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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Kubedale

    Sehnsucht

    Sehnsucht Deinen Atem spüren auf meiner Haut, Deine Lippen berühren zärtlich die meinen, Haut auf Haut-Verschmelzung Dein Gesicht sehen, wenn ich morgens aufwache. Gemeinsame Zeit. Einst so selbstverständlich, nun so kostbar. (Kubedale)
  2. Ein unbestimmter Takt weht eindringend in mein Herz durchflutet jeden Halt und lässt mich schon sinken so blau fliesst das Fallen so blau fliesst das Weinen im Sog zieht die Dunkelheit in der Mitte vom leeren . Ich kenne Einsamkeit. Jedes Wort habe ich gefühlt jedes Gefühl in Worten getanzt ich fühlte mich stark und elegant nun falle ich in deinen Händen im Wind noch ein unbestimmter Takt
  3. bummbummschak

    Gedankenspirale

    Meine Gedanken kreisen, kreisen wild umher. Und doch landen sie immer wieder bei dir. Versuche mich zu lösen, Versuche dich zu meiden, Versuche dich loszulassen. Doch es gelingt mir nicht. Komme immer wieder bei dir an. Wieso kann ich's nicht lassen? Lassen von dir zu sprechen, lassen an dich zu denken, lassen dir nah zu sein. Siehst du denn nicht, was es mit mir macht? Was du mit mir machst. Will dich so gern umarmen, einfach nur bei dir sein. Aber es tut so verdammt weh nicht zu wissen was du fühlst, was du denkst, was du willst. Hab das Gefühl mich zu verlieren auf der Suche nach dir. Versuche zu entspannen, versuche nicht zu drängen, versuche es auf mich zukommen zu lassen. Doch ich schaffs einfach nicht. Höre immer wieder diese Stimmen. Diese Stimmen, die mir sagen, dass ich wertlos bin, mir sagen, dass ich nicht schön genug bin, mir sagen, dass ich deine Liebe nicht verdiene. Ich wünsche mir so sehr, dass du sie verstummen lässt. Wünsche mir so sehr mit dir gemeinsam weiterzugehen. Seite an Seite die Zukunft zu bereisen. Seite an Seite die Vergangenheit zurückzulassen. Seite an Seite die Gegenwart zu genießen.
  4. LX805

    Mutter und Tochter

    Suchte nach deiner Anerkennung Suchte nach deinem Respekt. Das führte jetzt zur Trennung, Wär ich doch nur perfekt. Du bist immer im Recht, das Reden macht mich müde, ich schwinge Tag für Tag das Fecht, es macht mich dir gegenüber rüde. Ich fühle mich nicht geschätzt, du kennst keine Grenzen. Das zu ändern gilt jetzt, lass mich doch bitte einfach glänzen. Möchte dich in meinem Leben, du sollst Teil davon sein, so wie ich von deim‘. Will dir Liebe geben. Und will auch Liebe von dir zurück, das wär mein größtes Glück.
  5. Freddy All

