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  1. Carolus

    Der Wunder ungezä#hlte Fülle

    Der Wunder ungezählte Fülle Wie köstlich duftet mir der neu gebor`ne Morgen, der kurz nach Mitternacht durch regenfrische Duschen zum Leben aufgewacht. Neugierig folge ich am Waldrand seinen Spuren. Ein zarter Nebelschleier schwebt empor zum blassen Himmel, indes die ersten Sonnenstrahlen sich durch filigrane Schattenspitzen von Buchen und Birken zwängen. Auf regenfeuchten Fluren, gezaubert wie von Geisterhand, weitet sich viel tausendfach ein Blitzen, Funkeln, ein Spiel von Farbenkugeln auf Gräsern, Blättern, Blüten aus. Im tiefen Waldgrün lausch ich hier und da den Morgenständchen mancher Amsel, stolper über Wurzeln, über Brombeertriebe Gräser nässen meine Stiefel. „Ach, was soll`s?“ Wie berauscht halt ich inne, ahne, dass ich jemals nur einen Bruchteil ungezählter Wunder erfassen und in meiner Seele wie einen Schatz bewahren kann. Wanderlieder singend, stapf ich fröhlich weiter, wenn auch mein Mai schon längst vorbei.
  2. Es herrscht ein Gleichgewicht zwischen unseren Herzen Und deine Nähe ist heißer als tausend große Kerzen Das Leben ist wie ein Gemälde aus mehreren Fetzen Doch für dein Lächeln gehe ich über jegliche Grenzen Jährlich wird mir verdeutlicht an deinem Geburtstag, er wird mit den Jahren immer älter dein süßer Herzschlag Jedoch bin ich mir nicht sicher ob es dir bewusst war: ich bin der Erste, der nicht versteinert wurde als er dich ansah Ich vermisse unser´ gemeinsames Kuscheln, ich kriege Heimweh Denn ohne dich ist mein Alltag bitter und schwarz wie der Kaffee Und wenn du mich irgendwann alleine mit Tränen siehst Dann nur weil ich weiß, dass ich dich für immer lieb´ Es ist sicherlich möglich, dass ich täglich Depris schieb´ Mit dir bin ich keiner mehr, der jemals wieder flieht. Du bist jemand der über den Tellerrand hinaus sieht Und Lebewesen mit in den langersehnten Frieden zieht.
  3. SecondChance98

    Herzschlag (alt)

    Sie macht sich voll den Kopf über ihr Äußeres fragt sich ob sie gut genug aussieht doch für mich gibt es nix edleres denn du bist der Grund warum mein Stresspegel sinkt Deine Stimme ist genau so wie eines Engels irgendwann steh ich mit dir am höchsten Hügel betrachte deine magischen Flügeln denn eins ist klar wir beide werden uns durchprügeln Deine Art wie du mit allem umgehst gibt mir Kraft bin ich am Boden flüsterst du mir immer dass ich es schaff' Du bist ein Geschenk von ganz oben mit dir mache ich mir keine Sorgen denn bei dir fühle ich mich geborgen Dein Herz sitzt am rechten Fleck mein Herzschlag ich liebe dich bis zum letzten Tag Mein Herz schlägt schnell wenn du meine Hand hälst deine Hand zittert als du es feststellst Meine Hand geht durch deine schönen weichen Haare deine Schönheit lässt mich auf der Stelle erstarren Ich beschütze dich mit meiner ganzen Energie denn du mein kleines Baby bist nicht von dieser Galaxie Man sagt irgendwann kommt die richtige Frau doch ich konnte meinen Augen nicht traun bin fassungslos dass du nun mein Leben bereicherst die Zeit vor dir war nur geplagt vom Scheitern Halte meine Hand bis in die Ewigkeit denn was wir beide brauchen ist Zweisamkeit...
  4. SecondChance98

