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  1. Erinnerung an Sommer, Sand und mehr Entstiegen den Meer, wo sanfte Wellen mich umfließen, kehr ich zurück und ritze ihren Namen zu ihrem Fußabdruck in den nassen Sand. Ich tanze wie ein Derwisch in einem Hochgefühl aus Lust und Lebensfreude, bemerke indessen, wie Schaum und Wellen ihren Namen verwischen. Ach, mögen auch des Winters starke Wogen Fußabdruck und Schrift zerstören, die Erinnerung wird mir immer gehören. Irgendwann im Sommer male ich dann am Strand ein großes Herz neben ihrem Namen in den Sand und gewahre, wie beide in Zeit und Wellen schwinden.
  2. Willik55

    Segeltour

    Sommer und Sonne öffentlich, Wind und Wasser treffen sich, das Gefühl von Freiheit erleben, hier auf dem Meer alles geben, das Segel wird zur weißen Wand, am Ruder jetzt eine starke Hand, die Richtung war vorher schon da, dahin gleitend dem Ufer sehr nah, für ein Risiko gibt es kein Grund, das spüren von Glück ist gesund, die Hitze ist noch gut zu ertragen die Wellen unter uns ausschlagen, das kühlende Nass gerade richtig, guter Schutz ist ebenso wichtig, ein kleiner Snack mit Sekt dabei, auf dieser Tour fühlt man sich frei, es ist schon eine schöne Runde, zusammen hier in dieser Stunde, sollte jemand mal danach fragen, wir waren keine Fische jagen..
  3. Daniel Walczak

    Sommerglanz

    Der Sommer wie ein buntes Kleid sich leget übers Erdenrund gekommen ist die lieblich‘ Zeit, in der die Wälder strahlen bunt. Die Farbenpracht von Mutter Erd‘, die sie das halbe Jahr versteckt, nun hält ein optisches Konzert Applaus sich übers Land erstreckt. Die Blüten, deren Tod nicht weit, noch einmal strahlen in dem Glanz, sie ändern nicht den Lauf der Zeit, doch bitten sie zum letzten Tanz. Die Welt, sie scheint verzaubert nun, und jedermann, ganz nah wie fern, erkennt in seinem eign’en Tun: Er lebt an diesem Orte gern.
  4. Sommerfreuden - Sommerleiden Es wird jetzt wärmer und die Jugend, sie kleidet sich fern jeder Tugend mit kurzen Shirts, die Wampe blinkt, wobei das Winkfleisch heftig winkt. Mit kurzen Jeans, die Schenkel mollig, das Ganze wirkt doch etwas drollig. Selbst wenn Orangenhaut sie ziert, man kleidet sich recht ungeniert. Der Sommer naht mit heißen Tagen. Auch ich frag mich: „Was soll ich tragen?“ An sich bin ich ja kein Mimöschen, vielleicht geh ich mal ohne Höschen? Dazu ein schönes weißes Top und einen Strohhut auf dem Kopp? Nen Mini gar, sehr knapp bemessen, dies wird den Nachbarn wieder stressen. Denn jener der lugt hin und wieder mit seinem Fernglas durch den Flieder, begleitet durch ein lautes Stöhnen in ekelhaft erregten Tönen. Die Sonne brennt und es ist heiß, drum bietet es, wie jeder weiß, sich an, auch einmal nackt zu sonnen zu meines Nachbarn höchsten Wonnen. Mein Mops liegt hechelnd unterm Strauch und leckt sich schwitzend seinen Bauch. Die Hitze ist ihm viel zu drastisch, er zuckt und windet sich recht spastisch. Die Zecken, die ihn jetzt beglücken, die beißen ihn mit viel Entzücken. Der Mops ist deshalb richtig sauer, derweil der Nachbar auf der Lauer. Und dieser hat wohl unterdessen die Kinderstube glatt vergessen. Er schwenkt nun japsend wie ein Hecht gepaart mit Geilheit sein Gemächt. Von rechts naht jetzt ein schwarzes Hinkel aus schön beblühtem Gartenwinkel. Das pickt den Nachbarn ins Gemächt, worauf der lauthals schreien möcht´. Der Sommer, der uns sehr verzückt, macht ob der Hitze uns verrückt. Der Mensch, sowie die Tiere auch, sie nutzen gern den Wasserschlauch. Denn Wasserkühlung bringt Vergnügen, ob dies im Sitzen oder Liegen. Gar manchem dient ein Plastik-Pool, egal ob lesbisch oder schwul. Die Blumen sind jetzt oft zu wässern, um deren Dasein zu verbessern. Sie würden braun und wollen welken, egal ob Rosen oder Nelken. Der Postmann klingelt, es ist Drei, er schwitzt und hat ´nen Brief dabei. Die Stadt erklärt uns (welch Gebaren!), wir sollten künftig Wasser sparen. Wie soll das gehen bei der Hitze? Der Bürgermeister macht wohl Witze!? Nun ja (denk ich in aller Ruhe), es gibt ja noch die Tiefkühltruhe. Ich setz mich dann mit meinem Steiß in dieses dort vorhand´ne Eis. Gesäumt von Pizzen und Frikandeln, wär´ dies ein adäquates Handeln. Doch kann ich wohl, fällt mir grad ein, mitnichten so gelenkig sein. Drum muss ich diesen Plan verwerfen, der Umstand zerrt an meinen Nerven. Als ich so in die Truhe seh, entdecke ich noch Fischfilet. Schön tiefgefroren, 4 Pakete, garniert mit etwas roter Bete. Die staple ich nun sehr gewitzt, auf einen Stuhl, wo man sonst sitzt. Die Kühlung nimmt dann ihren Lauf, die Hauptsach´ ist, man setzt sich drauf. Doch tropft es jetzt in meine Schuhe, der Fisch kommt wieder in die Truhe. Nach Käpt´n Iglo riecht mein Po, der Stuhlbezug stinkt ebenso. Den Nachbarn hat dies amüsiert, derweil er durch den Flieder stiert. Gleichwohl, es ärgern ihn die Mücken, ja auch der Sommer der hat Tücken! Jetzt schimpft er laut und schreit: „Verdammt!“ Er hat sich sein Gemächt verschrammt am Stacheldraht, der seit Advent sein Grundstück von dem meinen trennt. Verletzt kann er jetzt nur noch keifen, ich kann kein Lachen mir verkneifen. Er rennt ins Haus, drum ist jetzt Ruh´, „Affe tot und Klappe zu“! So kann ich jetzt in Ruhe chillen und kann mir eine Bratwurst grillen. Der Mops, er hat die Wurst gerochen und kommt recht hungrig angekrochen. Wir machen es uns jetzt gemütlich und tun uns an dem Grillgut gütlich mit einem Bier, vielleicht auch mehr. Entspannend ist das Sommerflair. Der Sommerfreuden gibt es viele, zumeist da haben sie zum Ziele, dass man die Kräfte aktiviert, auch wenn wer durch den Flieder stiert. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  5. winne007