    Eine Barkasse

    Hallo Leute, der Song ist auch schon fertig Wenn ihr irgendwelche Vorschläge zum Text habt, bitte, teilt es mir mit Am Strand, in einer stillen Bucht. Wartet auf uns eine Barkasse. Wir sind mit dir und Liebe auf der Flucht die letzte Rettung aus der Sackgasse. Wir werden lange unterwegs sein, bis wir mit dir den Ort gefunden haben fruchtbare Böden zum Gedeihen unendlich wundervolle Gaben, bis wir mit dir den Ort gefunden haben. Denn unsere Liebe sieht man kaum wie Salz im Meer unter dem Schaum Sie kämpft im Sturm, kämpft gegen Brandungswellen Barkasse auf hoher See. Sobald sind wir mit dir an Ort und Stelle Wir wispern der Barkasse den Weg dorthin, sie soll zurück zum Strand und zu den Seelen, die aus der Gasse ihre Flucht beginn aus der Gasse ihre Flucht beginn aus der Gasse ihre Flucht beginn
  6. Jeden Morgen malst du dir Schicht für Schicht mit Pinsel und Farbe Mut ins Gesicht. Du zwängst dich in deine Rüstung geschmiedet aus Oberflächlichkeit. Trägst ihr Gewicht lieber als deine Verletzlichkeit. Und in der Handtasche verwahrst du dein Notfallkit aus Mullbinden und Fleckenstift. Mit blickfestem Leder beherbergt sie die Scherben deiner Maskerade, alle Erinnerungen an die Brüche in deiner Fassade. Du erlaubst mir keinen Schritt hinter die Kulisse. Und so wünsche ich mir Tag für Tag, ich wüsste, welchen Menschen ich so sehr vermisse.
  7. So viele endlose Tage, sind wir nun voneinander getrennt; auf daß ich es kaum ertrage, daß die Sehnsucht bitter in mir brennt. Ach ich vermisse Dich so sehr, ich träume jede Nacht nur von Dir, daß mein Herz unerträglich schwer, gar zitternd bebt und berstet in mir. Der leitende Stabsoffizier, er hält mich fest und lässt mich nicht fort, Es ist die pure Hölle hier, an diesem gottverlassenen Ort. Tag ein und Tag aus reiten wir, in vorgegebenen Formationen, und ich, ich will doch nur zu Dir; Miss unsere Konversationen, und Deiner Stimme lieblich Klang, Deiner schönen Lippen Versuchung, die erweckt in mir den Drang, Dich zu küssen und zur Liebkosung, auf daß Deine schönen Augen, wieder glitzern wie Juwelen hell, und mir meinen Atem rauben; Bald, ja bald nur meine liebste Nell!
  8. Erneut ist nun das Firmament, getauft in des dunklen Abends Röte. und Blut erfüllt das Himmelszelt; tief in mir erwachen meine Nöte, mein Leid und meiner Seele Qual. In meinem Bette liege ich allein, die Gedankenflut beginnt zu rasen, und Dunkelheit bricht über mich herein. Ich frag mich Wieso und Warum, und auch Weshalb und sicher Weswegen, Du bist so weit und fern von mir, und wie die Venus so abgelegen. Doch dann seh ich den blassen Schein, und mich berührt des Mondes fahles Licht; in dessen Antlitz sehe ich, nur Dein gemaltes und schönes Gesicht und grell funkeln Deine Augen, dann zwischen den ganzen Sternen so hell, auf daß ich schwelg und auch schwebe, ans Firmament hinauf zu meiner Nell.
  9. lange sind alle Tage hier, in den Regent’s Park Baracken, meine Gedanken sind mit Dir; Die Sehnsucht liegt mir im Nacken, und auch auf der fahlen Seele, wie auch der harsche Kommandant; er schreit oft aus tiefster Kehle, und ich entgegne fulminant. Das er kein Einverständnis gab, für unseren heiligen Bund, mich dann versetzte mit dem Stab; es lässt mein Herz noch immer wund. Die Nächte hier sind noch länger, ohne Dich an meiner Seite, Hier bin ich ein Einzelgänger, träum von Dir in ferner Weite und Deinem Antlitz so lieblich, Deinem Lachen so leicht und froh. Bitterlich verzehre ich mich, und brenn dann hoch und lichterloh. Bald werd ich London verlassen, über Straßen und auch Wald, und mich mit Dir niederlassen; in tiefster Liebe und alsbald, Dein C.T.
  10. zwischenzeit

    In meinem Kopf

    eines schönen abends wars passiert, sie schrieb mich an - in kürze war es schon um mich geschehn, denn irgendwann da wollte sie auch ein, zwei reime sehn und sie verstehn. ich zeigte ein gedicht und liess es stehn, es war geschehn. früh morgens schlug die glocke trotzig vier, mich rief das bett. da merkte ich, wie sehr viel lieber hätt ich doch gelegen - neben dir. in meinem kopf, da wirbelt nun alles durcheinander, denk ich an dich... denk ich an dich. wie sehr wünschte ich, wir wären heut noch beeinander. doch sind wirs nicht... wir sind es nicht.
  11. zwischenzeit

    Am Abend

    in der nacht, da denk ich oft, es wär so schön, ach wär so schön, wärst du bei mir, wärst hier bei mir, doch bleibt mir meist nur sternenschein und ich denke, mög der liebe gott doch meiner seele gnädig sein. auch am tag, da denk ich oft, wärst du bei mir, nur hier bei mir, dann wäre ich nicht so allein, wir würden in der menge stehn und zusehn wie am himmel dort, die wolken ihre runden drehn und morgens, früh, da scheint mir oft, die welt, sie ignoriere mich, die stille beisst und brennt sich ein, zu zweit, vielleicht, wärs nicht so schwer, nicht ganz so schwer, wie ganz allein, weil gemeinsam ist man mehr. am abend jeweils, denk ich mir, dies ist mir meine liebste zeit, weil dann auch tage voller regen, bald irgendwann zu ende gehn, sich in das traumland hin begeben; wo endlich - auch wir zwei uns sehn.
  12. anais