    Sie

    Sie spielt so schön an ihrem Klavier So schön, dass ich meine Gedanken verlier‘ Seit ich dich kenne, gibt es für mich nur ein „wir“ Und meine Lieblingslicht, deine Augen aus Saphir Alles an dir lässt meine Sinnesorgane betäuben Lass uns nicht zu den gehören, die etwas bereuten Sondern, die die ihre eigenes Schicksal erzeugen Denn all die Jahre mit dir, konnte ich mir nicht erträumen Das Leben war größtenteils sehr schwierig Teilweise so grau, es war sehr herbstlich Doch im Sturm und der späten Nacht Fand ich dich in deiner eigenen vollen Pracht Sitz in deinem Garten voller Rosen Und spiel mir tausend deiner Noten Ich komme dir näher und flüster‘ dir in deine Ohren „Es wird Zeit für unseren Hochzeitstanz zu proben“ Sie tanzt und bewegt sich wie die antike Aphrodite Mein Schatz, du bist die einzige Frau die ich liebe Dieser schmerzhafte Liebeskummer traf so viele Doch du sorgst dafür, dass ich nicht mehr davor fliehe
  5. SecondChance98

    24

    ---24--- 24 Sternschnuppen fange ich heute Nacht und denk an dich Was ich mir davon wünsche? Das verrät man nicht 24 Wünsche bekomme ich, doch nur einer reicht Es ist egal, solange du mit mir nur das gleiche Bett teilst. 24 Merkmale Schatz, die dich beschreiben Am Liebsten würde ich dir jeden Tag meine Liebe beweisen Ich hoffe es reicht aus, wenn ich dir diese Texte schreibe Ich deine Hand halte und dir versichere immer bei dir zu bleiben 24 Millionen Frauen können das nicht ändern Du wirst die Schönste sein und sie werden sich wundern 24 Stunden ohne dich und ich höre schon das Flüstern Ich verspreche dir irgendwann bereisen wir alle Länder Ich besorge 24 Rosen für dich Kleine Ohne dich sind es 24 im Magen liegende Steine Du verdienst 24 Karat, die ich für dich zahle Ich nenne dir 24 Gründe, warum ich mit dir strahle
  6. SecondChance98

    Augenblick

    Dein Duft an dir ist das was mich beruhigt Weil du die einzige bist, die mir die Liebe zeigt Sehe ich dich ist es normal wenn mein Puls steigt Wenn du schwer sein solltest, dann nur weil dein Herz viel wiegt
  7. 1. DAS MEER SCHEINT die Hörner zwei gereckte Nacktschnecken stockt der büschelgrasige Indianerbüffel sein schwarzmäul’ges Haupt aus Trockennadeln zerkaut wobei er selbst wie Kautabak verdaut gezogne Windzüge röhren über Nordmeere aus trunkenen Scherbenhimmeln bekreuzigen unterwürfige Ähren wie ausgestochen: die wehrhaften Urwälder ein Blauopal: der gefrorene einäugige See im rotgoldenen Glimmer eines Koboldschatzes erste schüchterne Frühlingstage und schon drängen die Bauern das Meer scheint! gesät von Eisflockenschwärmen flügelschlagend, von Endlosbläue geblendet Federn opfern im ohrenbetäubenden Rauschen drehen Nebelhexen eisatmige Schleier über die Schwelenlandschaft saugen Väterchen Frost in die schon warme, lichterlohe Luft im Hintergrund: grobstrichig: schwarzgrüne Waldbestände paar Äste scheinen gemiedene Nadeln in Omas Nähstrumpf stolzieren Kraniche über abgeschürfte Eisäcker ohne Tauwetter werden die hellen Störche in einer weißen Polarnacht versinken die eigentümlichen Geräusche orthodoxer Kirchenchöre sind höhnisches Quaken über zu viele Klammeraffen noch offenbaren die Flüsse dunkle Siegel die zu den Rändern unruhig quellen reichen sich wieder mal silberzüngige Seen ihre Wasserhände zum spielen © j.w.waldeck 2005
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