    Sommerwind

  6. "Hallo, gestern haben wir uns in der Kachel geseh'n." "Oh ja", erfreut bleibe ich steh'n. Wir reden über dies und das - ein kleines Geplänkel, es macht uns Spaß. Dann zieht's mich weiter auf meinen Weg, den altbewährten am Schlösschen vorbei durch Park und Gärten. Rot leuchtet es auf grauen Mauersteinen, erste Rose knospt im Sonnenschein. In der Ferne zieht jemand einen Grill in der Schubkarre vorbei, ein Mädchen reißt eine Zeitschrift entzwei. Unvermittelt trifft mich dazwischen das Verlangen nach dicken reifen Sommerkirschen. Die Schwänin brütet immer noch, eine Feldmaus huscht ins Mauseloch. Auf dem Wasser kreuzen munter Hausboot, Segler und Fischerkutter. Die whats-app der Freundin holt mich aus dem Sommermärchen ab: "Sind in Quarantäne, ab heute noch vierzehn Tag' ".
  7. Létranger

    Ach Sommer

    Ich kann noch jene Düfte schmecken, die Wiesen, die Äcker und Ähren, spür mich die feuchten Lippen lecken, am Kinn den Saft der roten Beeren. Im Talgrund wispern fette Wiesen, die Kräuter stehn so voll wie nie, mein Herz will leise überfließen ins weite Land der Fantasie. Du Sommer, lebst in satten Träumen und zeigst dich mir in Lichtgestalten, du sprichst aus trutzig starken Bäumen vom Reifen, Vollen, niemals Alten.
  8. Das Rad ist in der Tat das Beste, was Gott erfunden hat. Mit ihm wird Dir nie fad. Im Sommer fährst du damit ins Bad, bei Hunger zu Omas Obstsalat oder holst Dir einen guten Rat. Ich kann keinen Spagat, aber ich lieb mein Rad.
  9. Sonja Pistracher

    Sommerhitze

    Schmetterlinge schweben im flimmernden Leben der Sommerhitze, jede Ritze der knorrigen Bäume bietet dunkle Räume für Käfer und Krabbler die es komfortabler nicht haben könnten, während Spinnen Fliegen kein Entrinnen erlauben und schnell individuell ihre glitzernden Fäden ganz genau planen und spannen. Inmitten der Mensch als Alphatier, in dem der Aspekt, dass versteckt in der Glut die in hitziger Anmut sich bewegen muss nur Verdruss sein muss, sodass er im Visier Abkühlung sucht und die Hitze verflucht.
  10. Junico

    Sommerschnipsel

    Ich laufe auf nassem Gras Während eine Kirsche vom Baum auf meine Schulter fällt, Die Sonne tanzt in ihrem besten Kleid, Solange es dunkel wird und es reichlich Träume schneit Ich schaue auf die Flasche Limonade Und mir winkt mein inneres Kind Ein Moment für Fantasie und der Spaß beginnt Im Radio läuft Bob Marley So sagt es die Sprecherin mit verschwitzten Lippen an Um mich herum saust ein Biene Ich laufe rasch zur nächsten Liege
  11. Chrissi