    Sommernacht

    Sternenaugen funkeln in blauschwarzer Nacht und der Atem des Sommers webt den Duft der Erde ins Geflecht meiner Seele Kaskaden deines Lachens dringen durch mein Fenster und Sehnsucht windet sich in meinen Adern Noch einmal reisen wir durch märchenblaues Traumland atmen die Weite des Meeres überwinden Felsen der Angst wandern durch Täler der Traurigkeit und ruhen aus am Ufer kristallklarer Seen Noch einmal sammeln wir zerstreute Hoffnungsfunken in unser Reisegepäck Noch einmal spüreich das Orchideensanft deiner Berührung und wie Feuerküsse deine Worte in jeder Pore Gefährte meiner Seele im Herzen sind wir nicht getrennt In meinen Händen halte ich das Schwert das wir geschmiedet aus der Sanftheit und der Gewalt des Wassers dem Lichtfeuer der Sonne und der Kraft der Erde Leise singt der Nachtwind den Traum vom Wiedersehen und leise sagt mein Herz Weitergehen
  13. Sehnsuchtsglühend Hoffnungsatmend spannt die Seele ihre Flügel erhebt sich über`s Meer der Dunkelheit fliegt über die Felder der Melancholie reist durch saphirblaues Traumland stillt ihren Durst an Sphärenklängen taucht ein ins Meer der Weisheit und der Liebe und kommt an im Licht
  14. anais

    Ohne dich

    Ohne dich singt mein Herz Melancholie und die Funken der Träume erlöschen ohne dich verliert die Sonne ihren Glanz und die Farben des Regenbogens verblassen ohne dich verliert die Musik ihren Zauberklang und meine Seele atmet Traurigkeit ohne dich reise ich rastlos ohne anzukommen
  15. SecondChance98

    Sehnsucht

    Sehnsucht Ich sitze hier alleine auf dem Baumstamm weil ich so einen klaren Kopf bekam weil ich so am besten an dich denken kann und ich meine Tränen runter laufen lassen kann Diese schöne Zeit, wo jeder Blick Liebe war Und es für uns nur gemeinsame Ziele gab Diese schöne Zeit, wo wir uns Hoffnung schenkten Und uns schworen, für einander zu kämpfen Wir fanden zusammen in gemeinsamen Zeiten Es war schön, denn wir konnten unseren Schmerz teilen Ich sehne mich nach deinen Düften Ich vermisse es dich zu schützen Jeden Morgen aufgewacht und dir geschrieben Ich habe es vergessen, sich zu verlieben Doch wir hatten uns gegenseitig vertrieben Und nun ist keiner von uns geblieben Weißt du, wie es ist nicht zu fühlen? Ich verletze mich, weil ich in der Vergangenheit wühle Abends esse ich am großen Tisch, doch leere Stühle Ich hier unten und du auf der großen Bühne Sehnsucht nach meinem Mädchen Sehnsucht nach deinen Kleidchen Sehnsucht nach deinen Händen Sehnsucht nach unseren Fotos auf den Wänden
  16. Kennst du das Land wo die Bäume immer grün die Rosen ohne Dornen blüh`n Sphärenklang im Goldorange der Sonne schwingt die Fülle des Lebens die Seele durchdringt Kennst du das Land wo jeder Hunger jeder Durst gestillt das Herz vor Freude überquillt wo jede Angst und jede Traurigkeit der Hoffnung und dem Frieden weichen Kennst du das Land dahin, dahin will ich mit meiner Sehnsucht zieh`n....
  17. Zu dritt gingen wir jagen, wo wir eigentlich nicht sollten und verkauften unsere Beute an Leute, die sie wollten Unser König war gnadenlos mit einer kurzen Zündschnur Er setzte eine unglaublich hohe Belohnung aus als er davon erfuhr Der Dritte von uns, unser vermeintlicher Freund, verkaufte uns ohne mit der Wimper zu zucken Ich war auf dem Markt, mein Bruder nicht, er ging mit den Soldaten und kniete ohne mucken Sie richteten ihn hin, vor den Augen von vielen, ich konnte flüchten Meine Nahrung bestand aus Wurzeln und Hülsenfrüchten Ich bin auf der Straße nach Novigrad Hinter mir liegen Tod, Hunger sowie Verrat Es gibt nur noch einen Gedanken, eine Motivation die mich antreibt und durch die mein inneres Feuer erhalten bleibt Ich sehe nur noch eine Farbe, höre nur noch einen Klang und folge nur noch einem Trieb Dich zu zerstören mit einem letzten Hieb Nachdem du sie zerstört hast, seitdem jage ich dich ohne Rast Wir mussten heiraten, doch unsere Liebe wurde echt Du warst Händler und nur auf der Durchreise, da kam sie dir grade recht Ich bin auf der Straße nach Novigrad Vor mir liegt Rache und ein scheinbar ewiger Pfad Eine Schönheit, allein unterm Mond, auf einer schwarzen Vollblutstute Nur für ihn reitet sie diese einsame, gefährliche Rute Mit Überzeugung im Kopf und Verlangen im Herz verließ sie ihre Heimat, zu ihm und dem Theater, ihre Mutter dachte es wäre ein Scherz Es ist nicht mehr weit, sie sieht schon die Lichter Sie kommt sich vor, wie die Figur in einer Geschichte, erzählt von einem Dichter Jetzt wird sie nochmal schneller, im Jagdgalopp, sie hält es nicht mehr aus und ihre Freude platzt als breites Lachen heraus Ich bin auf der Straße nach Novigrad und ein Ende meiner Sehnsucht naht Ich war zügig unterwegs, den Wind im Gesicht, bis ein Stein plötzlich mein Kutschrad zerbricht War auf dem Weg in die Stadt, schwer beladen mit Wein Wollte eigentlich noch vor der Dämmerung angekommen sein Dann kam ein Wolf aus dem Wald mit hungrigem Magen Mit Feuer versuchte ich, ihn von mir und meinem Pferd zu verjagen Doch ich bin kein Kämpfer, wollte aufgeben und davon laufen Genau dann wurde er getötet von einem Mann mit Katzenaugen Ich bin auf der Straße nach Novigrad, aber muss reparieren mein gebrochenes Rad
  18. RiSa

