

    Der Baum spendet Schatten und schenkt dir Luft. Drum lasse dich unter diesem nieder und lege dich ins weiche Moos – Bette dich am Fuße des Baumes. Blicke in die Krone und schaue, wie der Wind mit den grünen Blättern spielt. Lausche dem Gesang der Vögel, die im Baum sitzen. Siehe, wie die Wolken in die Baumkrone eintauchen und als Fantasiewesen wieder herauskommen. Wie der Wind mit dem hohen Gras in der Nachbarschaft spielt. Lasse den Schmetterling auf deiner Nase Platz nehmen und erfreue dich an der Farbenvielfalt des Falters. Schließe deine Augen und lasse die Farben, Düfte und die Ruhe in dein Herz hinein. Genieße die Ruhe und die Vielfalt der Natur, denn sie ist einzigartig. So wie du!
  13. Ein Traum am Nil Hab’ geträumt, ich wär’ ein Krokodil, das genüsslich schwimmt in seinem Nil. Ich hab’ die beste Sicht auf alte Tempel, auf die Dame an der Ruinenwand, die mit der edlen Tasche in der Hand. Die Schöne sucht in ihrem Krempel wohl die Eintrittskarte mit dem Stempel. Sie tritt in Ramses seine Bauten (wo Schatten später ihre Tasche klauten). Ich fall’ jäh in mich selbst zurück, die Tasche ist ein furchtbar’ Stück! Konnte sie genau studieren, diese Dame wollte Leder wohl probieren! Von einem Krokodil sah ich die Haut, etwas, was auch den erfahrensten Jäger umhaut. ... Voller Schauer, voller Schrecken, ließ ich mich vom Hotelservice wecken. Die Tür ging auf, ich hab’ ’nen Kater, was bin ich denn bloß für ein Vater? Traurig kam die Tochter zurück, bei den Pharaonen hatte sie kaum Glück, denn die teure Tasche wurd’ geklaut – all das ging mir doch unter die Haut.
  14. Was gäb' ich für manch alte Zeit, für manche Orte, die so weit, erscheinen, ich bin nicht bereit, für das, was kommt und ewig bleibt. Die Zukunft, die mich treten will, ohne, dass ich von ihr weiß, das Ungewisse, ach so fremd, unerkannt mich auseinanderreißt. Wie kann etwas, das man nicht kennt, einem Menschen so sehr schmerzen, fühle mich, als würd' ich renn', mit meinem Kopf, mit meinem Herzen. Doch wovor renne ich bloß weg? Die Zukunft, die ich nicht kann greifen, sie jagt mich, scheinbar ohne Zweck, Vergangenheit, die lässt sie schleifen. Die Vergangenheit, die ich so lieb', die schön war und die mich erfüllt', war sie nicht einst der Peitschenhieb, durch den ich hatte Angst gefühlt? war nicht alles Schöne, Wahre, irgendwann mir einmal fremd? Wurden nicht die heut'gen Tage auch erst mit der Zeit geschenkt? Ist das Fremde mir nur schlecht, solang ich es nicht kennen kann? Wird mir alles nicht dann recht, wenn's Gewohnheit ist, und dann? Erfreu' ich mich an diesen Dingen, die mir vorher Angst gemacht? will ich tanzen, lachen, singen, darüber, was hat umgebracht die Vergangenheit, die schöne, ach, vergessen werd' ich's nicht, und das Neue aus der Ferne, ist schon baldig mir in Sicht. Muss es aber wirklich sein, dass sich verändert alles? Kann ich mich nicht auch erfreu'n, an dem, was ist wie damals? Der Wechsel, er gehört dazu, sagt ihr mit spitzer Zung'. Ich sag', ich stimm' euch dabei zu, doch 'zwing nicht die Veränderung.
  15. Ponorist

    Im Vorbeigehen

    Im Vorbeigehen Blumen an der Autobahn Wunderschön und wild Tausende von Autos fahren Ohne sie zu sehen Habe nur ein Bild Davon gemacht – blieb nur kurz stehen Euer Name, unbekannt Egal in welcher Sprache Von euch blieb er ungenannt Ein Buch könnte es wissen Ich möchte euch nur kurz betrachten Und danach vermissen. ---------------------------------------------------------------------------------- So ist mein Profilbild entstanden. Montag vor einer Woche, auf dem Weg von der Arbeit, keine Lust auf Busfahren, also bin ich ein Stück gelaufen. Hübsche Blumen gesehen, ein paar Zeilen in der Bahn dazu geschrieben - Die zufällig entstandene Reimform A-B-A-C-B-C nenne ich jetzt Blumenstrauß, weil sie so schön verteilt und scheinbar ohne Ordnung ist.
  16. Firenze primaverile Il nobile ponte è in fiamme – Anche nel ghiaccio eterno. Però la città dell'inferno È viva celeste per bailamme. Il sole sveglia le vaste piazze Con le sue canzoni splendenti, Ma la fonte incanta le genti. Gli storni lodano delle ragazze. Il vento accarezza il fiore, La Santa Maria bacia il cielo: O vedi l'accordo sotto il velo? L'amore è nel suo cuore! _____________________________________________________ Wörtliche Übersetzung: Die edle Brücke steht in Flammen – Selbst im ewigen Eis. Aber die Stadt der Hölle Ist durch den Trubel himmelsgleich lebendig. Die Sonne weckt die weiten Plätze Mit ihrem leuchtenden Lied, Aber der Brunnen verzaubert die Leute. Die Stare lobpreisen die Mädchen. Der Wind streichelt die Blume, Die Santa Maria küsst den Himmel: O siehst du die Eintracht unter dem Schleier? Die Liebe liegt in ihrem Herz! _____________________________________________________ Lyrische Übertragung: Die edle Brücke steht in Flammen, Sogar im Bann des ew’gen Eises. Doch selbst im Sog des Höllenkreises Hälts Städtlein himmelsgleich zusammen. Die Sonne weckt die weiten Plätze – Mit Lichtsang – und erhellt die Pfädchen, Doch nur der Brunnen lockt die Mädchen. Die Stare preisen sie wie Schätze. Der Wind umgarnt die Blum‘ mit Scherzen Die Kathedrale küsst den Himmel: O siehst du dort im Wolk‘gewimmel Das Liebesglück im Flug der Herzen? Bildquelle: eigenes Foto
  17. Blume des Lebens, unendliches Licht, bin Dir ergeben, wann Du auch sprichst. Ob laut oder leise, bist immer nur weise, vergibst einem Toren seine verschlossenen Ohren. Öffnest das Herz, verzehrst allen Schmerz, lässt Wunder geschehen und Wachstum entstehen. Kann dich nur lieben und nie mehr wegschieben, öffnest das Tor: Komm, tritt nun hervor!
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