Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'selbstliebe'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
    • Politisches & Gesellschaftliches
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Schulzimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

Blogs

  • Querfeldein - Briefe eines Vergessenen
  • Ein Wort folgt aufs andere
  • Freiform - Mit Vorsicht zu genießen !
  • Worte aus der Stille
  • panini
  • Tagebuch aus der Selbstquarantäne
  • Sonja Pistracher
  • Meine Reise durch Südindien
  • Es ist noch Buchstabensuppe da...
  • Behutsames in Wort und Bild
  • Jesus der Heiler
  • ding ding
  • Online-Lesungen (Gedichte)
  • Eine schamanische Reise...
  • Hinter meiner Stirn
  • Die Wälder des Dionysos's Neuigkeiten aus den Tiefen der Wälder

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

4 Ergebnisse gefunden

  1. "Frei und willig" Alles, was wirklich Liebe ist, ist das, was Du so gern vergisst: Sich manches Mal ein Schleier regt, sich über Deine Erinnerung legt. Ein liebes Wesen sich Dir dann zeigt, es jedoch stets zurückhaltend bleibt, sich deutlich zeigt im Hier und Jetzt, den freien Willen niemals verletzt. Es hilft Dir in den Mantel gern, denn Missionieren ist ihm fern, gekleidet mit Freiwilligkeit, sich Dir wahrhafte Größe zeigt. Dies Wesen, frei von jegd‘ Geschlecht, ohne Alter, Farbe und stets gerecht, kann lebhaft sich als Kind Dir zeigen, oder mehr zur Rücksicht neigen. Es ist niemals fern, Dir immer nah, OHNE Bedingungen für Dich da, von Vergeltung wohl befreit, und sich längst hat eingereiht, in eine Gruppe, die zu allen Zeiten, uns sehr gern den Weg bereiten. Es hält selbst in der dunkelsten Zeit, sehr gern ein Licht für Dich bereit, Deine Wahrheit hinter dem Schleier erkennst, und diese fortan „Dein Eigen“ nennst. Doch, damit alles freiwillig bleibt, soviel Du brauchst, nimm Dir die Zeit. Dann, wenn Du wirklich soweit bist und hast Dich selbst genug vermisst, dann ist dieses Wesen auch für Dich da, Du siehst es vor Dir – spiegelklar. Du ziehst es Dir mag(net)isch an, es erinnert Dich sofort daran, an das, was Du zu gern vergisst, nämlich, dass DU pure Liebe bist.
  2. Wohlfühlen. Wenn wir uns wohlfühlen, können wir auch wachsen. Wenn wir uns wohlfühlen, können wir unser Selbst leben und erleben. Deshalb ist es so unendlich wichtig nur das zu tun, nur das zu denken und auch nur das zu glauben, was uns in unseren wohligen Zustand bringt. Manchmal müssen wir neue Dinge ausprobieren, neue Erfahrungen sammeln, nur um dann unterscheiden zu können was uns eigentlich gut tut und was nicht. Hauptsache zurück in die eigene Mitte. Zurück an den Ort an dem es sich am wohligsten anfühlt. Danke…
  3. Lebendigkeit

    Glücklich Leben

    Glücklich Leben. Glücklich leben bedeutet, seinen Träumen nachzugehen, ihnen eine Bedeutung zu geben und sie vollkommen auszuleben. Glücklich Leben bedeutet, man selbst zu sein. Das zu tun und zu lassen genau wie man es gerade in diesem Moment auch empfindet. Glücklich leben bedeutet, im Einklang mit sich und seinen Gedanken zu sein. Glücklich Leben ist das größte Ziel auf unserem Lebensweg und mit jeder Entscheidung, mit jedem Gedanken und jedem neuen Atemzug, können wir diesem großen Ziel ein Schritt näher kommen. Glücklich zu leben ist, mein größtes Ziel, in meinem kleinen Leben. Glücklich zu leben, ist mein einziges Lebenselixier… Danke
  4. Ausgebrannt, halbtod geschunden, pflegt der Workaholic seine schmerzenden Wunden, niemals richtig zur Ruhe gekommen, der Geist überladen, ja fast schon benommen. Mit ganzer Kraft, er sich aufrafft und zum Arzt hinschleppt, hoffend, dass er ihn so erschlafft, mit guten Mitteln aufpeppt, Doch der Körper, so unendlich weise, spricht weiter durch Mikrosignale zu ihm, ganz leise: - ein Zwicken hier, ein paar Schmerzen dort, doch der Workaholic schiebt all dieses fort. Der Körper will helfen, immer stärker signalisiert, doch der ermüdend Schaffende, weiter alles ignoriert, sitzt im eigenen Gedankenkerker, ja verdichtet diesen immer stärker. Letztlich kommt es, wie es kommen muss, und der Körper so weise, macht mit seinem Peiniger Schluss! Sich ein letztes Mal vor dem Tod aufbäumend, stirbt der Workaholic vor Wut aufschäumend. Sich immer noch stressend, im Himmel angekommen, wird sein Ärger von einem Engel der Weisheit vernommen; doch dieser schickt ihn überraschend schnell weg, denn mit einem Unbelehrbaren zu reden, hat selbst für ihn keinen Zweck.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.