    Fernweh

    Schau den Vögeln hinterher, hinterlässt ein Ziehen der Sehnsucht in meiner Brust. Mein Körper ist schwer, in Ketten gelegen und am Boden gehalten. Dabei will ich frei sein, wie der Wind. Dem Ruf der Ferne folgen. Ich will das nächste Flugzeug besteigen, um ans Ende der Welt zu reisen. Neues für mich entdecken, und Erinnerungen sammeln. Kostbare Schätze, die mir keiner nehmen kann. Lass die ganze Welt unter mir. Ich will im tiefen Blau des Ozeans untertauchen, um den Zauber der Unterwasserwelt einzufangen. Lasse mich treiben und tragen. Vergessen was war, vergessen was ist. Lass die ganze Welt über mir. Ich will in den tiefsten Dschungel gehen, wo die mächtigen Bäume den Alltagslärm verschlucken. Um mich herum unberührte Wildnis, wandle auf den Spuren der grössten Entdecker. Lass die ganze Welt hinter mir. Ich will den höchsten Berg erklimmen und auf die Erde herabschauen. So klein und nichtig, erscheint mir alles. Finde Ruhe und Rast, grenzenloser Frieden in meinem Herzen. Lass die ganze Welt unter mir. Es gibt noch soviel mehr zu sehen, dass ich selbst nicht zu träumen vermag. Und ich weiss, irgendwann spreng ich die Ketten und folge dem Ruf der Ferne. Die ganze Welt liegt vor mir.
  19. MYTHAGORAS

    AN DICH. OHNE DICH.

    AUF DICH. OHNE DICH. Ich warte immer nur auf dich, auf dich, darauf erpicht, dass mein Herz nicht dran zerbricht. Träne im Gesicht, die Seele sticht und zu mir spricht. Die Sicht verloren, verspricht sie doch mehr als nur die Leere. Ich verzehre mich nach dir, verehre dich und deine Lieder. Hoffnung, dass unsre Zeit sich noch vermehre. Doch kehre ich um. Zum Anfang zurück. Das Wahre und Reine erfüllt mich mit Glück. Entzückte Blicke von der Brücke, verrücke die Gedanken, die sich seit Langem um dich ranken. Will danken Gott und der Erde, dass ich ohne dich noch glücklich werde.
  20. Sinnesfreuden Spür da, die Welt steht still, obwohl sie dreht, frag nicht nach, warum sie steht. Schmeck da, in allem Sauren auch die Süße, streck aus ins Wasser deine Füße. Hör da, Musik erklingt in deinem Herzen, lass vergessen all die Schmerzen. Riech da, der Hauch von Liebe in der Luft, atme ein den süßen Duft. Sieh da, die Nacht entfacht ihr Sternenzelt, tauch ein in eine andre Welt. Spür da, den Wind im Haar am Walchenmeer, vermiss die Tage hier gar sehr....
  21. anais