    Summertime Sadness

    Kennst du sie auch, diese schöne Traurigkeit, diese leichte Tiefsinnigkeit Ein lauer Abend - die Sonne geht unter Ich seh die Wolken wandern: blau - wird rosa - wird grau ich nenne es summertime sadness. Die Gefühle nicht zu erklären - die Gedanken wirr- Aufgewühlt von der sommerlichen Abendluft und der Sehnsucht nach mehr weiß ich doch jetzt schon es ist bald vorbei summertime sadness von Juli bis September. wohin führt mich mein Weg und wen werde ich lieben Fragen über Fragen und keine Antworten in Sicht summertime sadness ich komme mit dir. Die Sonne ist schon ganz verschwunden am Himmel nur noch graue Wolken die Gefühle nicht zu erklären und die Gedanken wirr.
  12. Sonja Pistracher

    Juli

    Urlaub, Sonne, Strand, welch` Wonne ist das Ziel mit recht viel Vorsatz, zu genießen und nichts tun zu müssen. Man freut sich weitaus länger vorher drauf und hat zu Hauf Ideen, was zu tun, vor allem auszuruh´n. Gutes Wetter wäre gescheit, denn umso fetter fällt aus die Erntezeit, nur den Himmel nicht reizen, umso besser der Weizen, das Obst und der Wein, doch das zu steuern, dazu sind wir zu klein.
  13. Sommer – Unruhe „Auch eine Visionärin braucht mal eine Pause“ dachte Franca, als die Unruhe wieder hochkam. Sie wusste in diesem Sommer nicht mehr, wer sie war, sie hatte plötzlich - oder schon länger - auf sich selbst vergessen. Das Leben hatte sich nicht so entwickelt. Sie musste sich neu kreieren….sie wusste allerdings keinen Rat, drückte sich ins Gras nieder und vergaß, wer sie hätte sein können, in diesen lauen Sommernächten. Pausenlos hatte sie getan, getan, getan - eine fleißige Ameise im ruhenden Wald… Sie suchte die Ruhe, die Entspannung und fand „das Land der Unruhe“. Sie saß im weichen Gras, um sich selbst zu verlieren, das erdachte Leben war immer bei ihr, wie ein Wurmfortsatz, der sich nicht und nicht wegbrechen ließ. So wie die vielen Fragen, die sie in sich verspürte. Sie hatte viel gelesen, viel geträumt, viele Sprachen gesprochen, viel erlebt. Dieser Sommer der Unruhe war ein Wandel der Erlebnisse. Die Unruhe begleitete sie überallhin, Schritt für Schritt gingen sie gemeinsam durch den Sommer. Sie wollte bei sich selbst ankommen. Während sie aufstöhnte, als sie zusammengerollt auf der Decke lag und dachte „Das Leben sei ungerecht zu ihr“ - kringelte sie ihre losen Gedanken in die Luft: Sie war gestaltende Kraft, aber alles lag brach in der Unruhe dieses Sommers. Ihr war langweilig, sie wollte flüchten, vor dem Zittern, vor dem Ausdruck, der in ihr brodelte, aber noch keinen Ausgang fand. Sie wollte frei sein, und fühlte sich doch gefangen! War sie in einen Film geraten, wo sie nicht mehr hineinpasste? Franca kam sich vor wie in einem Filmriss, unfähig – sich zu entwirren. Welche Schnur - führte wohin? Ihre Hand griff zu einer neuen Schnur, während sie die grüne Schnur aufwickelte, brachte die Unruhe dieses Sommers einen Regenbogen hervor…dem sie verstohlen entgegenblinzelte. Mehr konnte ihre Unruhe im Moment nicht ruhen…
  14. Sigrid Beckenbauer

    Herzen im Takt

    Drei kleine Herzen… Drei kleine Herzen gingen eines Tages spazieren, wollten sich und das Pochen wieder spüren, wiegten sich im Dreivierteltakt, schlossen miteinander einen Liebespakt, ohne zu haben ein Schloss mit Katarakt! Drei kleine Herzen fanden sich entlang des Weges, führte ihr Leben doch auch mal über steile Stege, fanden sich und verloren sich im Tun und im Sein, küssten sich im hellen Mondenschein! Drei kleine Herzen gaben einander Kraft, und tranken am liebsten dunkelroten Himbeersaft! Drei kleine Herzen wiegten sich im Wellenboot, sahen manchmal rosa und auch dunkelrot! Drei kleine Herzen wollten einander Freunde sein, fanden sich in Musik gebettet in Klangfarben rein. Drei kleine Herzen wollten einfach glücklich sein, schliefen aneinandergeschmiegt in Hängematten ein!
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