    Sehnsuchtsmelodie

    Vom Verstand besiegt liess ich dich ziehen kappte meine Sehnsuchtswurzeln und löschte deinen Namen Doch wenn ein Pokal silbernen Sternenlichts in einsamen Nächten sich ergiesst perlen Erinnerungen ans Fenster meiner Seele versinkend in Träumen veilchenfarbener Süsse Vom Verstand besiegt liess ich dich ziehen und leise weint meine Seele Melancholie
  22. Gottes Worte direkt an mich Der Gedanke allein weckt tiefes Verlangen, empfinde große Ehrfurcht davor, mit ihnen beschenkt zu werden. Auf einen Schlag verrücken sie Perspektiven, in einem Augenblick verändern sie Leben, stellen alles andere in den Schatten, wiegen mehr als jede Meinung, jede Behauptung, sogar jeder Fakt. Jede Silbe hat Bedeutung, die in mein Leben hineinwirkt, und dabei die Ewigkeit berührt. Ein Moment, in dem ich alles vergesse, alle Konzentration und Mühe aufwende, es ja richtig zu interpretieren. Ihre Frucht ist: Bewahrung durch Warnung, Ermutigung durch Verheißung, Wegweisung durch Führung, Überführung durch Aufdeckung, Weisheit durch Erkenntnis. All das liegt in ihnen verborgen. Ignorieren und Ausklammern, führen zu unfassbaren Verlust. Das nicht Empfangen kommt dem gleich. Oh, wie sehne ich mich nach ihnen, muss meinen Zugang freilegen, dem Fluss freie Bahn geben, kein Hindernis darf bestehen, nicht die Angst, nicht der Unglaube, nicht die mangelnde Aufmerksamkeit. Welch eine Intimität mit meinem Gott und Schöpfer, seine Gedanken nicht nur zu kennen, sondern sie auch persönlich zu vernehmen. Immer wenn sie mein Herz erreichen, durchdringen sie alle Bereiche, Gefühle, Haltungen und Gedanken, Leib, Seele und Geist. Nichts kommt ihnen gleich, einem so kostbaren Gut, das sich nicht aufdrängt, sondern viel mehr erwartet, dass ich leidenschaftlich danach suche. Beziehungsweise IHN suche, denn wie traurig wäre es, nur eine Erfahrung und ein Erlebnis darin zu sehen, die mich den Konsumenten ins Zentrum stellen. Nein, das besondere hinter den Worten, ist hier eindeutig die Person, die spricht. Jesus, mein König!
  23. Die Sekunde verstreicht in der Kühle nur kurz verbleibt ihr Schatten weilt in dieser und fängt den Umstand meiner Augen Du fasst hinein - mit einem Netz und nimmst den Inhalt als Beute ich kann nur schöne Gedichte fühlen sanft vermissen Dich in meine Welt verführen leg dein Sehnen in diese Flüsse Meine einzige Stimme- bis sie vergeht in dieser Sekunde Ich vermisse deine Nähe dass du mich kennst vermisse dieses Kennen dass du nah bei mir warst
  24. anais

    Sternenaugen

    Sternenaugen funkeln in blauschwarzer Nacht tauchen felsigen Strand in Silberglanz und lauer Nachtwind seufzt leise Sehnsucht Sie kappt ihre Wurzeln verlässt verbranntes Wüstenland und baut ein Schiff aus Träumen Hoffnung bläht die Segel und Wellen rauschen Neubeginn Sie versenkt den Anker in grüner Erde atmet den Duft wilder Blumen farbenglühend im Tanz und bebaut das neue Land
  25. anais

    Begegnung

    Deine Augen sprühen haarfeine Blitze prickelnd auf meiner Haut tauchen meine Seele im Himmelblau Deine Worte perlen Honigtau süss auf meine Lippen streuen Sternenstaub und durch meine Träume ziehen Sehnsuchtsmelodien
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